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die Beauftragten der untere» Lerwailungshchöroe» und ö-er eanöwirkschastliHen Vers-uchsanfkalt Dresden dürfen die Grund- stücke und Anlagen jederzeit betreten und alle Maßnahmen zur Feststellung verdächtiger Infekten treffen. Sie find zum Zwecke ihrer Legitimation mit einem amtlichen Ausweis versehen. Wer den Kartoffelkäfer oder Erscheinungen beobachtet, die auf das Auftreten des Kartoffelkäfers schließen lassen, hat hiervon un verzüglich, spätestens aber innerhalb vierundzwanzig Stunden, der unteren Verwaltungsbehörde Anzeige zu erstatten. SchnselMsAnterriA in den Schulen. Der Sächsische Turn- ichrerverein veranstaltet vom 30 Dezember bis 4. Januar in Oberwiesenthal seinen 4. Lehrgang zur Einführung in den Schnee- laufunterricht. Der Verein bezweckt damit, den Schneelauf als ein wichtiges Mittel der körperlichen Erziehung und der körper lichen Förderung der Jugend wciterzuverbreiten und Lehrer und Lehrerinnen aller Schulen mit der Technik des Schneelaufens, vor allem aber mit der Methode des Massenunterrichts in der Schule bekanntzumachen. Die Durchführung ist Mitgliedern des Chemnitzer.Lehrerturnvereins übetragen. Epiphaniasfest und Frühjahrsdußtag. In der letzten' Sitzung des zur einstweiligen Führung der Kirchenregierung eingesetzten Kollegiums wurde auf Anregung der Landessynode auch über die zukünftige Feier des Epiphaniasfestes und des Frühjahrsbuß- tages verhandelt. Mit Rücksicht darauf, daß eine reichsgesrtz- liche Regelung der Feiertagsfrage zu erwarten steht, stellte sich die Kirchenregierung auf den Standpunkt, daß es gegenwärtig nicht an der Zeit sei, an eine Aenderung der Ordnung der Feier der beiden genannten Tage heranzutreten. Vorsicht bei Bettlern! In letzter Zeit häufen sich die Fälle, in denen Bettler ein recht aufdringliches Betragen zur Schau tragen. Mehrfach sind sie, nachdem sie abgewissen wurden, schon »ach wenigen Minuten zurück-gekommen und haben erneut eine Gäbe verlangt. Es ist auch borgekommen, daß die Abgewiesenen in unbewachten Augenblicken Vorfäle, Küchen oder Treppen- fluren verunreinigt haben. Vor dem Auftreten solcher Leute sei nachdrücklichst gewarnt. Die Feststellung ihrer Person dürste sicht nur im Interesse der Allgemeinheit, sondern vor allem auch der anständigen, wirklich notleidenden Bettler liegen. GeldverLrhr mit Ungarn. — Pakete nach dem Saargebiet. Bvm 1. Dezember an ist der Postanweisungs-Verkehr mit Ungarn wieder ausgenommen worden. Meistbetrag für Postanweisungen »ach Ungarn 10 Millionen Kronen. Dom gleichen Tage an sind im Verkehr mit Ungarn auch wieder Nachnahmen auf Post paketen und Posksrachtstücken sowie Gebührenzettei zu WertkW- ch«n, Postpaketen und Postfrachtstücken Mgelassen. — Ferner haben sich vom 1. Dezember an die Gewichtsgebühren für Pakete nach dem Saargebict infolge Erhöhung des Gebührenanteils für das Saargebiet geändert. Näheres Auskunft erteilen die P-fl- anstasten. Ein Preisausschreiben der Deutschen Rcichsbahnge- setlschaft. Die „Vautechmk" bringt in Heft 51 die Einzel heiten eines von der Deutschen ReichsbahngeseLschaft er lassenen Preisausschreibens zur Elangung eines allen An forderungen genügenden Spannungs- und Schwingungs, messers. Es handelt sich darum, die dynamischen Ein wirkungen von Fahrzeugen an eisernen