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denn amit c die chten den mter neser und 1 sich eiden, >er — der, lands ) und bland ndern r die ngkeit gland >alten der ?ann, . daß areu" r ihm sserer NÄ/oMe VsMM/Ms M LanSV/rMs/?, SürM/LM. Gwmks, MMeM s. Är-K/er «LMPLS-NSL^'SS« k «LtWVAc P«E «'«»«s LS.L-'L'S.-L -Ell/- Km? «w-n» Ne. s KF M» »tschSstsit-ll«, «HM-X L, v-k-!lun«k» n«»-,«.. dir vormittag-W Uhr. — dl- Richngkkit de, dmch 8« »«0> höhrrrr «nc, oder <onB,n D-tri-d-ftS-^n,-» Hal »-ti-hn h-in-i, Anspruch aus Nn-run, Firruiv? üh-rmill-lr-u «u,ri,-u »dttn-hmrn »ch »-n>e!»ar°n»-. J-h-rÄabatlausunicherUsch«, wenn hkiB-N-g durch ^L-ew», -d-r ,«ür»»us dr» D«,»,»Preises. — Rücksendun, -!n,es-u»trr SebristÄScke «rsol», nur, wen» Porr« beilieyr werveu -nutz oder der Auftraggeber m Konkurs gerat. Anz-Ig-N n-dm-a auch alle BerMittlungssteSc« culgegea. Me Sachsen-Zeitung enthSlt die amtlichen Bekanntmachungen der Bmtstzauvtmannichsft Meitzen, des Amtsgericht» und Stadtrats z» Wilsdruff, Forsttentamts Tdarandt, Finanzamts Nossen n. a. 9kr. 99 — 83. Akhrgang. Tel.^-Idr.-.Sach,en,eiMn,- W i! s k r u ss-D r s 8 d err. Postscheck: Dresden 2840- SsNNtüg 27 Apkil 1924 oaren u die iderte -er — ans!" c die unua ihnen - Sie eland 'esteht i Be« in den, und Diese if die usge« iseitig a die staken äuvt» en. Er- Pfeife vürde Der benso sholb i des btiger Neer- InsiÄt istücke Sach- kund- orden er zu sotten Frau i de hnen ählt: nand se,' anze seute kchen .füh lt!' rsten aick- )enkt i ch t au. rrelt W hie -Me Scholle. Von Hans Schlange-Schön-ingen. Die grotzen Linien der Westge-sch-ichte halben sich mehrere Maie zu einem entscheidenden Kampf zwischen bodenständigen Vottskräften und übermächtigen Kapitalgewalten verdichtet. Der Verfall des römischen Weltreiches begann mit der Vernichtung "des italienischen Bauernstanides. Damals hielt ein großer Ge schichtsschreiber dem verderbten römischen Weftst-M-vM das leuchtende Vorbild germanischen Bauerntums vor die Augen. Die warnende Stimme kam zu spät. Soll es auch für unser deutsches. Volk ein solches Auspat gelben? Stehen auch wir in dem unentrinnbaren Schicksalsgang hinab zum völkischen Ver fall? In überstürzter Entwicklung war Deutschland eine ge bietende Handels- und Industriemacht geworden. Das stölze Vismarckdenkmal, das Deutschlands größte Handelsstadt dem Größten unsres Volkes gefetzt hat, schaut hinaus über den Ham burger Hasen in die unendliche Weite weltumspannenden Han- -dels und Verkehrs. Hat ein in elendem Verzicht beschlossener Weltkrieg die Wahrheit dieses Symbols zerschmettert? Zahlen der Handesstatistik, Zahlen der volkswirtschaftlichen Bilanz, der Raub unsrer Flotte, die zerstörende -Raubgier unerbittlicher Feinde — reden -sie nicht alle eine deutliche Sprache, daß es aus immer vorbei sei mit Deutschlands Weltgeltung? Aber wir müssen nach oben! Stillstand ist Rückschritt und bedeutet innere Zersetzung unsrer Völkskraft. Doch Stufe für- Stufe müssen wir den Weg zum Wiederaufstieg gehen, und keine können wir leichtsinnig, vertrauensselig überspringen. Weder Pazifismus noch Völkerbund sind Rettüngsmöglichkeiten. Die Weltgeschichte lehrt es uns in eheuen Lettern, daß nie ein Volk sich ungestraft auf den so viel berufenen Standpunkt der Tat sachen stellen- und in seiger VerW-n-ungsfu-U unabwendbarem SchuMt ausweichen konnte. Feiger