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-Akt. vorher 0,2 1,0 1,6 5,6 vorher 0,4 6,0 0,21 vorher 10,9 3,1 0,8 1,55 vorher 0,5 2,18 0,51 1,85 2,4 8,8 5,5 ute, f.lZtr Admark »mdgew 50 (88) 14 (81) !6 (70) (45-65) (91.98) I6 (76) !7 (65) 12 (57) !4 (49) -0 (89) 14 (81) !6 (78) !8 (63) rv (53) !2 (97) i4 (87) (55.84) 18 (92) (76-89) AilsüruNer Tageblatt 2. »Istt Nr. ISL — ^rrttsg Srn L. Juli I-2L Ernste Mahnung. Verliert euch nicht ins Kleine, wenn's um das Grohe geht, und spielt nicht mit dem Scheine, 'der -euch den Kopf verdreht! Was scheint und täuscht und tändelt ist nur Vergänglichkeit. Das kleine Leden pendelt matt zwischen Zeit und Zeit. Was auch die Zeiten lehrten, nicht in der Zeit vergeht! -sucht nach den ew'gen Werten Und haltet daran fest! Die Macht ist keine Mache. Wollt ihr nicht untergeh'n, .steht zu der großen Sache, wo ganze Männer steh'n! Hans v. Wolzogen. Kvpnole. von Prof. Dr. A. Kutz inski, Nervenarzt, Königsberg k. Pr, Ihr Nutzen. In Zeiten der unruhvollen Spannung und gesteigerten Sehnsucht, in Zeiten, die nach Erlösung aus seelischer Not ringen, gewinnen religiöse Mächte, die Wunder und Ler Glaube an mystisch geheimnisvolle Kräfte wieder Gewalt über uns. Diese seeLi-sche Situation schafft -die Grundlage dafür, daß neuerdings die Hypnose in der Heil kunde in verstärktem Maße Anwendung findet. Sie wird teils als Wunder ersehnt und gefürchtet, sie lockt und schreckt die Kranken und Gläubigen, sie trägt den Schleier der Mystik. Wundertäter, die nur zu ost noch betragene Betrüger sind, suchen diesen Schleier nur noch dichter zu wirken, um so ihr selbstsüchtiges Spiel treiben zu können. So kommt es, daß die Hypnose in ihrem Wert und in ihrer Bedeutung oft mißbräuchlich verwendet wird, oder nicht zu ihrem Recht kommt. Irrtümer über ihr Wesen, Überschätzung ihrer Wirkungsmöglichkeit, Furcht vor schädlichen Folgen, alle diese Momente veranlassen viele Kranke zur hypnotischen Behandlung ablehnend Stellung zu nehmen. Das Wesen Ler Hypnose ist in Dunkel gehüllt. Alle bisherigen Erklärrmgen stellen nur vorläufige Versuche dar, meist handelt es sich nur um eine Umschreibung der Tat sachen. Die Hypnose wird dadurch charakterisiert, daß durch geeignete Konzentration und Fernhaltung von äußeren Ein drücken ein veränderter seelischer Zustand herbeigeftihrt wird. In diesem Zustand besteht eine erhöhte Bereitschaft zur Auf nahme von suggerierten Vorstellungen. Der Hypnothdrapeut, Ler behandelnde Arzt, hat die Aufgabe, bei den Kranken alle überspannten Erwartungen und Hoffnungen zu beseitigen. Seine Methode muß frei von jeder mystischen Tendenz fern. Er muß Len Krau ken auf den fließenden rtSevKrng zwischen gewohnten und hypnotischem Erleben Hinweisen. Er wird zweckmäßig durch Beispiele aus dem Wachzustands Erläuterungen geben, die Analogien z-u dem krankhaften Vorgänge bilden. So wirL er z. B. bei Schlafstörungen, die er hypnotisch besei tigen will, daran erinnern, -daß schon normalerweise der Schlaf durch bestimmte Vornähmen beeinflußt werden kann: So pflegt Lie Absicht, zu einer bestimmten Stunde auszu wachen, fast stets Tatsache zu werden. Oder, die Sorge um das Kind läßt Lie