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MilsaruNer Tageblatt r. Matt Nr. 183 — vonnerstag, 7. Hugult IY2L Regenbogen in einer deutschen Landschaft Still ward Ler Sturm. Der Donner ist verhallt. In Fetzen ist die Wolkenwand zerflogen, Die Wiese dampft, Duft atmet Feld und Wald Und tider'm Gee wölbt sich der Regendogen . Wie trotziMvlz er auf zum Himmel steigt, Wie Gottes Hände segnend ihn berühren Und sanft und liebreich, erdenwärts geneigt. Ihn wieder zu der Scholle Ursprung führen. Da weih ich: also wird mein LeL-n sein. Aus Wirrsal, Angst und Not fliegt's ans zum Glück — Und in des Friedens wundermildem Schein Kehrt es zur Heimat und sich selbst zurück. A. Espey (Zeuthen). WMshlemmt M WlenerW. Die Frage nach der „Mächtigkeit", wie der Fachaus druck lautet, aller Kohlenadern der Welt und ihre lang same, doch sichere Abnahme hat schon früher häufig die Ge müter beschäftigt. Gemessen an unserer kurzen Lebens spanne, ist das Herannahen einer Zeit, in der ein Versiegen aller Kohlenkraftquellen eintritt, natürlich nicht zu be fürchten. Wie Bergassessor Dr. Kukuk, Bochum, vor nicht langer Zeit in der ausgezeichnet geleiteten Zeitschrift „Das Werk" (Monatsblätter der Montanengruppen der Siemens- Rheinelbe-Schuckert-Union) mitteilt, sind die von interna tionalen Geologen im Jahre 1913 festgestellten Kohlen vorräte der Erde auf rund 7400 Milliarden Tonnen zu be ziffern. Davon sind 716 Tonnen Milliarden als „nach gewiesen" und 6700 Milliarden Tonnen „als wahrschein liche" Vorräte anzusprechen. Bezüglich der wichtigsten Einzelländer ergibt sich, daß die Vereinigten Staaten mit 3830 Milliarden Tonnen fünfmal soviel Kohlen wie ganz Europa aufweisen. Deutschland verfügt mit 410 Milliar den Tonnen über mehr als die Hälfte der Vorräte der europäischen Länder, soweit ihm durch den Friedensvertrag in seinen östlichen und westlichen Grenzgebieten nicht wich tigste Bergbaureviere geraubt worden sind. Es wird also angesichts der noch immer ungeheuren Kohlenvorräte eine Abnahme in absehbarer Zeit nicht zu spüren sein, besonders auch, da durch Lauernde Verliesse Sic Kraftquellen -erltröe. Nsck irr «döükkuriikiL lmi> «ivrniüA «Ek llurNrlien ZMItk!. ' . »,<7 , >> , »MH Europ» tREL rungen technischer und chemischer Art eine Veret Lung und Rationalisierung der vorhandenen Brennstoffe gewähr, leistet wird. Dennoch dürfte es interessant sein, auf ein wichtiges „Ersatzmittel" für Kohlen hinzuweisen. Als ein zige in Frage kommende Naturkraft ist fliehendes oder fallendes Wasser zu bezeichnen. Die Erzeugung von Kräften erscheinen hierdurch besonders rationell, da die Wasserkräfte Werte erzeugen, ohne solche zu verbrauchen. Leider verfügen Deutschland und auch England nur über sehr bescheidene Wassergefälle, während z. B. Norwegen, Frankreich, die Schweiz, Tirol, und vor allem Amerika reich an gewaltigen Wasserfällen. sind. Durch Bau zahlreicher Talsperren und in Angriffnahme neuer Kraftwerke ist Deutschland bestrebt, sich die Kräfte der sogenannten ..weihen Kohlen" immer mehr dienstbar zu machen. Die ausnutzbaren Wasserkräfte der Welt werden auf rund 440 Millionen Pferdekräfte geschätzt, wovon nur rund 23 Mil- d. b. also nur 5.2 Prozent heute ausgenutzt werden. r Var Probejahr der Dolorer Renoldi. söi Roman von Fr. Lehne. Urheberschutz durch Stuttgarter Romanzentrale C. Acker mann, Stuttgart. Als sie in früher Vormittagsstunde wegen des kleinen l Kapitals bei Bankier Loeser Vorgesprächen, war es ge schehen. Da hatte er sie gefragt, ob sie sein Haus verschönen, ob sie seine Frau werden wolle. Seine schnelle Werbung hatte sie doch etwas überrascht. .Aber klug bedacht gab sie die Antwort: „Herr Loeser, mir -ist es eine große Ehre, daß Sie mich für würdig halten, iJhren Namen „zu führen. Meine Verhältnisse sind Ihnen sja bekannt —", sie lächelte ein rührendes Lächeln dabei, »aber vor allem: ich habe eine erwachsene Tochter!" „Mit Freuden werde ich der Stiefvater einer so reizen den jungen Dame werden und alle Pflichten