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Jeder «abattanspruch erlischt, n»e,m der Betrag durch Al«G« »re Arttu«? oder ^ürzu«? dr» »reife». — «ücdsenh»«? eingessndtrr Gchriftftüch» crs»!»r «er. n»»nn Vsrso dsilisi»t. ^«evo^AWM«»^ einyezssen werden musz ober der Uustr«8?ei>«r in Konkurs geirLt A:,-eigen nehmen auch alle DerWittlungsstelle« eutgeg«. m« Lachsen-Fettung enlhSU die amtliche« Beta«»tmach»»ak» der Amt»da»dt«mttt,cha« Weihe», de» Amtsarricht» und Stüdtrats 4» Wilsdruff, Forstrentamls Tharandt, Finanzamts Rosse« ».«. Nr. 94 - 83. Jahrgang Tel.-Adr : , Sachs enzeimny* Wilsdruff-Dresden. Sonntag 20 April 1924 Postscheck: Dresden 2640 vrlern IY24. Sechs Fahre ist es her, und doch werde ich eS nie ver gessen, jenes Ostern 1918. An der Bahn, die frommer mohammedanischer Pilger- kifer von Damaskus nach Süden, nach den „Heiligen Stät ten" Mekka und Medina baute, liegt die Stadt der Amo- niter. Nings von Höhen umgeben, von Arabern bewohnt, ist das kleine Städtchen nur noch ein Schatten jener Größe aus der Zeit, wo hier der Römer herrschte. Und wir, das deutsche Bataillon und ein paar türkische Truppen, lagen aus diesen Höhen, rings umzingelt im Norden, Osten und Süden von feindlichen Beduinenschwärmen, im Westen bom Engländer. Eine böse Karwoche war es, und am Sonnabend Pfiffen uns die Kugeln in den Rücken; überall lockerte sich die türkische Front. Unermeßlicher Regen floß dom Himmel, vor Kälte schauernd schlugen wir Angriff um Angriff der Engländer ab. Als wir abends in unsere Höhlen krochen, die genau wie vor 2000 Jahren den Auf enthalt der Hirten mit ihren Herden bilden, da war unsere letzte Hoffnung erloschen, da glaubten wir uns am nächsten Tage in der Hand des zehnfach überlegenen Feindes. Doch als der Ostermorgen heraufdämmerte, da melde ten die Patrouillen den Abzug des Feindes; wir waren frei. Durch den furchtbaren Regen, der ihm jeden Nach schub unmöglich machte, war der Feind zum Rückzug ge zwungen worden. Und wenn je, dann war hier in unserer höchsten Not Gottes Hilfe am nächsten. Da hat ein jeder ein paar Augenblicke des Alleinseins gesucht, da spürte jeder Wohl einen Hauch davon, daß über uns arme Menschen kinder ein mächtigeres Geschick waltet, über unser Leben und Sterben gebietet. Auch für Deutschland schienen 1918 die Osterglocken des Friedens läuten zu wollen, als am 21. März der große, der letzte, der entscheidende Sturm auf den Wall begonnen hatte, der uns im Westen umschnürte. Aber es ist nicht gelungen, ihn zu brechen, in den Ostertagen begann sich Deutschlands Schicksal zum Unheil zu neigen. Nutzlos verrannen Ströme deutschen Heldenblutes; uns ward verhängt, den Gang zur Schaoelstältr Metten zu müssen. Haben wir den Weg zum Tod oder zur Aufer stehung zurückzulegen? Zwei Millionen seiner besten Söhne gab Deutschland dahin, nur weil es leben wollte, und viele, viele Hunderttausend sind den klaglosen Tod gestor ben auf dem Weg zum Golgatha eines ganzen Volkes. Rings um uns herum schrie uns die ganze Welt das .Kreuziget, kreuziget!" zu, und manch' ein Barrabas ward freigebmcn durch die verblendeten Völker. Aber jener, dem Deutschlands Schicksal in die Hände gelegt war, vor dem unser Volk, das gelitten hat wie nie ein arideres auf der Welt, jener, den wir begrüßt hatten als einen Künder der Befreiung des gequälten, um sein Dasein ringenden deut schen Volkes, — er erwies sich als ein zweiter Pontius Pl- wins; auch er wusch achselzuckend seine Hände und über- licfrne uns der Gewaltpolitik von jenseits des Rheins. Wer wird uns den Stein vom Grabe rücken, daß der e i st veS deutschen Volkes von den Toten aufersteht? Ist wich jetzt wie uus Deutschen fern in den Gebirgen Amons und Moabs Gottes Hilfe nahe? Oder