Volltext Seite (XML)
oer «u,re luvwärts, wobei wir zwischen den Kreuzern .Milwaukeee" und „Detroit" hindurchfuhren, ohne einen zu sehen. Ein günstiger Wind trieb uns nach Lakehurst, nachdem wir Boston und dann Newyork mit einer durch schnittlichen Schnelligkeit von 90 Meilen passiert hatten. So, meine Herren, sind wir jetzt hier." Nach einer offiziellen Aufstellung Dr. Eckeners betrug die Flugstrecke des „Z. R. 3" 5066 englische Meilen, die Flugdauer 81 Stunden 17 Minuten, die Durchschnitts geschwindigkeit 62,35 englische Meilen, die höchste Höhe 3680 Meter, über Newyork flog das Luftschiff in einer Durchschnittshöhe von 400 Meter. Die Betriebsstofftanks waren bei der Landung noch ein Viertel voll, genügend für weitere 1800 Knoten. Dr. Eckener erklärte, die draht losen Wetterberichte hätten es ermöglicht, den Störungs gebieten auszuweichen oder sie schneller zu verlassen. „Z. N. 3" durchfuhr die Nebelgebiete in schneller Fahrt mit 50 bis 60 Meilen Gesckwindiakeit. 6» illsrl rin krmimung an M kc- iMung Ser stenlenbank. In diesem Monat ist ein wichtiger Gedenktag unseres Volkes faßt spurlos an uns vorübergegangen. Es ist der Erinnerungstaq einer Gründung, die unser Vaterland vor dem völligen Untergang bewahrt hat: der Tag der Er richtung der Rentcnbank am 15. Oktober. Vor einem Jahre stand die deutsche Wirtschaft infolge der hemmungslosen Geldentwertung vor dem Zusammen bruch. Damit waren die weitesten Kreise unseres Volkes unausbleiblich der Verelendung preisgegeben. Uns konnte nichts anderes retten, als die Schaffung eines neuen, brauch baren, real fundierten Zahlungsmittels, das unabhängig vom nicht vorhandenen Golde und unabhängig von aus ländischer Hilfe sein mußte. Durch diese Einschränkungen waren ganz neue Lösungen der schwebenden Frage geboten. Helfferich fand den rettenden Ausweg in seinen dis ins Kleinste sorgsam durchdachten Darlegungen über die Schaf fung der Roggenmark. Die neue Währung gründete sich auf den Wert des wichtigsten lebensnotwendigen Erzeug nisses, das uns im eigenen Lande in genügender Menge zur Verfügung steht und fortgesetzt neu produziert wird. Viele wesentlichen Punkte des Helfferichschen Gesetzentwurfes vom 21. August 1923 bildeten den Kern der Rentenbankverord nung vom 15. Oktober 1923. Diese für unser Volksschicksal entscheidende Schöpfung ist eins der unvergänglichen Ver dienste des großen Toten. — Um die technische Durchführung der Entwürfe, die Einführung und die Stabilisierung der Rentenmark machte sich danach Dr. Schacht verdient. Wir alle stehen noch so stark unter dem Eindruck der überstandenen Inflationszeit und ihrer Leiden, daß es sich erübrigt, darüber zu reden. Was jene Zeit an Kultur--, werten zerstört und unterbunden hat, zumal durch die un geheure Schwächung des Mittelstandes und die Proletari sierung der geistigen Arbeiter, ist nicht zu ermessen. Die Rentenmark wurde von dem erlösenden Aufatmen eines ganzen gequälten Volkes begrüßt. Unsere besetzten Ge biete aber bewahrte sie vor der drohenden Einführung des Franken. — und auch das soll unvergessen sein! Bern. M. Moebis. s politische kunchchsu 1 Kündigung der Negieverträge. Tue Negleverwaltung der Eisenbahn des besetzten Ge bietes gibt bekannt, daß alle mit der