Gedanken bängliches Schwanken macht uns nie frei! Das Schicksal fordert von uns Entscheidung, Entscheidung bedingt Besinnung. Unerbittliche Klarheit tut not!' Wir wissen, daß Nicht Wirtschaft unser Schicksal bedeutet. Wir wissen aber auch, daß unser völkisches Schicksal -eng verbunden ist mit seinen wirtschaftlichen Grundlagen. Deutschlands Grundlage ist sein Landvolk. Von -der Scholle strömen die Kräfte in das Gesamtleben der Nation, das sie tragen und immer -von neuem befruchten. „Hat -der Bauer Geld, hats die ganze Welt." Es liegt tiefe Weisheit in diesem Wort. Eine gesunde Landwirtschaft ist -der Hebel und Antt^ für die gesamte Volkswirtschaft. Vom Lande strömen die M-assen in -die Zentren der Wirtschaft. Die Industrie zermalmt die Generationen in schneller Folge. Nur stetig fließender Zu strom neuer Kräfte vom Lande her gibt der -gesamten Struk tur unsrer Volkswirtschaft immer wieder neuen Halt. Das sollten sich vor allem die gesagt sein lasten, die heute verächtlich die Schutzmaßnahmen- für die Landwirtschaft ablehnen, als ob es sich dabei nur um ein Rechenerempel handelt. Hat man so schnell vergessen, was Deutschlands Wirtschaft in -der entsetzlichen Blockadezeit, während -des Krieges und während der Valuta- wirren geleistet -hat? inen rrelt h er den essen Zli-H- r in- > er- von zer- >r in nerk- iber- Er Olt- nden nter- ihre schie- !, do Auf- hin- nach Aus- inem >r es mke, gend z zu Wir wollen nicht sprechen von dem Produktionswert der deutschen Landwirtschaft. Er steht in der -ganzen Welt als -be wundertes Beispiel höchster Leistung da. Das Entscheidende ist der Mut zur Leistung. Nicht 'Krieg, nicht Revolution, nicht Zwangswirtschaft, nicht -die vielMig-en Wirtschaftsnöte -der In- stationszeit konnten die Arbeitskraft unsres deutschen Landvolks erschüttern. Die staalspolitische Bedeutung -einer gesunden und breiten ländlichen Basis hat keiner schärfer erkannt als Deutschlands größter Landwirt, Otto von Bismarck. Er wußte, wie es in einem seiner Erlasse heißt, dah die Existenz -des Staates gegrün det ist auf -die -gesunden EiqentuMsdegrisse unsres Landvolkes. In keinem Stande sei -das Bewußtsein des untrennbaren Zu sammenhanges mit dem Staat und seinen Schicksalen so lebendig wie bei -den deutschen Bauern. Eigentum an Grund und Boden beiknüpfe den Besitzer, gleichviel welcher Größenklasse, fester als jedes andre Band mit dem Staat und seinem Bestände. Bismarck war nie wirtschafts-politischer Theoretiker. Der 8reihandel war das ursprüngliche Ech-M seiner agrarischen ^vrstellunaswelt. Er hat es -in der Jugend noch miterlebt, welche wohltätigen Folgen -die Aufhebung des Wollausfuhr- Verbotes für 'die Landwirtschaft seiner märkischen und pvmm-er- jhen Heimat gehabt hatte. Der stebergan« zum Schutzzoll war eine bewußte und große wirtschafts-politische Tat. Bismarcks ^Urchdrinaender Blick für staatspolitische Notwendigkeiten, der Hn -auch den Wirtschaftsfraaen auf den Grund sehen ließ, gab hm die überzeugende Kraft für -die Durchführung eines erbitter- parlamentarischen Kampfes. Bismarck soll unser Lehrer sein! Nicht die Romantik aus- Mügelter Wirtschaftsprogramme können uns Rettung bringen. Arbeit tut not! Heilige innere Begeisterung für -das Wohl Ganzen tut uns not! Mir wollen zur Macht, denn unseres Volkes Schicksal brennt uns auf -der Seele. Aber wir wollen