bleibt die Gruft ewig verschlossen, bleiben wir Sklaven der ganzen Welt? > Bleibt der Geist unseres Volkes für immer im Grabe, oder kehr auch er wieder in strahlendem Gewände hervor zu «cuem, höherem Leben? Noch klingt mir jener Refrain im Ohr: „Deutschland wirs bleiben, au-^ wenn wir sterben müssen", der aus dem Tängcrmund eines einfachen Arbeiterdichters, „Dcuisch- lwids ärmsten, aber treuesten Sohnes", stammt. Wir sind noch wie jene Jünger, die nichts von der Auferstehung des Herrn wußlen. Die kleinmütig und verzagt waren, nicht wehr zu hoffen wagten. Aber nicht Kleinmut und Ver- zuglheil, nicht Hoffnungslosigkeit vermögen den Stein fort- zuwälren, sondern nur starkmütiger, unverzagter Glaube, unerschütterliche Hoffnung und der Wille, die Hände nicht verzweifelt in den Schoß zu legen. Und dieser Glaube -an Tculschlands Zukunft, der B'ine eines ganzen Volkes, Leben zu wollen, weil wir der Menschheit noch etwas zu geben haben, wird uns zu einem neuen Dasein führen. Dr. Pr. >724 Immanuel Nam. IY24 Von Eew.-Oberl. Meyer, Wüsdiuff/Sa. Am 22. April vollenden sich zwei Jahrhunderte seit ^mina n u e l Ä a n t geboren wurde in Königsberg, der Etadt großer Erinnerungen Her preußisch-deutschen Geschichls- Umwicklung. Gelehrtenlehen verlaufen zumeist äußerst einförmig und glicht, wenckeich sie innerlich umso reicher und b:d:utsamer Md. Ganz besonders gilt das von Kants Leben. Als ein- sicher Sattlerssohn geboren, war es für ihn nicht leicht, sich Iden Neg ldurch bas Gymnasium zur Univö sität zu sichern. Seine i außerordentliche Beeabung, fein eifern'! Fleiß und s-'ne zähe f Ausdauer überwandt alle Hindernisse. Nach erfolgreichem Sksd um würd' er Hauslehrer und später' berief man ihn als Prof-ssvr für Philcforhle uu di» Un versität seiner Heimatstadt, der er feine wertvollste Ausbildung verdankte. Auch in d e'er engefcheren S'ellUna wahrte e-> die angch-wene >it uich Anspruch-stosi^st- Davon zeuste auch das einstö^ine Haus, das er als Sechz gjähriger erwarb und das ihm liebe das MiM WMrteil md seine MMW. (Eigener Fernsprechdienst der „Sachsen-Zeitung".) Paris, 19. April. In Main ist gestern in dem Prozeß gegen die 30 Deutschen, denen SadotagehandlunZen zur Last ge- s logt werden, das Urteil gefällt worden Hawas zufolge- waren i von den Angeklagten nur 22 zu fassen, 8 -waz es gelungen, sich i rechtzeitig in Sicherheit zu dringen Fünf wurden zu 20 Jahren, i drei zu 10 Nähren und drei andre zu 5 Jahren Zwangsarbeit i verurteilt Das Urteil gegen den früheren Schiffsoffizier Hor- j der lautet auf 12 Jahre Zwangsarbeit, zwei weitere Ange klagte wurden zu 5 Jahren Zuchthaus, zwei zu 3 Jahren Ge fängnis und 600 Goldmark Geldstrafe, drei zu 8 Nähren Ge fängnis, einer zu zwei Nähren und ein anderer zu 1 Nahr Ge fängnis verurteilt. Böser wurde freig-fprochen. Koster und Wehmeyer sind beide in Abwesenheit zum Tode verurteilt wor den und sechs andre gleichfalls in Abwesenheit zu 20 Jahren Zwangsarbeit. In der Havasmeldung heißt es, die nunmehrßen Urteile sind so streng, sowohl wegen der verübten Banditen streiche, als auch wegen der anmaßenden Haltung, 'die die An geklagten im Verlause der K.iogs^erichtsverhandlun'en, nament lich der frühere Schiffrofsizier Hörder, der der Anführer der« Bande war, eingenommen' Haden! Befürchtungen für den glatten Verlauf der Zahlungen. (Eigener Fernsprech dien st der „Sachsen-Zeitun g".) Paris, 19. April. Atte Anzeichen lassen darauf schlie ßen, daß die bevorstehenden interalliierten Verhandlungen über die Sachverständigeuberichte nicht einen glatten Verlaus nehmen werden. Anlaß zu lebhafter Debatte zwischen Frankreich und England würde insbesondere die Frage der eventuellen Strasmaßnahmen für den Fall deutscher