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Tagesspruch ziehen sich die VebenÄreise, schwindet hin, was prahlt und pruM- Schwindet Hoffen, Hassen, Lichen, Lnd ist nichts in Sicht geblichen, Ms der letzte dunkle Punkt. Cushendun henchiigi sich. Kein Militärbündnis mit Frankreich. Die aufsehenerregenden Erklärungen des englischen Lords ^ushendun, der zurzeit den auf Urlaub befindlichen Außenminister Chamberlain vertritt, über das Weiter bestehen der Entente zwischen England und Frankreich wurden nicht allein im Auslande, sondern auch in London mit einiger ^crwunderung ausgenommen. Man fragte sich allerseits, . gerate in diesem Augenblick ein an so exponierter Stelle leyender britischer Minister diese immerhin merkwürdige Be- wlluiig eines Allianzverhältnisses für notwendig sand, zumal andererseits eine gegen Dritte gerichtete Wirkung des britisch- ^anzösischen Flottenpakts eifrig abgeleugnet wurde. An leitender Stelle in London empfand man anscheinend denn auch das in der Rede Cushenduns liegende Beunruhi- auugsmoment und hat den stellvertretenden Außenminister zu ^ncr Berichtigung seiner Äußerungen veranlaßt. Cushendun führte soeben in einer neuen Ansprache zu ^«rtford aus, es sei einige Überraschung über den Passus keiner lebten Rede geäußert worden, daß keine neue Entente "ist Frankreich bestehe, aus dem einfachen Grunde, weil die alte ksntcnte niemals aufgelöst sei. Früher hätte man immer fälsch lich gesagt, England und Frankreich seien Feinde. Um diese Behauptung aus der Welt zu schaffen, hätten die beiden Völker bann beschlossen, eine Entente einzugehen, d. h. Freundschaft zu schließen. Diese Entente sei kein Militärbündnis gewesen. Aber im Jahre 1914 hätte England außer der Entente auch "°ch ein Militärbündnis mit Frankreich gehabt. Als der Krieg zu Ende gegangen sei, hätte das Militärbündnis seine Arbeit getan und sei zu Ende gekommen. Wir haben, fuhr Cushendun fort, kein Militär bündnis mit Frankreich. Wir sind keine neuen Ver- Mchtungen eingegangen. Aber die alte Freundschaft dauert und ich Hosse, wird andaucrn. Was geschehen ist seit dem Kriege, ist, daß durch den großen Pakt von Locarno die Entente dahin ausgedehnt worden ist, daß sie Deutschland ein- schließ, ebenso wie Frankreich. Wenn ich sage, wir haben noch eine Entente mit Frankreich, so hätte ich hinzufügen sollen, wir haben ebenfalls eine Entente mit Deutschland. Mit einigen freundlichen Redensarten in bezug auf Amerika und dem Hinweis, es sei viel Unsinn über das an gebliche Flottenkompromiß England-Frankreich geschrieben Worden, schloß Cushendun seine immerhin interessante Be richtigung. Aiieniaisversuch in Prag. Eine politische Aktion. Im Gebäude des polnischen Generalkonsulats unter- »ahm ein Mann namens Thaddäus Nikolaus Paziuk ein ^evolverattentat gegen den polnischen Generalkonsul Dhaddäus Lubaczewski. Vorher hatte der Attentäter ver- kucht, das Haus in Brand zu stecken. Als das mißlang, schoß er auf de« cintretenden Generalkonsul, fehlte ihn "üer und entfloh. Doch wurde er alsbald ergriffen und Polizei übergebeu. Paziuk ist Mitglied der ukrainischen Militärorgani- ^iion, einer geheimen politischen Vereinigung. Bei ihm wurden acht Geschosse und ein in Prag von der ukraini schen militärischen