eines rechten Vaters auf mich nehmen." Ihre geschickt gewählten Einwände widerlegte er, so i daß sie schließlich mit einem anmutigen und bescheidenen i Lächeln ihre Hand in seine ausgestreckte Rechte legte — „es bleibt mir dann wohl nichts anderes übrig, als Ihnen , nachzugeben!" Er küßte feurig die schmale, duftende Hand, und dann — die roten Frauenlippen waren so verlockend — er näherte sich ihrem Gesicht, sie wich ihm scheu aus; doch er sah ihr heißes Erröten, ihr Zittern — und das nahm ihm die Besinnung. Mit jugendlichem Ungestüm riß er sie in seine Arme; ihre feine Koketterie hatte ihm die Sinne ver wirrt. Nun war Magda Scharbeck am Ziel! Nun winkte ihr ein glänzendes, sorgenloses Leben. Und Bankier Loeser war ein Mann, mit dem man Wohl leben konnte! Pünktlich war er da, die Damen abzuholen. Er steckte verlallungsleier am »Hugust. Sportlich-turnerische Wettkämpfe mit Preisverteilnng. Zur festlichen Ausgestaltung der von der Reichsregie rung und preußischen Regierung beschlossenen diesjährigen Feier des Verfassungstages sollen besonders sportliche und turnerische Veranstaltungen beitragen. Der preu ßische Minister für Volkswohlfahrt hat daher die Regie rungspräsidenten ersucht, die betreffenden Vereine zur Abhaltung von Wettkämpfen zu veranlassen und auch bei den übrigen Jugendpflegevereinen geeignete Zusammen künfte oder Feiern anzuregen. Der Reichspräsident hat genehmigt, daß für besondere Leistungen bei diesen Wett kämpfen wie im vorigen Jahre eine auf die Veranstaltung des Tages hinweisende Plakette verliehen wird. Das Programm zu der am 11. August im Reichstag stattfindenden Verfassungsfeier ist jetzt festgelegt. Die Veranstaltung beginnt mit dem vom Berliner Domchor vorgetragenen Brahmsschen „Wo ist ein so herrlich Volk". Dann folgt eine Rede des Hamburger Bürgermeisters Dr. Petersen, dem sich nach abermaligem Gesang eine An sprache des Reichskanzlers Dr. Marx anschließt, falls dieser sich am Verfassungstage in Berlin befindet. Der gemeinsame Gesang des Deutschlandliedes, beschließt die Feier, i politische kunaschsu ) Innerpolitisches Programm der Windt- horftbünde Die Reichstagung der Windthorstbünde, unter welchem Namen die katholische Jugend vereinigt ist, faßte k in Glatz eine Resolution, in der es heißt: „Angesichts der unverminderten Hartnäckigkeit, mit der die Feinde des neuen Staates offen und geheim, mit Gewalt und List ihr Zerstörungswerk fortführen, betrachtet sie die zielbewusste Zusammenarbeit aller derer, die den Weimarer Staat be jahen und Anhänger der Republik sind, als ein Gebot der Stunde und empfiehlt allen Bünden höchste Wachsamkeit und Energieentfaltung." Französische Militärwillkür. Schwere Ausschreitungen gegen die Passagiere eines Personenzuges verübte auf der Station Griesheim a. M. ein junger französischer Offizier. Er riß zahlreichen Passagieren, die ihn angeblich auf fein Verlangen nicht gegrüßt hätten, die Mützen und Hüte vom Kopf und warf diese aus den Fenstern des Zuges. Mehreren anderen Personen, von denen er vermutete, daß sie ein Frailk- furter Bundesradfahrerfest besucht hatten, zerriß er die Pässe. . Zollgrenze im besetzten Gebiet Die Besatzungsbehörde hat zur Unterdrückung des Schmuggels an der Ostgrenze der besetzten Gebiete eine Zollgrenze auf der linken Rheinseite geschaffen, die sich auf 10 Kilometer, von der Ostgrenze der besetzten Gebiete aus gerechnet, erstreckt. Der Warentransport muß durch einen Passierschein gestattet sein, mit Ausnahme von landwirtschaftlichen Erzeugnissen aus dem Betrieben des Zollgebietes und solchen Waren, die durch keine Zoll urkunde gedeckt sind. Aus In- und Ausland Kassel. Die hiesige Regierung hat den Beschluß der Stadt verordnetenversammlung auf Abbau des Oberbürgermeisters Scheidemann als ungesetzlich mit aufschiebender Wirkung beanstandet, da der Beschluß nicht erkennen ließ, ob die Stadt verordneten die Stelle oder den Stelleninhaber abbauen wollten. München. Die Nachrichten über greifbare Untersuchungs