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Bezugspreis: Bei Abhokmg in Anzeigenpreis: die ZgespalteneSiauurzeile WGoldpfennig, die 2gespalteneZeile der amtlichcnVekannttnachunyen40Dold- dem Geschäftsstellen und Ausgabestellen 2,— Mark im Monirt, bei Zustellung durch die Boten 2,30 Mark, bei Poftbestellung Pfennig, die 3 gespaltene AeklamezeNe im texUichen Teile der Zeitung 100 Goldpfennig. Nachweisungsgebühr 20 Gov>- S^/Ä-e?.- Vr/söwM DaM/att fS'wLIÄ'L'gL Km, Mköwss Kr. 6 Geschäftsstellen nehmrn . —— - . — jederzeit Bestellungen entgegen. annahme bis vormittags 10Uhr. - > > - Für die Nichtigkeit der durch Hm Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung Fernruf übermittelten Anzeigen übernehmen wir keine Garantie. Jeder Rabattanspruch erlischt, wenn der Betrag durch Klage »er Zeitung oder Kürzung de« Bezugspreises. — Rücksendung eingesandter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto beiliegt. eingezogen werden muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Anzeigen nehmen auch alle Vermittlungsstellen entgegen. Die Sachsen-Zeitmlg enthält die amtliche« Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Meißen, des Amtsgerichts und Stadtrats z« Wilsdruff, Forstrentamts Tharandt, Finanzamts Nossen «. a. Nr. 140 - 83. Jahrgang. T-^d- .e-ch^wn, Wilsdruff-Dresden. 26° Mittwoch den 18 Juni 1924 firrriot beim äeutteben kottebatter. (Eigener Fernsprechdienst der „Sachsen-Feitun g".) Paris, 17. Juni. Herriot hat sich gestern gegen 5 Uhr zu dem deutschen Botschafter, Herrn v. Hoesch, begeben. Er hat mit diesem eine einstündige Besprechung gehabt. Nach dem Be such bei Herrn v. Hoesch hat sich Herriot wieder in das Mini sterium des Aeuheren begeben. Es verlautet nichts über den Inhalt der Besprechung. Die deutsche Botschaft erklärte selbst verständlich, sich über die Fragen der Besprechung nicht äußern zu können. Es ist das erste Mal, daß ein französischer Minister präsident seit dem Kriege der deutschen Botschaft einen Besuch abgestattet hat. Herriot für Aufnahme Deutschlands in den Völkerbund. Neuyork, 17. Juni. Herriot erklärte dem Pariser Ver treter des „New Bork World"Me internationale Politik, deren Mittelpunkt der Völkerbund ist, müße der Passivität und Resig nation entkleidet und aktiv gestaltet werden. Der Völkerbund müße die Offensive ergreifen. Der Frieden könne aber nicht gegen oder ohne den Völkerbund gemacht werden. Darum müße Deutschland an der Lösung der Reparationsfrage interessiert un beteiligt werden. Darum trete ich für die Aufnahme Deutsch lands in den Völkerbund und in den Völkerbundsrat ein. Es ist erstaunlich, daß nicht früher erkannt ist, welcher großer mora lischer Erfolg Deutschlands Aufnahme ist. Die künftige Politik Deutschlands hängt viel mehr als man glaubt von der Politik der Alliierten, besonders von Frankreich und England ab. Ein modus vivendi zwischen Deutschland und Frankreich ist hier er wünscht. —... SL AuLaire bri MacdorrsW. Paris, 17. Juni. Der französische Botschafter in Lon don, St. Aulaire, hat heute morgen Macdonald einen Besuch abgestattet und sich mit ihm längere Zeit über die schwebenden Probleme unterhalten, welche auf der Konferenz zwischen Her- k riot und Macdonald am kommenden Sonntag zur Sprache kom men sollen. Der französische Gesandte hat um 2 Uhr London bereits verlaffen und wird im Lause des Abends in Paris ein- treffen, wo er vielleicht noch im Laufe des Abends Besprechun gen mit Herriot haben wird, um ihn über die mit Macdonald gepflogene Uifterrodung zu informieren. Barthou will Prüfident der Repko bleiben. Paris, 17. Juni. Der Präsident der Reparationskom- missivn dementiert formell, daß er für den Posten des General gouverneurs von Marokko vorgesehen sei und demnächst den Gou verneur Lyeltey auf dem Posten des Generalgouverneurs von Marokko Missen würde. Barthou erklärte den ihn besuchenden Journalisten, daß er gewillt sei, die Präsidentschaft der