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Nr. 118 - 83. Jahrgang. Mittwoch 21 Mai 1924 Wilsdruff-Dresden. Postscheck: Dresden 2640 Tel.^ldr.: .Lachsenzeitung' M MW GruMU der WlWn PM Die Begegnung in Mailand Ränkesptel um Rhein und Ruhr Gens, 20. Mai. Wie die „Homaostö" meide», haben die Vereinigten Sozialisten die Anfrage der kommunistischen Frak tion nach Unterstützung der kommunistischen Forderung betref fend Räumung der Ruhr ausweichend beantwortet. Die „Humanste" glaubt, daß die französischen Sozialisten, wenn sie unter Herriot-Briand die Staatsleitung übernehmen, eben sowenig sich an ihre bisherigen Versprechungen halten werden, wie es in England Macdonald hinsichtlich seiner Wahlzusagen betreffend Ruhr und Rhein getan hat. (Eigener F e r n s pr e ch d r e n st der „S a ch s e n - Z e it un g".) London, 20. Mai. Corvin schreibt im „Observer": Der Sachverständigenbericht allein müsse die Grundlage der britischen Politik sein. Für Frankreich habe dieser Grundsatz den über ragenden Vorteil, daß die gesamte Stärke Englands, wenn er angenommen würde, zur Erzwingung der Bedingungen für den Fall eines Verzuges eingesetzt werden würde. Es würde ver hängnisvoll für alle Hoffnungen Deutschlands sein, wenn siw die deutschen Rechtsparteien irgendwelchen Täuschungen darüber hingäben. Der Feindbund verlangt Aufklärung. (Eigener Fernsprech dienst der „Sachsen-Zeitung") Berlin, 20. Mai. Wie gemeldet wird, haben die alli ierten Botschafter bei der Reichsregierung einen Schritt unter nommen, um über die Behandlung des Sachverständiggutachtens durch eine neue deutsche Regierung Aufklärung zu verlangen. Die gegenwärtigen Auseinandersetzungen in Deutschland über die Sackverständigenvorschläge hätten ernste Besorgnisse in Kreis- -, der alliierten Regierungen hervvrgerufen. Es wurde darauf h'gewiesen, daß die einmal ausgesprochene Anm-Hn e des Sachverständigengutachtens ausrrchterhalten bleiben müsse, da sonst die alliierten Regierungen nicht in der Lage seien, die Verhandlungen mit Deutschland fortzusehen. Vielmehr wäre man gezwungen, die in den Organisationsausschüssen eingeleite ten Vorarbeiten wieder einzustellen und Maßnahmen in Er wägung zu ziehen, die eine anderweitige Sicherstellung der Ne parationsforderungen an Deutschland ins Auge fasten. (Eigener Fernsprech dienst der „Sachsen-Zeitung".) Mailand, 20. Mai. Bei der zweiten Besprechung, die zwischen Theunis, Hymans und Mussolini in der Prfektur statt fand, wurde der Wortlaut des solgenden amtlichen Berichtes festgesetzt: Die belgischen Minister und der italienische Minister präsident stellen fest, datz die Reparatisnsfrage weiterhin eine ernste Quelle politischer Besorgnisse und wirtschaftlicher Krisen bliebt. Sie halten ihre unverzügliche Lsung durch Ausführung des Sachverständigengutachtens für notwendig, das die Grund lage für eine Verständigung darstellt, vorausgesetzt, daß die deutsche Regierung loyal die notwendigen Maßnahmen trifft und ausführt. Die Minister beschäftigen sich mit der Lage, die sich aus einer absichtlichen Verfehlung Deutschlands ergeben würde. Eine interalliierte Verständigung über diesen Punkt erschien ihnen möglich. Sie waren gleichermaßen der Ansicht, daß, sobald der Gedankenaustausch zwischen den alliierten Re gierungen genügend fortgeschritten sei, die Einberufung einer interalliierten Konferenz wünschenswert sei, um die so vorbe reitete Verständigung zu vollenden. Die belgischen Minister und der italienische Ministerpräsident werden alles in ihrer Macht Stehende tun, um unverzüglich zu einer Verwirklichung des Kral Mstarpr krlrlärung. Sachverständigengutachten und Regierungsbildung. Der deutschnationale Führer Gras Westarp ver öffentlicht eine programmatische Erklärung, in der dis Stellung seiner Partei zum Sachverständigengut achten und zur Regierungsbildung nochmals umrissen wird. Graf Westarp führt aus: Die Deutschnationalen stehen in bewußtem und ent schiedenem Gegensatz zu dem Plan, das Gutachten zunächst einmal als ein unteil bares Ganze anzunehmen, um dann nach der