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D»< E«chso-A»it«»^? evtisäi« »i< «mtliche« «ek-m,t»<ch«««-» der A»t»tz«m»1««o«sch«- «ritze», d * «mtsserichts » » LUldtrst» M «tlsdrsA, Fsrstrentmnt» Ttzarandt, Finanzamts Nossen u. a. Slr. 78 - 83. Jahrgang. Tel.-Adr.: ,Sachsen,eiwn,' Wilsdruff-Dresden. Postscheck: Dresden 2640 Dienstag 1 April 1924. Stresemann ans dem Parteitag der Deutschen MMtei. Hannover, 30. März. In der überfüllten Aus stellungshalle Ler Stadthalle wurde am Sonntag vormittag die Versammlung vom Vorsitzenden Dr. Kahl eröffnet, indem dieser 'den Gegengrüß des Generalfebdmarschalls von Hindenburg be kannt gab. Dieser lautet: Vielen Dank für bas Meingedenken. Möge der Ernst der Zeit alle Nationalgesinnten in selbstloser Vaterlandsliebe einigen und dadurch Deutschland vor der Zer stückelung und damit vor dem Zusammenbruch bewahren, von Hindenburg. Dann ergriff Dr. Stresemann das Wort zu einer großen Rede. Er gab einleitend einen Ueberblick auf die vergangenen vier Jahre parlamentarischer Arbeit und führte unter anderen aus: Wir sind durch die Wahlen des Jahres 1920 eine große Partei geworden. Es handelt sich für uns darum, ob wir in der Opposition verbleiben oder von der Opposition zur Mitwirkung schreiten sollten. Was uns schließlich in die Opposition getrieben hat, das war das Fehlen des Nativnalgefühls in der revolu tionären Bewegung. Wir wollten nichts aufgeben von den Seg nungen des allen Deutschlands. (Stürmischer Beifall.) Wenn wir uns dann zur verantwortlichen Mitarbeit entschieden haben, so haben sich doch auch die Deutschnationalen für ein Zu sammenwirken mit den Sozialdemokraten ausgesprochen. Dies sei aber an den Parteien gescheitert. Wir erleben den großen Jammer der Außenpolitik eines waffenlosen Volkes Wir be kennen uns zum Bismarckschen Gedanken der Realpolitik und müssen verlangen, daß auch die anderen, die sich zu Bismarck bekennen wollen, Realpolitik treiben. Wir haben den Ruhr kampf aufgegeben, und zeigten dabei die Bereitschaft im Rah men dessen, was möglich ist, Leistungen zu übernehmen. Es gibt heute noch viele Leute, die glauben, daß der Ruhrkampf ein Fehler gewesen ist, weil er vergeblich war. Nein, der Ruhr kampf ist kein Fehler gewesen. Die Kämpfe der Bevölkerung haben der Welt gezeigt, daß das deutsche Volk für das Deutsch tum zu kämpfen und zu leben vermag. Sie wissen, daß im englischen Parlament gesprochen zwird von dem moralischen Unrecht, von dem Ungesetzlichen des Ruhreinbruches. Seien Sie überzeugt, ohne den großen passiven Widerstand hätten wir nicht die Augen der Welt auf dieses Unrecht gerichtet. Ich darf auch hier die Ansicht aussprechen, so verantwortungsvoll auch dieser' Satz sein mag: Ich lehne es ab, ein Verdammungsurteil auszu sprechen über die Männer, die über den passiven Widerstand hinausgegangen sind. (Stürmischer Beifall und Händeklatschen.) Ich glaube nicht, daß Frankreich sich als glücklicher Sieger fühlt. Die schwere Krisis knüpft sich an den Versailler Vertrag. Das beweisen auch die vielen internationalen Konferenzen. Wäre der Vertrag von Versailles durchführbar, so würde es Frieden für die Welt geben. Diese Konferenzen, auch die heu tige Zusammenberufung der Sachverständigen sind lediglich Feststellung der Tatsache, daß dieser Frieden den bestehenden Aufruhr der Welt zu einer Dauereinrichtung machen wird, wenn man nicht zu einer Verständigung kommt. Das Zusammen- wirken der Sachverständigen zeigt an sich das Bild einer ge wissen Entspannung, aber die Frage ist berechtigt, ob diese Mit glieder sich auch ein richtiges Bild von der deutschen Leistungs fähigkeit verschafft haben. Ich möchte eins grundsätzlich zu den kommenden Beschlüssen bemerken. Die deutsche Reichsregierung steht den