französisch-belgischen Regie abgeschloffenen Verträge zum 15. November 1924 ge endigt werden. Dies gilt auch für Mieter von durch die Regie beschlagnahmten Räumen. Die Reichseisenbahn gesellschaft behält sich vor, vom 16. November 1924 ab neue Verträge abzuschließen. Politische Zusammenstöße in Hagen. Bei Gelegenheit einer von der Friedensgesell schaft nach der Stadthalle einberufenen Versammlung kam es während der Rede des Freiherrn von Schönaich zu Störungen und Schlägereien zwischen Anhängern und Gegnern der Friedensgesellschaft, die schließlich zu einem allgemeinen Tumult ausarteten. Die Polizei sah sich ge zwungen, die Versammluna aufzulösen und den Saal zu räumen. Eine Reihe Personen wurde sestgenommen und zur Polizeiwache gebracht, nach Feststellung der Perso nalien aber wieder entlassen. Der französische General Verraux, der in der Versammlung sprechen wollte, kam infolge der Auflösung der Versammlung nicht zu Wort. Loebs Klage gegen die thüringische Negierung. Der ehemalige Staatsbankpräsident L o'e b , dessen Entfernung vom Amt vor kurzer Zeit so großes Aufsehen erregte, hat gegen den thüringischen Staat eine Klage wegen Auszahlung seines Gehalts und einer Abfindung angestrengt. Herr Loeb hat drei Rechtsanwälte mit der Vertretung seiner Interessen beauftragt, den Weimarer Rechtsanwalt Seyfarth, den demokratischen Reichs tagsabgeordneten Rechtsanwalt Dr. Ludwig Haas- Karlsruhe und den sozialistischen Rechtsanwalt Dr. Vaul Levi- Berlin Großbritannien Die Überzeichnung der deutschen Anleihe. Nachdem die Zahlen der Bankfilialen aus der Provinz in London eingegangen sind, wird festgestellt, daß der englische Ab schnitt der Rcparationsanleihe mehrfach überzeichnet wor den ist. In London wurde der ganze Anleihebetrag in der ersten Stunde erreicht. Im ganzen dürfte die Anleihe etwa dreimal überzeichnet sein. Aus In- und Ausland Berlin. Aus Paris wird gemeldet, die deutsche Regierung habe der französischen ihr Beileid zum Tode AnatoleFran- ces ausgesprochen. München. Das vor einiger Zett wegen der gespannten poli tischen Lage erlassene allgemeine Verbot öffentlicher großer Versammlungen wird vom 17. Oktober ab wieder ausgehoben. Essen. Der Hauptarbeitsausschuß für das in Esten geplante Pressefest hat eine Mitteilung von dem Reichskanzler M a rx er halten, derzusolge er an dem Fest teilnehmen wird. Außer ihm haben ihr Erscheinen zugesagt die Reichsminister Dr. Stresemann, Dr. Luther, Dr. Jarres, Dr. Hoefle. Stockholm. Der Führer der Sozialdemokraten Hjalmar Branting, wurde vom König mit der Kabinettsbildung beauftragt. Branting hat den Auftrag angenommen. Belgrad. Der Ministerpräsident Ljuba Dawidowitsch Hai dem König die Demission seines Kabinetts über reicht, welche vom König angenommen wurde. Mit uns Aisten. Die Bevölkerung der Welt. In dem letzten halben Jahr hundert ist in der Vollszahl der einzelnen Kulturländer eine gewaltige Veränderung vorgegangen. Damals stand Frank reich mit 38 Millionen Einwohnern als das volkreichste Land Westeuropas an der Spitze. Dann kam Deutschland mit 37 Millionen und Großbritannien mit 30 Millionen, während vie Vereinigten Staaten eine Bevölkerung von 36 Millionen Einwohnern besaßen. Nach den neuesten Statistiken ist Frank reich weit zurückgeblieben. Es hat nur 1 Million Ein wohner mehr als vor 50 Jahren, während Deutschland trotz seiner Verluste durch den Versailler Vertrag mit 64 Millionen angesetzt ist, das Vereinigte Königreich von Großbritannien Anatole France, der berühmte französische Dichter, ist im 80. Lebensjahre in Paris gestorben. 