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MsdrufferTaMatt Das WUsdruffer Tageblatt enthält die amtliche« Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Meißen, des Amtsgerichts «nd Stadtrat» zu Wilsdruff, Forstrentamts Tharandt, Finanzamts Nossen. Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, M» »Wit-dro-e, Tageblatt» erscheint täglich nachm. 5 Uhr für den falzende» Tag. Bezugapreia: Bel Abholung In dir BeschSstaftell« und de» Auagadestellen 2 Mt. im Monat, bei Zustellung durch die Bote» 2,S0 Mb., bei Postbeftellnng LN.WHanstaL Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend Wien L'nst«L» Eger und Geschäftsstellen nehmen zu jeder Zeit De» stollnnge» entgegen. Im Fall« höherer Gemalt, Krieg »der sonstiger Betriebsstörungen besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Kürzung des Bezugspreises. — Rücksendung ringesandter Schriftstück« «rsolgt nur, wenn Porto beiliegt. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. 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HSkE Marx und- Stresemann, der Einladung der englischen Re gierung folgend, zur Teilnahme cm der Konferenz der Sid» gerstaaten in London ein-treffen, daß die deutsche und die europäisch« Schicksalswende in Lauf gefetzt wurde, indem am 4. August 1914 die Regierung seiner großbritannischen - Majestät dem Deutschen Reich den Krieg erklärte. Damals brach Bismarcks Nachfolger im KanzleraMt, der Herr von - Bethmann Hollweg, in Tränen aus und jammerte dem -über- f bringer der Unglücksdotschaft ein langes und breites darü- j ber vor, daß seine ganze, ans einen wirklichen Ausgleich der z deuisrh-üritlschen Interessen gerichtete Politik zusammen- - gebrochen sei wie ein Kartenhaus. Heute z machen sich die Spitzen der Neichsregierung auf den Weg - zur Themse, und es fragt sich, ob dort nicht abermals an i einem Kartenhaus gearbeitet wird, das über kurz oder lang elendiglich einftürzen muß. Die Vorzeichen jedenfalls sind nichts weniger als gün- c stitz. Wenn schon zwei so innig miteinander befreundete, in ! Krieg und Frieden als Bundesgenossen bewährte Nationen ; wie England und Frankreich trotz vverzehntägiger angestreng ter Arbeit nicht zu einer Verständigung gelangen köwren über Fragen, die mm schon mehr als fünf Jahre alle ihre- er- l-ouchietsten Köpfe auf das angelegentlichste beschäftigten, wie soll man da ernstlich erwarten können, daß es in ein paar Lagen gelingen- werde, zwischen Deutschland und Frankreich einen einigennaßen haltbaren Frieden herzustellen? Herr Herriot ist gewiß lein JmperRittst vom Schlage Poincarüs, und er wäre heilsroh, wenn der Vertrag von Versailles anders ausfähe, als die Foch und Clemenceau ihn gestaltet haben. Aber er -müßte kein Franzose sein, wenn er nicht an diesem Schani^okument vom ersten bis zum letzten Buch staben sestzuh-alten! entschlossen wäre. Er darf nicht daran denken, auf Rechte zu verzichten, die in diesem sogenannten Vertrag für Frankreich festgelegt worden sind oder die auch nur Herr PomcarS für Vie Republik in Anspruch genom men und aus-geübt hat, sei es mit, sei es ohne Zustimmung seiner verbündeten Regierungen. Sonst begäbe er sich in die Gefahr einer Revision des Versailler Vertrages — der schreck lichste der Schrecken für echt französische Vorstellungen. Die Tatsachen aber haben längst erwiesen, daß es ohne eine solche Revision nicht abgehen wird, nicht abgehen kann, wenn Europa wieder in Ordnung kommen soll. Ohne daß man in London das Kind bei diesem rechten Namen nennt!, laufen doch die Forderungen der angelsächsischen Finanzmänner zum mindesten in ihren Konsequenzen auf eine regelrechte Revision des Machwerks von Versailles hinaus; eine Revision zwar mit Hörnern und Zähnen, denn was Frankreich an wahren oder ein-gebildeterr Vor- . tragsrechten genommen werden soll, steht in gar keinem H Verhältnis zu den- neuen Lasten und