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Die Sachsen-Zeitung enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Meißen, de» Amtsgerichts und Stadtrat» zu Wilsdruff, Forstrentamts Tharandt, Finanzamts Nossen «. a. «, ,S»chsrn.ZriIun,- rrichcint «Sglich nackmina,« S Uhr >ür drn s»l,e»d«> To«. : B-t Abhockn, in Deschäftiftelle» und Aurg-desi-llen War!» im Monat, dki Zustellung durch die Bote» Mord, bei Poftdestellung ii°° ^..K?e°n'^un? P^'- Vs-eS/a// «,d Geschäftsstellen nehmen — jederzeit Bestellungen entgegen. 8» Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung k« Zeitung oder Kürzung de« Bezugspreises. — Nücksendung eingefandter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto deiliegt. SörverÄM, Smmle, K/MM/le v. Kröer/er An,ri,en^«io: dir d«efpallene«numjrile «»oldpsenni,, die r«es»aU«nk8eile de, amtlichenBe»anntmachun,en«>»«M» Pfennig, di« »gespaltene Rettlame,eil» im «ertlichen Teil» der Zeitung >«> Doldpfennig. m-chu>eifung»,«dühr M <>«» Pfennig. Bor,-schrieben- Er- s,—.g -7,1.',»V- L fch-inungstnge und Pla»»«», schriftea werden nach Möglich- / A/N/ bt/'. V deit berücksichtigt. Anjei,«» annahme bis poemitrags loUhr. Für die Richtigdeit der durch Fernrus übermittelten Anzeigen übernehmen wir deine Garantie. Jeder Radatt-nspruch erlischt, wenn der Betrag durch Kla^ eingezoge» «erden mutz -der der «ustraggeder in Konkurs gerät. An,eigen nehmen auch alle Dermittlungsftellen enlgege». Nr. 38 - 83. Jahrgang. Wilsdruff-Dresden. Tel.-Adr.: .Sachfexzeitung* Postscheck: Dresden 2SW Donnerstag 14 Februar 1924 „Äa§ keizsl naliona!" ? Don Paul Frenzel. „Eine Ration, die allen gefallen will, verdient, von allen verachtet zu werden." Lichtenderg. Der ausgezeichnete Satiriker und unübertreffliche Stilist, der Physiker und Philosoph, der Stolz der Universität Göttingen, Georg Christoph Lichtenberg hat nicht nur sein deutsches Vater land gekannt. Mehrfacher längerer Aufenthalt in England hat ihn auch mit bedeutenden Männern britischer Nationalität zu sammengeführt. Wie hätte er sonst auch seine Urteile und Be merkungen über den Charakter verschiedener Völker" heraus zugeben vermocht? Wenn ein Mann von der Bedeutung Lichtenbergs seine Auffassung über den Begriff „national" in die oben wiedergegebenen Worte kleidet, so verdient er, auch heute noch gehört zu werden. Lichtenbergs Worte waren auch nicht geprägt im Zeitalter deutscher Wiedergeburt nach den Freiheitskriegen, die ja mit den vvrausgegangenen Jahren tiefster Erniedrigung so viele latent schlummernde nationale Herzen zu lebhaften Schlägen erst weckten. Lichtenberg hat weder die Tage von Jena und Auerstäbt, noch das Jahr 1813 geschaut. Der Beginn des Jahres 1799 schon schloß seine Augen für immer. Weshalb ich das Wort Lichtenbergs zur Einleitung erhob? -x Die menschliche Psyche fordert ihre Anerkennung, fordert ihre Rechte. — Lichtenberg stößt nicht ab vom Weiterlesen. Reizt er dazu an? Ich lasse die Frage unbeantwortet und begnüge mich damit: Lichtenberg wirkt neutral! Sonst hätte ich ja Ernst Moritz Arndts Ausspruch wählen können: „Eine freie Nation kann einen Befreier haben, eine unterjochte bekommt nur einen andern Unterdrücker." Oder das Wort Bismarcks vom 12. Juni 1882: „Seien Sie einig und lassen Sie den nationalen Gedanken vor Europa leuchten, er ist augenblicklich in der Verfinsterung begriffen." Oder auch, was Schiller m der „Sungfrau" betont: „Nichtswürdig ist die Nation, die nicht ihr alles freudig setzt an ihre Ehre." Bismarck voranstellen? — „Bah, Bismarck —!", so wurden die einen wegwerfend das Blatt aus der Hand legen. „Oach, die „Freiheit" Arndts!", — die andern. Und ,/Zeht uns mit Schiller . . .!" — Lichtenbergs Charakterbild schwankt weniger von der Parteien Gunst und Haß verwirrt in der Ge schichte . . . Was heißt „nationa l"? — Das Wort Nation (vom lateinischen „natio") heißt Volk, bei Abstammung, der Rasse, der Stammeszugehörigkeit nach. (Im Englischen wie im Fran