46 Ich hab dich lieb. Roman von Erich Eben st ein. Urheberschutz durch Stuttgarter Romanzentrale E. Acker- mann, Stuttgart. Kein Zug veränderte sich in Bernds Gesicht, aus dem nur Ekel und Verachtung sprachen. Er wandte den Kopf : ein wenig, und als er hinter sich das neugierig aus einem ! Türspalt guckende Gesicht eines seiner Schreiber sah, sagte ' er kalt: ' „Sie haben gehört, Lorrensen, was der Mann soeben sagte, und werden Zeugenschaft darüber ablegen, wenn wir ihn unter der Anklage der Ehrenbeleidigung und ge fährlichen Drohung wiedersehen." Mas? Verklagen wollen Sie mich auch noch?" ^Zunächst werde ich die Wache holen lassen, wenn Sie sich nicht augenblicklich entfernen! Daß Sie längst reif für's Zuchthaus sind, wissen wir ja beide!" „Was! Das sagen Sie mir ins Gesicht? Dafür der- j klage ich Sie, verstanden? Aber zuvor sollen Sie einen ! Denkzettel haben!" Wie ein Tiger, der seinem Opfer an die Kehle springen will, wollte Handl sich auf Bernd stürzen, als er plötzlich, während drüben am anderen Wohnungseingang ein Schrei ertönte, von einer starken Hand zurückgerissen wurde. „Halloh, Mann, was fällt Ihnen denn ein? Hier wird weder gewürgt noch geprügelt." Es war der junge Menning, den ein Züfall eben im rechten Moment die Treppe hinauf geführt hatte. Er gab dem an allen Gliedern zitternden Agenten einen leichten Stoß gegen die Treppe hin. „Na, vorwärts jetzt! Aber rasch, sonst hole ich noch selber die Wacbe!" Noch einen wilden, verzweifelten Blick warf Handl um sich, dann taumelte er die Treppe hinab bis zum nächsten Absatz, wo er, beide Fäuste vor das Gesicht pressend, an die Wand gelehnt stehen blieb. Bernd war, ohne einen Schritt zurückzuweichen, in straffer Haltung stehen geblieben, als habe der Angriff gar nicht ihm gegolten. „Nanu", sagte Menning, jetzt auf ihn zutretend, „Sie sind wohl derlei Spässe schon gewohnt? Vermutlich ein Klient, der seine Sache verloren sieht?" „So ähnlich", antwortete Bernd mit unheimlichem Lächeln. „Wenigstens ist sie jetzt, nachdem er selbst mir eine so starke Handhabe bot, gewiß verloren!" Beide Männer verschwanden in Bernds Büro. Kaum hatte sich die Tür hinter ihnen geschlossen, als Frau Haller von Angst und Mitleid getrieben nach dem Treppenabsatz hinabeilte, wo Handl noch immer regungslos an der Wand lehnte. Zwischen seinen geballten Fäusten quollen jetzt Tränen hervor. Bernd merkte es bei Tisch sofort an der nervösen Er regung, die seine Mutter beherrschte, daß sie etwas auf dem Herzen hatte. Und wirklich begann sie, kaum daß das Dienstmädchen das Zimmer verlassen hatte, mit ihm über das Vorkomm nis am Vormittag zu sprechen. Sie erzählte, wie sie Zeu gin der Szene gewesen und nachher in der Angst, der Mann könne etwas Uebereiltes tun, ihm nachgeeilt sei, wobei er ihr dann sein Herz ausgeschüttet und sie ihn nach Kräften getröstet und beruhigt habe. Sehr unangenehm erstaunt hörte Bernd diesem Be richt