Volltext Seite (XML)
ilsdmfferTageblati Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft/ für Äürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. : »le «,esp»ltr»e Slmim,eile 2V Lo!dpfen«ig, die 2gespalten« geile der amtlichen Bekanntmachungen 40 Gold, psennig, die r gespalteneRekla»«,«Ne i« tertliche» Teile Ivo Doldpfennig. Machweisungogebühr ro Doldpsennige. Dor- ae^chriebeneGrlcheinunar- —«... . „ tage undPlaNvixschrifteu werden nach WLglichkeit FkkltfprkchkV: ÄlNl LBjlsßkUft 6 berücksichtigt. Anzeigen- annakmedl»vorm.IÜUI>r > - Für die Richtigkeit der durch Fernruf übermittelten Anzeigen übernehmen wir keine Garantie. Jeder Rabattanspruch erlischt, wenn derBetrag durch Klage tingezogen werden muh oder der Ausnaggeder in Aonkur» gerät. Anzeigen nehmen alle Vermittlungsstellen entgegen. Go» »Wilsdruffer Tageblatt» erscheint täglich uachm. S Uhr für den folgende» Tag. Bezugspreis: Bei Abholung in der Geschüsttstell« und den Ausgabestelle» r Mk. i« Monat, bei guftellun, durch di« Boten 2,30 Mk., bei Postbeftellung »PK- ALePostanstaltrn Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend Postboten^dunsmAus! trüget und Geschäftsstellen - ' '—' » - - -— nehmen zu jeder gelt Be ¬ stellungen eutgcgen. Im Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen besteht kein Anspruch aus Licferu», der geitung oder Kürzung des Bezugspreise«. — Riichsendung etngesandter Schriststiiske erfolgt nur, wenn Port» deilieg». Das Wilsdruffer Tageblatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmauuschast Meißen, de» Amtsgerichts und Stadtrats zu Wilsdruff, Forstrentamts Tharandt, Finanzamts Nasse«. Nr. 156 — 83. Jahrgang Telegr.»Adr.: »Amtsblatt» Wilsdrnff-Dresden Postscheck: Dresden 2840 Sonntag den 6 Juli 1924 FmkrMs West gegen die WMW DMlmds Wegssekmer vor io«4. Daß der Krieg der Balkanstaaten 1912 gegen HW Türkei nichts anderes war als das Vorspiel zu der» großen Drama des Weltkrieges, wußte man freilich längst; wie aber die Rollen verteilt waren, wie die Spieler agier ten, — darüber lichtet sich das Dunkel nur langsam und widerwillig, weil allzu viele das größte Interesse daran haben, daß dieses Dunkel bleibt. Gerade jetzt werden wieder einige Geheimschreiben veröffentlicht, die über das damalige heimlich-unheimliche Intrigenspiel zwischen Paris und Petersburg weiteren Aufschluß geben. Und wie man erwarten kann, werden die beiden Haupt spieler, Poincarö und der russische Botschafter in Paris, Iswolski, wieder ein Stückchen deutlicher sichtbar. Mitten im Balkankrieg versucht man nämlich durch russi schen Druck, Rumänien von seinem engen Bündnis mit dem Dreibund abzuziehen und gleitet dabei noch einmal haarscharf am Abgrund des Weltkrieges vorbei. In einem Schreiben des russischen Außenministers Ssassonow an Iswolski wird darauf hingewiesen, daß im Gegensatz zur österreichisch-rumänischen Militär- konvcntion Rußland mit Bulgarien 1902 «ine Verein barung getroffen habe, wonach Rußland zwar Bul garien die Unantastbarkeit seines Territoriums garan tiert, Bulgarien aber zu einer Hilfeleistung für den Fall eines Krieges mit einer der Dreibundmächte verpflichtet ist. Ssassonow betont, daß diese Verpflichtung eine überaus einseitige sei, weil ja Rußland aus historischen Gründen die Pflicht hat, Bulgarien auf jeden Fall bei einem An griff zu schützen. Und er hat Rumänien in diesem Augenblick, also im Januar 1913, eine frermdschaftliche Verwarnung zukommen lassen. In einem zweiten Schreiben vom gleichen Tage kennzeichnet der Außen minister den dringenden Wunsch Rußlands, mit Hilfe einer Ausbalancierung des Gleichgewichts auf dem Balkan, die „alten Bande mit Rumänien wieder zu festigen". Der damalige französische Außenminister Poinearö lft über diese Mitteilung weniger erregt als darüber, daß man ihm von dem rufsischHulgarischen Militärbündnis keine Mitteilung gemacht habe. Ein militärisches Vor gehen Rußlands auf dem Ballan müsse unbedingt Öster reich zum Krieg zwingen und damit auch Deutschland, was Iswolski allerdings bestreitet. Man verspricht in Frankreich, den russischen Druck auf Rumänien zur Selbst- bescheidung zu unterstützen. Immerhin ist charakteristisch, daß