Entschließungen der Sachverständigen in voller Freiheit gegenüber. Sie wird ihrerseits alles tun, um zu einer Verstän digung zu kommen, aber sie wird nach bestehenden Grundsätzen verfahren müssen, so der uneingeschränkten Verwaltung sür die deutschen Eisenbahnen -und für ein zu schaffendes Reichsbank wesen und die Forderung der Vermeidung einer Majorisierung des Auslandes im Aussichtsrat und Derwaltungsrat dieser Institutionen. Ich gehe nicht den Weg derjenigen, die sagen, daß sie die Mitwirkung des Auslandes in diesen Institutionen ablehnen werden. Das wäre eine Torheit. Ich darf hier eine weitere grundsätzliche Stellungnahme aufzeichnen: Jede Zustim mung zu deutschen Reparationsleistungen, zur Wiederaufnahme deutscher Leistungen an die alliierten Nationen ist abhängig da von, daß uns zuerst die Wiederversügung über das Ruhrgebiet, über seine Wirtschaftsquellen, über seine Steuerkraft, über seine Verwaltung, über alles das, was uns gehört als deutsches Land gegeben wird. Weiler gehört dazu die Herstellung verfassungs mäßiger Zustände im Rheinlande und in der Pfalz. Wir hasten für die Pflichten des Reiches, für unser Reich hastet uns die Gesamtheit der Alliierten, die den Vertrag mit unterzeichnet haben. Was aus Ruhr, Rhein und Pfalz wird, darum geht der Kampf das ist die große Scl icksalsfrage. Federleicht ist die Kritik an der deutschen Außenpolitik. Es ist die Pflicht und Schuldigung des Kritikers, auch zu sagen, welche positive Vor schläge er seinerseits zu machen hat. Machtmittel stehen uns nicht zur Verfügung. Wer heute dem deutschen Volk darüber etwas vortäuscht der handelt, wenn er es weiß, als ein Mensch, der nichts von der Politik wissen will, wenn er es aber weiß, und es tut, dann ist er Demagoge allerswummster Art. Ich sage dasselbe als Außenminister, was ich auch als Abgeordneter immer betont habe. Dr. Stresemann envahnt weiter den Ab schluß des Handelsvertrages mit Amerika, oie Einstellung der Sachlieferungen, die Herabsetzung der Aussuhrabgabcn, den Kredit der Bank von England und bemerkt, daß sind nur Mosaiksteine in einem Aufbau. Aber glauben Sie, der ganze Aufbau Deutschlands wird in solchen Einzelheiten bestehen und nicht aus tönenden Phrasen. Auf die Frage der vaterlanesichen Verbände und Iugendbünde übergehend, sagte der Redner, es Polizeiliche MWsmWWei in Milchen. Politische Versammlungen am 1. April »erboten (Eigener Fernsprechdienst der „Sachsen-Zeitun g".) München, 31. März. Die Polizeidirektion München teilt mit, daß anläßlich der Urteilsverkündung gegen Hiller und Genossen von den Anhängern der Nationalsozialisten große Demonstrationen geplant sind. Die Poilzeidirektion erklärt, daß sie mit allen ihr zu Gebote stehenden Mitteln dagegen einschreiten werde und warnt ausdrücklich vor Unbesonnenheiten- Gleichzeitig wird bekannt gemacht, daß am 1. April, am Tage der Urteils verkündung, die Abhaltung aller politischen und nichtpolitischen Versammlungen verboten wird. Berufung im Zeignerprozetz. (Eigener Fernsprechdienst der ,S a ch s e n - Z e i t u n g".) Leip z i g, 31. März. Wie die „Neue Leipziger Zeitung" erfährt, hat der Verteidiger Aeigners, Rechtsanwalt Dr. Marsch ner, gegen das am Sonnabend gefällte Urteil im Zeignerprozeß Revision beantragt, soweit es nicht auf Freispruch lautet. General von Seeckt in Hannover (Eigener Fernsprechdienst der „S achsen-Zeitung" ) Hannover, 30. März. Der Chef der Heeresleitung, General von Seeckt, wirö vom 31. März bis 2. April zur Be sichtigung der Truppenteile in Hannover eintreffen. Wahlaufruf Le» Deutschen Volkr-partei. ^Eigener Fernsprechdienst der „Sachsen-Zeitun g".) Hannover, 30. März. Der Wahlaufruf der Deutschen Volkspartei betont, der heldenhafte Kampf unserer Volks genossen in den