Volltext Seite (XML)
HrMe/rMkiM »k Sachsen-Zettung enthält die amtlichen Behanntmachonpe, der «mtshauvtmannichast Meitze«, de» «mtsaericht, und Stadtrat» zu Wilsdruff, Forstreniamts Tharandt, Finanzamts Nossen u. a. Donnerstag 24 April 1924 Wilsdruff-Dresden. Nr. 96 - 83 Jahrgang. Postscheck: Dresden 2610 Tel.-Adr : .Sachsenzeinrno' Ks/wm/e Mr «,Nch «chmltt«,» » n„ >Si »r» L«,. 0«^>,»prr«,: »k> Ukk»lok, t» u« G^chöft-ftcUr» UN» «»»«»drstkll" 2,— W«k I» Monat. gaOrllun, dorld »t« »oi.n r. « Mar», ktt PostdeitrNun, «— »rschSftoftr»-« »ri>»rn — -— I«»rr,eii VrNrStingrn eni,rgrn Am Falle höherer Me»alt, Krieß oder sonstiger BrtrrebsftArungen Hal der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung Aeiwns oder Kürzung de» Bezugspreises. - Rücksendung eingesandter Schriftstück» erfolgt nur. u>enn Vorto deiliegt. 2 Süf^er/vm, Swmke, K-z-eMÜ/e «. «nz^^opin» »»« »,«i»»Ur« «»»»«-«>« »»oldpsnmt,, die L^paUenkZ-U» drr amNi<tzknDekmn>nn-ch>in,cn40»««d- ptrnnig, »u r,k<oa!i.nk «rkla»c,-a» t» Ir,Mchtt< TrU» de, Acinin, ION »oldpfermi». Rachwei«ung»,edüh, ro »«»- psenni,« Dorg-t-vri-den« <k, >7,—, scheinkugsloge und Platz»«- schrlft.n werden nach Mißlich- "t/'. 0 »eit berücksichtigt. Anj«I,e»- annadmr di» vormittag« lvUbr. Für die Richtigkeit der durch Fernruf übermittelten Anzeigen übernehmen wir keine Garantie. Jeder Radattanfpruch erlischt, wenn der Betrag durch Klagt erngezogen werben muh oder der Auftraggeber in Konkur» gerät. Anzeigen nehmen auch alle Vermittlungsstellen entgegen. DeuWMs Wmle Sendung. 8«um 24. Aprni. Vor 40 Jahren stellte Fürst Bismarck durch ein Tele gramm an den veuchchen KoniM in Kapstcrät die Erw«dun- ^en des Berliner Kawfmaüncs Lüönitz, -die durch Verträge mit E.nsehvrciren Häsich«t waren, unter öcMchsn Schutz. Noch im seiden Jahre wurde Togo, Kamerun rmL> ine Süds^-Onseiin, ein Jahr später DeMchvstasnka erworben. Das Versailler Diktat hat uns unter der grotesken Behaup tung, die Deutschen seien zur Kotonialarideit wicht sähg, bie Früchte 40jähriger Tätigkeit geraubt. Das rasche Auzbrühen unsrer Kolonien unb der traurige Verfall seit 'd«: ^Nawdats- Herrschaft" sind der beste Bowers für die WidersiwnigLeit der sogenannten kolonialen SchuÜöÄge. Cs gibt wohl, 'das könne« wir ohne UebevlegAing sagen, kein Volk aus der Weit, das so starke kolonisatorische Fähigkeiten ausweist wie das deutsche. Ist doch die gesamte Geschichte des Mittelalters, soweit sie heute noch für uns von Bedeutung ist, eine Geschichte kolonial« Kulturarbeit. Der Deutsche hat niemals nur mit dem Schwerte erobert und dann Raubbau getrieben, wie andre Völk«, « hat stets den Pflug ins Land gebrach», Städte gegründet. Stets hat er es verstanden, Land und Leute im Bereich sein« kolom- alen Tätigkeit aus die höchstmöglichste SLrlturstuse zu heben. Weit üb« die Grenzen des ehemalig:, Deutsche» Reiches wnv Oesterreichs hinaus reicht di« deutsche Kolonial- «td Siedlwngs- arbeit in Eruopa. Om Barcat und Siebenbürgen sind reiche Dörfw und blühende Städte aus dem Boden gewachsen. Fast überall, wo im Südoslen Europas überhaupt Städte gegründet werden sind, gehen sie aus deutschen Ursprung zurück und sind Anter deutschem Recht groß geworden. Die ^rldurarbeit d» niederdeutschen Stammes am Baltischen Meere ist bekannt. Ties in Südruhland, ja in Sibirien, in Turkestan and Georgien heben sich deutsche Bauernbörse.