nach Iswolski eine Gegenaktion Österreichs weiter nichts sei als ein österreichischer Überfall. Ließe Deutschland sich zu einer Unterstützung seines Bundes genossen bringen, so sei eine solche Unterstützung gleichfalls nichts anderes als ein überfall. Damit sei Frankreich zum Eingreifen an Rußlands Seite gezwungen. Gegenüber der französischen Verstimmung darüber, oatz man in Petersburg, ohne Frankreich zu fragen, prak tisch damit über die französische Armee verfüge, gibt Ssassonow dem französischen Botschafter in Petersburg die beruhigende Versicherung ab, daß man ohne Einvernehmen mit der französischen Regierung keinerlei bindende Schritte unternehmen werde. Aber da greift der französische Mi nisterpräsident Poincar 6 ein, und zwar rn dem Sinne, daß er dem russischen Botschafter die Zusicherung gibt, „er werde die französische Politik auch in Zukunft im Sinne einer Übereinstimmung mit der russischen beeinflussen". Das heißt nichts weiter, als Rußland in Mem und ledem die Vorhand lassen mit der absoluten Gewißheit, daß Frankreich durchDickund Dünn mit ihm gehen werde. Nur wünscht Poincarö, dabei rechtzeitig unter richtet zu werden, ehe ein Schritt erfolgt, der eine Anwen dung der Bündnispflichten veranlassen könne. Und diese Anwendung wäre in dem Augenblick erfolgt, wo die Bul garen siegreich in Konstantinopel eingezogen wären, weil für diesen Augenblick eine russische Besetzung Kon stantinopels und des Bosporus als «ine Notwendigkeit erblickt würde gegenüber jedem Versuch Österreichs, sich diesen panslavistischen Vorstoß nicht gefallen zu lassen. Gleichzeitig hätten übrigens russische Lartdungsmanöver in der Krim staftfinden sollen, die eine Vorübung für ein« Landung im Bosporus darstellen sollten. Die Lsae war also damals aufs äußerste gespannt: allercngstes bedingungsloses Zusammenarbeiten zwischen Petersburg und Paris, derf« st eWilleinPeters- burg loszuschlag«n, sobald an der Tschataldstha- linie die türkische Front brpch und Österreich Miene machte, eine Neuordnung auf dem Balkan nicht ohne seine Mit wirkung zu dulden. Berlin hat damals Österreich vor einem voreiligen Schritt zurückgehalten, aber daß es nicht zum Kriege kam, dauan haben die Männer in Petersburg und in Paris nicht das geringste Verdienst. NrbeitZüienstpMlU. Von Artur Mahr aun, Hochmeister des Iungdeutschen Ordens. Seit mehr als Jahresfrist setzt sich der Iungdeutlche Orden dafür ein, das Volk über den Wert der allgemeinen gleichen Ar- beitsdienstpflicht aufzuklären. Nun heißt es diesem Gedanken Gestalt geben, ihn so faßbar zu machen, daß er vom Volke verstanden wird, als der einzige London, 5. Juli. Der französische Ministerpräsident hat gestern durch den französischen Botschafter in London bei Mac donald gegen den Text der vorgeschlagenen Einladung an Deutschland Protest einlegen lassen. Er erklärt, daß diese Ein ladung gegen die Abmachungen in Chequers verstoße. Besonders hob Herriot hervor, könne er keinem Schritt beistimmcn, der in Deutschland den Eindruck erwecken könne, daß Frankreich das Recht ausgebe, im Falle neuer Verfehlungen Deutschlands sofort taktische Schritte zu unternehmen. Herriot weigert sich ferner einer Verringerung der Vollmachten der Reparationskommission zuzustimmen. Eine französische Note an England. Paris, 7. Juli. Das Ministerium des Aeußern teilt mit, daß die französische Regierung gestern eine diplomatische Note nach London gesandt habe, um eine Verständigung mit der eng lischen Regierung über das Programm der Londoner Konferenz vom 16. Juli herbeizuführen. Ein AufLlärungsschreibeu der englischen Regierung Paris, 5. Juli. Die Agenz Fournier glaubt zu wissen, daß die britische Regierung dem französischen Ministerpräsidenten eine Mitteilung gemacht habe, in der ausdrücklich festgestellt wird, daß die in den britischen Einladungsschreiben enthaltenen An regungen lediglich den englischen Standpunkt zum Ausdruck bringen und die französische Regierung in keiner Weise ver pflichten. Herve gegen Herriot. Paris, 5. Juli. In der „Victoire" richtet Gustave Herve scharfe Angriffe gegen Herriot aus Anlaß der letzten französisch englischen Spannung. Er spricht Herriot höchstens