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Zebkeckllel). „Sie kennen ja die Familie Schnuddrich, was sind denn das eigentlich für Leute?« „Vor denen muß man sich in acht nehmen, da haben sogar die Wanzen Ungeziefer.« Schlimm. Herr Schultze sitzt ge mütlich am Stammtisch und unterhält sich, da kommt sein Dienstmädchen — ach Entschuldigung — da kommt das Fräulein Hausangestellte ange stürzt. „Na, was gibt's denn, Anna?" fragt er, und Fräulein Anna schreit: „Herr Schultze sollten schnell nach Hause kom men, die gnädige Frau kriegt ein paar Zwillinge nach dem andern!" «nck /Le? sLck LÄ Fewoecke/r (LL Le I^eer Lee oSenckeeL — ZoLLaL rst LL /ecLe/ ZLme. Dä-öer DL/LaL, EÄ L/ meL/ SeLrcto/i/ra He/L Fas Do/LeaL, Do/r/ra Se/L.- se/L/res UÄS — »>/s mr/-S DL LeD L/r» /re/rne/r, lCen/r DL'r Lso »>eDee LeL'? Do/E öeLr, Le/Lckon/ra, Daü/n °eercHDL/r /st Le DeDe///, HLük Le DLLt /rt LeseLe, OeM s/e Se/L -ee^e/r O///. «emSMcv. Führer (im Museum): „Hier, meineHerrschaften, sehen Sie eine Mumie!" (Zu einer ältlichen Dame): „Bitte, Fräulein, sich nicht so vorzudrängen, ich meine die da im Glas kasten !* Gärung. Im Innern brennt's Wie sengende Glnt, Und es siedet das Blut. Ist das der Lenz? Der Hausarzt sprach: „Meine Teure, Keine Spur? Sie haben nur Zuviel Magensäure." k Senennchen vorgerorgt. Gattin: „Sie malen da meinen Man» mit einer roten Nase, die hat er doch gar nicht!" Maler: „Nein, aber er kriegt sie. wie ich den kenne." Line Litte. In einem Lokal stopft sich ein Herr mit Essen voll. Als er satt ist, ruft er den Wirt Und erklärt ihm, er habe kein Geld, seine Zeche zu bezahlen. „Was", schreit der Wirt entrüstet, „ein Zechpreller sind Sie? Raus mit dir, du Lump!" — Als er den Verbrecher packt, um ihn hinauszuwerfen, erhebt sich am Nebentisch ein zweiter Herr, der sich auch nichts hat abgehen lassen, nimmt seinen Hut vom Ständer und sagt zu dem Wirt: „Ich bitte, Herr Wirt, nehmen Sie mich auch gleich mit!" 5o ist's richtig „Anna, weißt du schon dein Vetter HanS verehrt mir." „Verehrt mich, heißt es, Lisa!" „Nein, er verehrt mir — seine gesammelten Gedichte." Vie Cagesrechnung Tourist: „Aber die Speisen und Getränke sind ja heute viel teurer als gestern!" Kellner: „Ja — gestern haben Sie hinten am Ofen gespeist, mein Herr, am Fenster kommen 207° für die Aussicht dazu!" -"SA MM tS 'S ? L? ß 8 ? Z Z Z S'Z Gelegenheitskauf „Wenn der „Schöne Max" mir ein paar getragene Stiefel verkauft, dann schwitz' ich Blut und Wasser, solange sie im Schau fenster stehen!" Im Wichen. 1. Strolch: „Warum bist du eigentlich hier, Ede?" 2. Strolch: „Ja, siehst du, es ging mir so schlecht; betteln wollte ich nicht, und mich nach Arbeit umzusehen, hatte ich auch keine Kurage. Ra, endlich habe ich mir aber doch ein Herz gefaßt." 1. Strolch: „Und darum bist du hier?" L. Strolch: „Hm — ja — eS war mit Brillanten besetzt!" — kln rrechaaehr. „Leiden Sie auch so an Zahnweh, Herr Kollege?" „O ja, oft, aber ich habe ein sehr gutes Mittel dagegen." „So, unll was für eins?" „Wenn ich Zahnweh habe, lasse ich mir von meiner jungen Frau einen Kuß geben und gleich ist es vorüber." „Was Sie sagen — wie war doch gleich Ihre Adresse?" varum. „Warum heiraten Sie Fräulein Elise nicht? Sie hat Geld, ist gutmütig, und ihr« Ver gangenheit " „Die ist es ja eben, die mich zurückhält." „Aber erlauben Sie, ihre Vergangenheit ist rein wie Schnee —" „Gewiß, aber so furchtbar lang." Dez' De/- DLLee stauet Ls ZtLrme/La« — DL KÄLeDe/r nLct teLnLA DL Dreöestü/teDe/r Lä-öt Le A«,- De s//öet er L/reu»e/rck^. De HyLt er, LLSeg-Lc-L, aü Deaam, Ats DeLsacLsLaFe/r. §eL Z/e/L Dat /L Lrs lCeZLD Daum — (Lü Daum /cL WcL seL LlaZ-ea. loserals bsbsn im MIrsrakker IsZeblstt ssajrössloa Lrkolt-