^ die sich das Gepräge ihres Volkstums sowie deutsche Art und Sprache bewahrt haben, aus chrer Umgebung heraus. 40 Oahre neuideutsche Kolonialtätigkeit sind, wenn man hie Wirkungsmöglichkeiten der Zotten" Kolonialmächte damit vergleicht, eine kurze Zeitspanne. Und doch hat feder auch nicht- deMsche Besuch« d« deutschen Kolonien vor dem Kriege den Enrdrmk gewonnen, baß hie.« sauberste und hochwertigste Arbeit pol^stet worden ist, die Mim mindesten nicht hinter dem MÜck- steht, was andre Kolvnialvölker <m voileildet« Leistüng avfz^ weisen haben. Ein Engländer in hoher Stellung, der den Krieg als Seeoffizier mitgemacht hat, alle englischen Kolonie» aus eigner E.sahrung kennt, selbst groß« Kolonialunternchm« ffß schrieb vor kurzem aus Morogoro sOstasrika) an einen deut schen Bekannten sein Urteil üb« Deutschlands Leisiumg. Wir gehen aus seinen Ausführungen in der llebersehung das Nach- Vchonide wieder: „Es war von großem Interesse für mich, zu höen, dcch Sie diesen Tei? des Landes so gut kennen. Ich besuchte eine Reihe von Minen in der Nähe von Hemessi und ebenfalls Kibiko. Viele wunderbare Arbeit ist von Euch dort geleistet worden. Nachdem ich 30 Jahre in vielen englischen Kolonien tätig gewesen bin, kann ich mir gewiß erlauben zu sogen, daß ich noch nie ein Land so gut und solide ausgedaut gesehen habe, wie Tanganyka von den Deutschen ausgedaut wurde. Es siel mir auf, daß alles so solche war und die Arbeit, die dort gemacht worden ist, ist ein Lob für jede Nation. Ich bin der Meinung, dcch es nicht mehr lange da»«» wird, bis die eng- ls^e Regierung Tanganyka Euch zunickgeben Mrd. Die Arbei'terrvgiamng wird sich niemals damit cinve.starben er klären, die weiteren jährlichen Zahlungen von ein« Millian Sterling zu machen, und diese Summe hat der Steuerzahl« aufzud.ingen unter dem 'Unsinnigen sogenannte» Mandat. Nachdem ich die großen Mißstände b« Engländer suchen habe, wäre es Hess«, wenn Tanganyka je schnell« desto lieb« zurückgegcben würde zum Vorteil beider Land«, Englands sowohl wie Deutschlands. Mit Ausnahme der Regierungsde- amten scheint die Kolonie in den Händen von Griechen und Inde-.n zu sein. Im allgemeinen haben die Engländer ei« volles Fiasko irr dem einst so prächtigen Lande gemacht. Ich bin überzeugt, daß es nicht mehr lange dauern wird, daß Deutschland die Kolonie wieder bekommt." Aus allen, aber auch allen anderen Kolonien, «egen gleich- Reiche Zeugnisse von Zeitungen und Persönlichkeiten vor, die durchaus nicht von vornherein „beutschs.eundkch" oder irgendwie ^cemslußt sind. In Kamerun herrscht eine geradezu skandchäje französisch« Mißwirtschaft, über die sich die französischen Kolo- malzei-ungen titter beklagen. Ein Eingeborener fragt in einem rührenden Briese an einen KvlvmaHeMchen, wann