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Die Genfer MMNgsbeUchniW noch nickt fest. 12 5 0- niscüast nrektor 17.00: Unter- so, 30, Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft M ritzen, des Amts gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. Ser amtliche Bericht über Nie Mf müchte-Ves-rechavgen. / fammlung und damit vor der Wett ans Tageslicht gebracht / worden. Auch über die Frage der Rheinlandräumnng t wird es binnen kürzester Frist an dieser Wahrheit nicht / fehlen, wird Klarheit geschaffen werden schon dadurch, daß t man diese Frage im unklaren läßt. l * I Die Abwesenheit Chamberlains und Strese - l manns in Genf hatte erwarten lassen, daß die dies- t malige Völkerbundtagung ohne jede Sensation verlaufen i würde. Das war ein Irrtum, die Sensation ist da und s Telephon wie Telegraph hatten zu arbeiten wie Wohl selten zuvor. Das Spiel — und es war ein Spiel Frank reichs mit uns — ist aus und vorbei, ist enthüllt worden in einem Augenblick, als das Spiel auf deutsches Verlangen Ernst werden sollte. Das Wort von dem „Doppelgesicht", das oer deutsche Reichskanzler sprach und das allgemein i gedacht war, wird jetzt eine ganz besondere Zielrichtung i erhalten. Fetzt erst, freilich in einem recht anderen Sinne, / mag Briand und die französische Politik Deutschland / gegenüber sich „getroffen" fühlen. / in Genf sei keineswegs bestürzt, aber immerhin erstaunt über den scharfen Gegensatz zu ihrer Auffassung, den der französische Vertreter heransgearbeitet habe. Wahrschein lich werde eine deutsche Entgegnung auf Briands Rede erst in einigen Tagen erfolgen. Auch sei es noch nicht klar, ob der Reichskanzler die Antwort übernehmen werde. Die begeisterte Zustimmung der französischen Presse und die wesentlich anders gerichtete Stellungnahme der englischen Presse hält man nur sür taktische Manöver, die an der wirklichen Sachlage nichts ändern können. Mehr Wert gelegt wird auf die Stimmung der amerika nischen Presse, die vielfach keine Erklärung dafür zu finden weiß, weshalb denn eigentlich Briand so schroff ausgetreten sei. Fn der Schweiz spricht man vielfach von einem brutalen und groben Vorgehen. Auch die übrigen neutralen Länder empfinden das Ereignis als einen Rückschlag in der bisherigen Anbahnung besserer Verhältnisse. Gnglan-s Vertreter Lor- Cufhenöun Genf, 11. September. Lleber den Verlauf der heutigen Besprechung der Mächte der Botschafterkonserenz mit Deutsch land ist sowohl von der englischen wie von deutscher Seite eine offizielle Mitteilung ausgegeben worden. Die deutsche Mitteilung hat folgenden Wortlaut: „Heute nachmittag fand über die Rhein- ! landräumung ein Meinungsaustausch statt, der Donnerstag um 10 Uhr seine Fortsetzung findet." Ueber den Inhalt der Bespre- I chung wird von feiten der englischen Delegation etwas Näheres ! ausgegeben. Die englische Delegation veröffentlicht folgende Mit teilung: „Der in Aussicht genommene Meinungsaustausch hat heute stattgefunden. Die Diskussion wird am Donnerstag fortge setzt werden. Man hat noch keinen endgültigen Plan festgesetzt. Es fand zunächst mehr ein allgemeiner Meinungsaustausch statt. Die Aussprache war ziemlich umständlich, da man die Verhand- i lungen in drei Sprachen übersetzen musste. Die Aussprache ist aber vollständig gewesen. Man hat in dieser ersten Sitzung noch keine Einzelheiten festlegen können. Man hat aber die Hauptfrage umrissen, um eine Grundlage für die Aussprache zu schaffen, die am Donnerstag fortgesetzt wird." Briand wird am Donnerstag noch in Genf anwesend sein. Botschafter Kdalschi nahm aus Ein ladung der englischen Abordnung an den Verhandlungen teil, wo bei als Begründung hierfür angegeben wird, daß Japan auch an der Besprechung der Mächte der Botschasterkonserenz im Jahre 1926 über die Aufhebung der interalliierten Mililärlontrollkom- miffion teilgenommen hat. Brian- verläßt voraussichtlich am Donnerstag abend Gens. Ob er noch einmal zuruckkehrt, steht Funk- Mitw.