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Anschemen-d is das Jahr 1928 fier mich ehn ganz hesowders Vcchsahr, ich bin bloß froh, «bah es bald alle is. GeHdern haLden n-ü gwße Wäsche und -Hamm voj» «hn Deel ins Freie schängd. Als gai-ander Ehemann wollde ich meiner Frau «hne Freche ma chen und hab ihr die Arbeit» des Wäscheadnehmens in der Kälde angenommen. Da nu das Zeig gefroren war, hab ichs schön zu- ammenZebrochen -und so in den Korb gelegd, ich »dackHe, mer kenn ten nu gleich so off de Mandel gehen. Den Krach von meiner Rohsa vergesse ich in mein Laben nich wieder. Ich denke, die w'il nme Männer aus mir »machen, »die Wäsche war nchmlich zerdro- chen und alles, was erschd ehn Schdick war, das warn nu zwee! Na, ich hab mich dinne gemacht» und bin ehn Schobben driMn zegang. Da kam »ich 'gerade ze ehner famosen Beranschdaldung. In neiner Schdammkneibe war nehmlich grobes Wettriechen! Das is der neifde -Lchbovd, der schärft» de Nase, das Gehirn, ver geud de Koddschmerzen und verschaffst den welche, er noch kehne bad und so edezetterah! Also ich mache gleich mid und errieche nir ooch den erschien Preis. Ich »Habs nchmilich »gleich gerochen, iah es in »der Easdschdnde nach Kichenqualm roch »und »daß »badran nich etwa der Ofen, nee, nadierlich der Mann von der Wirbln 'chuid war. Da had mir die Wirbln den eisiiben Breis gegeben und der Werd sagde -e mir irgend ahn zoologisches Word, das ich hm «der nichd iebel nc»hme, »da er »schänd 30 Jahre verheirad is und ich ihm das nachsiehlen kann. Oogendlicklich bin ich nur neigierig, was ich zc Weiihnachden 'riechen werde. Voriges Jahr hab ich von 8 Enkelkindern je ohne« Dbaksbeidel mid der Aufschrifd: „Lerne seiden ohne zu klagen!" gÄriechd. Vor zwee Jahren hadde ich 8 Sofäkisfen: ,Mur ehn ÄierdeWndchen", die hab ich nu alle jeden Dag benudzd und da kvnnde ich zesamm 8 mal ehn Dierdelstindchen Middagsschlas hal ben. Iedgid Hamm mer fe gedoeld und meine Rohsa und ich schla fen jeder ehre Schidunste ze Middag. Meiner Rvhsa -habe ich ehn seinen Friehstickskorb gskoosd, weil ich »das nchmlich alles selber »lern esse und nu wend »ich ihr noch ehn haar Flaschen Likör schen ken, damit» »ich ze de Feierdaze ooch »was ze drimken habe. Ich fchdehe off den» SchdandpunÜd, daß so-lche Gesenke immer prak- :isch sein missen, wenn se den chnen Eheteil nich zusagen, muß sich bei andere desdo mehr Lrieber freien kennen. Llmgedauschd »werd bei uns nischd, höchsdens de leeren Waschen! Im »ichrigen winsche ich Ihnen schond Heide recht» vergütende Äicrdage und ehnen guden Magen fier alle »die Genüsse, die sol che Tage allemal mid sich »bringen. Kuchen, Sä »dollen, Gans, Avtkraud, Bfefserkuchen, Schokolade, Nisse, Aebbel und was !snsd noch ze Hamm is, das soll nu so ehn armer Magen mid ahn Nase verdragcn. Mer mutz sich nur »mal auffchreiben, »was an sol- ien Dagen ehen »alles -storch de echden und falschen Zähne wan- berd, »da meckd mer erschd, »was »mer alles verdrucken kann. Bei uns Icheerd zen Beischblel ooch allemal Kavdofselsalad, Oelsardinen und Aal fier de »Feierdaze. lind »wenn mer von jeden nur ehn öäbbchen nimmd, »das »läbberd sich zosamm und dann saufd mer in de Abodele »und hold Natron oder andere Sachen, »stiebe wieder Ärfd schassen solln. Im Aerzgöbirge werd ze Weihnachden be- !anndlih Neinerlei gegessen, das sind aber alles verdauliche Sa hen und da is bei allen ehn Abergloom »derber, »der bei manchen Heiden ooch jeder Bauchkneiben und so weider weghiffd. Der Abergloom schbield ja »nich nur im Aerzgehärde vom 'Teihnachdsdaz »ab ehne gans besondere Nolle, -weil da die be- iaimden UNbernächde losgehn! Wer »da »was »dräumd, mutz sihs Merken, »weil das in nein Jahre in Erfillung gehen soll. »Ich gloobe la nich di« Sache, aber ich merk mir ooch nischt, was ich drei- Ne. Meine Frau »s.chbrichd zwar egal davon, ich däbe im Schlafe egal von ner »Frieda quatschen, die noch ehns einschcnken soll, aber das gloobe ich -nich, denn das Mädel in meiner Schdammkneibe beehr Margod und der »brauch ichs nich ze sagen, wenn ehn Glas len is, die bringst von allehne ehn neies. Desderwegen aber kchn Tchdolz und nochmals vergniesde Fef-dstage. Off Wiederhärn Ferchdegodd Schdrammbach. s Hus üem gerlcktssaal Kinder aus Fahrrädern Erwachsener. Am 13. Juli 1926 'l»iirzte ein zehnjährlzer Knabe auf »der Westestraße in Hamburg "str seinem N»äde und wurde von dem Anhänger enes »Lastkrcift- ^gens überfahren, so datz ihin ein Bem ab^ncmmen werden Nutz!- D e von seinem Vater gegen -den Ehauffeur angestrengte ^Äener'atzklaM blieb, wie die Deutschen Beamtenbunb-Korre- spowdeng berichtet, »m sämtlichen Instanzen — Äandgervcht »und Oberlandesgericht »Hamburg sowie Reichsgearcht — ohne Erfolg, da ein Verschulden des Kraftwagenführers nicht sestgeistelk werden konnte. Durch bas loichtsrnnigr Fahren im Stehen, »weil »der Knäbe »vom »Sattel »aus Mit den Fritzen die Pedale nicht erreichen konnte, sei ein Schwanken »des Nahes bei jedem Tritt hervorgerufen »wor den, wie »das Reichsgericht im Urteil vom 35. Oktober 1928 — Vsi 6/28 — feststem. Trotzdem »habe der Knabe, abgesehen von geringfügigen Schlangenlinien, dos Fahrzeug ganz sicher in der Gewalt gehabt. Datz er plötzlich m Gefahr geraten könne, habe »der ihn in einem ausreichenden Bogen »überholende Beklagte nicht annehmen brauchen, »auch sei er nicht verpflichtet gewesen, »an zuhalten und »den Schüler zu wMnen oder ihn gar zum Absteigen zu veranlasse"- Aus der Tatsache, »datz »der Beklagte »den An fall nicht »bemerk »hat und noch eins Strecke weitergefahren ist, könne keine Fahrlässigkeit »hergeleitet werden, ebensowenig »aus dem Fehlen einer Signal lei tung zwischen Anhänger -und Molvr- wa zenführersitz, denn »der Begleiter aus »dem Beiwagen würbe die Klingelleitung erst im Augenblick des Anfalls gezogen haben. Dadurch wäre aber der Anfall »weder ganz noch teilweise ver hindert worden. Das Verschulden »biege »sonach nur aus Seiten des Verletzten. i krisle unserer Leier, z Sport ist die grotze Mode und Mode ist der Sport. Man hetzt sich bis zu Tode; denn mode ist auch Mord. Man strebt im Schwimmen, Laufen, im Reiten, Fahren, »Spiel, im Boxen, Fressen, Saufen nur nach dem höchsten- Ziel. A»d bricht man Hals und »Berne, das ist nun so beim Sport, dann bricht man nicht zum Schvi-ne auch darin den Rekord. Man geht zum Sportplatz Heuke, »man klatscht, man ist entzückt, Man macht damit die Loute am Ende noch »verrückt. An seinen dürren Fingern der Tod schon -ab sich zählt, wer von des Sportes Jüngern den Tod freiwillig wählt. Freund Hein reibt sich die »Hände und lätzt es gern geschehn. Er meint: Da mutz am Ende ich ja noch stempeln gehn. Schr. Spielplan der Dresdner Theater. Opernhaus: Montag Geschlossen; Dienstag Di« ägyptische Helena; >L8; Mittwoch Die Meistersinger von Nürnberg 5; Don