Organisation gedrucktes Flugblatt ge- Gnden. Außerdem trug er einen auf seinen Namen vom Frager Außenministerium im Jahre 1924 ausgestellten ^'Nigrantenausweis bei sich. Beim Verhör gestand er, Attentat aus politischen Gründen verüb» zu haben. Er erklärte, er habe die Absicht gehabt, den polnischen Ge- mndten zu ermorden. Er habe den Generalkonsul für den ^'sandten gehalten. Auf die Frage, ob er Helfer gehabt oabe. verweigerte er die Auskunft. Das bei ihm ge v Tazcnhofe, « a in s» » u ni ,ss sr sH 45- üoniermn., (Nachdruck verboten). - Hardnak antwortet nicht. Er geht die Treppen hinun- er über den Hof. Der Herr ihm nach. Dann winkt er "wem Knecht. ^cach das Hoftor auf! — weit!" ^err wundere sich. daskönnen es ansehen — aber von außen! Schließ mir n ? wieder, Jörg! Setzen Sie's in Umlauf, wer einmal eine solche Frage stellt, kommt nicht über den Zaun!" nach steht lange draußen. Er sieht dem Alten -eidl» ? der zurückschreitet in fein Haus. Das ist Ver ist dis zum letzten Atem, da keine Hilfe mehr mit der blanken Faust. lacht und — staunt. Dann sieht er sich die an in ibren Umrissen und macht sich eine c-eiamung. Wald — Wald — Wald —. Immer nordwärts, der ^"den- nnd stundenlang. Bäume, die ur- W ^^dern des Libanon! Wohin gehört dieser Wald? >?en Muble. Auf einem Hügel steht sie. Ehe- MMs haben ihre Flügel gegen Meer und Land gerauscht, schw-nc,??? Wald so hoch gewachsen war, waren die ü tau ^ still geworden, denn sie hatten gcspuid^ gesegnetes Geld in Truhen und Kassen knirfb?die hochgiebligen, einsamen Haus, st Heu zwei BrN Tür in den Angeln. Dann Hand in Hand! sich gegenüber, Äug' in Ang', zu'd^"der^ der, der im Hause ist d-n »-W. fundene Flugblatt beweist, daß er aus rein politischen Motiven gehandelt hat, und zwar, um Rache für einige vom Standgericht in Lemberg verurteilte Mitglieder seiner Geheimorganisation zu nehmen. 20 Millionen für VoWHnlunterhaliung in Preußen. Beschluß des Landtagsausschusses. Der Hauptausschuß des Preußischen Landtages beriet die Uranträge der verschiedenen Parteien über die Ände rung der Bestimmungen über die Volksschulunterhaltung. Zu den Anträgen erklärte die Regierung, daß der Fonds für Schulbauten für dieses Jahr erschöpft sei. Für das nächste Jahr entstehe die Gefahr, daß Schulbauten nicht ausgesührt werden könnten. Nachdem von sämtlichen Parteien auf die Notwendigkeit einer sofortigen Hilfe hin gewiesen worden war, da der Verfall der Schulbauten offen zutage trete, wurde vom Ausschuß einstimmig beschlossen, 20 Millionen Mark als außerordentlichen Zu schuß für die notleidenden Gemeinden zwecks Auffüllung der Schulunterhaltungsbeiträge zu bewilligen. Wiederaufbau des sächsischen Weinbaues. In Oberlötznitz bei Radebeul fand die feierliche Über gabe des vom Sächsischen Staate errichteten neuen Dienst gebäudes der Wembauversuchs- und -lehranstalt Schloß Hos- lößnitz statt. Es hatten sich dazu zahlreiche Ehrengäste ein gefunden, darunter Vertreter der sächsischen Ministerien, des Reichsernährungsministeriums, der Kreis- und Amtshaupt- mannschaften, der Landwirtschaftskammer u. a. Zunächst wurden den Teilnehmern durch Landwirtschaftsrat Pfeiffer, dem Leiter der Anstalt, die vorbildlich angelegten und bestens gepflegten Weinberge gezeigt, deren