zu. Ml, Millionen. Die Bevölkerung der Vereinigten Staaten lst aus 110 Millionen gestiegen, hat sich seit 1800 verzweiund- iwanzigfacht, seit 1850 versechseinhalbfacht. Die Bevölkerung der ganzen Welt wird aus 1800 Millionen geschätzt, von denen 500 Millionen aus Europa kommen, 900 Millionen aus Asien, 200 Millionen auf Nord- und Südamerika, 150 Millionen auf Afrika. Australien hat mit Einschluß der Inseln des Stillen Ozeans nur etwa 7 Millionen. Ein neues Narkosemittel. Bekanntlich bedeuteten die ersten Narkosemittel, Äther und Chloroform, selbst in der Hand des geübtesten Arztes immer eine gewisse Gesahr für ' den Patienten. Ältere Leute, BI':arme und Herzkranke hätten eine solche Narkose in den meinen Fällen überhaupt nicht ver tragen und mußten daher oftmals auf notwendige Operationen überhaupt verzichten. Dazu kamen bei dieser Narkose unan genehme Begleiterscheinungen, Übelkeit nach dem Erwachen, Erbrechen usw. Jetzt ist es dem Königsberger Pharmazeuten Wieland gelungen, im Acetylen ein geradezu ideales Be täubungsmittel zu finden, das völlig gefahrlos ist und keinerlei unliebsame Begleiterscheinungen Hervorrust. Die Acetplen- narkosc gleicht dem natürlichen Schlaf, die Betäubung bleibt lediglich auf das Gehirn beschränkt, ohne Herz und Lunge oder sonstige Organe in Mitleidenschaft zu riehen. Hur clem «rrttblsIaslD Wegen Beleidigung deS Reichspräsidenten verurteilte oas Schöffengericht Hirschberg in Schlesien den Vor werkspächter Hoferichter aus Seifershau im Riesen- gebirge zu 150 Mark Geldstrafe. Hoferichter hatte in öffentlicher Versammlung die Behauptung ausgestellt, der Reichspräsident sei Besitzer von 33 Rittergütern! Ter Reichspräsident hatte dem Gericht sein eidliches Zeugnis dafür angeboten, daß er kein einziges Rittergut und über haupt kein Grundeigentum besitzt. Der Angeklagte trat aber den Wahrheitsbeweis für seine Behauptung nicht an. Schnelle Justiz. Dieser Tage waren die Kirchendiebe Walter und Fritz Köllner festgenommen worden, als sie in Berlin die von ihnen aus der Liebfrauenkirche in Halber stadt gestohlene Holzfigur der Mutter Gottes mit dem Jesuskind bei einem Berliner Kunsthändler' verlausen wollten. Schon am Tage darauf wurden sie, da sie der Tat überführt und geständig waren, dem Einzelrichter im Berliner Polizeipräsidium, dem sogenannten Polizei- gertcht, vorgeführt, und Walter Köllner wurde zu zwei Jahren Zuchthaus und fünf Jahren Ehrverlust, der jüngere Fritz Köllner zu einem MonatGefänanis verurteilt. j ' vermischtes » j Lustjagd nach der treulosen Gattin. Vor einiger Zeit erhielt die Prager Polizei von der Lemberger die tele phonische Aufforderung, nach einem kleinen Zweidecker jj Ausschau zu halten. An Bord des Zweideckers befinde sich ein Ungar namens Viktor Szimon und die Gattin eines polnischen Kaufmanns, die mit dem Ungarn das Weite gesucht habe. Wenige Stunden nach Eintreffen der Meldung kam auch wirklich ein Zweidecker in Sicht, und in weiterer Entfernung bemerkte man einen andern, der augenscheinlich auf der Verfolgung begriffen war. Nach mancherlei Zwischenfällen ging endlich die erste Maschine in einem Ort der Tschechoslowakei nieder; kurz daraus landete eine zweite, der der Führer und ein kleiner Herr entstiegen. Es war der