zösischen hat das Wort noch eine erweiterte Bedeutung zu dem Begriffe „lokal", es heißt hier somit: das ganze Volk, der ganze Staat.) Die N a t i o n a l - L rt er a t u r ist die ge samte Literatur eines Volkes, umfaßt dessen gesamte Schrift werke, die den Volksgeist in seiner Eigentümlichkeit behandeln und umfassen. Die National-Oekonomie stellt die ge samte Lehre dar von der Erzeugung wie der Verteilung der materiellen Güter eines Volkes. Die National-Ver- sammlung ist die Landesverfammlung eines ganzen Volkes. Nationalität heißt Volksstamm, Volkseigenheit, Stammes zugehörigkeit, die Gesamtheit der Stammesangehörigen. Na tionalitäts-Prinzip: die Theorie, nach welcher die Völker derselben Abstammung, derselben Sprache, gleicher Sitten und Gebräuche auch politisch zusammengehören. — ..Binsenweisheit"? — Jawohl? Das sollte es sein, chier gesagt werden mußte. Ja es kann gar nicht ost genug in dw Erinnerung zurückgerusen weiden,daß die Begriffe „natio- Mi Volk, mit Abstammungsgemeinschast, mit Rasse völlig uberemsnmmen. Es sollte auch jedem Deutschen geläufig sein, daß Mes Verleugnen der Gemeinschaft in diesem Sinne em Vergehen am Volke ist. Jede unterlassene Betonung des Nationalen immer da, wo sie erforderlich und angängig, eine Versündigung darstellt, eine Unterlassungssünde zum mindesten. Es muß jedem, der deutschen Stammes ist, dem das Deutsch Muttersprache, Deutschland der Boden seines Daseins, seines Erwerbs, seiner.Wiege und seines Grabes ist, eingehämmett werden, daß es ein Verbrechen ohnegleichen ist, gegen die Rasse, der er zugehört, gegen die Stammesgemeinschajt, deren Gl.ed er ist, gegen den Begriff Volk das sein Volk ist, anzukämpfen. Ein Bruch ist es der Treue, die er, ungeschworen zwar, mit zur Welt gebracht, die ihm in der Muttermich eingegeben, der sein erstes Lallen Worte gab. Verhöhnung gegen das Blut, das in seinen Adern rollt, eine Sunde wider den Geist, der seine 'Seele erfüllt, in dem er erzogen ist und zum Menschen ge worden. Volk, Gemeinschaftsfilm, Adstammungsglelchheit, Rasse, — dann aber auch: Betätigung m diesem Sinne, Ausgehen in den gemeinsamen Zielen, Eintreten für sie, unumschränkte Hin gebung, Verantwortlichkeit für das Aoiksganze durch Opser- sreudiekest, Zurückstellen aller Eigcnwunlche hinter das Wohl des Ganzen: das heißt „natio n a l . Es gibt Errungenschaften, gibt ^!m-M"gen, Erzeugnisse, Bestrebungen, Werke der Literatur, der Kunst, der Wissenschaft, gibt Ideen und noch mancherlei mehr zu ^ren voller Aus wirkung zum Segen der gesamten Menschheit das -ml das sie gebar, die Gemeinschaft, die sie Hervoibrachte, räumlich wie nach d*r Zahl der Bewohnerschaft zu begrenzt ist. Eie müssen, sich auszuwirken, den nationalen Nahmen überfiewen dl- Dämme überfluten, die Grenzen sprenoen. Sie müssen.int er- national werden. Es gab und gibt Geistesherven, die nicht durch nationale Vorbehalte in Fesseln geschlagen werden durM. Diesen allen frei« Bah» aufdem Weltmärkte! In- Schwere Unruhen in äer pfalL. Schwere Unruhen in Pirmasens. Marokkaner! — Nachtsperre von abends 7 Uhr bis srüh 6 Uhr. — Die Rhein brücke Mannheim^Lndwigshafen gesperrt (Eigener Fernsprechdienst der „S«chsen-8eitull g".) Pirmasens, 13. Fedr. Rach den neuesten Meldun gen wer die gestrigen Vorgänge in Pirmasens sind bisher 28 Tote bei den Separatisten mä> 8 Tote bei der Pirmasenser Bevölkerung zu verzeichnen. Das Bezirksamtsgebäude ist total ausgebrannt. Es stehen nur noch die Umfassungsmauern. Zur Verstärkung der französischen Garnison sind heute früh auf Last- autmobilen Marokkaner eingetroffen, lleber Pirmasens ist die Nachtsperre von 7 Uhr abends bis früh 6 Uhr verhängt. Die Rheirckrücke Mannheim—Ludwigshafen wurde aus Anlaß der gestrigen Pirmasenser Vorgänge sei heute vormittag gesperrt. Die Schuld an diesen Vorkommnissen trägt die französche Be satzungsbehörde, trotz aller offiziellen Zusagen und Versiche rungen der französischen Regierung, sich nicht in die inner