die Deut schen endlich zurückkommen. ,Ohne die Deutschen geht die Welt zugrmide, s«nen die Buschleute zu mir", schließt er. De Kauf mannschaft in Britischt-Kamerim gibt in einem Bericht an die African World ihr« Unzufriedenheit Eh« die Zustände, das Scha^lggelwesen, die verfehlte Zollpolitik mrd Verwahrlosung WWnl Md die LMkiDAWimMe. Die Autzerrpolir K Potneares. (Eigener Ferns P rech dien st der „Sachsen-Zeltun g".) Neu yori, 22. April. Präsident Coolidge hat gestern anläßlich des Iahresdandett des Associated Preß eine bedeut- l same Rcde Mhalten. Er ging zunächst suis die InnenPofliik ! Amerikas ein und erklärte, er 'wert« unnachsichtig alle Beamten versvlgen, Idie sich in ihrer Stellung Versohlungen M schuDem ! kommen lassen. Hinsichtlich der AußenpiMik machte CoEge Angab:n, die sich in cden fünf nachstehenden Punkten zusammen- fassen iaffenc 1. T« PEsidem dcsMigt, daß die VeveiniZten Staaten es ablehnen, n den Vöikcrhvmö einzutreten und « be tont, daß dieser Beschluß von ihm als definitiv aMesaßt wird. 2. Coolidge bekräftigt die amemlanische Politik hinsichtlich der interalliierten Schulden erneut und rviedenholt, daß bas inte> aliierte Schülldenproblem nicht zum Goginstänb von Bespre chungen in wirtschaftlichen Konferenzen gemacht werden könne. 3. Coolidge gab der Hoffnung Ausdruck, daß der SachvoIän- digenplan zu ein« Lösung des Repurativnoproblems 'beitrage und erklärte sich zugunsten ein« Beteiligung Amerikas an der Deutschland zugcdachteu sinanziello» Anleihe. 4. Coolidg: drückt den Wunsch nach eventuell« Einberufung einer internativ-- nalen Konferen,; aus, die im Ansehstitz am die Washington« Konferenz eine Verminderung der U-Boote und Luftrüslünpen sowie der Rüstungen zu Lande heebefsühren möge. 5. Schließ lich sagte Coolidge, co sei Anhänger des Projektes eines inter- naüonalen Gesetzes, wonach idie Rechte d« Neutralen und die Regeln der M:gs>süh.llwz ein für «Le mal umschrieben werden. Frankreich will das Ruhrgebiet bis 1930 behalten (Eigener Fernsprechdienst der „Sa chse n-Z elI ung") Basel, 23. April. Die „BafÄ« Rachrrchteu melden aus Paris: Fmanzminister Mars al sprach am «sie» Ostersoiertag in Nancy. Er jagt u. a.: Frankreich Halle am d« Ausbeutung i d« Ruhr bis 1930 fest, würbe ab« gegenüber genügenden Bar zahlungen bereit sein, von 1926 cm einem sukMiveu Abbau der Regie emtreten M laßen. Die Frage der Sanktionen. (Eigener Fernjprechd lenst der „S a ch f e n - 8 e i i u n g".) Paris, 23. April. Neuyork Herakb schreibt, daß Frank reich m b« Frage für de» Fall deutsch« Verfehlungen zu er greifenden mtevalln'erteii 'Maßnahmen noch keine Anfrage a« das London« Kabinett gerichtet habe. In französischen Kre sem wird erklärt, daß man mit der Eröffnung des Meinungsaus tausches üb« diese Maßnahmen bis zur Abhaltung der franzö ¬ sischen und deutschen Wahlen warten will. Rach dem Reuyork Hevald dürften die Vorberatungen für die praktische Ausführung der Sachverständigengutachten noch etwa 6 Wochen in Anspruch nehmen. Die Begegnung Poineare-Barthou. (Eigener Fernsprechdienst der „Sachfen-Zeitun g".) Paris, 23. April. Im Mittelpunkte all« Presfelvmmsn- tarc steht die gestrige Unterredung Poincarüs mit Barchou im sein« Eigenschaft als Präsident der Repko. Matm behauptet, daß Barlhou infolge ein« mit den Osterfeierlagen zusammen hängendem Verspätung gestern noch» nicht im Besitz des vom Sonnabend datierten Briefes gelangt ist, im dem Pvimcarü de» Empfang der Sachverständigeicherichte bestätigt. Das gestrige Gespräch am Ouai d'Orsey habe sich im Form der Lektüre dieses Briefes abgespielt. Wie »«lautet, gedenkt die französische De legation den Brief erst am Tage nach der Sitzung dem Gene ralsekretär der Reparachionskommifsiou zu überreichen, am dem die Antwort der anderen Verbündetem eintreffen . Gesten» Abend lag eine Antwort web« aus Brüssel noch aus Rom vor. Daily Mail zufolge, hat der Brief Pomcaräs zum Schluß folgenden Wortlaut: Es ist jetzt Ihre Aufgabe als Prä sident der Repko die Emischlüffe zu fassen, die sich aus dem Sach- verständigenben'cht ergeben. So bald die Repko eine Entschei dung herbeigeflihrt hat, werde ich mich mit de» verbündete» Regierungen ins Benehmen setzen, um die beste Methode, der Ausführung der Sachverständigenberichte zu erörtern. Großes Eisenbahnunglück in der Schweiz (Eigener Fernsprechdienst der „Sachfen-Zeitung") Basel 23. Avril. In der Schweiz «eignete sich heute in den frühen Morgenstunden ein schweres Eisenbahnunglück. Bei Bellinzona, in Kanton Tessin, m der Nähe des Lugano-Sees stieß der von Mailand kommende Gottharb-Zug mit einem Zug aus Zürich zusammen. Zwei Personenwagen gingen sofort m Flammen auf. Bish« wurden 17 Todesopfer und viele Ver wundete festgestellt. Der Oberbürgermeister von Münchweiler ermordet. (Eigener Fernsprechdienst der ,Sachsen-Zeilung") Paris, 23. April. Rach ein« Havasmeldung aus Spey« wurde der auf dem Heimwege von dort nach Münchweiler be griffene Oberbürgermeister von Münchweiler Dr. Helfferich ge tötet. der guten von dem Deutschen angelegten Handelsstraßen Aus druck. In Tvkv umdochieltem die Deutschen 1914 16 Aerzte, Frankreich heute 5. Die Engländer «halten im britischem Tel! 48 Schulen gegen früh« 85. Frankreich 211 gegen früh« 108. Dafür ab« ist die Besatzungstruipp« auf Kosten Landes ver stärkt worben. „Afnicmr Woclb" schreibt weiter, ,chaß d« An bau von Kautschuk, Kopra, Baumwolle ufto., dem die Deutschen verschwenderisch unterstützten, -um Stillstand gekommen ist, ebenso die Ausbildung von Handwerkern. M Has ist betrüblich. Denn die Togolewte sind ein fleißiges, gescheites und ampaffer.des Völkchen." Die australische Wirtschaft in Neu-Guinea ist kata strophal. Die Eingeboremen empfinden selbst den Abstand. Mitte 1921 waren auf den meisten Pflanzungen anstatt 120—150 Arbeit« Mir noch 10—15 tätig. Bor dem Kriege hatte die Kolonie sich selbst «halten, jetzt sind, bei einer Verdreifachung der V«w«ltumgsbeamtem, Zuschüße «ölig. vttwiiaeiMg aer Äak!tampfe§. Auf den Nerven des deutschen Volkes trampelt seil zehn Jahren ein furchtbares Schicksal herum; über vier Jahre Krieg, dann der Zusammenbruch, die inneren