- reutsche rgang: Zrland- Lerlin: Abend. Murner ier. — loncell. Koelsch, Luftkrieg und Gaskrieg. seien besonders schwer zu bewältigende Probleme. Das britisch-französische Flottenkompromiß habe unbegründete Verdächtigungen und reine Erfindungen gezeitigt. Die wesentlichste Voraussetzung für eine schließliche Verstän digung sei allseitiges Vertrauen." * Spaniens Neuaufnahme. Am Montag wurde in geheimer Abstimmung der Völkerbundversammlung an die Stelle der ausscheidenden Staaten China, Kolumbien und Holland Spanien, Persien und Venezuela als neue nichtständige Ratsmitgliedcr mit dreijährigem Mandat gewählt. In der Versammlung sprach sofort der spanische Botschafter den Dank Spaniens für die Wiederwahl und die Zuer kennung der Wiederwählbarkeit aus. Der italienische Ver treter, Belloni, betonte in der Sitzung weiter, daß sich der Völkerbund keinesfalls in die industriellen Angelegen heiten der einzelnen Länder einmischen dürfe. Von San Sebastian aus richtete der spanische Ministerpräsident P r i m o d e R i v e r a für die Neuwahl Spaniens in den Völkerbundrat Danktelegramme an Deutschland, Frankreich und England. * Briands Reise nach Paris. Dem Vernehmen nach wird der französische Aussen minister Briand am Donnerstag für zwei Tage, und zwar bis Sonntag nach Paris reisen, wo er an einem Minister rat teilnehmen wird. Sonntag abend soll er nach Genf zurüakehren, um sich an den Verhandlungen weiter zu be teiligen. Ob er den deutschen Reichskanzler dann noch antreisen wird, ist fraglich. In diesem Falle würde ein anderes Mitglied der deutschen Delegation die Betonung des deutschen Stand- punttcs gegenüber dem Angriff Briands übernehmen. > hielt in der Dienstagversammlung des Völkerbundes eine Wohl abgewogene und zurückhaltende Rede. Er sagte unter anderem: „Die Enttäuschung des deutschen Reichs kanzlers über die Langsamkeit des Fortschreitens des Ab- rüstuugsgedankens teile er. Aber der Reichskanzler habe vielleicht die Schwierigkeiten nicht in vollem Ausmaße be rücksichtigt. Feder Staat müsse die Herabsetzung der Rüstungen mit den für die nationale Sicherheit notwen digen Mindcstverteidigungsmaßregeln vereinen. Darin lägen die eigentlichen Schwierigkeiten. Die Vorbereitung der Abrüstung erfordere eben viel Geduld. Der Wunsch dazu sei wahrscheinlich auf allen Seiten vorhanden. Eng land habe bereits viel in dieser Richtung getan. werden. Briand ist ein viclgewandter, auch temperament voller Redner, aber noch nie glich sein Temperament einem Roß, das mit ihm durchging, weil dem Reiter die Zügel entglitten. Immer war sein Temperament wohlüberlegt. Und es fiel auf iu Gens, daß er seine Rede nicht nur dem Inhalt nach an Deutschland richtete, sondern auch äußer lich den Sltzen der deutschen Delegation zugewandt sprach. * Kam ihm die „Reue", als er ein paar Stunden später die internationale Fournalistenwelt in Genf um sich versammelte, um seine Rede zu kommentieren und für diesen Kommentar ein Echo in der Weltpresse zu haben, nachdem er gehört hatte, daß die gesamte deutsche Dele- gation — und in ihr sitzen politisch rechts- und links- K Männer — über seine Altsführungen einfach 1 —""d nachdem er gesehen hatte, daß sich nach » innerhalb dieser Delegation — ' ,elbstverstandllch! — nicht eine einzige Hand zum Beifall rührte? Staatssekretär von Schubert mag cs ihm auch vielleicht bm seinem darauffolgenden Besuch gesagt haben, welcher Ansicht die Deutschen über diese Rede sind. ! Aber mit seinem „Kommentar" wird er dis Wirkung fewer dlusfiihrungen auf Deutschland auch dann nicht ab- l schwächen, wenn er ein wenig auf dem deutschen innen- I politischen Register eine Beruhigungsmelodie spielt: der I jetzigen Ncichsregkernng, über deren Entstehen er sich sehr i gefreut habe und der er cm noch mindestens zehnjähriges I Dasein wünsche, „im Interesse der internationalen Ver- I ständigung und des Friedens" natürlich, traue er keinerlei i kriegerische Absichten zu: schade nur, daß niemand be- t bauptet hat, Briand habe solcherlei gesagt» Wozu also I dies nur allzn leicht zu durchschauende Dementi das die / deutsche Erregung über seine Rede baldmöglichst' aus das s hrersur dem