deutschen Angelegenheiten einzumischen und den Separatisten keine Unterstützung zuteil werden zu lassen. Das Bezirksamts gebäude in Kaiserslautern wird seit heule früh von der Bevöl kerung besetzt. Zum Schutze der Separatisten, die in dem be zeichneten Gebäude untergedracht sind, sind heut früh Marok- aner eingetrossen. Die Fabriken sind geschlossen. Aus Zwei brücken sind heute früh die Separatisten abgezogen. Aufruf der Pfälzer an das deutsche Volk! (Eigener Fernsprechdienst der „Sachse n-Zeitun g".) Berlin, 13. Februar. Eine große Anzahl führender Verbände und Vereine der Pfalz erläßt einen Aufruf zu einem Pfalz- und Rhemtage auf Sonntag, den 17. Februar 1924. In demselben heißt es u. a.: Unsere Brüder und Schwestern m der Pfalz und am Rhein leiden schwerste leibliche und seelische Not. Separatisten mit gedungenen landfremden bewaffneten Banden haben eine bei spiellose Schreckensherrschaft aufgerichtet. Friedliche Bürger haben durch das verbrecherische Wüten Leben und Gesundheit, Haus und Heim verloren und schmachten in Gefängnissen. Reichs-, Staats- und Kommunalbehörden sind lahmgelegt. Schwerste Eingriffe in die Rechtspflege sind erfolgt. Presfe- und Versammlungsfreiheit bestehen nicht mehr. Niemand ist seines Lebens sicher! Hab und Gut sind den verbrecherischen Anschlägen schutzlos preisgegeben! Niemand kann seine Mei nung über die unerhörten Zustände frei äußern. Hochverräter wollen der französischen Politik zum Siege verhelfen und mit Gewalt deutsches Land vom Reiche und von den Ländern los- reißen. Alles dies geschieht ungestraft unter den Augen der französischen Besatzung und unter Bruch des Versailler Ver trages und des Rheinlandabkommens und hat sich bis zum äußersten gesteigert. Treu stehen wir zu Pfalz und Rheinland, die treu und tapfer gegen hochverräterische Bestrebungen kämp fen. Rheinlandnot ist deutsche Not. Es lebe die deutsche Pfalz! — Es lebe das Rheinland! — Es lebe das Vaterland! ternational sind und müssen sein die Beziehungen der Nationen zu- und untereinander, ihr Verkehr, ihre Verbindungslinien, das, was sie gemeinsam erstreben, was sie, für alle gemeinsam, ersinnen und schaffen, sofern das Ersonnene und Geschaffene nicht die Nationalität des einen oder des andern Volkes, der oder jener Volksgemeinschaft wissentlich oder von ungefähr zer drückt oder auch nur antastet. Ist der Sozialismus diesen Ausnahmen zuzurechnen? — Die Lehre vom Sozialismus „nach welcher die menschliche Gesellschaft methodisch zum Vorteil aller organisiert werden soll" (Wilhelm L.ebknecht) —, „das Streben nach einer neuen Ge sellschaftsform, die sich auf gleichen Pflichten und gleichen Rechten aufbaut" (derselbe), könnte diese Frage bejahen. Die Wirk lichkeit, wie sie sich in der d e u t f ch e n Sozialdemokratie zeigt, muß sie verneinen! Das „Proletarier aller Län der vereinigt euch" des Karl Marx hat denn auch nur proble matische Bedeutung Haden sollen und auch nur haben können. Wie das „The world is.rapidly becoming english", wie das „Paris, le centre du monde", und das „Es soll am deutschen Wesen — Einmal die Welt genesen". Wie der „Erlöserglanbe der Russen gegenüber der Welt" und die „Durchdrungenheit der Aankees von der Unnachahmlichkeil seiner Errungenschaften" (Dix, Politische Geograph e ). Der deutschen Sozialdemokratie war cs daher auch Vorbehalten, das Marxwort allein von den Sozialdemokratien aller andern Völker über das Lehrhafte hin aus als Wirklichkeit zu betrachten. Das „aller Länder" wörtlich zu nehmen und es auf bas Wesen des Sozialismus als solchen» zu erweitern. Es zum Schlagwort zu stempeln und dieses über alles zu stellen, was Rasse und Volkstum, Abstammung und Amtliche Wahlergebnisfe in Thüringen. (Eigener Fernsprechdien st der „Sachsen-Ieitun g") Weimar, 13. Febr. Das amtliche Endergebnis der Thüringer Landtagswahlen ist jetzt bekannt. Demnach verteile» sich die Mandate wie folgt: Ordnungsbund ZI, Deutschvöl- krsche 8, Sozialisten 