ergebnisse in der Mordsache Gareis waren unbegründet. Koblenz. Die Interalliierte Rheinlandkommission hat die Ausweisung von fünf hier wohnenden Personen, darunter zwei Eisenbahnbeamten, verfügt. Paris. Der „Humanitö" wird aus Verviers gemeldet, daß nicht der deutsche Reichstagsabgeordnete Höll ein, son dern sein Vertreter Kessel, der dem Gemeinderat von Köln angchöre, dort verhaftet worden sei. Paris. Der im Dezember 1922 vom Kriegsgericht in Mainz wegen angeblicher Spionage zu 5 Jahretl_Gefängilis verurreure Negierungsrat Prange ist begnadigt worden. Belgrad. Die ehemaligen zu Gefängnis verurteilten bulgarischen Minister Stojanow und Atanasow sind ent flohen und haben sich in den Schutz der serbischen Behörden begeben. Newyork. In Washington nimmt man an, Präsident Coolidge werde nach Lösung der Reparationsfrage eine neue Abrüstungskonferenz einberusen. Newyork. Die sog. Weltkonferenz der schwarzen Rasse hat hier begonnen. Der Kongreß wird sich an den Präsidenten der Vereinigten Staaten wenden mit dem Er suchen zur Errichtung einer freien Negerrepublik in Liberia. Mexiko. Strauß, der deutsche Betriebschef auf dem Gute der ermordeten englischen Mrs. Evans, ist bei dem Über fall ernstlich verwundet worden. Die Täter entkamen mit 2000 Dollar. Neues aus asten lvett l *«»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»««»«»»»»»»»»»»»»»»»»«»»»»»»»»»»»«»«* Prozessor Einstein wird Schweizer. Schweizer Blätter bringen die lakonische Nachricht, daß Professor Einstein die schweizerische Staatsangehörigkeit er worben habe. Der 45jährige, in Ulm geborene deutsche Gelehrte hat fast ein Jahrzehnt in Berlin gewirkt. Sein Name hat Weltruhm erlangt. Er war wohl der erste, der nach dem Kriege mit tiefstem Respekt vom Aus land genannt wurde. Mädchenhändler am Werl. Auf ein Inserat in einer Hamburger Zeitung, in dem ein Kinderfräulein gesucht wurde, meldeten sich mehrere junge Mädchen, die auf verschiedene Stationen um Hamburg herum bestellt worden sind. Ein junges Mädchen wurde auf dem Bahn hof Ashausen bei Harburg von zwei Männern in Emp fang genommen und in einem Auto fortgebracht. Man hat seitdem nichts mehr von dem Mädchen gehört. — Fraglos ist es Mädchenhändlern in die Hände gefallen. Ein zweites junges Mädchen, das ebenfalls nach As- Hausen bestellt wurde, wurde nicht angesprochen, weil es sich in Begleitung eines Verwandten befand. _ Die Zelle des Thronfolger-Mörders. In der Festung Theresienstadt befindet sich die Zelle, in der seinerzeit Gavrilo Printsip, der Mörder des Erzherzogs Franz Ferdinand, gefangen saß und in der er auch ge storben ist. Die Behörden haben jetzt beschlossen, die Zelle für ewige Zeiten zumauern zu lassen. Printsip war das Fünkchen, das das gefährliche Pulverfaß „Welt krieg" zur Entzündung brachte. Zehn Bergleute ertrunken. Infolge heftiger Regelt- güsse drangen in den Andreasschacht bei Johannesthal in Unterkrain grosse Wassermassen ein, die zwölf Bergleute mit sich rissen. Drei Tote und zwei Schwer verletzte konnten geborgen werden. Es ist anzunehmen, daß die Vermißten ums Leben gekommen sind, so daß die Zahl der Opfer sich auf zehn beläuft. Der Schnellzug in der Pferdeherde. Der NachtschneL- zug aus Malmö fuhr in eine Schar von Pferden hinein, die aus den Ställen eines Dorfes ausgerissen waren. Zwölf Pferde wurden getötet und der Zug bei nahe zum Entgleisen gebracht. Zwei Kinder wandern nach Indien. Zwei belgische Knaben im Alter von 12 und 14 Jahren sind, mit Geld mitteln versehen, ihren Eltern davongelaufen. Sie wollen, wie aus hinterlassenen Mitteilungen ersichtlich ist, nach Indien wandern. Bis jetzt sind sie durch Deutsch, rand nach Österreich gekommen und haben aus dem Salzburgischen geschrieben. Auf ihre Ergreifung ist eine Belohnung ausgesetzt. - Raubüberfall aus einen Personenzug. Auf den von Krakau nach Chyrow fahrenden Personenzug wurde ein verwegener Raubübersall verübt. Unbekannte Täter drangen während der Fahrt in den Gepäckwagen ein, töteten den Zugführer, verwundeten