nerstag Schubert - TM^uite; Der Barbier von -Bagdad ^8; Freitag Fra Diavolo 1^8; »Sonnabend N-a ch-mittags -Bo rstellung zu ermäßigten Preisen Schubert-Da-nzfuite; Spielzeug ZH3; Der Zigeunerbaron ^8; Sonntag Nachmittags - Vorstellung zu er mäßigten Preisen Schubert - Tanzs-ui-te; »Spielzeug s^Z; für »die Montag-Anrechtsinhaber Reihe A vom 31. Dezember Die ägyp tische Helena >L8Ähr. Schauspielhaus: Montag Geschloffen; Dienstag Eine könig liche Familie Mittwoch Neidhardt von Gnesenau z^8; Donners!»a,r für die Dienstag-Anrechtsinhaber der Reihe B vom 25. Dezember »Finden Sie, daß -Constance sich richtig verhält? X>8; Freitag Tie Verschwörung »des Fiesiko -zu »Genua 148; Sonn abend Geschäft z§8; Sonntag für -die Mittwoch-Anrechtsinhaber »der Reihe B vom 26. Dezember »Tine königliche Familie X8 llihr. Außerdem Dienstag, Mittwoch, Donnerstag »u-n»d »Sonntag ZL3 Uhr: Schneewittchen. Albert-Theater: Montag »Geschloffen; Dienstag, Mittwoch, Freitag und Sonntag Olympia >L8; Donnerstag und Sonnabend Arm wie eine Kirchenmaus ^8. Außerdem Dienstag dis Sonn tag nachm. 144 Uhr Pslaumtosfsls Wechnachtsfahrt.. Die Komödie: Montag Ges-chilvssen; Dienstag »Md Mittwoch Der Prozeß Mary Dugan 7.45; Donnerstag (Erstaufführung) bis Sonntag Leinen aus Irland 7.4-5; Außerdem Dienstag bis Sonntag nachm. Lhr Max -und Moritz (Weihnachtsmärchen). Resistenz-Theater: Montag Geschloffen; Dienstag bis Sonn tag Gastspiel Kammersänger Karl Iök«n »und Lea Seidl-Berlin Friederike 8 Ahr. Außerdem Dienstag unb Mittwoch 2 Uhr Dornröschen (Kindermärchen»); ^5 Uhr Eine toll« Nacht; Don nerstag »und Sonnabend 4 Uhr Dornröschen (»Kindermärchen); Sonntag 2 Uhr Dornröschen (Kindcrmärchen), ^5 Llhr Ei« tolle Nacht. Central-Theater: Montag Geschlossen, Dienstag bi» Sonn tag 8 Ahr Eine Nacht in Kairo. Außerdem Dienstag bis Sonn tag 4 »Uhr Ju-n-g Habenichts und das Silberprinzetzchen- (Kinder- märcheu). Vermischtes — 283 Miüioneneinkommen. Rach einer vom amerika, nischen Finanzministerium veröffentlichten Statistik der Emlommensteuer in den Vereinigten Staaten haben im Jahre 1927 283 Personen ein Einkommen von mehr alS einer Million Dollar versteuert, was nahezu eine Ver fünffachung dieser Steuerzahlerkategorie seit dem Jahre 1914 darstettt. Seltsam nimmt es sich dagegen aus, daß von einer Bevölkerung von rund 110 Millionen Mensche« alles in allem nur etwa fünf Millionen Steuerzahler sind. Das erklärt sich daraus, daß drüben das steuerfreie Ein kommen der Ledigen 1500 Dollar jährlich beträgt, das der Verheirateten 3500 Dollar, so daß breite Schichten für die Einkommensteuer gar nicht in Betracht kommen. 22 000 Leute versteuerten ein Einkommen zwischen 50 000 und 100 000 Dollar, 5000 ein Einkommen zwischen 100 000 und 150000, 3000 ein Einkommen zwischen 150 000 und 300 000, 1100 ein Einkommen zwischen 300 000 und 500 000 und 555 ein Einkommen zwischen 500 000 und einer Million. Schließlich kann es auch den Neid von uns Europäern erwecken, daß 3 234 000 Menschen in den Ver einigten Staaten jährlich 3000 bis 5000 Dollar verdienen. Unter den Millionenverdienern marschieren natürlich die längstbekannten Krösusse an der Spitze: John D. Rocke feller und sein Sohn (neuerdings ist auch noch ein Resse hinzugekommen), Ford, Mellon, Morgan, die Goulds, die Vanderbilts, der Großindustrielle I. Rascob u. a. Welt und Wissen Der sechzigjährige Emanuel LaSker. Dr. Emannet Lasker, der ehemalige