Repara tionskommission zu behalten. Ich bin Präsident der Neparations kommission, so erklärte er, und werde es bleiben. Ich wurde auf diesen Posten auf Wunsch der Kommission berufen und die Re- parLtionslommission ist ein internationaler Gerichtshof. Neus Sanktionen. (Eigener Fernsprechdienst der „S a ch se n - 8 eitung".) Essen, 17. Juni. Wegen eines lleberfalles auf einen französischen Kriminalbeamten wurde die Strecke Dortmund— Luenen für den Personenverkehr gesperrt. Es verkehrt nur noch je ein Arbeiterzug morgens und abends. Der Tag der Wieder aufnahme des Betriebes ist noch nicht angegeben worden. Es handelt sich hier um einen Mordversuch, der in der Nacht vom Montag zum Dienstag der vorigen Woche verübt worden sein soll. Die Stadt Luenen hat 1000 Goldmark für die Festnahme des Täters ausgesetzt. Neue Besatzungstruppen am Rhein. (Eigener Fernsprechdienst der „S a ch f e n-3 e it un g".) Duisburg, 17. Juni. Die „Rhein- und Ruhr-Zeitung" meldet: In Oberhausen, Trier und Kreuznach sind am Sonn abend etwa 1500 neue französische und belgische Truppen ein- gerückt. In Esten wurden für dm 30. Juni für 93 neue Be amte der Besatzungsintendantur Wohnungen in Schulen und Privathäusern angefordert. Aus der Hast entlasseu. (Eigener Fernsprechdienst der „S a ch s e n - 8 eit un g") Mainz, 17. Juni. Die wegen des Mainzer Eisenbahn- prozestes zu langen Gefängnisstrafen Verurteilten, die teilweise 5 und 8 Jahre Gefängnis erhalten haben, sind begnadigt und entlassen worden, nachdem sie ein Jahr verbüßt haben. Es be steht begründete Hoffnung, daß weitere Amnestien bevorstehen. Einstein Mitglied des Völkerbundsrates Genf, 17. Juni. Der Völkerbund ernannte heute zuM Mitglied der Kommission für internationale geistige Zusammen arbeit den bekannten Professor Einstein. Schiedsspruch im Bergbau (Eigener Fernsprechdienst der „Sachfen-Zeitung") Essen, 17. Juni. In dein Streit über die Gehaltshöhe der kaufmännischen Angestellten im Bergbau zwischen dem Zechenverband und dem Zentralverband deutscher Angestellten gewerkschaften, dem Verband kaufmännischer und Grubenbeam ten, k em GewerkschaftsbuM der Angestellten und dem Zentral verband der Angestellten ist heute die auf Anruf gebildete Schlich- tungskommission zusammengetreten Es kam folgender Schieds spruch zustande: 1. Die sozialen Zulagen und sonstigen Vergün stigungen bleiben in letzter Höhe bestehen. 2. Die Gehälter der kaufmännischen Beamten werden vom 1. Juni ab im Durchschnitt um 10 Prozent in der Weise erhöht, daß den Beamten eine Lei- stungszulage von 5 bis 15 Prozent gewährt wird, wobei die wirtschaftlichen Verhältnisse der Zechen mit berrücksichtigt werden sollem Die Erklärungsfrist läuft bis 19. Juni d. I. Demokratischer Parteitag in Regensburg (Eigener Fern sprech bien st der „S a ch f e n - 3 e it un g".) München, 17. Juni. Die Demokratische Deutsche Lan desparteitagung in Regensburg nahm eine Entschließung an, die sich für eine demokratische Aufbauarbeit im Dienste der deut schen Republik ausspricht, der Entschluß der Reichsregierung begrüßt in der wirtschaftlichen Besserung Deutschlands weiter- zugehen und ihre Befriedigung darüber ausspricht, daß dis Auf rollung der Kriegsschuldfrage nach dem Abschluß der deutschen AktenveröffenEchung bevorsteht. ver 7s» Matteotti. (Eigener Fernsprechdienst der „S a ch s e n-8 e itung".) Rom, 17. Juni. Wie vorauszusehen war, wächst sich die Affäre Matteotti immer mehr zu einer politischen Krise ersten Ranges aus. Auf Anregung einiger Minister hat heute das ge samte Kabinett Mussolini die Portefeuilles zur Verfügung ge stellt. Mussolini steht es also frei, seine Entschlüsse zu fasten. Er kann dem König die Gesamtdemission des Kabinetts unter breiten und Hann selbst ein neues Ministerium bilden; er kann aber auch innerhalb des Kabinetts die ihn» notwendig erscheinen den Aenderungsn Vorschlägen. Der Ministerrat wurde drin gend auf Montag abend einberufen. Rom, 