Brücken festzu stellen. Im ganzen stehen 33 000 Mark an Preisen zur Ver fügung, und Zwar 18 000 Mark für den Spannungs,nesser, 15 000 Mark für den Schwingungsmesser. KirchLNN^chrichten Wilsdruff. BibslMnde Donnerstag den 11. Dezember abends Uhr « der Pfarre. WeLterkerrcht. Borlwsgend wolkig, zeitweise etwas neblig. Flachland tags- Sbrr wenige Grad über dem Gefrierpunkt. Nachtfröste bis — 5 Grad. Gebirge anhaltende schwache bis mäßige Käste, mäßige > östliche bis südöstliche Winde — im späteren Verlauf zunehmende j Neigung zu unerheblichen Schneefällen. s Sachsen unck NachbaNchalt Dis Poetische OberpsstZirekUoA. Der Weihnachtspostbeirieb hat die Oberposidirsklion, die j sonst in kühlem Verorbnungsbeutsch ihre Wünsche kundgibt, zu j fvlomden Versen begeistert: Die Weihnachtsgans „Entsagung nennt man das Vergnüge» An Dingen, welche wir nicht kriegen", Spricht Busch, und die Verdrießlichkeit Macht dann noch hinterher sich breit. f Au Dingen, die gern gehen schief. Gehört zumeist der Schreibebrief. Oft kommt er pünktlich mit Elan, Ost gar nicht, oft verspätet an. Genau so war's mit dem Paket! Wie ging doch alles ganz verdreht, Da sern aus Pommern Onkel Hans Nach Dresden schickt' die Weihnachtsgans. Sie saust durch Deutschland kreuz und guar And nach der Ankunft . . . riecht sie sehr. Die Hausfrau zürnt und ruft erbost: „Die Schuld trägt ganz allein die Post!" Der Hausherr als ein kluger Mann Beschaut 's Paket, spricht ernsthaft bann: Man kann den Ort vielleicht für „Dräfen", Doch ebenso für „Dessau" lesen. Die Schrift ist schlecht und ziemlich krau», Des Hauses Nummer ließ er aus Mein Kind! Die Post ist von der Schuld wshl frei. Dem Hans gebührt dein Weheschrei!" Der ward ihm: „Ist die Senbuna wichtig. Dann fetze auch die Anschrift richtig. Schreib' stark und kräftig, nicht so kraus, Bring' an die Nummer auch vom Hau», Veraiß nicht Titel und nicht Stand, Bestimmungsort. Bestimmungsland, Dann kommt, ich pebe Dir Gewähr, Die Senduna promot zu uns auch her!" Der schuldbewusste Onkel Hans Packt nun die Zweite Weihnachtsgans. Vergnügt schreibt er und feelensfrvh: ,Aa, seht Ihr wohl, jetzt mach' ich's so!" Es flich'n bei guter Anschrift weit - Entsagung und Verdrießlichkeit. Bernstadt. (G e w e rb e au s sie l l u » g.) In de» Tagen vom 7. bis 14. Dezember findet in den Räumen des Schützenhauses, des Schützenzektes und der Turnhalle eine Ge werbeausstellung statt. Am Sonntag wurde sie vom Vorsitzen- den des Gcwerbeverems im 'Beisein des Stadtrates und der Stadtverordneten eröffnet. Die Ausstellung zeigt die TüchtigleT. die Leistungsfähigkeit und den Gewerbefleiß des hiesigen Hand- Werks. Der Besuch war am Sonntag ein derartiger, daß man nur mit Mühe sich durchzwängen konnte. Die Aussteller kamen am Sonntag auf ihre Kosten. Hohnstein, Sachs. Schweiz. (Pfarrvikar.) Am 2. Ad vent wurde Herr Predigtamtskandidat Paul aus Zschorlau als Pfarrvikar in Hohnstein eingesührt. Damit ist das hiesige Pfarr amt, bas fast ein ganzes Jahr lang .verwaist war, wieder be setzt worden, vorläufig nur provisorisch, hoffentlich aber für immer. Neustadt i. S. (V e r u r t e i l t,) Bei der hiesigen Stadtkasse wurden vor einiger Zeit größere Unregelmäßigkeiten ausgedeckt, an denen drei zum Teil ältere Beamte beteiligt waren. Trotz dem, daß sämtliche Fehlbeträge durch