Weltschachmeister, der jahrzehntelaaß für unbesiegbar galt, bis er eines Tage- in Havanna vor Tapablanca freiwillig die Waffen streckte und sich selbst matt setzte, wird am 24 Dezember sechzig Jahre alt. Berlincheo im Kreise Soldtn ist Lasters Heimat Er hat Mathematik, Physik und allerlei Philosophisches studiert, unterbrach aber seine Studien, um sich in England dem Schach zu widmen. In den Vereinigten Staaten entriß er dem alternden Steinitz vte »Meisterschaft der WcU' und blieb auch im Nevanchewett- kampf mit Steinitz siegi- ich. Es begann dann für ihn ei» Ztegeszug, besten wichtigste Etappen die Turniere von Peters burg, Nürnberg, London und Paris waren: überall errang er den ersten Preis Seitdem er von dem Kubaner Capa- blanca besiegt worden ist hat er nicht mehr öffentlich gespielt. Lasker der sich um die Ausgestaltung der modernen Schule ws Schachspiels große Verdienste erworben ha«, hat mehrere Werte schachlichen, mathematischen und philosophischen In halts veröffentlicht. ^üörse»lfanckel - lllikUcksN) Nossener ProduktendSrse v 21. Dezember 1828. Weizen blestger neu 77 »Kilo 10,25; Roggen hiesiger neu» 73 Kilo 10,00; DraugrOe neu 11,00—11.75; Wintergerste neu 10,40—10,90; Hafer -neu 9,80—10A); Weizemnchl Kaiseraus- zag o. S. m. Ausl. 20,50; Weizenmehl, Bäckerinumd-mehl o. S. m. Ausl. 18,72; Meizenmchl, 70 Prozent aus InlawösweiiM 15,75; Rongenmöhl 60 Prozent 15,25; Raps —. — In Po sten -unter 5000 Kilo: N-achmchl ohne »Sack 11L0; Futtermehl cthne Sack 10L5; Roggen-kleie inländische ohne Sack 8,10; W«» genklcie »grob ohne Sack 8,10; MaiMrner Laplata ohne Sock 11,60; Kartoffeln in Ladungen, weiß 2,50; rot 2^0; gelid 2,80; Stroh in Ladungen, PreUttoh 1M; GebwMtroh 1,40; Kartof feln -neu, Zentner 3HO—4,60; Wiefenheu n>:u, Zentner 6H0 bi» 7,00; Preß'lrvh. Zentner 2,20; Geb-un»dftroh, Zentner 2 00; Fri sche Vanöcier, Stück 0,15—0,16; Frisjie Land-Hutter, Pfund 1,10—125. — Feinste Ware über Notiz. — Stimmung: Ruhig. bemüse- u.fruciitkonserven,Leddeer-, fiimdeer-, ^kikosen- u. vierfruckt Mnrmelsde in 2-?kund- z 1.15 Mk. siäuckernsie, velsntd neu ^cllr in Vosen und ausgewogen, Vadeidissen. Beisch- und siiscstsslat und diu. Käse *>"plieb1t ?jrma fiugo vused kuckküdrung ^»richten u. dtackitragen rler kürlier, ülonats- failresabskjilüsse. 8trengste Diskretion, komme auch auswärts. initiier Köstler, Wllselrukt, pnrlcstr. 134 k. kür Ü6N ! ^kiknüekMiüeli! ! Alikin- uncl ßlossllvsin Korsin 5llcj^ein Lskk ^3V3i-^N3N38 fllk öowlsn ö fginsts I3fsi-l-il<ös6 kium ärr3k punllest v Wsinbr3ncl 8 in flssodsn unck susgömssssn dssts gusütStsn ompllsbit billigst WlAI»!NM.IUi»»!»I! i WilMWM in MstmLscstinen, ?3krrüclsrn, XVrin-xmascstinen, elektr. 8ü- zeleisen, Viscklnmpen, Hnar- trockennppnrnten, Ickeirkissen, TascstenlLmpen u»nä Lübestör Knuten As erstklnssi-L — unck preiswert bei — HemiiMo. 2ellser 8tr. 35, bernruk 67. V LntxiLrpslentbllwNmeyer. V llie.»^Ien.5a>IokLr!ie<HtmsskN » 8eI11MdekENrempfoN»en.ksl U tzs uttuLkunstperLSnIiciiixtdneNicli —» vkku«»ruuo »—»» Für den Weihnachtstisch " M empfehleichmeinemitunüber- s?»« troffener Akustik versehenen N. TU Mleptonols - sipparsle » Ohne Kaufzwang anzuhören bei Robert Wessely, Bahnhofstraße 139 Kein Laden, Fobriklager — An solvente Personen Teil zahlung gestattet — Einjährige Garantie exkl. FederbruL Kausen Sie »ei «»seren Inserenten! 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