besetzten Gebieten müsse Vorbild sein für die Errichtung einer nationalen Volksgemeinschaft, die Wahrung nationaler Würbe, Stärkung der Staatsautorität, Pflege deut schen Wesens und deutschen Kulturschatzes, jeder ehrlichen Ar beit, Kampf gegen Wucher und Ausbeutung seien die Ziele der Politik der Deutschen Volkspartei. Die Reichseinheit über alles, nicht durch Putsche und Attentate, sondern durch Opferwilligkeit für das Reich wird unsere Zukunft gesichert. Auch schwerste Opfer seien zu bringen, um deutsches Land und 'Volk von fremder Bedrückung zu befreien. Versklaven lassen wir uns nicht. Die sei eine ganz falsche Entscheidung, wenn aus der Tatsache, daß manche von jenen uns bekämpfen, geschlossen wird, daß nun auch wir sie bekämpfen sollten. Den Führern müssen wir zurufen: Hände weg von der deutschen Reichswehr. Die Reichswehr gehört keiner Partei, sie gehört dem ganzen Volke. Das große vaterländische Empfinden muß Gemeingut des ganzen Volkes werden. Deshalb nicht Bekämpfung der Verbände, sondern hinein in die Verbände mit unserem Geist. (Lebhafter Beifall und Händeklatschen.) Der Zustand der Wirtschaft seit dem Kriege ist ein überaus schlechter. Manche sind sich vielleicht noch gar nicht darüber klar, was die Inflation für ein Volk bedeutet. Wir müssen alles tun, um die Mittelschichten in Deutschland, gewerblich, handwerklich und geistig, soweit zu stützen, als es möglich ist. Das Törichteste war die Herabsetzung der Arbeits zeit nach dem verlorenen Kriege. Nur, wenn wir Deutsche mehr arbeiten und das Letzte leisten, was wir erwarten können, weiden wir wieder emporsteigen. Als wir im Kabinett über unsere Stellung gegenüber den Sachverständigen berieten, habe ich bereits gesagt, der heutige Etat des Deutschen Reiches ist ein Notetat, der eines Kulturvolkes nicht würdig ist. Wir dürfen aber den heutigen Zustand nur als einen Uebergang betrachten. Zu Fragen der Innenpolitik übergehend, führte der Redner aus: Unsere Idee war in ihrem Ideal das Zusammenwirken von rechts bis zu einer staatsbejqhenden Sozialdemokratie. Dem standen aber Hemmungen auf beiden Seiten gegenüber. Die Sozial demokratie hat ihre Hemmungen, sich bewußt zum Staatsaufbau und zum Zusammenarbeiten mit anderen Parteien zu bekennen, zu bezahlen gehabt, mit größerer innerer Zersetzung und großen Verlusten ihrer Anhänger. Der Redner geht dann weiter auf die Sanierung der Verhältnisse im Reiche über', erinnerte an Sachsen und Thüringen, Kräftigung der Wirtschaft und Er höhung der Produktivität, stellt eine Entspannung zwischen Bayern und dem Reiche fest, erwähnt den Hitlerprozeß und spricht dann von dem Eingreifen der Reichswehr in Sachsen und Thüringen. Er verteidigte sich vor dem Vorwurf, ein« Ver beugung vor dem Marxismus gemacht zu haben. Dr. Strese mann führte dann weiter aus: Die Sozialdemokratie wird große Verluste erleiden, aber diese Verluste 'sind auch für uns insoweit weniger erfreulich, als sie die meisten vielfach zum Kommunis mus treiben. Wir haben auf der anderen Sette die Bewegung der Deutfchvölkischen. Keiner weiß, welche Gefühle in dieser Partei stärker sind. Der Kommunismus nach innen oder das nationale Gefühl nach außen. Beides Gefühle, von denen wir keinen Gebrauch machen können. (Stürmische Zurufe. Sehr richtig!) Eine deutschnationale Regierung wird den Beamten- Deutsche Volkspartei kämpfe unter den alten Farben schwarz- weiß-rot und hoffe auf ein Wiedererstehen deutscher Macht und Größe unter einem deutschen Volkskaisertum. Erst das Vaters land, dann die Partei. Durch Opfer uttd Arbeit zur Freiheit. Poincares Programm. (Eigener Fernsprechdienst der „S a ch s e n - Z e i t u n g".) Paris , 31. März. Zu den hier in der Kammer angemel- deten Interpellationen ist gestern