Uer-em Volke ehrliches Brot und kein Schaumgold geben, ^irts-chaftsführun-g und politische Führung sind im Grunde ge- ^inmen ein und -dasselbe. Männer gehören an -d-e Spitze, die Bismarcks Geiste beseelt, von echt deutschem Pflichtbewußt- Win getragen unbeirrt ihren Weg gehen. Englands» Belgiens. Für das Sachverständigengutachten. Paris, 25. April. Wie man zuverlässig erfährt, sind heute sowohl die englische wie auch die belgische und französische Antwort bei der Ncparationskommission eingetrofsen. Halbamtlich wird versichert, daß alle diese Antworten im Prinzip die Gesichtspunkte der Sachverständigen und der Reparations kommission als Grundlage für die weitere Aussprache an- nehmen. Eine Sitzung der Reparationskommission wird nicht vor nächsten Dienstag erwartet, jedoch bleiben in- offiziöse Unterhaltungen der Neparationskommission im merhin auch weiter möglich. Die noch ausstehende italie nische Antwort erwartet man sür morgey. Während die englische und auch die belgische Antwort sich ziemlich rückhaltslos zum Gutachten bekennen, heißt es von dem französischen Schriftstück, es enthalte zahlreiche Vorbehalte. Aus Londoner diplomatischen Kreisen er fährt man, daß Macdonald in den nächsten Tagen in seinem Wahlkreis eine Rede halten werde, die sich haupt sächlich mit der letzten Rede des Präsidenten Coolidge über die europäische Regelung beschäftigen werde. In zwischen hätte der Sachverständigenbericht den Anlaß zu wichligen Besprechungen innerhalb der verschiedenen Re gierungsämter gegeben. Frankreichs Antworten Konferenzen über die Reparationen. Belgische Vermittlungsversuche. Der belgische Ministerpräsident Theuuis wird la Begleitung des Außenministers Hymans am Montag in Paris eintreffen, um mit Poincare über die gegen* über dem Sachverständigenbericht einzunehmende Haltung zu beraten. Die belgischen Minister werde« dann am nächsten Freitag in London eintreffen, um sofort nach! Chequers zu fahren, wo sie Gäste Macdonalds seirt werden. Aus Brüssel hört man, daß dabei die Ruhr« bcsetzung im Mittelpunkt der Verhandlungen stehen werde. Im belgischen Kabinett sei man zu der Auffassung gelangt, man müsse zunächst alle wirtschaftlichen und finanziellen Maßnahmen, die das Ruhrgebiet vom übri gen Deutschland trennen, aufheben, aber die militärische Be setzung noch bestehen lassen und diese nur nach Maßgabe dep deutschen Zahlungen nach und nach ebenfalls ver schwinden lassen. Bei beiden Zusammenkünften sollen die Vorbereitun gen zu einer Gesamtkonferenz der Alliierten in der Zeil Zwischen dem 15. und 20. Mai besprochen werden. Der in -Griechenland weilende amerikanische Finanz- mann Pierpont Morgan ist auf seiner Jacht nach! Marseille abgereist. Er gedenkt inParis an einer offi ziösen Konferenz teilzun-ehmen, die die Bedingungen der Morgan-Anleihe an Besgien festsetzen solle. Am 29. April wird er in London an einer internationale« Vankierkonserenr tsilnebm»«. - BchÄs NM AzchM m der MrsW. ! iEigener Fe in sprech-dienst der „Sachsen-Zeitun g".) i Paris, , 25. April. Zu der -bevorstehenden Zusammen- ! kunft -des belgischen Ministerpräsidenten und Außenministers mit - ' Poincare gla-u-bt bas „Oeuvre" bestimmte Angaben machen zu ' i können. Die .belgischen Minister beabsichtigen -demnach- zur - Sprache zu hrmg-en: 1. Die Bora-ussetzunaen zur Räumung des ; Ruhrgedietes. 