Ausland schon recht ost nützliche inneupoli- I trsche Glcrs «bleiten soll? * i )> r s >3 iS '8 ik N )2 lL 17 18 l8 0) -i» w 32 15 15 28 15 SS 3V 91 62 77 24 47 90 42 40 X» O) 30 50 LS 55 18 la ss a» oo oe 08 >21 !55 07 so 46 >28 »92 62 FunfMchte beraten Wada-Rheinland Nachhaltende Erregung. Die Aufregung über die so ganz aus dem Nahmen der Erwartungen hcrausfallende Rede Briands zittert nach und man weist noch nicht, welche Folgerungen schließlich aus dieser Stellungnahme des französischen Austen ministers herauswachsen werden. Einstweilen wird das schon vor Tagen festgesetzte Programm wcitcrgesührt und Dienstag gegen Abend trat die Konferenz der fünf Mächte zwecks Verhandlungen über die Räumuugsfragc zu sammen. Der deutsche Reichskanzler Müller beteiligte sich nebst dem Staatssekretär Dr. v. Schubert an der Konferenz. Frankreich war natürlich durch Briand, England durch den stellvertretenden Austenminister Lord Cushendun, Italien durch Scialoja und Bel gien schließlich durch den Minister Hymans vertreten. Ausdrücklich wurde betont, daß es sich nur um vorläufige Fühlungnahme über Deutschlands Räumungssordcrun- gen handelt. Man erwartet von dieser ersten Aussprache der Minister keine Entscheidung, zweifelt aber nicht daran, daß Briands Kricgsruf einigermaßen abgemildert und hinter einer gleichgültigen Erklärung für die Öffentlich keit verschleiert werden wird. Die ganze Situation hat sich sehr verschoben und das Vertrauen, das bisher von deutscher Seite den Völkerbundberatungen entgcgcn- gcbracht wurde, ist bedenklich erschüttert worden. Reichskanzler Müller fand sich Montag noch zu Einzelbesprechungen mit dem Italiener Scialoja und dem Belgier Hymans zusammen, gleichsam als Ein leitung zu den gemeinsamen Besprechungen. Es tauchte die Vermutung auf, daß die Räumungsbesprechnngen Dienstag abend noch nicht beendet und v^lleicht Mittwoch fortgesetzt würden. Berliner Auffassungen Aus Berliner diplomatischen Kreisen erfährt man, daß Briands Erklärungen, die er am Montag abend zur Abschwächung der Wirkung seiner Rede vor der inter nationalen Presse gegeben hat, kaum geeignet seien, den üblen Eindruck abzuschwächen. Die deutsche Vertretung „Zwischen uns sei Wahrheit." Briand, Frankreichs langjähriger Außenminister, war bekanntlich ebenso wie der deutsche Außenminister Dr. Stresemann im vergangenen Jahre Träger des . Friedens-Nobelpreises, — durch seine letzte Genfer Rede hat er aber sein Werk zerschlagen, für dessen Erbauung ihm damals der Preis zuerkannt wurde. Oder war dieses Werk überhaupt nur eine Potemkin- sche Dorffassade, die, aus bestimmten, überaus nationa listisch-eigensüchtigen Zwecken errichtet, viele allzu Leicht gläubige täuschte und täuschen sollte? Enthüllte sich iu einem Augenblick, da die Locarnopolilik Briands zu einem L — dem ersten — praktischen Resultat, nämlich der Rheinlandräumung, führen soll, diese Politik als — - Fassade, hinter der nichts Wirkliches steht? * Gewiß ist Briand ein temperamentvoller Mann. Aber er ist vor allem Staatsmann, der sich auf dem Genfer Parkett niemals so unvorsichtig bewegen wird, daß er stolpert oder strauchelt. Was vielmehr Pariser Zeitungen von dem Inhalt der Rede zu melden wußten, noch ehe sie f gehalten wurde, ließ schon auf allerhand gefaßt sein. Der deutsche Reichskanzler hatte deutlich ausgesprochen, was ist, was „in Einfalt ein kindlich Gemüt" findet, nämlich, daß in der Abrüstungsfrage die Worte den Taten nicht bloß recht wenig entsprechen, sondern ganz und gar wider sprechen. Und nicht einmal so drastisch wie sein Vorredner, der norwegische Delegierte, hatte Müller, ohne mit dem Finger auf irgendeine Macht zu zeigen, von einer „doppel ten Gewalt" gesprochen, wofür der politisch unverbogene Zeitgenosse einen viel deutlicheren Ausdruck anzuwenden berechtigt ist. . »Ärger" darob bei Briand, wie man rn Genf be hauptet? Infolgedessen ein „Durchgehen seines Tempera ments" und das nach nicht einmal einem Monat, nachdem -man sich in Paris so freundschaftlich die Hände geschüttelt und mit goldenem Füllfederhalter