Verfehlungen bilden. Die französische Regierung hat. wie die Blätter heute früh ü'ber- , einftimmend feststellen, noch kein «Vertrauen in den deutschen Verpflichtungen und stekt aus drtrM Standpunkt, daß interalli ierte Abmachungen hinsichtlich der, Ergreifung bestimmter Sank tionen für den Fall deutsster Verfehlungen vor dem Eintritt in diese Verhandlungen getroffen werden müßen, während die eng lische Reaierung wieder die Auftastung verlM, daß mit einer Verständigung über eventuelle Stafmaßnaßmen bis nach er gangenen Verschlungenen gewartet werden könne. Keine Feiertage bei der Reichsregierung (Eigener Fernsprech dien st der „S a ch s e » - Z e! t u n g".) Berlin, 19. April. Das Reichskabinett wird während der Fe'ertage seine Arbeiten in ziemlich unvermindertem Um fange fortsetzen. Der Reichskanzler Dr. Marx hat sich neuer- diWs für einige Tage beurlaubt und wird von dem Vizekanzler Janes vertreten. Dr. Stresemann hat dagegen eine beabsichtigte Erholungsreise während der Feie.iage verschoben ober aufge geben. Keine Drohung des japanischen Bot schafters in Washington Päivis, 19. April. Der japanische Botschafter m Paris hat einem Vertreter >d:r Havasagent-ur nachstehende Erklärung in der Frage her japanifch-ameiikanifchen Beziehungen abge geben: Es ist undenkbar, haß «ne fremde Regie.ang oder ein diplomatischer Vertreter an die amerikanische Regierung eine Drohung richten könne. Der gesunde Menschenverstand läßt eine solche Dermutilng nicht zu. Die Inte.pretierung, der von dem Washingtoner japanischen Botschafter an die amerikanische Re gierung gerichteten Not? als eine Drohung, ist daher unver nünftig. Der Botschafter sagte weiter: Er habe von der Note seines Washingtoner Kollegen nur durch Blättermeldungen! Kenntnis erhalten. Heftige Sprache japanischer Zeitungen gegen Amerika Neuyork, 19. April. Obwohl die japanische Regierung erklärt hat, aus dem Einwanderungsgosetz keinen Konflikt ent stehen zu lassen, hören wir, wie aus Tokio gemeldet wird, datz die japanischen Zeitungen auch weiterhin heftige Sprache führen und gegen Amerika stehen. Präsident Collidge macht seine Rechte geltend. (Eigener Ferrsprech dienst der „Sachse n -Z eltung".) Washington, 19. April. Mehrere Persönlichkeiten ' in der Umgebung des Weißen Hanfes haben erklärt, daß Präsi dent Collidge in Ausübung eines ihm zustehenden Rechtes das vom Senat angenommene neue E'nwanderungsgesetz, das be kanntlich af die Auswisung der Japaner hinaus'äuft, in der In krassetzung zurückstellen. Der Präsident hat der Ansicht Aus druck verliehen, daß über die Anwendung des neuen Gesetzes noch geraume Zeit verstreichen und man letzten Endes doch wieder zu dem heutigen Zustand der Dinge zurückkehren werde. Niederlage der chinesischen Nordarmee. (Eigener Fernsprechdienst der „S a ch s c n - Z e i t u n g".) London, 19. April. Daily Mail erfährt aus Hongkong, drft Sunyatsen der Präsident Chinas einen Sieg über die Nord armee bei Amoy erfochten. Heimatstätte blieb"bis zu seinem Tode — 1804 zwei Monate vor > Vollendung des 80. Löbensjahres. — 8n der kleinen Kapelle i am Königsberg?.! Dom — in der „Stoa Kautiana — ruht, was ! sterblich an dem Geistessewaltrgön war. Netzt erhält die Grab stätte eine würdige, dem schlichten Wesen Kants entsprechende Erneuerung durch Professo r Lahrs. Kants 200. GLuttstag aber feiert man in diesen Tagen nicht nur „soweit die deutsche Zunge klingt", sondern iu der gesamten Kuk 1 urwelt, in Europa ebenso wie üdön den Ozeanen. Was vergangen, kehrt nicht wieder, aber ging es leuchtend nieder, leuchtet's lange noch zurück. " Wenn wir uns klar machen, daß unser unsterblicher Schiller zeitlebens aus Kants Schriften zehrte, und durch- ihn wieder auch der Größte unter allen