17. Juni. Polizeipräsident Bertini ist seines Amtes enthoben worden. MM in Pnii» Spuren. Von besonderer Seite wird uns zu der Aufnahme veS Generals Nolletin das neue französische Kabinett und zu den letzten Erklärungen des Ministerpräsidenten Herriol in bezug auf Deutschland geschrieben: Daß die eigenartige Weise, in der Doumergue zmn Präsidenten der französischen Republik gewählt wurde, ge wählt wurde nämlich gegen den offiziellen Kandidawn der Linken, Painlevä, durch die Stimmen der Mitte und der Rechten, politische Folgen nach sich ziehen würde in Form einer gewissen Rücksichtnahme auf diese Rechte, war voraus zusehen und vorausgefagt. Aber daß Liese Rücksichtnahme eine so außerordentlich starke werden würde, wie sie in der Ernennung des Generals Rollet, vor allem aber in einer programmatischen Erklärung Herriots selbst zum Aus druck kommt, übersteigt doch den Pessimismus, den man gegenüber der angeblichen französischen „Linksschwenkung" — soweit sie außenpolitischer Art war — haben mußte. Und beide Tatsachen, Nollets Ernennung und die Er klärung Herriots, sind nun die beiden großen Knochen, die der Rechten vorgeworfen werden und mit denen sie recht zufrieden, fein kann. Rollet — seist Name ist für uns Deutsche von fast so üblem Klang wie der Clemenceaus, wie der Poincarös. Diese beiden waren Lie Leiter, er Las Werkzeug unserer Ent waffnung. Doch weit mehr als nur Werkzeug; er war der Anreger demütigendster Kontrollen, er war, um die „Not wendigkeit" seiner Stellung als Vorsitzender der interalliiert ten Militärkontrollkommission zu „beweisen", der Entdecker, ja Erfinder angeblicher deutscher Kriegsrüstungen jeder Art. Er ersann immer neue Quälereien und Demütigungen; er ist der eigentliche Vater der letzten Entwaffnungs note, durch die die Kontrolle verewigt werden soll. Nun ist er jetzt Kriegsminister geworden, dessen eigentlichste Auf gabe cs ist, für „Sicherungen" Frankreichs Deutschland gegenüber zu „sorgen". Er wird ja dafür sorgen, ebenso Wie sein Vorgänger Lefebre und Maginot, die ohne jedes Bedenken die Fälschungen eines Anspach über Deutsch lands Kriegsrüstungen der französischen Kammer vortrugen. Herriothat in einer Etklärung, die der „Matin" veröffentlicht, diese „Bedeutung der Ernennung des Herrn Rollet" unterstrichen. Denn Deutschland sei im Begriff, eine ähnliche Operation zu vollziehen wie nach dem Frieden von Tilsit im Jahre 1806. Es „instruiere seine Jugend auf einer breiten Grundlage für den Militärdienst, und zwar vor allem durch das Mittel der angeblichen Turnvereine". Vielleicht gibt Herriot einem Vorschläge Nollets statt, zu jeher Turnstunde der deutschen Turnerschaft besondere Kon trollossiziere zu kommandieren; da würden sich zahlreiche neue hochbezahlte Stellen für solche schaffen lassen, übrigens hat man im Rheinland und dem Saargebiet Lie Stabübun gen und das Keulenschwingen verboten. Vielleicht kommt für das unbesetzte Gebiet eine neue Note der Entente, die es auch für dort verbietet. Ganz deutlich aber wird Herriot, wenn er in seiner Er klärung sagt, daß er Ler deutschen „Reaktion" und den deutschen „Nationalisten" gegenüber eine „unerbittliche Strenge" an den Tag legen werde; der deutsche Nationalis mus werde „hier jemand finden, mit dem er zu rechnen haben werde". Weil Herriot nämlich nicht nur die Rechte Frank reichs zu wahren habe, sondern die Rechte der Demokratie in der ganzen Welt. Man werde deshalb alles tun, „um der jungen deutschen Demokratie zu helfen". Das ist eine un erhörte Einmischung in innerdeutsche Ver hältnisse. Die nationalistische Presse in Paris ist von dieser Erklärung höchst befriedigt. Herriot habe den Beweis gegeben, Laß er Lie Mißtrauens Politik Poin- carös Deutschland gegenüber fort; »setzen gedenke, Laß er somit den Wünschen der Rechtsopposition im wesentlichsten Punkte entgegengekommen sei. Nach dieser Einleitung werden wir also der kommenden Regierungserklärung Herriots sehr