den Krieg geächtet hat? Dieses Gold glänzte, aber der Fortgang in der Entwick lung der deutsch-französischen Beziehungen erscheint nach dieser Rede Briands weder goldig noch glänzend zu Man hat in der französischen Delegation hernach das 'lnfchl.: L-tcnograuim seiner Rede abgeändert, gemildert verall- Rechts- gcmeinert; aber was Hunderte von Ohren hörten, kann ts vo- man durch solche Korrekturen ebensowenig aus der Welt schossen wie durch allerhand Kommentare. Auch dann 'we Ä' nicht, wenn Briand behauptet, er habe sich durch das Icrlincr Wort des deutschen Reichskanzlers von dessen Vorwurf Ufa' res politischen Doppelgcsichts Persönlich getroffen ge- l: Be» sühlt — ohne allerdings zu sagen, warum eigentlich! Alts »cm Munde eines berühmten Landsmanns Briands kämmt der Satz, daß Worte dazu da sind, die Gedanken tu verbergen,' diesmal hat Briand diesen Vorhang -erschmäht. Was er sagte, stimmt inhaltlich völlig mit nond *o,n überein, was so oft in militärisch drastischeren und Neuesb inverhüllteren Worten manch' französischer General ans- —15 50' Prach. Was Poincarö in vielen feiner politischen l richt. * konntags-Nachmittags-Neden variierte. — Und man wird / ind Ü» ich daran erinnern, daß Briands Politik für Genf durch I ule" * ^nc Kabincttsfitzung unter Poincarös Vorsitz festgclcgt / nittag^ ""rdc >andels^ * fisch cht „Zwischen uns fei Wahrheit!" sagt einmal Goethes / Harb. '' ^chigenie" zum König von Kolchis. Diese Wahrheit / in D d«rch Briands Rede — ihr einziges, in seiner Aus- k Seil-»/ unerfrenkiches Verdienst — in der Genfer Ver- / r GU"' t Wilsdruff - Dresden Postscheck: Dresden 2640 Mittwoch, 12 September 1928 Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, M— »Wilsdruffer Tageblatt» erscheint an allen Werktagen nachmittags 8 Uhr. Bezugspreis: Bei Abholung in »«r «eschSftsstelle und den Ausgabestellen 2 SiM. im Monat, bei Zustellung durch die Boten 2,30 RM., bei Poftbestellung « MW. zuzüglich «btrag. orbübr. Einzelnummern l»«z>f, «llePoftauftalten A>ÜcheN0lait für Azilsbruss u ttmaeaenh Postboten und unsere«us. ^ii,»»«d«efchSftsftell.u —— LEgrgrno zu jeder Zeit B-. Polluugen entgegen. Im Falle HSHerer Demalt, «rieg oder sonstiger Betriebsstörungen besteht k-iu Anspruch auf Lieseruug bmk Zeitung oder Kürzung des Bezugspreises. — «ucksrndung^ingesandter Schriftstücke erfolg« nur, n>enn Porto deiltegt. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Anzeigenpreis: die 8gespaltene Raumzeile 20Rpfg., die «gespaltene Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 40 Reich». Pfennig, die 3gespaltene Reklamezrile im textlichen Teile 1 Reichsmark. Nachweisungsgebichr 20 R-ichrpfennige. Äc- m^^rms-uch^" Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 d^sichN°AMA annahmebis vorm.10Uhr. — - > — Für die Richtigkeit der durch Fernruf übermitteltenAnzeigen übernehmen wir keine Garantie. JederRabattanspru ü erlischt, wenn derBetragdurch Klage eingezogen werden nlutz oderderAuftraggrberin Konkurs gerät. Anzeigen nehmen ad Bc rmittlur.gsftellenentsesev. Rr 214. 87. Jahrgang Telegr.-Adr.: „Amtsblatt" / Weiteres Vor-riMit -er Polen in Sünzig. i Danzig, 11. September. Seit einiger Zeit hier umlausen- / de Gerüchte, wonach in der Danziger Hafenverwaltung wichtige / Perfonalveränderungen vorgenommen werden fallen, treffen, wie l Sie TU. aus sicherer Quelle erfährt, zu. Am-1. Januar 1929 wer- I den der bisherige Lotsenkommandeur und der Hafenmspektor aus i dem Dienst scheiden. Es soll dann eine Oberkommandeurstelle und zwei Unterstellen, eine sür den Außenbezirk und eine für den / Innenbezirk des Hafens, geschaffen werden. Der Innenbezirl / soll einem polnischen Kapitän unterstellt werden. Eben jo soll nach s einer Entscheidung des Hafenausschußpräsidenten die neugsschap s sene Oberkommandeurslelle einem polnischen Kapitan übertragen werden. Lediglich sür den Außenbezirk ist ein Danziger als Ko^ mandeur in Aussicht genommen worden. Dieses Aom be . .Hasenausschusses und seines Präsidenten, des ^elMischr Obersten -c Louis, ist qeeianet, die Da-n-ger Bevölkerung