das Format für eine Bürgermeisterstelle einer Provinzstadt zu. Herriot vor den Kommissionen. — Auriol Delegierter für London. Paris, 5. Juli. Herriot wurde heute in Begleitung des Finanzministers von den beiden Kommissionen der Finanzen und der auswärtigen Angelegenheiten gehört. Er hat sich laut einem offiziellen Kommunique noch einmal zu den Besprechungen von Chequers geäußerkmnd ferner Angaben über die Vorberatungen der Londoner Konferenz am 16. Juli gemacht. Herriot stellte fest, daß der in der englischen Einladung enthaltene Protokoll- entwurf der Konferenz lediglich den persönlichen Standpunkt der britischen Regierung widerspiegele. Die Präsidenten der beiden Kommissionen, Auriol und Franklin Bouiion, erklärten sich von den Erklärungen Herriots befriedigt. Von zuverlässiger Seite erfährt man indessen, daß die Aussprache sich sehr erregt ge staltete und man Herriot namentlich den Vorwurf darüber machte, daß er von dem britischen Programmentwurf, der nach seinem eigenen Geständnis vom 21. Juni ausgearbeitet wurde, Weg zum Aufstieg aus allen unseren Wirtschaftsnöten. Nur aus dieser innersten Ueberzeugung heraus des ganzen Volkes kann der unzweifelhafte Erfolg gesichert werden. Schon der im ganzen Volke geweckte feste Wille zur Tat löst eine so ungeheure schöpfe rische Kraft aus, der einen vollständigen Umschwung der Verhält nisse herbeiführen wird. Krieg, Revolution und ihre Folgen und der Vernichtungs wille der Feinde haben das deutsche Volksvermögen bis auf einen kümmerlichen Rest vernichtet, der sich noch gänzlich in sich selbst verzehrt, wenn nicht die von parteiwirtschastlicher Seite gegan genen falschen Wege verlassen werden. Der Weg, den notleidenden Vvlkskreisen dadurch zu helfen, daß man durch die bekannte Erfassung der Vermögens- und Sach werte den aus dem Kriege und der Revolution hinübergerettetcn Teil des Volksvermögens vernichtete, hatte uns ins Elend der Inflation geführt. All die letzten Jahre waren ein Aufzehcen, ohne das Verzehrte wieder zu ersetzen, sodaß naturnotwendig alles so kommen mußte, wie es gekommen ist und wir nun am Grabe unserer Habe stehen. Wir müssen eine Möglichkeit finden, durch Einsetzen aller Kräfte Vermögenswerte zu schaffen, welche den ungeheuren Fehlbetrag wieder ausgleichen und ersetzen. Unter Schonung des noch vorhandenen, neue Werte schaffen. Diese ein zige Möglichkeit besteht in der Mobilmachung der schlummernden deutschen Arbeitskräfte durch schnellste Einführung der allgemeinen gleichen Arbeitsdienstpflicht. Mit der Frage der Arbeitsdienstpslicht beschäftigt sich eine ausführliche Broschüre des Hochmeisters des Iungdeutschen Or dens, Arthur Mahraun. Für heute sei aus dieser folgender Ab schnitt zum Abdruck gebracht: Allgemeiner Ueberblick über die allgemeine gleiche Arbeiksdienstpflicht. So oft man für Einführung der allgemeinen Arbeitsdienst pflicht spricht, hört man immer und immer wieder denselben Ein wand: Was wird der Feind dazu sagen? Freilich in gewisser Weife haben diese Leute recht, denn wir sind ja kein freies Volk mehr, sondern der Feind hat anstelle des früheren Krieges den jetzigen Wirtschaftskrieg gesetzt. Es ist ganz klar, daß besonders das nei dische und rachsüchtige Frankreich, soweit es nur irgendwie kann, gewußt hätte, ohne dagegen zu protestieren. In den schärfsten Kritiken gegen Herriot erging sich besonders der Abg. Ferry. Aus zuverlässiger Quelle verlautet weiter, daß auf Grund der erregten Debatte vereinbart wurde, daß Auriol, Präsident der Finanzkommission, Herriot als Sachverständiger nach London zur Teilnahme an der Konferenz am 16. Juli begleiten wird. Keine Blankovollmacht für Dentschland. Paris, 5. Juli. Der Temps meldet, daß die franzö sische Negierung gegen die deutsche Absicht, die Gesetzentwürfe zur Durchführung des Dawesberichtes erst nach der Lon doner Konferenz dem deutschen Reichstag vorzulegen, einen gemeinsamen Einspruch der Alliierten veranlaßt hat. Der Matin schreibt, vor der Annahme der Gesetzentwürfe im Reichstag hätten die Londoner Beratungen über die Nepa rationsfrage keinen Wert. Eine Blankovollmacht stelle auch das Kabinett Herriot an Deutschland nicht aus. Optimismus