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SIKS o 0»/ . . >-- (-; ^2 ^7 ."^ .L: L 2. s LS<!-/2 x2-s-»^<L"^L«^LV-s«A2^^^^ -Ä L A genüge««. »Wieviel Patienten hat dein Bräutigam, der Arzt, jetzt eigent lich?" „Vorläufig nur einen." „Ach du lieber Himmel!" -Der hat aber 27 Krankheiten." Segrünaeter Vorwurf. Student (zu seiner Wirtin): »Jetzt haben Sie schon zum dritten Male den Schuster mit seiner Rechnung in mein Zimmer gelassen — und das nennen Sie eine sturm freie Bude?" LeweiruräMg. Der Statistiker Zahlwurm hat sich in Fräulein Erna verliebt und spricht zu ihr, als sie an der Aufrichtigkeit seiner Liebe zweifelt: „Fräulein Erna, es gibt auf Erden 1600 Millionen Menschen, darunter sind etwa 700 Millionen Frauen und von diesen 700 Milli onen bete ich nur Sie an — ermessen Sie daraus die Auf richtigkeit meiner Gefühle für Sie!" Die Extreme berühren sich „Ich begreife nicht, Herr Mix, wie Sie als P a r fü m fa b r i k a n t diesen üblen Geruch ertragen können!" - ' „Aber das ist doch ganz erklärlich, Herr Nachbar! Nach den süßlichen Düften, die mich ständig umschweben, ist der dampfende Mist ei« wahres Labsal für meine GeruchSnerven!" Ein vielbeschäftigter Agitator: „In fünf Versammlungen muß ich heute noch den Funken der Freiheit entfachen!" , „Mensch, da biste ja der richtige R « u ä r!" -tdleeiMcfte Möglichkeit. Ehefrau: „Mein Mann, der Saufaus, hat sogar des Nachts den Maßkrug unter dem Bett!" Nachbarin: „Sowas! Wen« er sich da einmal vergreift?" kr veaauen. Richter: „Mir scheint, wir kennen uns, Angeklagter, sind Sie nicht derselbe Müller, der vor 10 Monaten die Reichsbank um 3000 Mark betrog?" Angeklagter: „Nein, ich muß leider bedauer«, ich bi« der Müller nicht." yerautgevoll*-. „Fräulein Anna, Ihre braunen Augen, Ihre dunklen Locken haben mich zu Ihrem Sklave« gemacht!" „Ach gehen Sie, dasselbe habe« Sie ja gestern meiner Freundt« Ella auch gesagt." „Erlauben Sie mal, die hat doch blonde Locken und blaue Augen?" star zehrstistiede Wna. Am Geburtstagsabend klingelt eS. Wer ist es? Tante Adelheid natürlich, die kommt, um den Abend bei den „lieben Verwandten" zu ver bringen. „Tante", sagt der kleine Max, der ihr die Tür öffnet, „du wirst schon mit Sehnsucht erwartet." „Wirklich, mein Junge?" „Gewiß", Vater sagte, als er klingeln hörte: „Das ist sicher Tante Adelheid; die hat uns ge rade noch gefehlt!" M rvl Hausfrau: „Mit Ihrem letzten Zeugnis bin tch sehr zufrieden, da steht ja nichts drin als nett, adrett, sauber, willig und sehr fügsam !" „Dienstmädchen: „Ja, das hat nämlich der gnädige Herr geschrieben!" Unter Uontrolle Uritischer Gast LL Schüttelreim mit der mal e i n mir erst „Na — dann bringen Sie mir Gramm davon; ich möchte ibn mal ansehen." Ladenkaffe du chgebrannt. In ihrem Steckbrief, der ihr auf der Stelle nachgesandt wird, heißt es: „Figur schlank, Auge« blau, Haare «r Zeit hellblond.'" Li« rteendritk. Fräulein 7 nita ist ihre« Chef Vermeidend den Hellen Lichterkreis, Seht hier de« Schieber, da kriecht er leis Wirt: „Und was darf ich dem Herrn Professor bringen?" „Haben Sie Landkäse?" „Zu dienen, Herr Professor — selbstge machten — schon ganz durchzogen." „Wer ist denn die alte dicke Tante, die an jedem Boxabend hier sitzt?" „Das ist die Schwiegermutter von unserm Boxer Bizepius. Wenn der mal zu Boden geht, dann hat er zuhause nichts zu lachen" vrohung. Bei Krauses ist die Schwiegermutter zu Besuch gewesen, vier Wochen, und will nun wieder abreisen. Krause, der alte Heuchler, tut ganz geknickt darüber und sagt ein über das andere Mal, wie leid es ihm tue, daß Mama nicht länger bleiben wolle. Endlich reißt dieser die Geduld und sie sagt: „Wenn Sie jetzt nicht stille sind, bleibe ich wirklich nochmal vier Wochen." Krause hat keinen Ton mehr gesagt.