An nahme den Versuch zu machen, einzelnes bei der Durch führung zu bessern und über die von den Sachverständigen nicht behandelten politischen und Ehrenfragen unabhängig von der Annahme des Gutachtens gesandt zu verhandeln. Als Träger des Planes unveränderter und bedingungs loser Annahme steht die Sozialdemokratie im Vordergrund, Die Deutschnationalen lehnen diese Politik ab. Bereit, in Verhandlungen über das Gutachten einzutreten, sind sie entschlossen, bei Abschluß der Verhandlungen seine end gültige Annahme von der Erfüllung be- stlMmterBedingungenabhängigzumachen, die sich sowohl auf die von den Sachverständigen beiseite geschobenen politischen und Ehrenforderungen, wie auf Änderungen der Vorschläge selbst beziehen. Die nächste Woche wird voraussichtlich Verhandlun gen der Parteien selbst erbringen, in denen sich entscheiden wird, ob für die deutschnationale Politik eine Reite rung gebildet werden kann, oder ob die Deutsch- Sachverständigengutachtens zu gelangen. Sie erkennen auf jeden Fall an, daß die Frage der interalliierten Schulden auch weiterhin mit einer vollständigen und endgültigen Regelung des Reparationsproblems verbunden bleibt. Dollar oder Psnrrd. London, 29. Mai. Zum Bericht der beratende Kör perschaft des amerikanischen Fed^as-Messive-Board, in beut zum Ausdruck gebracht wirb, daß die im Dawesbericht vvr- geschlagene neue deutsche Emissionsbank den Goldstandard und nicht den Steriingsstandard annehmen solle, schreiben die Times, es M zweifelchast, ob der Goldstandard für Deutschland oder irgendeine andere -europäische Nation' der geeignete Standard zur sofortigen Annahme sei. Landesverratsanklage gegen die „Sächsische Arbeiterzeitung". Leipzig, 20. Mai. In den Büioräumen der kommu nistischen „Sächsischen' Arbeiterzeitung" wurde gestern nach-' mittag -durch Beamte der Dberreichsanwastfchast Haussuchung vvrgenommen. Wie das Blatt schreibt, hat die Oberreichsan- waltschaft Klage auf Landesverrat wegen eines Artikels in der „Sächsischen Arbeiterzeitung" vom 30. April 24: Die Reichs wehr bildet Faschisten aus" erhoben. Das außenpolitische Programm der Mittelparteien Berlin, 20. Mai. Wie der Berliner Lokalanzeiger aus parlamentarischen Kreisen hört, ist das außenpolitische Pro gramm, das die Führer der Mittelparteien zum Zwecke der be vorstehenden Verhandlungen mit den Deutschnationalen über die Koalitionsbildung ausarbeiten wollten, im wesentlichen fer tiggestellt. Es schließt sich eng an die Richtlinen an, nach denen die Reichsregierung die Verhandlungen mit den Ententeregie rungen über die Realisierung der Sachverständigenberichte zu führen gedenkt. Wirtschaftskrise in Ostoberschlefieu. (Eigener Fernfprechdienst der „S a ch I e n - Z e i 1 u n g".) Königs Hütte, 20. Mai. Die Wirtschaftskrise in Ostoberschlesien nimmt immer größeren Umfang an. In der letz ten Sitzung des Betriebsrates der Königshütte ließ die Direk tion erklären, daß das Werk binnen 4 Wochen wegen Mangel an Aufträgen und an Absatz vollständig stillgelegt werden müsse und daß umfangreiche Kündigungen schon zum 1. Juni bevor stehen. Auf der nur noch zum Teil arbeitenden Laurahütte wurde jetzt auch sämtlichen Beamten einschließlich der Direk toren die Kündigung zugeslellt. Ausbreitung der Schlafkrankheit in England. (Eigener Fernsprech bien st der „S a ch s e n - Z e i t u n g".) London, 20. Mai. Die Schlafkrankheit macht in Groß britannien erhebliche Fortschritte. In den letzten beiden Wochen ereigneten sich in Birmingham 13 Fälle, davon verliefen 5 tödlich. In Shiffield zählte man 22 Fälle, davon verliefen 5 tödlich verlief. Laut „Daily Mail" werden weitere 217 Fälle gemeldet, von denen 27 tödlichen Verlauf nahmen. Auch aus Nord-Irland werden Todesfälle gemeldet. Es wird in dem wissenschaftlichen Laboratorien lebhaft an der Auffindung des Erregers der Schlafkrankheit gearbeitet. Untemeftmermtlüergardetter Von sachverständiger Seite wirv geschrieben: Es hat Überraschung hervorgerufen, daß die Berg arbeiter den von den Unparteiischen gefällten Schieds spruch in einer fo