unglückliche Gatte, der auf der Jagd nach seiner entführten Ehefrau und seinem Ver mögen war. Kaum hatte er die beiden erblickt, als er einen Revolver aus der Tasche zog; ehe er aber noch schießen konnte, fiel ihm ein Polizist in den Arm und forderte ihn auf, seinen Paß vorzuzeigen. Damit hatte das Drama seinen Höhepunkt erreicht; denn der betrogene Ehemann hatte in der Eile der Abreise und der Aufregung vergessen, seine Ausweispapiere einzustecken. Der Ungar und die treulose Frau waren vorsichtiger gewesen, und so kani es, daß sie lächelnd vor den Augen ihres Opsers die Flucht fortsetzen konnten. Sie entgingen allerdings ihrem Schicksal nicht; denn kurz darauf wurden beide in Buda- vest verhaftet. Et» 60-ahriger noch — zu jung. Der 85jährige David W. Butterfield hat bei dem Bostoner Vormundschasts- gericht die Entmündigung seiner 84jährigen Gattin und seines 60jährigen Sohnes beantragt, für die beide er zum Vormund ernannt werden will. Als Grund gibt er an, seine Frau sei zu alt und nicht mehr im vollen Besitz ihrer geistigen Kräfte, um ihr Vermögen zu verwalten, sein Sohu dagegen zu jung und zu verschwenderisch. „Was fällt dir nur ein, Mama, dich in meine Ge- sä äftsangelegenheiten zu mengen! Es ist so unpassend wie möglich und in diesem Fall außerdem höchst unange bracht. Wenn er dir alles gesagt hat, mußt du wissen, wie ich zu ihm stehe." „Ja — leider! Aber sieh, Bernd, du beurteilst den Mann viel zu streng. Glaube mir, er ist kein schlechter Mensch und könnte mit gutem Willen wohl wieder auf den rechten Weg gebracht werden." „Das sagst du jetzt, nachdem du heute Zeugin seines Benehmens warst? Ich bin überzeugt, er hätte mich mit Wonne umgebracht!" „Weil er in dir seinen Feind sieht. Weil er in Todes angst ist, daß du ihm Weib und Kind wirklich entreißest!" „Das werde ich auch gewiß tun aus Pflicht gegen seine Frau, die meine Klientin ist. Uebrigeus hat er mir die Sache jetzt selbst sehr leicht gemacht." „Du willst ihn wirklich verklagen?" „Selbstverständlich." „O Bernd, ich bitte dich, tue es nicht! Ich habe eine Ahnung, als müßte es dann schlimm ausgehen. Auch für dich. Bedenke, du hast ihm ebenfalls harte Worte gesagt. Worte, die du eigentlich nicht sagen durftest, vom Zucht haus -" „Ich habe Beweise für die Wahrheit meiner Worte." Die Mutter sah ihn bestürzt an. „Meinst du die Papiere, die er zurückverlangte?" „Ja." „Aber sie sind nicht dein Eigentum! Sie wurden dir nur anvertraut. Wenn die Frau selbst sie nun zurück- fordert?" iAortkeknnn knl->» i »« AeitM, S-sWk Ne. 2 Tas „L gcnann der vo feierlich tung v halten, vielmeh auf un angerec grund j lin - L s ch e h l De bestimu die sich den, de Lenkluf Luftfah Grund bereits reich Verirak Werft, nichts Be: die V e geregt die Ve von Vi direkten donaI Deutsch doch w aeschlaä die Zef Fr« Amcrikc ohue nicht, o bette Echo ir die Neis darstellc besitze massen diese Ki Gewiß des Ba: die groj des Sck Teutsch' solle, so eiue Ui Es Wist land ei dem Al gegen könne, schlägt l Zusamr von Fr tärisch, sich dar ja der jährlich« Probler handeln das bei Zerstör, nisvolle Deutsch! wirklich ganze auf die Pakts j diesem Möglich schiffba, wohl al Bau nn jahrela, ,zum mi Man kc scheu Frage, 1917 al Fr, Beginn Erwäg, eine Tc Schlosse Hajen