Beschränkungen, die dem deutschen Schuldrlerstaat nach dem Willen -der inter nationalen Sachverständigen auferlegt werden sollen. Aber wenn es nach ihrem Willen geht, wKden doch wenigstens unsere Rechte und Pflichten gegenüber den Gläubiger staaten für die Zukunft annähernd festgelegt; wir würden nicht mehr wie bisher der absoluten Willkür unserer Gegner oder gar jedes einzelnen von ihnen ausgeliesert sein, und wir dürften doch hoffen, Laß unsere wirtschaft liche Leistungsfähigkeit nicht bloß auf dem Papier als äußerste Grenze unserer Reparationspflichten anerkannt wird. Aber hier meldet sich-sofort -das „andere" Frankreich, Las Frankreich des Herrn Poincarö, -das im Grunde gar i keine Reparationen will, sondern mit allem, was es tut 8 und unterläßt, nur das eine Ziel im A-uge -behält. Deutsch- ! land dauernd unter seiner Botmäßigkeit schmachten zu lassen, weil es nun einmal glaubt, nur unter dieser Be dingung ruhig schlafen zu können. Kindlich, zu glauben, daß in Jahrhunderten festgewurzelte, durch eine glanz volle Geschichte unvergänglich gewordene Überlieferungen ' vor dem Zufallsergebnis einer Parlamentswahl in sich ! zerfallen werden. Vorübergehend mag ihre Triebkraft I Nachlassen, wenn gerade die Weltkonstellation Die Ver- ) söhnungstendenzen begünstigt oder die Geister nach Über windung aufreibender Kraslanstrengungen müde geworden sind. Aber der Charakter eines Volkes, zumal eines von so ausgeprägter Eigenart wie des französischen, gehört zu den Unabänderlichkeiten des Daseins; auch Konferenz beschlüsse können ein streitbares, ein ruhmsüchtiges, ein durch und durch überhebliches Volksnaturell nicht in eine Art Quäkertemperament umwandeln. Herr Herriot ist für das Heer seiner Bewunderer und Lobredner diesseits wie jenseits des Rheins schon heute eine arge Enttäuschung. Er weiß eben ganz genau, daß er mit einer Politik der Nachgiebigkeit, -des Leben-und-Lebenlassens bei seinen Franzosen nicht durchdringt, daß seine Ministertage gezählt stud, wenn er in eine wie immer geartete Revision des Versailler Vertrages einwilligt, unter der Deutschland Ans- i' -'t hätte, in absehbarer Zeit wisper einmal ein wirklich unabhängiger, wirklich freier Staat zu werden. Auf dem ichwanken Grunde eines französischen Pazifisten kann bestenfalls ein Kartenhaus Zustandekommen; schon die erste Probe aufs Exempel würde es zum Einsturz bringen. Einer der Vorgä-ltger des gegenwärtigen deutschen Nrchei.Ministers, Herr Dr. Simons, war auch schon einmal nach London gepilgert, um dort über eine irgendwie erträg liche Lösung der Reparationssvage zu „verhandeln". Mau Jie RWMskU m VirkkMk. Eigener Fernsprechdienst des „Wilsdruffer Tageblattes". London, 29. Juli. Der Schwerpunkt des Ganzen liegt jetzt bei den privaten Besprechungen, die sich um nichts anderes drehen, als um die Regelung der Rhsinlandftags. Der Anstoß zu der Be handlung dieser Frage kam von den Räumungsfristen und in dieser Beziehung verlautet, daß Mac Donald Herriot mitgeteill habe, baß die englische Regierung im kommenden Jahr die Kölner Zone räumen werde. Durch diese Erklärung wurde natürlich das ganze Problem aufgerollt, das unter der Bezeichnung Sicherheitsfrage bekannt ist. lieber den Verlauf dieser Besprechungen ist vorläufig nichts näheres bekannt geworden, abgesehen davon, daß die alten Pläne einer Neu tralisierung des Rheinlandes durch den Völkerbund im Vordergrund der Verhandlungen stehen. Um veutlcdisncks CiüMMng. Eigener Fernsprechdien-st des „Wilsdruffer Tageblattes". London, 29. Juli. Die gestrige Vollsitzung der Kon ferenz hat beschlossen, die Entscheidung über die Frage der Em-- lad-rrng Deutschlands den fünf Delegationsführern, dem Rate der Fünf, zu überlassen. Maßgebend für diese Entscheidung war, daß eine Einigung über den Zeitpunkt der Einladung vor Beginn der Vollsitzung nicht erzielt werden konnte. s London, 