Bürgschaften gedeckt sind, Wurden die Beamten jetzt verurteilt. Zwei erhielten acht Mo nate und einer fünf.Monate Gefängnis unter Bewilligung je einer dreijährigen Bewährungsfrist, die bei den zu acht Monaten Verurteilten jedoch nur hinsichtlich des zwei Monate übersteigen den Strafrestes in Frage kommt. Dippoldiswalde. (Eine „Heldentat".) Die an der Konstitutionseiche auf der Aue lehnende Gedenktafel wurde von bisher .unbekannten Tätern in drei Stücke zerschlagen, nachdem sie dort 43 Jahre lang unangetastet gelegen hatte. NosMein. (OL e r s chl e s i e r t ag.) Die vereinigten Ver bände heimattreu-er Qberschlesier in Sachsen halten ihre Zweite Tagung am 1. und 2. Juni 1925 in Roßwein ab. Böhngen bei Roßwein. (U eber f a h r e n.) Am Sonntag- mittag wurde hier der 72 Jahre alte Rentenempfänger Kürth, der erst vor kurzem seine goldene Hochzeit feiern konnte, hinter rücks von dem Auto eines Chemnitzer Kaufmanns angefahren und mit schweren Knochenbrüchen und Quetschungen aufgehoben. Sein Zustand ist bedenklich. Freiberg. (Sine 98jährige.) Am Sonnabend verstarb die älteste Einwohnerin von Niederbobritzsch, Frau Christiane Hänel, im 98. Lebensjahre. Sie war die älteste Person des Bezirks. Chemnitz. (Die Einwohnerzahl von Chemni tz.) Nach dem letzten vom Statistischen Amt herausgegebmen Viertel jahresbericht beträgt die Einwohnerzahl von Chemnitz Ende Sep tember dieses Jahres 325 325 Personen. Damit hat Chemnitz sechs Jahre nach dem Kriegsende wieder den Einwohnerstand er halten-, den es zu Anfang des Weltkrieges hatte. Werdau. (G roßfeue r.) Gestern nacht brannte das außer halb der Stadt gelegene Heuschkelsche Anwesen, allgemein Stadt gut genannt, zur Hälfte nieder. Das Feuer brach mitten in der Nach-t aus und wurde infolge des äußerst dichten Nebels erst sehr spät von Beamten des nahen Rangierbahnhofes bemerkt. Das Stallgebäude sowie die Scheune mit den Ernteovrräten wur den ein Raub der Flammen. Es gelang nur, das Wohnhaus und ein Nebengebäude zu retten. Das Vieh konnte bis auf einige Schweine mit großer Mühe in Sicherheit gebracht werden. Keder die Brandursache konnte noch nichts Bestimmtes ermittele werden. CarlsfeD. (L au einer n euen T a l s p e r r e.) Vom Geologischen Landesinstitut sind an verschiedenen Stellen der in Aussicht genommenen Talsperre oberhalb WeiterSwiens Anter- suchungen auf Bodenbeschasfenheit -und Wasfergüte vorgenommen worden. Soweit die oberflächlichen -Untersuchungen ergeben -haben, ist mit dem baldigen Bau der Talsperre zu rechnen. In folge der Höhenlage (rund 850 Meter) wären die umliegenden Gemeinden aller Sorge für eine spätere Trinkwafferversorgung § behoben. Aue. (I n der Haftze 1 le erstick 1.) Der Werkmeister Michel aus Auerhammer, der nachts vor dem Gasthaus „Vür- gergart-eN" lärmte, wurde in die Arrestzelle -gebracht. Gegen r 4 Uhr morgens wurde die Wache durch Klingelzeichen zu den ! Obdachlosen gerufen. Es wurden der Reihe nach alle Zellen, f in denen Obdachlose untrrgebracht waren, -geöffnet. Schließlich f fand man, daß ein Brand in der Haftzelle Michels ausgebrochen i war. Beim Oesfnen der Tür -schlug -den Beamten dichter Rauch - und Flammen entgegen. Es brannten die Strohsäcke. MVtr wurde -erstickt aufgefunden. Man nimmt an, daß -Michel die s StrchsäLe angezündst hat. sei es, um sich Las Leben zu nehmen, j sei es in -der Absicht, durch einen solchen Trick seine Freilassung » zu erzwingen. — Ob Lese Darstellung zutriM muß die weitere Untersuchung ergeben. vss n ü !! a n s ts Lrieiatttertv 2^ d unxsdeckiNLUnxt-n ZiMt Lo. MmZssßmM Lkt. Z8Z. prsxer 8tr. 18 — ferckinsnckslr. 