römischer Kreise. Rom, 5. Juli. In Kreisen, die in ständiger Fühlung mit der Konsulta stehen, wird die Stellung Deutschlands aus der Londoner Konferenz günstig eingeschätzt, wrdd Deutschland auf dem juristischen Standpunkte bestehen bleibt. Poincars habe stets den juristischen Charakter der Ruhrbcschung betont, als Mittel, Pfänder zu bekommen, nachdem Deutschland seine Ver pflichtungen nicht erfüllt habe. Das Dawes-Gutachten enthalte neue Psandsicherheiten, die die Alliierten angenommen hätten und denen Deutlchland zugestimutt habe. Damit sei eine neue Situation geschaffen. Da aber der Versailler Vertrag besondere Sicherheiten für Frankrei chnicht vorgesehen habe, könne das Pro gramm der Londoner Konferenz auch nicht die von Frankreich gewünschte Frage der Sicherheiten einschließen, wenn man nicht zu einer Revision des Versailler Vertrages kommen wolle, der sich Frankreich stets widersetzt habe. Die Freigabe der Ruhrgefangenen Paris, S. Juli. Der deutsche Botschafter in Paris hat sich gestern mit der französischen Regierung in Verbindung gesetzt, um die Freigabe der Ruhrgesangenen zu erwirken, da auf diese zweifellos auch die Rückkehrererlaubnis zutreffe. Die französische Regierung hat darauf hingewiesen, daß sie deswegen mit dem Oberkommandierenden in Koblenz und dem General Degoutte in Verbindung treten müsse. Ein deutsch-griechisches Wirtschafts abkommen Athen, 5. Juli. Der deutsche Geschäftsträger und der griechische Außenminister haben gestern ein vorläufiges Wirt schaftsabkommen unterzeichnet. Das Abkommen, dessen Inkraft treten noch bekonders bekannt gegeben wird, ist bis 6 Monate mit stillschweigender Verlängerung von drei Monaten zu drei Monaten beschlossen worden. verhindern wird, daß Deutschland aus seinem Elend aufersteht. Das Wort jenes französischen Staatsmannes: „Es gibt 20 Mil lionen Deutsche zuviel", wird viel zu wenig bei uns Deutschen be herzigt. Die französische Politik will darauf hinaus, das deutsche Volk durch Verelendung zu entnerven, um die entnervten und willenlosen Massen widerstandslos vor den Wagen der französi schen Weltpolitik zu spannen. Ganz besonders wird es also Frank reich sein, welches mit scheelen Augen betrachten wird, was sich in Deutschland vollzieht und welches, wenn es nur irgend kann, verhindern wird, daß diese heilige Erhebung deutscher Volkskraft den Weg aus Not und Elend zu einem erträglichen Wohlstand findet. Es ist auch vielleicht anzunehmen, daß dieses Frankreich versuchen wird, diejenige Regierung nach dem alten beliebten Muster einzuschüchtern, welche zur Zeit der Einführung der all gemeinen gleichen Arbeitsdienstpflicht am Ruder ist. Dagegen ist aber einzuwenden: Deutschland muß einmal, um dem französischen Zerstörungswillen Widerstand zu leisten, beginnen, ohne Geneh migung der französischen Machthaber etwas durchführen, wel ches der Rettung der deutschen Nation dient. Jeder vernünftige Deutsche sieht ein, daß man in dieser Zeit der Ohnmacht Deutsch lands an einen bewaffneten Widerstand gegen Frankreich nicht denken kann. Darum ist es notwendig, in dem Widerstand gegen die französische Entnervungs- und Zerstörungspolitik mit einer derartigen Tat zu beginnen, welche ein Mindestmaß von Aufleh nung der deutschen Nation gegen Frankreichs Willkür bedeutet. Die Tat dieser Auflehnung, nämlich die Einführung der allge meinen und gleichen Arbeitsdienstpflicht für die deutsche Jugend, wird die Stimmung des Auslandes, die Stimmung der Welt auf unsere Seite führen, auch bei denen, die bei einer gewalttätigen Auflehnung auch heute poch auf Frankreichs Seite stehen würden. Der letzte Rest von Gerechtigkeit in der öffentlichen Meinung der Welt wird uns Deutschen Recht geben, wenn wir um unser nacktes Leben zu retten, um Hunger und Verelendung abzuwehren, zu einer Maßnahme greifen, die in sich niemals eine Gefährdung des Friedens bedeuten kann. Daß Frankreich aber gezwungen ist, bei seinen Ränken nach außen hin immer den Mantel der Gerechtig keit umzuhängen, erkennen wir aus seiner Handlungsweise nicht nur aller Zeiten, sondern auch insbesondere der letzten Vergan genheit. Bei der advokatischen Schläue französischer Machthaber