schlafende Mutter bei Len geringsten Be wegungen des Kindes wach werden, während sie den Stra ßenlärm überhört. Derartige Aufklärungen geben dem Kranken Beruhigung, bereiten ihn darauf vor, daß er keine außerordentlichen Begebenheiten zu erwarten hat, und geben ihm Vertrauen zur Methode. Die Technik der Methode muß der Individualität des Kranken Rechnung tragen, alles Schablonenmäßige ist zu vermeiden. Dabei sind bestimmte Punkte besonders zu be achten: Vor allem ist hier der Angst vieler Kranken, durch die Hypnose willenlos zu werden, zu gedenken. Daß jemand gegen seinen Willen hypnotisiert werden kann, ist nur möglich, wenn es sich um auch im Wachzustand sehr suggeMle, auf Hörigkeit eingestellte Persönlichkeiten handelt. Ganz abznlehnen ist die ost fälschlich vorgebrachte Behaup tung: der Hypnotisierte könnte zu verbrecherischen Handlungen gezwungen werden. Es gibt keinen ein- wandfreS geschilderten Fall, Ler diese Auffassung rechtfertigte. Im Gegenteil, Suggestionen, die im Widerspruch zur Per sönlichkeit stehen, werden nicht ausgeführt. So hatte Del- boef einem Hypnotisierten den Auftrag gegeben, einen Re volver, der über dem Schreibtisch hing, und den Delboef, ohne Wissen des Hypnotisierten entladen hatte, von der Wand zu nehmen und gegen einen Anwesenden zu richten. Das sonst sehr folgsame Medium lehnte diese Suggestion völlig ab. Das gleiche wird von allen ähnlichen Fällen be richtet. Ost handelt es sich um Täuschungsversuche, bei der die Hypnose als Hilfsmittel mißbraucht wird. So wurde beispielsweise die Unterschrift unter ein Schriftstück ver langt, das der Hypnotisierte nicht kannte. Der Inhalt ent hielt die Dienstentlassung. Hätte das Medium den Inhalt gekannt, so würde es wahrscheinlich die Unterschrift ver weigert haben. Wenn Frauen unter hypnotischen Ein flüssen zu verbrecherischen Handlungen kommen, so liegt meist eine Hörigkeit, oft sexueller Art, vor, die artÄ ohne HypnoseihreWirksamkeit entfaltet hätte- (Ein Schlußartikel ßolgt.) Mssrge M bilmßedreM ftuMwiesene Forderungen des Rerchstagsausschusses. Der Reichstagsausschnhsür Liebe setzten Gebiete beschloß in seiner Nachmiüagssitznng folgendes: 1. Mit ihren Familien ausgewiesene Beamte, Ange- stellte und Arbeiter des Reiches, der Länder und Ge meinden, die im unbesetzten Gebiet entsprechende Wohnung und Beschäftigung haben, sind, soweit nicht ein dringendes Interesse des Dienstes entgegensteht, erst -dann zur Rück kehr verpflichtet, wenn eine ausreichende Wohnung und den Beamten ein Amt, den Angestell ten und Arbeitern eine ausreichende Beschäfti gung zugewiesen werden kann. 2. Die Anwendung der Verordnung des Reichspräsidenten über die vorläufige Unterbringung von Ausgewiesenen vom 14. Juni 1923 im besetzten Gebiet ist berbeiMfübren. 3. Die Reichsreateruna hat dafür zu sorgen, daß den Ausgewiesenen ihre früheren Wohnungen, soweit sie nicht für Zwecke der Besatzung oder Regie beschlagnahmt snw, bei der Rück kehr wieder zur Verfügung gestellt werden. 4. Die Reichsregierung hat dafür zu sorgen, daß im besetzten Ge biet freiwerdeNde, freistehende oder durch Beschlagnahme freizum-achende Wohnungen in erster Linie den zurückkehren den ausgewiesenen, verdrängten und entlassenen Gefan genen zur Verfügung gestellt werden. 