Deutschen I. W. Goethe Wert volles in Kant fand, wenn wir bedenken, daß Johann Gott lieb Fichte aus Rammenau b. Bischofswerda, der die denkwür digen Reden an die deutsche Nation hielt, und !der nesien Pestalozzi als ein gleichwertiger Volkserziehen und -biDner stehende Johann Friedrich Herba.t Schüler des Königsberger Denkers wa en, wenn wir -weiter die vielen Gelehrten an unsern deutschen Hochschulen ansehen, die sich heute stolz „K a n° tianer" nennm, urL die Wirksamkeit der Kant-Gesellschaften und die Vorbereitung der Kant-Studien kennen, dann ermessen wir ein wenig die Bedeutung Kants, die sich in einem kurzen Zeitunqsbeit ag nur andeuten läßt. Kant brachte Klarheit und Sachlichkeit in das ganze deutsche „Dichten und Trachten", in Dirken und Sinnen, j Er war der scharfe Kritiker, der die lleberfchätzung deh , Vernunft genau so verwarf, wie die gefühlsmäßige Schwelgerei. Mit Kants Merken tut die deutsche Philosophie, die Lebens- und Weltweisheit unsres Volk'? -einen so new-astigen Schritt vor wärts, we er zwischen Abev-ckaude und wahrem Glauben, zwischen schwärmerischer St-erndeuter-ei und wissenschaftlicher Sternkunde, zwischen mU'lalterli-cher Alchemie und heutiger Ch-m'-e lX In de-n 120 Jahren- nach seinem Tode hat die bensche PbiVovbie -einen «Ärd-n he voraebrncht. der nahe an Kant berank^mmt. das w"r dw vor wenigen Jahren ver storbene Leivzi-a-r G't'brte Wilhelm Wundt. M>-r ff-<^ ni^t fe^bsi mit d-»n Gefte^w'ssen-fchasten -e'n^shend -besch-'^'ia'n dw muß sich an Kants 200. Geburtstage damit ßsin» Größe gleichsam zu ahnen, ohne aber di? vberra'i»^'» B-benf-ung und bef-ndeve Eigenart dieses Mannes voll verstehen und ermessen zu können. Für uns, für ein zufamengrbrochenrs Volk, für ein aber auch wieder -empor sich sehnendes Volk, ist es äußerst wichtig, ja lebensnotwendig, daß wir uns darauf besinnen, worin Kants Sittlichkeit -und seine Sittenlehre begründet waren. Seine Moral war ganz und gar auf die Pflicht ge gründet. Pflichtbewußtfein, Pflichterfül lung ist das A und O der Kaatschen Leh e. Und hier liegt der Gesundbrunnen unsres Volkes, brr unversiegbare Quell zum inneren Wiederausiau. Kants begeisterter Schüler Schiller sagt im Sinne seines Meistees: „Wo -viel Freiheit, ist viel Irrtum, -doch sicher ist der schwerere Weg der Pflicht." Und auf diesem Pf licht weg des Einzelnen wie eines Volkes steht gleichsam mit Flammenschrift immer und immer wieder zu lesen ein unbe dingt, allgemein gültiger Grundsatz — der kategorische Impevativ: „Handle so, daß der Grundsatz deines Willens jederzeit zu gleich als Prinzip einer allgeme'nen Gesetzgebung -gelten kann!" Diesen Satz sich in sein Gewißen eimhämmern — bas ist echte rechte Kantf-eier. Und also sprach Kant. — Wer Ohren hat zu Höven, der hiße! „Es ist -überall nichts in der Welt, ja überhaupt auch außerhalb derselben zu denken möglich, was ohne Einschrän kung sür Wt könne gehalten werden, als allein ein guter Wille." „Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und an haltender sich das Nack denken dami t beschäftigt: Der, ge stirnt e H i m m e l über mir und das moralische G e s e tz i n m i r." „Ob <du Staaken regierst und Schlachten gewinnst, ob brr durch Wunder der Kunst und Wissenschaft «die Menschheit wsicker machst, oder ob du -als Ackerknecht mit müden Füßen die Schotte trittst, oder im letzten Hause der Vorstadt Riemen sckElbP und SchHe flickst: das mackl für deinen moralischen Wert gar keinen Unterschied. Hier kommt es nicht ans -bas an. was vom Glücke oder von Naturaniagen abhäntt, sondern allen crsi die Gesinnung, aus V ie Tveue, mit der b u deinePslichttn st." Wir drücken dan kbar im Geiste Kants Hand in der Er kenntnis: „Es ging em Säemannn aus zu säen."