29. Juli. Nach einer Reutermeldung wird die s Einladung an Deutschland -wahrscheinlich am Donnerstag oder j Freilag abgesandt werden. Die Beschlüsse -er VsÜksnfererrz Eigener Fernsprechdien-st des „Wilsdruffer Tageblattes". London, 29. Juli. Die gestrige Plenarsitzung der Lon- i doner Konferenz hat von 4 bis 6 Uhr gedauert. Wie voraus- zufchen war, ist sie zu keiner Entscheidung gelangt, weil die erste Kommission zu einer Einigung nicht kommen konnte. Die erste Kommission wird also weiter nach einer Komprornitzforme! suchen müssen. Sie tritt Mittwoch wieder zusammen. Die französische Delegation wird sich nach einer offizösen Havasmeldung positive j Vorschläge beibehalten. Der Bericht der zweiten Kommission be- s treffend Umstellung der Pfänder ist im Laufe der Plenarsitzung zur Annahme gelangt. Die Frage der strategischen Eisenbahn- - linien im Ruhrgebiet wurde nicht gelöst. Sie wird am Mittwoch f den Gegenstand neuer Kommissionsberatungen bilden. Die dritte Kommission hatte sich mit der Frage der Uebertragungen zu be fassen. Sie wird wahrscheinlich morgen abend zu einer einstim migen Schlußfolgerung gelangen. Die Konferenz ist ferner zu der Auffassung gelangt, daß die deutschen Delegierten zur be schleunigten Ausführung des Sachverständigenberichles die Er laubnis erhalt müßten, sofort mit der Reparationskommission die Fragen zu erörtern, für die letztere zuständig sei. MeirsuKZSVLrschiedenheitLA zwischen FrKAkreich und Belgi en Paris, 29. Juli. Der Matm stellt in seiner Besprechung der Londoner Konferenz fest, daß Belgien in der Frage der militärischen Räumung des Ruhrgebietes nicht den sranzöstschen Standpunkt ver trete. Theunis nehme auf die politische Lage seines Landes Rücksicht. Auf jeden Fall sei er einer Fortführung der Besetzung abgeneigt. Auch innerhalb der französischen Delegation würben sich verschiedene Richtungen bemerkbar machen. Die ReparationskLMMission nach Lon-vu eingeladen. Paris, 29. Juli. Die Reparationskommission ist nach London eingeladen worden. Der Präsident Barthou berief die Mitglieder der Kommission zu Dienstag zusammen. -Man glaubt, daß die Neparationskommission Mittwoch abreisen wird. Die Besprechungen mit der Micum ergebnislos Düsseldorf, 29. Juki. Die gestrigen Verhandlungen der Sechstikommission mit der Micum wurden nach mehrstün diger Dauer ergebnislos abgebrochen, da die geringen Zugeständ nisse der Micum der verschlechterten Wirtschaftslage sowie auch der Zunahme von Feierschichten in keiner Weife Rechnung tragen. ' Die Verhandlungen sollen nach Fühlungnahme mit der Reichs- regierung am Donnerstag fortgesetzt werden. GeNecaLftreik iu PslNisch-Oherschlefien. Katts witz, 29. Juli. Die Gewerkschasten aller Rich tungen Polnifch-Oberschlefiens verkünden den Generalstreik. legte ihm ein nacktes Ultimatum -vor — und er sagte „Nein!"' Diesmal waren freilich v-ie Ententeregierungen nicht unrer sich, als sie ihre KonserenzbeMüsse vorbereiteten. Sie hat ten von Anfang an auf dein Dawes-Gutachten zu fußen, und die nach England gebetenen Bankierherren aus der Neuen Welt scheinen ihnen ganz gehörige DaumschraNben auf-gesetzt zu haben, um nicht abermals die Forderungen wirtschaftlicher Vernunft, die sie als Geldgeber stellen muß ten, durch den Starrsinn der Nichts-als-Poclitiker gefährden zu lassen. Aber ob sie wirklich die Herren der Welt sind, als die sie sich -fühlen, und als die sie van ihren grimmigsten Gegnern, den Extremen auf der Rechten und Lircken, aus gegeben werden, das P noch durchaus nicht ausgemacht. Und von -den Franzosen will es uns am wenigsten wahr scheinlich dünken, daß sich ihr nationales Selbstgefühl vor dem Willen dieser Großen aus dem Dollarlande beugen wird. voMMge Mnnmg «rr Mr. Frankreich, England, Amerika einig. Die schwarzen Wolken, die am Ende der vorigen Woche den politischen Himmel verdunkelten, haben sich verfüchtigt und — um ein