5. Die im besetzten Gebiet begonnenen reichseigenen Wohnungsbauten find be schleunigt Zu vollenden. Um am MWuaentsg. Keine Voraussetzung des Sachverständigengutachtens Aus Paris wurde gemeldet, der englische und Ler fran zösisch« Arbeitsminister hätten sich bei ihrer Beratung dahin! ausgesprochen, Laß der Sachverständigenbericht auf dem Gev danken der Beibehaltung des Achtstundentages und Ler gleichmäßigen Belastung aller Industrienationen aufgebaut sei. Der Plan der Reparationszahlungen sei in keiner Weise abhängig von einer Verlängerung der Arbeits zeit. Dazu wird von deutscher unterrichteter Seite ge sagt, das Bezeichnende an Lieser Meldung sti der Versuch, die Ratifizierung des Washingtoner Abkommens als eine Voraussetzung des Sachverständigengutachtens und seiner Durchführung zu konstruieren, ein Versuch, den Herr Thomas schon auf der Arbeitskonferenz in Genf unternom men hat. Schon damals habe die deutsche Regierung darauf hingewiesen, daß der Sachverständigenbericht die Arbeitszeit und das Washingtoner Abkommen überhaupt nicht erwähnt, und daß zur Zeit der Abfassung des Gutach tens bereits die Verordnung über Lie Arbeitszeit vom De zember bestand und die längere Arbeitszeit schon feit Mo naten in Anwenduna war. vu siebenlsLe Mower. Die Leichen zerstückelt. Der verhaftete Haarmann, der im Zusammenhang mit vem Schädelfund in Hannover festgenommen wurde, hat ein Geständnis abgelegt und zugegeben, in den letzten Jahren sieben Personen umgebracht zu haben. Er hat die Leichen zerstückelt rmd in die Leine geworfen. Haamann, ein 45jähriger Händler, will die Verbrechen m höchster Erregung begangen haben. Die Reihe der Un taten begann im Jahre 1918. Er schnitt den Getöteten Kopf, Arme und Beine ab und warf Laun alles in di« Leine oder vergrub einzelne Telle. In letzter Zeit waren auf einer Wiese in der Umgebung der Stadt fünf Menschenschädcl und viele sonstige Überreste aufgefunden worden. Neben Haamann sind noch mehrere gleichveranlagte Leute, die zu seinem Freundeskreis zählen, festgenommen worden. Nach Lem bisherigen Verhalten Haamanns ist an- zunchmcn, Laß das Konto seiner Verbrechen weit größer ist als er bisher angegeben hat. Die Erregung in der Bevöl kerung Hannovers über diese entsetzlichen Untaten ist außer ordentlich -rotz. 70 lange aufrechte Haare (Bild 4). Von atter- rimu8 di. beobachtete ich nur die Varietät suripilus 14. auf dem Landberg. Wie schon der Name sagt, hat sie auf den Hinterleibs ringen schöne goldgelbe Haarfranzen. I. sol- uitialis kl. und tropieus lmll. sehen sich sehr ähnlich und sind vielleicht verwandt. Ueber- haupt ist die Unterscheidung der Tabanus- Arten nicht immer leicht. äutumnali-c b. vom Landberg. Vielfach dient zur Unterscheidung der Gat tungen das Flügelgeäder. 5 zeigt einen Ta banus-Flügel. 