eine fünfte hinzugekommen. Abgeordneter Offela erbittet von der Regierung Angaben über diese Absichten in der Frage der Pensionsgesetze. Im übrigen erwartet man mit Spannung die Programmrede Poincares. Nach dem diplomatischen Mitarbeiter des „Echo de Paris" stellt die Regierungserklärung einen Aufruf an das französische Volk dar, sich zu einer nationalen Einigung zusammenzuschließen. Poincare wird vier große Probleme zu bewältigen Haben: 1. Erneuerung der am 14. April abgelaufencn Ruhrab kommen, 2. Erzielung einer internationalen Verständigung zur Lo sung der Reparationsfrage, 3. Ausbedingung von 'Sicherheitsgarantien über die zurzeit zwischen Paris und London verhandelt wird, 4. Maßnahmen zur Festigung der französischen Valuta und 'Herabsetzung der Lebensmittel-reife. Urabstimmung der Streikenden. (Eigener Fernsprechdienst der „S a ch s e n - Z e i t u n g".) London, 31. März. Heute nachmittag 5 Uhr findet die Urabstimmung der Streikenden über die Wiederaufnahme des Verkehrs statt. Obwohl von radikalen Elementen die Ablehnung des Angebots verlangt wird, rechnet man damit, daß die Strei kenden sich mit überwiegender Mehrheit sür die Annahme ent scheiden werden. Volksabstimmung im Griechenland (Eigener Fernsprech dien st der „Sachsen-Zeitun g".) Athen, 31. März. Die Volksabstimmung über die künf tige Negierungsform in Griechenland ist auf den 13. April an beraumt worden. abbau nicht aufheben, den Steuerdruck nicht vermindern, in der Außenpolitik wird sie genau so gebunden sein durch die Konse quenzen des verlorenen Krieges. (Stürmischer, langanhaltender! Beifall.) Geheimrat Kahl dankte dem Redner für seine Aus führungen. Hierauf wurde in die Aussprache eingetreten. 6«e Lebenttwge. über die zurzeit so lebhaft betonte Notwendigkeit deU Ab- oder Umbaus der sog. Micumverträge mit der In dustrie im besetzten Gebiet wird uns geschrieben: Das neue französische Ministerium Poincarö Weifl unter feinen Mitgliedern auch Herrn Loucheur auf, dep aber merkwürdigerweise das Post- und Handelsministe-' rium übernommen hat. Nur nach einer Seite hin ist die Tätigkeit dieses Mannes, dessen Anregungen bekanntlich die 1922 und 1923 abgeschlossenen Sacht ieferungs- verträge zwischen Deutschland und Frankreich ihren Ursprung verdanken, auch jetzt sür Deutschland von be sonderer Wichtigkeit: nämlich in der Frage der Erneue rung der Micumverträge. In den letzten Tagen sind die Vertreter der Ruhr« bergarbeiterschaft beim Reichskanzler gewesen und haben ihm Lie Notwendigkeit vorgetragen, daß die Reparations lasten, die jetzt nur von der Nuhrindustrie, vor allem Von den Bergwerken getragen werden, auf breitere Schultern, nämlich auf die Schultern des ganzen deutschen Volkes gelegt werden müssen, weil sie für die Ruhrindustrie und damit auch für die Arbeiterschaft geradezu mörderisch sind. Die Werke können diese Verträge nicht mehr erfüllen, weil infolge der ihnen auferlegten Lieferungen bzw. finanziellen Lasten die Kosten derartig hoch steigen, daß für die deutsche Kohle dieses Gebietes einfach keine Absatzmöglichkeit mehr besteht. Eine Tonne westfälische Fettförderkohle kostet 20,60 Mark, d. h. 72 A mehr als im Frieden. Mit diesem Preise lieat die Produktion aber unter dem tatsächlichen Selbstkostenpreis; denn auf ihr lastet eine effektive Preis- erhölmnq der Kesten um 40 95. Das sind die Kosten, die aus der^Erfüllung der Micumverträge entstehen, und die wenigstens zum Teil hcreingcbracht werden müssen. Da durch wird nun der Preis für die anderen Industrie- Produkte, namentlich natürlich sür die eisenbearbeitende Industrie hochgciricben, weil der Kohlenpreis für die Kosten dieser Industrie zu etwa 30—40 95 entscheidend ist. Außerdem lasten auch auf dieser Industrie sehr erhebliche