Zückunaen, in denen Deutsche gegen Deutsche standen, vor allem aber die unerhörten^ sich stündig steigernden Quäle-- reien des Gesamtvolkes und jedes einzelnen durch die Entente — es ist eigentlich sonderbar, daß es bet uns nicht noch viel toller zugebk. Besonders in Wahlzeiten, die doch Kampfzeiten sind. Es bat ja auch früher Wahl„schlachten" gegeben, und manche Wahlrede endete in einer Rauferei. Aber diese Auseinandersetzungen mit „schlagenden" Grün den waren doch eine Seltenheit und wurden doch bei allen Parteien als Ausschreitung empfunden. Jetzt ist's anders. Die blutigen Kämpfe, namentlich zwischen den Ert^men, sind zur Regel geworden, nicht nur Stt'ible, sondern auch das Messer und d« Revolver, ja soaar die Handaranate „sprechen" dabei mtt. Die partei politischen Gegensäke staben aber auch außerhalb der Ver sammlungen unerträgliche Formen angenommen, und da- vet iptelt die längst nkchtwavlsähtgeJugenv «ne Hauptrolle. Länost ist ja die Parteipolittsierung der halb wüchsigen Jugend durchgeführt, hat sie in die verschie densten Lager ausetnandergespalten und gegensei'lge Über fälle sind an der Tagesordnung. Schon der Dreikäscstoch demonstriert und kräht sein: Hoch! oder sein: Nied«! Zahllos schon sind die Opfer solch« Überfälle; s-tzt bat wieder in der Nähe von Berlin, inBuckow, eine nichtige Schlacku stattgefunden. Darüber, wer dabet anfiug, wird, wie immer bei solchen Dingen, gestritten werden. Tatsache ist, daß bei dem Zusammenstoß zwischen ganz rechts und ganz links stehenden Wandervögeln das Messer in Aktton trat und zwei Nechtsverbändler den Verletzungen erlagen und ein kommunistischer Jugendlich« auf den Tod da- niederliegt. Erst bewaffnete Sicherheitsbeamte konnten die wütend Ringenden trennen. Das Unglaublichste bei der ganzen Sache aber war, daß zahlreiche Ausflügler die Zuschauer spielten und nicht ein- zugreifen wagten aus Angst, bei der Trennung der „Kämpfenden" selbst verletzt zu werden. Auch das ist typisch für den Wahlkampf: die Vergewaltigung der Älteren durch die Jugend bei Versammlungen. Und man zuckt nur die Achseln, wenn die „Halbstarken", die noch nicht hinter den Ohren trocken, noch nicht einmal wahlfähig sind, die Versammlung stören oder sie gor, als Werkzeug ein« Partei, mit Gewalt sprengen. Darüber ist die Klage ganz allgemein, aber «ran tut nichts dagegen; man ballt die Faust in der Tasche. Eines ist jedenfalls nicht eingetreten: der Einzug der FrauindiePolitilhat nichts für die Milderung der politisch«: Sitten in keiner Weise getan; denn allzu oft werden auch hier „die Weiber zu Hyänen". Es ist einmal vorgeschlagen worden, gesetzlich die Störung von Versammlungen zu ahnden; leider ist dieser Plan mannigfachen Widerständen gegenüber nicht durchge führt worden. Aber manche Partei, die damals gegen die sen gesetzlichen „Saalschutz" war, mag ihre Stellungnahme schon tief bereut haben. Wenn Selbsterziehung ttcht ein setzt, muß oben der Staat als Zwangserzieher ei reten. Leider tun die Parteien selbst viel zu w g, verur teilen nie «ine gelungene Sprengung dur eigene