zwei Beamte und plünderten den Waggon aus. Den Banditen go- lang es, zu entkommen. O Eine untergegangene Welt kommt wieder. Das ins Meer versunkene Rungholt steigt langsam wieder auf. Reue Zeugen des vorgeschichtlichen Lebens im nordfriesischen Wattenmeer werden gefunden. Im Vor lande der Ponshallig wurde im Moor das Gerippe eines Menschen bloßgelcgt. Das Gerippe ist zweifellos das eines damaligen Urwaldbewohncrs; Gerippe von Pferden und anderen Tieren aus vorgeschichtlichen Ansiedelungen sind wiederholt aufgedeckt worden. Jetzt kommt der der Braut einen kostbaren Brillantring als Verlobungs- rmg an die Hand. Entzückt betrachtete er sie. Sie sah sehr vornehm und schön in dem silbergrauen Taffeikleid aus, und Rita trug schon das neue, Weiße, duftige Kleid, das ohne Aenderung sofort gepaßt hatte und ihr ent zückend stand. Im „Königshof" wollte man speisen — da, wo die unverheirateten Herren der Gesellschaft ihre Stammtische hatten. Herr Loeser schmunzelte vergnügt, als er die vielen er staunten Blicke der Bekannten sah, die ihn und seine Be gleiterinnen musterten, während er mit den Damen an einem festlich gedeckten Tisch, den er vorher telephonisch bestellt, Platz nahm. In weniger als einer Stunde würde es die ganze Stadt wissen, daß er sich verlobt hatte! Und er freute sich schon im voraus über die Ueberraschung seiner lieben Freunde und Bekannten. Er liebte so kleine Sensationen. Ihm entging nicht, wie man ihn beobachtete, wie ein Tuscheln und Flüstern in dem großen, eleganten Speisesaal anhob, bis endlich einer von den Herren des Tisches, an dem er meistens zu sitzen pflegte, sich erhob und zu ihm kam. Sie wechselten nach der Begrüßung einige belanglose Worte, und dann erfolgte die Vorstellung der Braut. Der Justizrat Sarka, ein eingefleischter Junggeselle, konnte kaum seine ungeheure Ueberraschung verbergen. Er sprach feine herzlichsten Glückwünsche aus. „Danke, Justizrätchen! — und ich gebe Ihnen den guten Rat, es mir nachzutun —", entgegnete der Bankier gut gelaunt, und Magda Scharbeck mußte lächeln, als sie den beinahe entsetzten Ausdruck auf dem hageren, klugen Gesicht des Jusüzrates sah. Der Kellner brachte jetzt die Speisen. Und beim ersten Glas Sekt mußte Rita das erste „Du" zu dem zukünftigen Stiefvater sagen. Herr Loeser war über die bescheidene Zurückhaltung der Damen entzückt, und im Stillen beglückwünschte er sich nochmals zu seinem Entschluß, die Baronin zu heiraten. Sie würde, wie kaum eine andere, seinem Hause als ge wandte Hausfrau vorstehen, in allen Gesetzen der guten Gesellschaft, auf die er peinlich achtete, Wohl bewandert! — Nach dem Essen fuhr man in dem eleganten Landauer des Bankiers ins Freie, um in der Försterei „Waldes rauschen" Kaffee zu trinken. Das Bewußtsein, daß die Sorgen ihres Lebens nun ein Ende hatten, versetzten Magda Scharbeck in eine so glänzende Stimmung, daß sie unwiderstehlich wirkte. Herr Loeser ließ die Augen nicht von dem belebten, hübschen Frauengesicht, dessen roter Mund so reizvoll zu plaudern verstand. Immer wieder preßte er ihre Hand und drückte verstohlen Küsse darauf. Ein halb Stündchen hatte man schon gemütlich beim Kaffee gefessen, als lauter Gesang durch den Wald hallte. Man lauschte auf. „Ah, gewiß Soldaten, die von einer Felddienstübnng zurückkommen; es marschieren alle Tage welche vorbei!" sagte die Försterin. Nicht lange dauerte es, und die bestaubten Mannschaf ten tauchten auf der breiten Fahrstraße auf, die, an der Försterei vorbeiführend, sich durch den schönen städtischen Forst hindurchzog. Und dazu kamen die Offiziere des Bataillons — Nitas Herz begann stürmisch zu klopfen — Emdingen war dar unter; sie erkannte ihn schon von weitem. Als die Herren die kleine Gruppe erblickten, lenkten sic ihre Schritte nach dem Tisch, um die Herrschaften zu begrüßen. „So gut möchten wir es auch haben!" rief Hauptmann Willingrode scherzend, „seit heute früh fünf Uhr sind wir auf den Beinen, fallen um vor Hunger, Durst und Müdig» keit."