vorsichtig gegenüber- stchen, die sich für eine Aufnahme — Deutschlands in den Völkerbund aussprechen und das Sachverständigengutachten anerkennen will. Aber er wird auch erklären, daß er erst nach vollständigster Durchführung dieser Vorschläge die Ruhr räu men werde, daß ferner die Militärkontr olle in Deutschland fortgesetzt und vor allem für die „Siche rungen" Frankreichs und für einen künftigen Garantie vertrag alles nur Denkbare getan werden soll. Ziaat Er Wirtschaft? Nach vorheriger Fühlungnahme und im Auftrage der Reichs regierung haben dieser Tage die Industrieführer Vogler, Klöckner und andere mit der Mcum in Düsseldorf über die Verlängerung dezw. den Abbau der Micumverträge verhandelt. Die Reichs- Regierung ist aber auch ihrerseits in Paris und Brüssel vorstellig geworden und hat die weitere Durchführung der Micumverträge in der bisherigen Weise für untra g b a r u n d u n m öglich erklärt. Damit nimm; die Reichsregierung das Heft, das ihr seinerzeit von den rheinischen Schweiindustriellen und den fran zösisch-belgischen Micumvertretern entrissen wurde, wieder selbst 'n die Hand. Dem ungesunden und unhaltbaren Zustand, daß Franzosen un!d Belgier auf eigene Faust eine Repalatwnsprv- vinz schaffen und über den Kopf des Reiches hinweg mit den Wirtfchaftsführern verhandeln und diese zu verantwortlichen Trägern der gesamten deutschen Reparationsverpflichtungen machen, ist so schnell wie möglich ein Ende zu bereiten. Es ist überaus begrüßenswert, daß die Industrieführer selbst diesen Wunsch äußern und ihren ganzen Einfluß aufbieten, um die Micumverträge zu beseitigen. Weitere Industriekreise waren nach dem Zusammenbruch des alten Staates der Ansicht, daß der Wirtschaft der Vorrang über den Staat und über die Politik .gebuyre. Man konnte diese Auffassung verstehen. Der rechtsstehende sächsische Oberfinanzrat Dr. Bang ist sogar der Ansicht, daß die deutsche Wirtschaft noch Ende 1918 wirklich in unerschütterter Kraft dastand. Bor einigen Mo naten schrieb er sogar wörtlich in der Zeitschrift der Vereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände „Der Arbeitgeber": „Daß die Wirtschaft, entgegen der Parteilüge von der Aedernahme einer bankerotten Erbschaft, Krieg und Umsturz derart Überstand, daß sie in voller Gesundheit und Unversehrt heit dastand und daß den Feinden zur Erreichung ihres Kriegs planes nichts anderes übrig blieb, als den Frieden mit dem unerhörtesten Wirtschaftskrieg einzuleiten, den es je gegeben Hat, ist an sich ein Wunder, das dem Ingenium der deutschen . Unternehmer größte Hochachtung zollt und in der ungeahnten I Arbeits- und Wirtschaftskraft des deutschen Volkes kaum eine ausreichende Erklärung findet. Es ist der grandioseste Beweis für die Intaktheit der deutschen Wirtschaft, daß man am Kriegsschluß für den Dollar kaum über 5 Mark zahlte." So einfach liegen die Dinge nun freilich doch nicht. Immer hin ist die Verkennung des wahren Charakters und des inneren Zusammenhanges von Staat, Wirtschaft und Politik für die deutsche Wirtschaft in den letzten Monaten überaus verhängnis voll geworden. InEnglan d war es allezeit Grundsatz, daß der Handel der Flagge zu folgen hat. Auch bei uns war es so im ersten Jahre unserer kolonialen Aera. Politik und Schicksal! Dieses Wort des großen Korsen ist wahr und heute erfreulicherweise von der erdrückendett Mehrheit unserer Wirtschaftsführer als richtig anerkannt. Wenn der Staat durch gewaltige Erschütterungen von innen und außen in die Brüche geht, dann ist es ein vergebliches Unterfangen, ihn durch andere soziale Institutionen ersetzen zu wollen. Esgibt keine Stellvertreter für den Staat. Befindet er sich in Lebenskrisen, Krisen auf Leben und Tod, dann muß mit allen Opfern der bedrohte Staat wieder hergestellt und zu neuen Lebensformen gebracht werden. Ohne starken Staat kein ge sundes Leben im Staat, auch keine gesunde Wirtschaft. Das ist die große Lehre der letzten Nähre.