schroffen Form abgelehnt haben, Und daß diese Absage auf selten des Christlichen Berg arbeiterverbandes kaum weniger heftig ist als beim Alten (sozialdemokratischen) Bergarbeiterverband. Es ist dabet picht einmal bis zu einer Urabstimmung in den Betrieben gekommen, sondern bereits die Vertretungen beider Ge werkschaften lehnten den Schiedsspruch ab; eine Abstim mung der Bergarbeiter selbst wird also nicht mehr statt- sinden. Begründet wurde das mit der Erklärung, daß Man zwar zur Mehrarbeit grundsätzlich bereit sei, datz diese Mehrarbeit aber, wie das früher geschehen ist, besonders bezahlt, als „Überstunden" behandelt wird. Beide Bergarbeiterverbände nehmen zwar denMan 1 el- tarif an, aber nicht die Verlängerung der Arbeitszeit ohne besondere Bezahlung. Die Unternehmerschaft er klärte ihre Zustimmung zum Schiedsspruch. Der Gewerkverein christlicher Bergarbeiter geht so weit, die Unternehmer aufzufordern, die Aus sperrung ihrer Arbeiter aufzuheben und die Betriebe zu offnen. Man will für diesen Zweck auch die Regierung zum Eingreifen veranlassen. Bei der nervösen Spannung, die im Ruhrkohlengebiei herrscht, ist nun ohne Weiteres damit zu rechnen, datz von radikaler Seite die Gemüter noch mehr erhitzt werden und es dann vor den Toren der Betriebe zu Demonstrationen kommt. Bereits sind an mehreren Stellen die Noistandsarberten verhindert worden; der Kampf wird also mit steigender Erbitterung soll das nur hinführen! Seit etwa zehn Tagen ruht der Kohlenbergbau im Westen völlig; in Ober schlesien zum großen Teil, und das sächsische Steinkohlenrevier hat sich gleichfalls angeschlossen. Das bedeutet alles einen Ausfall in der Kohlenförderung, der sobald nicht wieder einzuholen sein wird, vor allein deswegen nicht, weil im besetzten Gebiet zunächst einmal den Alliierten die Riesenmengen der Lieferungskohle aus- gehändigi werden müssen. Diese Notwendigkeit hätte überhaupt im Schiedsspruch aufs stärkste in den Vorder grund geschobert werden müssen, besonders bei der Frage der Mehrarbeit. Im Schiedsspruch wird die einstündige dzw. zweistündige Mehrarbeit bis zum 31. März fcstgelegt und gar nichts darüber gesagt, daß sie erzwungen ist durch die Bedingungen der Micum-Verträge. Und daß sie angesetzt werden muß zur Tragung dieser Lasten. Die Unternehmerschaft berechnet, datz ihr die Kohle pro Tonne über 28 Mark Selbstkosten verursache, während der durch schnittliche Verkaufspreis nur rund 22 Mark beträgt. Dos wäre also ein Verlust von 6 Mark pro Tonne. Die Kalkil- lation der Bergwerkbesitzer ist von den Arbeitnehmern m einzelnen Punkten angefochten worden; aber auch die Arbeiter geben zu, datz die Gestehungskosten über dem deutschen Kohlenpreis liegen. Deshalb erklären die Unter nehmer, sich nicht auf eine Lohnpolitik der alten überstun den ein'lassen zu können, weil ihnen dann die Kohle zwar Produziert, aber noch teurer werden würde, als die wäh rend der eigentlichen Schichtzeit geförderte. Nein privatwirtschaftlich gesehen, bedeutet für den Unternehmer jeder Streiktag ein Gewinn. Außerdem ist auch ihre Situation insofern eine ziemlich feste, als zwar sie die beiden Schiedssprüche, nämlich den früheren in Sa mm gefällten und den jetzt veröffentlichten, aner- kennen, die Arbeiterschaft aber diese beiden Schieds sprüche abgelehnt hat. Die Regierung wird also zu nächst sich darüber schlüssig werden müssen, ob sie auch den zweiten für allgemein verbindlich erklären will. Ihn durchzuführen, ist gegen eine streikende Arbeiterschaft eine Unmöglichkeit. Zweifellos werden aber trotzdem neue Verhandlungen cingeleitet werden, während die Aussperrung der gegen die Schiedssprüche opponierenden Arbeiter fortdauert, die Kohlenproduktion tatsächlich gleich Null ist. Man müßte von Regierungsseite zunächst noch einmal versuchen, den Grundsatz nicht besonders bezahlter Mehrarbeit dadurch durchzusetzen, daß der Erlös dieser Mehrarbeit ausschließlich für die Micum-Vertragsliefe- rnngen eingesetzt, vor allem, daß diese Mehrarbeit aber nicht bis zum 31. März, sondern zunächst einmal nur für die