16, Kommunisten 13. Shaw verhandelt in der Dockarbeiter frage. (Eigener Fernsprechdienst der „Sachsen-Zeitnn g".) London, 13. Febr. Der englische ArbeÄsminister Shaw hatte gestern vormittag eine längere Unterredung mit verschiedenen Abordnungen der Dvckmdustriellen. Bei Aus gang der Sitzungen wurde kein offizielles Kommunique mit geleilt, doch besteht der Eindruck, daß Shaw zwischen den Industriellen und den Dockarbeitern vermittelte. Die Dockarbeiter werden, wie es heißt, die angeforderten 2 Schillinge in zwei Raten erhalten. Die Verhandlungen Hecken noch kein Endergeb nis gezeitigt, sie werdend eute fortgesetzt. Der weitere Verlauf der französischen Kammersitzung. Paris, 13. Febr. Klotz vertrat weiter die Auffassung, daß die geplanten Maßnahmen lediglich eine Verteuerung der Lebensmittel zur Folge haben werden, andererseits stehe das An ziehen der Devisenkurse, wie der Redner an Hand statistischer Angaben nachwies, in keinem Zusammenhänge mit der Steige rung der Lebensmittelpreise. Zum Schlüsse entwickelte der Red ner ein Bild von den Verpflichtungen der französischen Steuer zahler und gad dem Wunsche Ausdruck, daß die französische Re gierung die Sachverständigen auffordere, den Deutschen ent sprechende Steueradgaben aufzuerlegen, die sich mindestens in der Höhe der Abgaben der französischen Steuerzahler bewegen müßten. Die Sitzung wurde geschlossen und wird heute morgen >>10 Ahr fortgesetzt. Französische Senatssitznng. Paris, 13. Febr. Der Senat hat gestern ein Gesetz an genommen, wonach die Gruben des Saargedietes künftig unter direkte französische Leitung gestellt werden. Französische Ehren-Adresse sür Wilson. (Eigener Fernsprechdien st der „Sachsen-Zeitun g") Paris, 13. Febr. In der gestrigen Senatssitzung wurde eine Adresse an dir amerikanische Regierung zu Ehren des ver storbenen Präsidenten Wilson angenommen. Französische Verständigungsbereitschaft mit England. (Eigener Fernsprechdien st der „Sachsen-Zeitun g") Mailand, 13. Febr. Nach einer Londoner Meldung des „Secolo" ist Frankreich zu einer Verständigung mit England über eine teilweise Räumung des Ruhrgebietes bereit. Die französische Regierung soll sich auch bereit erklärt haben, die Möglichkeit eines internationalen Komitees für die Sicherungsfragen unter der Oberhoheit des Völkerbundes in Erwägung zu ziehen. Stammeszugehörigkeit angcht. Ueber alles, was Heimat und Muttersprache, Sitten und Volkseigenheit heißt. Die deutsche Sozialbemokratie ist es gewesen, die verblendet genug war und noch ist, aus dem von diesem Schlagwort hergeleiteten Begriff „Marxismus" den Internationalismus zu machen. Einzelnen unter den Millionen sozialistischer Stimmzettelträger nur sind die Begriffe „Nationalismus" und „Internationalis mus" klar geworden. Einzelnen auch nur die zahlreichen, sich gegenseitig abstoßenden, gegenseitig bekämpfenden, weil zur Ver einigung unmöglichen Wbersprüche, die jedem innewohnen. Die Masse hat keinen von beiden begriffen. Sie hatte aber einmal Gefallen an dem Marxworte gefunden, hatte es aus ihre Fahnen geschrieben, und so wagten es die Führer nicht mehr, dagegen anzukämpfen. — Massenpsychose ... Wirkt es nicht geradezu grotesk, wenn man — so man sich nur der Mühe unterzieht, überhaupt zu beobachten — täglich, stündlich wahrnehmen muß, wie das Wort „national" auf die Gemüter der sogenannten „Unentwegten" einwirkt? Wie man mit dem roten Tuch den Trulhahn zum Radschlagen reizen und den Stier zum Rasendwerden trugen kann, so wirkt das Wort „national" auf die Millionenscharen sozialistischer Mitläufer! Und zehren doch alle vom Nationalismus, gegen den sie in ihrer Verblendung Sturm lausen. Aus dem „Volke" heraus g boren, zum „Volke" nach Rasse und Abstammung gehörend, dem Volke ureigen nach Verwandtschaft und Sippe, nach Ge brauch und Sitte, nach Essen und Trinken, nach Geselligkeit und Bedarf an Unterhaltung, nach Arbeit und Erholung. Und: Volk ist Nation, Nat ion rst Staat! — (Schluß folgt.)