2 — lisuptstr. 6 - § Plaue». (Beim Fensterputzen avgeftürzt. S» ! der Leibnizstraße stürzte am Sonnäbendnachmitta-g die 14Mrige « Tochter des Maurers Hörl beim Fensterputzen aus dem zweiten j Stockwerk äb und zog sich schwere Verletzungen zu. Reichenbach. (Ausbruch aus dem Gerichtsge- j sängni s.) Eine gemeinsame Flucht aus dem Reichenbacher z Gerichtsgefängnis unternahmen drei Strafgefangene. Sie ent- j kamen -kurz nach Eintritt der Dunkelheit aus der Arbeitsbaracke des Gefängnisses und Hälsen sich dann gegenseitig über die hohe Mauer des Gefängnishofes, der zum Teil auf freies Feld führt, so -daß die Flucht von draußen unbemerkt blich. Die Flüchtigen find ein Einbrecher Karl Sander aus der Tschechoslowakei, ferner die Sträflinge Paul Fuller aus Langenbielau und Artur Hoppe aus Breslau. Obwohl die Verfolgung 'sofort ausgenommen wurde und alle drei -Flüchtigen auffällige Gefangenenkleidung trugen, find sie dennoch ihren Verfolgern entkommen. Bad Lausick. <N i chL a n W a g e n h än g e n.) Im nahen Lauterbach setzten sich zwei Mädchen- auf dem Heimwege von der Schüle auf die Verkuppelung eines LasKrastwagLnanhängers. Beim Abspringen kam die elfjährige Hecht so unglücklich zu Falle, daß ihr der über sie hinweg-gehende Beiwagen das rechte Bei» zermalmte. Grimma. (G roßfeue r.) In der Nacht zum Sonntag -brach in -dem der Stadt -Grimma gehörigen Hospitalgut ein grö ßeres Feuer aus, durch das die Scheune mit reichen Erntevvr- räten und Maschinen eingeäfchert wurde. Es wird Brandstiftung vermutet. Borna. Wnglücksfa 1 l.) Am Sonnabend -geriet in der Brikettfabrik der Witznitzer ^Kohlenwerke der Bergarbeiter Ri chard Kupper in den sogenannten Wipper und erlitt hierbei einen Schädelbruch, der seinen sofortigen Tod herbeiführte. Leipzig. (Totgequetscht.) Am Freitagnachmittag ge riet der 65jährige Arbeiter Hermann Müller auf dem Platze des Städtischen Tiesbauamtes in der Eutritzfcher Straße -beim Ent laden von Kalk aus Eisenbahnwaggons zwischen die Puffer zweier Eifenbahnwagen und -wurde fast völlig zerquetscht. Er erlag fei nen Verletzungen im Krankenhause. sgörle Daniel - wirUchanl Berliner Börsenbericht vom 9. Dezember. Die freundliche Stimmung hielt heute an der Börse unverändert an, zumal wieder erhebliche Auslandsaufträge Vorlagen. Besonders fest lagen wieder Monlanwerte, man spricht in diesem Zusammen hang von der Bildung einer internationalen Stahlkombinarion mit trustähnlichem Charakter. Deutsche Anleihen konnten ihre gestrigen Kurseinbußen wieder etnholen. Aus ländische Anleihen waren wenig verändert. Die Geldslüssigkeit hall an, tägliches Geld wurde mit 0,37 pro Mille und darunter anacbo.'en, Monatsgeld blieb mit 1,25 A unverändert. Die Berlinere Devisenbörse von« 9. Dezember nennt amt lich: Dollar 4,19—4,21; engl. Pfund t9,78—19,83; holl. Gulden 170,09-170,51; Danz. 78,45—78,65; sranz. Frank 22,74—22,80; b e l g. 20,82—20,88; schweiz. 