Weinstöcke noch fehr reichen Traubenbehang aufwiesen. Im Lehrsaal der Anstalt begrüßte zunächst Ministerial direktor Dr. Klien namens des sächsischen Wirtschaftsministe riums die Festgäste. Er wies darauf hin daß mit der Ein weihung des neuen Dienstgebäudes der Weinbauversuchs- unü -lehranstalt ein bedeutender Abschnitt im Wiederaufbau des fach fischen Weinbaues erreicht worden sei, der vor länger als einem Menschenalter durch die Reblaus ver nichtet worden war. Heute besitze man die Mittel, die Schäd linge zu bekämpfen und den Weinbau mit Erfolg zu betreiben Aus den Weinbauvereinen Oberlößnitz und Meißen habe sich die Anstalt entwickelt. Und als diese nach dem Kriege in ihren, Fortbestände gefährdet gewesen sei, habe sich die Landwirt schaftskammer entschlossen, die Rebschule und die Lehranstalt zu übernehmen. Der Regierungsvertreter dankte besonders dem Vorsitzenden der Landwirtschaftskammer, Ritterguts besitzer Vogelsang, und dem Direktor Hofrat Dr. Schöne für die Förderung des Werkes. Es gebe nun wieder einen säch sischen Weinbau und seine Zukunft sei gewährleistet. Die Wiederaufnahme des sächsischen Weinbaues bedeute eine wirt schaftliche und kulturelle Tat. Der in den Reben eingefangene Sonnenschein möge der Landwirtschaft auch in trüben Tagen leuchten. Präsident Vogelsang dankte den Herren des Wirrtschafts- ministeriums. für die treue Hilfe und die Fülle von An- IMiMSUNUMSUUMUNUWWSMNU Oie erste deutsche Bauernhochschule P in Tzschetzschnow bei Frankfurt a. d. O. eröffnet worden. Die Schule soll die Kenntnisse, die die Jungbauern in der väterlichen Wirtschaft erworben haben, theoretisch erweitern und die jungen Leute mit den wirtschaftlichen Zusammen hängen und den Methoden moderner Bodenausnutzung ver traut machen. regungen. Die Landwirtschaftskämmer sei sich bewußt, daß es sich hier nicht in erster Linie um die Förderung materiellen Interesses handle, sondern darum, ein altes sächsisches Kulturgut vor dem Untergänge zu bewahren. Der Leiter der Anstalt, Landwirtschaftsrat Pfeiffer, skizzierte in kurzen Zügen die Geschichte des säch sischen Weinbaues, die bis zum Jahre 640 zurückreiche. Die Güte der sächsischen Weine werde nur vou denen nicht anerkannt, denen das Verständnis für Wein abgehe. In launiger Weise erzählte er von den Gründen des Nieder ganges des Weinbaues und versicherte, daß jetzt alles geschehe, um die Güte und den Ertrag des Weines zu heben. Es sei durchaus möglich, den Weinbau auch in Sachsen wirtschaftlich zu betreiben. Die Anstalt sei keine Schule im eigentlichen Sinne, sondern in erster Linie eine Anstalt, in der praktisch gezeigt werden solle, wie mau rechnerisch nüt dem Weinbau bestehen könne. An den Weiheakt schloß sich ein Rundgang durch die Räume, in denen der Wein gekeltert, in Fässern und Flaschen behandelt und gelagert wird. Dann nahmen die Festteil nehmer noch eine Besichtigung des zu einem Museum um- gestalteteu Schlößchens Hoslößnitz vor und probierten schließ, lich als Gäste der Landwirtschaftskammer die ausgezeichneten Weine, die^ie staatlichen Weinberge bereits geliefert haben. Einstellung eines Verfahrens wegen Landesverrats. Am 7. August 1926 war in der Dresdener Volkszeitung nn Artikel erschienen mit der Überschrift „Deutschland