Dauer der Geltung dieser Verträge einzuführen ist. Die Kassen der Gewerkschaften sind leer, und an zabl- Achen Orten ist man schon zu einer Verpflegung der streikenden und ihrer Familien aus öffentlichen Mitteln "gegangen. Das ist natürlich auch aus kurze Frist man haltbar. Ob die Arbeiter den Kampf also lange aus. halten werden, ist sehr fraglich. Aber, daß wie jeder Sieg un wirtschaftlichen Leben, würde sich auch hier der Sieg Unternehmers wahrscheinlich auch nur als » r darstellen. Nicht bloß nach der seelisch°mora> Wawern auch nach der Produktionslechnischen Seite ist volkswirtschaftlich ein Verhängnis. Hofsent.ich findet sich doch recht bald ein Mittelding, aus dem eine (»redliche Lösung möglich ist. Um die Arbeitszeit im Bergbau. ^ai. Wie die Erklärung der Bergarbeiter» verbände erneut erMt. ist emer der LauvtttrrUpunkte Mische« den Parteien die unterschiedliche Beurteilung der Frage, wcbl^ Arbeitszeit im jetzigen Augenblick rechtens ist, in dem die bisherigen Bcretnbanmgen abgclaufen sind und die Arbeit» nehmerverbände den Schiedsspruch vom 16. Mai abgelehnt haben. Der Rcichsarbeitsminister ist deshalb heute an die Vor sitzenden des Vorläufigen Rcichswirtschastsrates mit der Bitte herangetrctcn, sofort unparteiisclsc, arbeitsrechtskundige Juristen z» benennen, die gebeten werden sollen, über die genannte Rechtsfrage nach Anhörung des Standpunktes beider Parteien in kürzester Frist ein Gutachten zu erstatten. Drohende Stillegung des Bochumer Vereins. Bochum, 1!». Mai. Die Streiklage hat sich ungemein ver schärft, auf sämtlichen Zechen im Bochumer Revier ruht die Arbeit vollständig. Besonders kritisch ist die Lage aus dem Bochumer Verein. Die streikenden Bergarbeiter wollen es ver hindern, das; für den Bochumer Verein von den benachbarten Zechenhalden Kohlen aufgeladen werden. Die Direktion des Werkes wird a n Dienstag früh darüber Beschluß fassen, ob der . Bochumer Verein stillgetcgt werden soll oder nicht. Abwanderung aus Polnisch-Obcrfchlcsien. Königshüttc, 19. Mai, Die Wirtschaftskrise in Polnisch- Oberschlesien nimmt immer größeren Umfang an. In der letzten Sitzung des Betriebsrates der Königshütte ließ die Direktion erklären, daß rmZ Werk binnen vier Wochen wegen Mangels au Aufträgen und an Absatz vollständig stillgelegt werden muß, und dab weitere um argreiche Kündigungen zum 1. Juni bevor stehen. Aus der nur noch zum Teil arbeitenden Laurahütte wurden je u auch sämtlichen Beamten einschließlich der Direk toren die Kündigungen zugestellt. Die traurigen wirtschaftlichen Verhältnisse in Polen haben eine ungeheure Abwanderung zur Folge. Nach einer Mitteilung der Aöwanderungsstelle Myslo- witz sind in ver Zeit vom 15. Aprtl bis 15. Mai nickt wen ger als 6M> Abreiter ausgewandert, und zwar hauptsächlich nach Frankreich, Belgien und Südamerika. Die Sachsen-Zeitung enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Meißen, des Amtsgerichts «nd Stadtrats z« Wilsdruff, Forstrentamts Tharandt, Finanzamts Nossen «. a. NÄ/ow/e DsMM/Ms M Ls/rSw/rMM, erscheint täglich nachmittags 6 Uhr für den folgenden Tag. Bezugspreis: Bei Abholung in » Geschäftsstellen und Ausgabestellen 2,— Mark im Monat, bei Zustellung durch die Boten 2.30 Mark, bei Postbestellung »"d". nehmen —. . — — jederzeit Bestellungen entgegen. Im Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Kürzung des Bezugspreises. — Rücksendung eingesandter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto beiliegt. SüMf/vm, Geamke, Ä/MMKe v. Ar-«/«' Anzeigenpreis: die 8 gespaltene Raumzeile 20 Doldpfennig, die 2 gespaltene fZeile der amtlichen Bekanntmachungen 40Gold- pfennig, die 3 gespaltene Reklamezeile im textlichen Teile der Zeitung lV0 Doldpfennig. Nachweisungsgebühr 20 Dold- pfennige. Borgeschriebcne Tr- L fchcinungstagc und Platzoor- schriften weiden „ach Möglich- KE M/twE« N?. 0 keit berücksichtigt. Anzeigen- annahme bis vormittags lvUhr. Für die Richtigkeit der durch Fernruf übermittelten Anzeigen übernehmen wir keine Garantie. 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