81,30—81,50; Italien 18,21—18,25; schwed. Krone 113,06—113,34: dän. 74,66—74,88; nor Weg. 63,57- 63,73. Amtliche Heu- und Strohnoticrungen (Erzeugerpreise) per 50 Kilogramm ab märkischer Station für den Berliner Markt (in Reichsmark): Quadraiballen drahigepr. Roggen- und Weizensiroh 1,15, desgl. Haferstroh 1,00, desgl. Gerstenstroh 0,95, Roggenlangstroh und bindfadengepr. Roggen- und Weizenstroh je nach Frachttage, Häcksel 1,40, handelsübliches Heu 2,30, gutes Leu 3,35. Berliner Kartosfrlpreise. Die Berliner Kartofselnotie- rmtgskommission notierte am 9. Dezember sür einen Zentner Speisekartosseln, Weitze 1,80, rote 2,10, gelbsleischige 2,70 für Waggonladungen ab märkischen Stationen. Berliner Buttcrprcise. Die Berliner Butternotierungs kommission notierte am 9. Dezember sür ein Pfund Butter bei stetiger Tendenz sür 1. Qualität 2,02 M., sür 2. Qualität 1,80 M„ abfallende 1,40 M., wobei Fracht und Gebinde zu Lasten des Käufers gehen. Der Großhandelspreis für Tafelmargarine stellte sich ar» u. Dezember auf 0,57-0,81 M. je Pfund. Aufhebung von Ein- und Ausfuhrverboten. Im weiteren Verfolg des Abbaus der Außenhandelskontrolle wird wiederum eine Anzahl von Waren zur Einfuhr sreigegeben. Es handelt ch haupijächüch nm Waren folgender Gruppen: Einzelne Waren des ersten Abschnitts des Zolltarifs; Gold-, Platin- und ^itvcrerze; einzelne chemische und pharmazeutische Erzeugnisse; gewisse Waren aus tierischen und pflanzlichen Spinnstosfen; einzelne Waren aus Schnitz- und Formerstofsen; edle Metalle, Gold- und Silbermünzen; gewisse Waren aus unedlem Metall; elektrotechnische Erzeugnisse und Fahrzeuge. Gleichzeitig werden durch eine zweite Verordnung die sür edle und unedle Metalle und Maren aus edlen und unedlen Metallen noch bestehenden Ausfuhrverbote aufgehoben, mit Ausnahme von Eisenschrott und Rohaluminium. * Amtliche Preise au der Berliner Produktenbörse. Getreide und Olsaaten je 1000 Kilogr., sonst je 100 Kilogr. In Goldmark der Goldanleihe oder in Rentenmark. 9. 12. 8.12. ! 9. 12. 8. 12. Weiz., mark. 214-220 212-218 - Welzkl.f.Brl' lä-14,2 14-14,1 pommerscher — Rogkl. f. Brl. 12,2-12,4 12,0-12,3 Rogg., märk. 209-213 207-211 Raps S8S-3S0 390 pommerscher — Leinsaat 400-405 400-41S wcstpreutz. — — Vlkior.-Erbs. 80-32 30-32 Futtergerste 190-200 188-200 kl.Svr'seerbs. 21-22 21 22 Braugerste 22S-2S0 220-246 Futtererbsen 19-20 19 20 Hafer, märk. 16S-176 163-174 Peluschken 15,0-16,0 15-16 pommer scher — 153-165 Ackerboünen 19-20 19 20 wcstpreutz. —- —- Wicken 17-18 17-18 Weizenmehl Lupln., blaue 11,5-13 12,5 13 p. 100 Kil. fr. Luvin., gelb- 15-16,0 15-16 Bln. br. inkl. Seradella 10-12,0 10-12 Sack (feinst. Rapskuchen 16,5-16,9 16,2-16,5 Mrk. ü. Noll 28,7-32,2 28,7-32 Leinkuchen 24,5-25 24.5-25 Noggenmehl Trockenschtzl. 8,9-9,2 8,8-9,2 p. 100 Kil. sr. vw. Zuckschit — — Berl, brutto ! Torsml. 30/70 8,6-9 8 5-8,8 inkl. Sack L8.S-31.7 27.2-31.5! Kartofselsl. 18.2-18,4 18.2-18.7 Berlimer Produktenbörse von heute, dem 10. Dezemder. Der Doppelzentner in Goldmark. Weizen- 21,40—22,00; Roggen 20,90—21,30; Somm-eroerske 22,50-25,00; Wintergerste 19,00--20,00; Hafer 16,M—17,70; Weizenmehl —32Z5; Roggen-mehl 28,75—31,75; Weizen- kleie 14^0—44,30; Roggenkleie 12,30—12,40; Raps 38,50 bis 39,00. Die heulige Ausgabe unserer Zeitung umfaßt 8 Seilen. Verantwortlich für die Schriftleitung Hermann Lässig, für An zeigen und Reklame A. Römer. Verleger und Drucker: Arthur Zschunke, sämtlich in Wilsdruff.