und der Völkerbund". In diesem Artikel beschäftigte sich der Verfasser mit dem Abrüstungsgedanken und mit der Frage der Entwaff nung. Es waren darin aber auch Angaben über die Fortifi- kationen der Festung Königsberg in Preußen enthalten. In diesen Angaben wurde der Tatbestand des Landesverrates er blickt und ein Verfahren gegen den Verantwortlichen Schrift leiter der Dresdener Volkszeitung eingeleitet. Da dieser und der Geschäftsführer nicht zu fassen waren, wurde der technische Betriebsleiter Paul Wilhelm Schalle zur Verantwortung ge zogen und zu 2000 Mark Geldstrafe verurteilt. Gegen dieses Urteil hatte er sowohl wie der Staatsanwalt Berufung ein gelegt. Am 22. März d. I. kam die Angelegenheit vor der 5. Großen Strafkammer des Landgerichts Dresden zur Verhandlung. Nach umfangreichen Beweiserhebungen wurden diese Be« rusungen verworfen mit der Maßgabe, daß vom Landgericht nicht vollendeter, sondern nur versuchter Landesverrat an genommen wurde. Gegen dieses Urteil hatte der Angeklagte Revision eingereicht, die vor dem Reichsgericht verhandelt s ?oM<de «umllchsu ) Deutsches Reich Hindenburg Zeuge in einem politischen Prozeß. - In dem Prozeß des Ritters v. Lama gegen den Hof- prediger Döhring, den Reichskanzler Michaelis, den Evange lischen Bund und andere, der den Vorwurf Lamas zum Gegenstand hat, daß der Reichskanzler Michaelis 1917 sich hinter die Oberste Heeresleitung gesteckt und aus kon fessionellen Gründen einen Friedensvertrag des Papstes abgelehnt habe, findet zurzeit die Vernehmung einer Reihe von Zeugen durch den Untersuchungsrichter statt. Rechtsanwalt Lütgebrune-Göttingen hatte als Vertreter der von Lama Beschuldigten unter Beweis gestellt, daß die Behauptung, Michaelis habe sich bei der Behandlung des Papstfriedensangebotes nicht an Kaiser und Reichstag, sondern an die Oberste Heeresleitung gehalten, eine glatte Geschichtsfälschung sei. Unter den Zeugen wurde auch Reichspräsident v. Hindenburg über eine angebliche Einwirkung der damaligen Obersten Heeresleitung auf die Ablehnung des Friedensangebotes des Papstes ver nommen. Der Vernehmunqstermin war im Neichsprä- sidentenpalais bereits angesetzt. Marx über die „katholische Aktion". Der frühere Reichskanzler Marx sprach in Dresden bei einer Landestagung des Volksvereins für das katho lische Deutschland über das mehrfach in letzter Zeit be handelte Thema der „katholischen Aktion". Der Magde burger Katholikentag habe die Hauptziele der katholischen Aktion in zwei kurze Formeln gebracht, „Lebendiges Christentum in uns selbst pflegen!" und weiter: „Aposto lischen Geist im Geiste Jesu Christi hinaustragen!" Es sei heute so. daß die Schlammflut der Unsittlichkeit alle Klaus lrirr m die Stube. Sie ist hoch unü getäfelt und hat eine so ehrwürdig gebräunte Balkendecke. Der Klaus, aus der blauen Mühle, der Klausner war im Thüringerwald und jetzt wieder einmal zur Heimat ge wandert war — wohl wichtiger Dinge halber — wirft seinen Hubertusmantel und den Wanderstab auf die Bank und tut einen tiefen Atemzug. Er freut sich immer, wenn er wieder da ist, denn in diesen Wänden lebt er selbst hundertfältig- auch wenn er nicht gegen wärtig ist, denn er ist in seiner Urvätervergaugenkeit lebendig. „Thomas!" sagt er zum Bruder, „ich