1 bis 5 sind die Längsadern, 6 ist die Analader, 7 die Axillarader. An der dritten ist besonders die aufwärtsgebogene Zinke bemerkenswert; a die Discoidalzelle, b sendet drei Adern zum Flügelrande, die Hin tere Basalzelle c deren eine. Die Augen der Bremsen sind oftmals mit Purpurbändern ge schmückt, welche im Tode stark verblassen. Von den übrigen Gattungen kommt die schwarze Uexatoma pelluLsns ?. überall ver einzelt vor. Das Tier scheint mehr lokal ver breitet zu sein. Spinner gibt sie für Oester reich als häufig an, Strobl fand in Steier mark nur einige. Talla Torre verzeichnet sie für Tirol gar nicht. Ein ganz lästiges Vieh, auch für den Menschen, ist Uaematopota italica kl. Sie saugt sich oft so fest, daß man sie mit den Fingern wegnehmen kann. Die marmorierten Flügel (Bild 6) kennzeichnen diese Fliege. Auf dem Kopfe stehen vorn zwei größere, hinten ein kleineres schwarzes Punkt auge (Bild 7). Ebenso wie vorige machen sich die Lkr^80p8-Arten bemerkbar. OsLutiens ll. fällt durch die dunkelgebänderten Flügel sofort auf (Bild 8). Ueberall nicht selten. Kelictus ?ä. ist hier seltener. Bild 9 zeigt die Hinter- leibzeichnung des Weibchens. Eine Seltenheit im Gebiet ist Alvins vituli ?. Einmal von Herrn Porzellanmaler Wießner bei Meißen gefangen. Die Bremse ist 10 Millimeter groß, ganz lehmgelb gefärbt. Ueber dem Fühler steht eine glänzende schwarze Schwiele. So wie der Seiltänzer seine Balancierstange ge ¬ braucht, um sich im Gleichgewicht zu halten, gebrauchen auch die Fliegen beiderseits unter den Flügeln befindliche Schwintzkölbchen. Da die Fliegen nur zwei Flügel besitzen, treten diese Schwinger an Stelle der bei anderen Insekten befindlichen Hinterflügel. Bei 10 sehen wir einen solchen Schwinger. Wir sehen daran wieder, wie alles bis ins Kleinste in der unendlichen Natur so weise eingerichtet ist. Ja, gerade im Kleinsten zeigen sich so recht die größten Wunder. Sie ffupktmiiimil bade» Mecker Leitung. Alfred Ranft, Blankenstein. Der Mangel an Kleingeld hat die Reichs behörden veranlaßt, die Kupfermünzen der Vorkriegszeit wieder in Kurs zu setzen. Sie waren infolge der Geldentwertung aus dem öffentlichen Verkehr verschwunden, sie kommen aber jetzt mit ihren Geschwistern, den Nickel münzen, wieder zum Vorscheine. Nicht immer hat es Kupfermünzen gegeben. Ursprünglich war nur das Silber Münzmetall, selbst die Pfennige waren aus Silber geprägt. Sach sen hat die Kupfermünzen seit 1772. Die sächsischen Silbermünzen waren durch ihren hohen Feingehalt bekannt, sie wanderten des halb in großen Mengen ins Ausland. Infol gedessen ersetzte Kurfürst Friedrich August lll. die Ssiberpsinnige durch kupfernd. Andere Staaten hatten das schon früher getan. Am 15. August 1772 wurden die ersten Kupfer pfennige ausgegeben und durch kurfürstliches Dekret zum gesetzlichen Zahlungsmittel erklärt. Aus einem Zentner Kupfer prägte man Pfen nige im Werte von 97 Talern 18 Groschen 8 Pfennigen. Von 1778 an wurden auch Heller ausgegeben. Zwei Stück galten einen Pfennig. Sie erleichterten vornehmlich den Grenzverkehr. 