Wort Stresemanns zu gebrauchen — ein neuer Silberstreifen taucht am Horizont auf. Nicht mehr. Noch heißt es, sich vor überschwänglichen Hoffnungen hüten, aber ganz h-offmmgslos brauchen wir auch nicht mehr zu fein. Die Alliierten wollen die Konferenz in London nicht scheitern lassen, und deshalb -haben Macdonald, Herriot und Hughes ein neues Kompromiß zustande gebracht, das nicht nur auf Deutschlands Kosten geht. Seine Grundlagen sind die folgenden: 1. Deutschland wiw in der heutigen Vollsitzung der Konferenz unter den Bedingungen völliger Gleichberechti gung und bei Zusicherung voller DiskussionSfreihert einge- lade», mit den Alliierten über die Aussetzung des Proto kolls zur Wiederherstellung der wirtschaftlichen und finan ziellen Einheit des Reiches zu verhandeln. 2. In diesem Protokoll zwischen Deutschland uud den Alliierten oder in einem besonderen Protokoll der Alliier ten unter sich gibt Frankreich bindende Erklärungen über die beabsichtigte vollständige Näurming des Ruhrgebiets ab. 3. England verpflichtet sich, die Bankiers zu veran lassen, sich mildem ersten Theunisschrn Vorschlag, aller dings unter Fortfall der ausdrücklichen Bestätigung des Rechts aus Sonderaktionen, als Garantie für die Anleihe zufricdenzugeben, wenn Frankreich durch die an Termins gebundene Räumung des Ruhrgebiets und Deutschland r ourm lerne m freier Verhandlung gegebene Zustimmung -- zum Dawes-Plan die notwendigen Garantien für die Aus s schaltung der beiden Streitfrage» — deutsche Nichterfüllung i und militärische Gewaltanwendung als Mittel zur Er- ? zwingung von Reparationszahlungen — geleistet haben. Es soll uns also zugcstaüden tverden -die Gleichberechti gung bei den Verhandlungen und, wenn auch Vorläufig nur bedingt, d-i-e „ v ol -lständi ge " Räumung des Ruhvgebi-ets, dis felbsiveOändli-ch die militärische Räumung und die rest lose Aufhebung der Regie in sich schließt. Für Herriots Zu stimmung zuni ersten- Punkt mag das Gutachten der juristi schen Kommission maßgebend -gewesen sein, nach dein der - Dawes-Plan tatsächlich Wer den Vertrag von Versailles ! hinausgeht. Für die weiteren Zugeständnisse ist vielleicht s Selbstbesinnung -der Beweggrund. Es heißt, er habe von j Poincarv esst Ultimatum erhalten, unter keinen Umständen i Konzessionen der gedachten Art zu machen. Es ist Wohl möglich, daß ihm das zu weit ging und den Wunsch in ihm rege gemacht hat zu zeigen, daß jetzt er der leitende Staats- f mann Frankreichs ist. Fragt sich nur, tvas das Parlament, insbesondere der Senat zu dieser neuesten Schwenkung sagen wird. Vie üeutfcde Rdorünung. Teilnahme ber Länder? z Die erste Bedingung für die Entsendung einer deut schen Delegation nach London wäre also, wenn die neuesten Meldungen aus London zutreffen, erfüllt: Deutschland wird eingeladen, um auf dem Fuße voller Gleichberechti gung zu verhandeln. Die Dinge wären also reif, um end gültig die Zusammensetzung der Abordnung vorzunehmen, die unsere Interessen auf der Konferenz wahren foll. Da tauchen neue Schwierigkeiten auf. Das Reich wird ern- geladen, aber auch Vertreter der Länder wollen der Einladung folgen. In erster Reihe erhebt Preußen den Anspruch, seinen Ministerpräsidenten mit zu eutsen-dew. Dam will Wer auch Baden und natürlich Bayern zum Wort vcrstattet werden. Es wird niemand leugnen, daß -diese Sta-at-cn an- der Lösung der in London zu be sprechenden Fragen ein -besonderes Interesse Haber:. Aber genügt es nicht, wenn ihre Ansichten und -Wünsche der: Ver tretern des Reiches bekannt sind? Es ist schwer vorstellbar in welcher Rolle der preußische Ministerpräsident an der Themse -austreten soll. Führer kann er nicht sein, und ob es für das Ansehen seines Amtes sehr zrrträglich wäre, an zweiter Stelle zu stehen, ist Wohl zweifelhaft. Die eng-liißhen Domin-i-rn, dis auch merst offizien vertreten sein wollten, haben sich besMe-den. >