komme, mit Dir ein Wörtlein zu reden, aber will's gern verschieben bis später. Lang mir erst einmal diesen Becher vom Ge sims, den vom Dieter, der mit dem Lüchower zur Fehde in's Felo ausgsritten in's Welschland. Laug' mir den Becher und füll' ihn mir mit unserem besten Wein!" Da lacht der Thomas, der Aeltere der Beiden, denn er kennt den Bruder und weiß, es ist nicht getan, so er nicht eiir Weihrau-Kkörnlein Vergangenheit anzünden kann über seinem Alltag. Ws der Becher voll Wein dasteht- sagt Klaus: „Es ist doch allerwegen etwas Herrliches um die Treue!" „Ja!" sagt Thomas, „kommt aber recht in Abfall, in unserer Zeit. „Da sei Gott vor. In Deutschland soll's so weit auch in dieser unweisen Zeit nicht kommen, daß wir vergessen, daß Treu nur die große Wirkung ist aus dem Gesetz aller Gesetze — der Liebe." „Ja, ja! Uber man merkt nichts mehr davon! Wenn der Teufel Mammon los ist, wie eben jetzt, ist auch der Deutsche nichts anders, wie die andern. Er hat unsauch. — Er lacht. Da springt Klaus vou der Bank. . „Da ist's dreifach nötig, daß man ihnen ein Exempel aufstellt. Wollt's dir erst später sagen, fa-g's dir doch lieber gleich. Ich brauche mein Erbteil!" So —?!!" Thomas staunt. „Auf einmal? Aber mir sEs recht sein! Kannst es haben. Bist wohl der Einste ... un Weib nehmen? vast dir's ein biß'l lang überlegt!" Klaus lacht laut und herzlicki. „Ich? Ein Weib! Bei meinem grauen Kvps! Nein! Nein! Ist mir's so lieb und recht, wie es ist. Hak' eine Klause und meinen Waldsrieden, brauch' nit mehr." Da schaut Thomas dem Klaus lang iij's Gesicht. „So?? dann denk ich mir halt, wirst einen wissen, von dem du glaubst, daß er's notwendiger braucht als du. .!" „Mag schon sein, Thomas! Jst's doch so, daß dis Menschen Vorbilder brauchen, sich daran zu halten. Und solchen muß man helfen. Aber frag' mich nicht. Weißt ja, wem der Klaus zugeneigt ist, der ist unseres Herr gotts Meisterstück. Ich brauche das Geld aber gleich." „So! So! Brennt's so sehr?" und dann schlägt Tho mas dem Bruder auf die Schulter. „Wenn du auch der Weisere bist von uns Beiden, Klaus, so ganz zu wenig an Hellsicht haben sie dem Thomas doch nicht lassen, die Väter, daß er glasklares Herz nicht durchschauen möcht. „Ja, ja," und er weist auf den Becher des Die ter. „Der Dister ist dem Lüchower beigesprungen mit Roß und Wehr und nach dem Dieter der Kunz und nach dem Künz der Wilhelm und so fort und sind einander an's Herz gewachsen und — „der Klaus, der wird halt dem Lüchower mit goldene Füchs beispringen wollen, weil's halt anders nimmer geht, nämlich, daß er sich selbst bringen könnt, gerüstet und zu Roß. Kannst es haben, dein Erbteil, das ich wabrte, in Gold — sollst es haken." und er geht hin und läßt eine Truhe zurückspringen und langt einen gewichtigen Sack heraus. „Da ichau her! Das können wir uns leisten! Wir, von der blauen Mühle, wir brauchen die Zinsen nicht, und brauchen's nicht in die Kassen tragen und mit Schwindelaktien spekulieren. So hab' ich deinen Teil liegen, trotz der verfluchten Zeiten. Es ist aber haupt sächlich dein Verdienst, du Großer, du Guter! Kommst erst mit deinem grauen Bart dein Erbteil holen für einen anderen! Gott segne's ihm! Da hast du's!" unk er stellt den schweren Beutel auf den Ttt-^.