1799 erschienen erstmalig die Dreier. Ihnen folgten in den Jahren 1808 bis 1810 Vierpfennigstücke. Die Zwei- pfenniger gelangten seit 1841 zur Ausgabe, 1862 schloßen sich die kupfernen Fünfer an. 1873 wurde die Prägung besonderer säch sischer Kupfermünzen eingestellt, da Reichs geld in genügenden Mengen ausgegeben wor den war. Pfennige waren insgesamt für 262 814 Taler ausgeprägt worden, Heller für 13 801 Taler 8 Groschen 6 Pfennige, Dreier für 102 319 Taler 19 Groschen, Vierer für 50119 Taler 20 Groschen 4 Pfennige, Zweier für 103 986 Taler 25 Neugroschen 8 Pfen nige, Fünfer für 94 592 Taler 25 Neugroschen. Sämtliches sächsische Kupfergeld (mit Aus nahme weniger Dreier, die in Grüntal ge prägt wurden) hat die Münze zu Dresden hergestellt. Seit 1887 ist sie als Reichsmünz stätte L nach Muldenhütten verlegt worden. (Diese Zahlen sind entnommen der Sachsen- post vom 23. Ian. 1907.) Die geschichtliche Entwicklung des in unsrer sächsischen Heimat im Umlaufe gewesenen Vie Zage vom „heiligen Von Oberwartha auch Bischofswartha ge nannt, eine Viertelstunde nach Mitternacht zu liegt ein mit Wald bestandener Berg, den die Leute „Heiliger Hain" nennen Gilberstäm- mige Buchen streben zum Sonnenlicht, wäh rend Haselsträucher und Hirschholunder das Unterholz bilden und Brombeeren und Erd beeren den Waldboden überwuchern. Nach drei Seiten fällt der Berg in tiefe, vom Wasser gerissene Täler ab, nach der Landseite zu aber sieht man noch die Reste eines Erd walles, der von einem aufgeschütteten Hügel überragt wird. An den Bergflanken entlang laufen Wall und Graben. 71 Geldes zeigt recht anschaulich die Geldsamm lung unseres Heimatmuseums. Wir sehen da chie Zahlungsmittel von den bei Seligstadl ge fundenen Brakteaten Heinrichs des Erlauchten (1221—1288) an bis zum letzten Wilsdruffer Notgelde. (Unsere Heimat 1922, Nr. 12.) Be sonders reich ist neben wunderbaren Silber münzen das Kupfergeld vertreten. Zunächst sind es die unter Friedrich August III. (1763 bis 1827) geprägten chursächs. Stücke, Pfen nige aus den Jahren 1773—1777,1796,1806, Heller aus dem Jahre 1779 und Dreier aus den Jahren 1800—1804. Sie alle tragen auf der Vorderseite einen länglichrunden Schild mit dem chursächsischen Wappen, das mit Palmzweigen geschmückt und mit dem Kur hute bedeckt ist. Auf der Rückseite ist der Wert des Stückes zu lesen. Aus der Re gierungszeit Königs Antons (1827—1836) sehen wir Pfennige (1827). Sie tragen, wie alle späteren Münzen, auf der Vorderseite das mit der Königskrvne geschmückte Rauten wappen. Von den unter Friedrich August II. (1836—1854) und Johann (1854—1873) ausgeprägten Kupfermünzen sind vorhanden: Pfennige aus den Jahren 1846, 1849, 1855) 1859, 1862, 1863, 1865, 1871, Zweipfen- niger aus den Jahren 1850, 1864, 1869, 1871, Fünfpfenniger aus den Jahren 1862, 1867 und 1869. Die Fünfpfenniger tragen auf der Vorderseite außer dem gekrönten Wappenschilde die Aufschrift: „Königreich Sachsen". siain" bei übttvmtba. Anter dem Hügel soll ein großer Schatz aus der Wendenzeit liegen. Als einst von Meißen aus das Christentum immer weiter nach dem mittäglichen Walde zu vordrang, haben die letzten heidnischen Priester die heili gen Geräte und silbernen Opferpfennige hier vergraben, und niemand hat bis heute ver mocht den Schatz zu heben. Der Name „Hei liger Hain" ist der letzte Rest der Erinnerung an die Vorzeit. Nur selten betritt ein Mensch den -abgelegenen Ort. Ankenntnis hält die Fremden, Scheu die Einheimischen ab, die Stelle zu betreten, wo seit über tausend Jahren geheimnisvolles Raunen durch die Kronen