2. Die Festsetzung -des Anteiles -der Reparationen i für jeden -der Verbündeten und 3. bas interalliierte Schukden- ; probi-em. — Was bie Ruhr anlangt, fv habe -sich in -der An>- ' sicht -der belgisch-sn Regierung ein Umschwung -vollzogen. An- ' sängiich -hatte sie zu -der französischen Auffassung geneigt, baß j für den Fall deutscher Verfehlungen i-m Voraus bestimmte iMp. s alliierte Sanktionen eing-el-eitet werben müßten. Nach einem- ! Meinungsaustausch mit -der Lvnbon-er Regierung und im Eim i Verständnis mit ihr -vertritt bas belgische Kabinett nunmehr den ! Standpunkt, baß bi-e Wirtschaftskontw-lle im 'besetzten Gebiet j entsprechend ben Empfehlungen ber -Sa-chverftAnbigen- aufg-e- i -hoben werden müßte, -daß aber b-aqegen bre militärischen Orga- ? nisat-ivnen an Ott -und Stelle zugelassen sind, -die nach Maßgabe ? ber. erfolgten Zahlungen zurückgeMgen -werben. Auf -diese Weise s hofft man in Brüssel die Frage ber interalliierten Sanktionen überhaupt aus -dem Spiele lassen zu können. Der Korrespondent -des Qu-sve fügt hinzu: Man eklärt von gutUnterrich-teter Stelle, baß auch Deutschland bi-efe letztere Lösung -die keine in seinen -Augen -demütigende Drohung -darstellt, vvrz-i-eht. Sie wollen vermitteln. (Eigener Fernsprech-dien st der „Sachsen-Zeitun g".) Paris, 26. April. Die Morgenpresse beschäftigte sich ausführlich mit der Ankunft der belgischen Minister in Paris. Diese treffen Sonntag vormittag hier ein und werden Montag vormittag von Poincarö empfangen werden, lleber ben Aus gang der Besprechungen wird ein Kommunique veröffentlicht werden. In der amerikanischen Presse wird übereinstimmend behauptet, daß die belgischen Minister vermittelnd zwischen Pa ris und London eingegriffen haben und die scharfen Gegensätze, die sich zwischen Paris und London herausgebildel haben, zu be seitigen versuchten. Der englische Botschafter bei Poincare. (Eigener Fernsprechdienst der „S a ch s e n - Z e i t u n g".) Pari s, 26, April. Der englische Botschafter hat dem Quai d'yrsey einen Besuch abgestattet. Man glaubt, daß die stattgefundene Unterredung sich aus bestimmte Gesetze, insbe sondere aber auf die franko-englischen Meinungsverschieden heiten sowie auf die fernere Möglichkeit einer Verschiedenheit in der Interpretation der Sachverständigenberichte bezogen haben. Die Meinungsverschiedenheiten beziehen sich auf die Festlegung der Strafmaßnahmen im Falle deutscher Verfehlungen, sowie auf Abänderungsvorschläge, die Frankreich zu machen gedenke. Nach dem „Petit Parisien" war auch von der interalliierten Militärkontrvllkommission die Rede. Von Kommunisten überfallen. (Eigener Fernsprech-dien st der „Sachsen-Zeilun g") Paris, 26. April. Der frühere Wiederaufbauminister Reidel ist gestern abend nach seiner Beteiligung bei einer Wahl versammlung von Kommunisten überfallen und heftig ins Gesicht geschlagen worden, daß Polizei einschreiten mußte, um ihn zu beschützen. LebenzmSgIi<Meit!ür NeuManü. Einer der nicht nur ganz allgemein durch den Zah lungsplan der Sachverständigen, sondern noch durch eine besondere Belastung Bettoffenen ist die deutsche In dustrie. Denn letzten Endes müssen ja die beiden Haupt- produktivstände, nämlich die herrische Landwirtschaft und die deutsche Industrie, diese Reparationsverflichtungen aufbringen, und es ist daher von Wichtigkeit, wie sich diese beiden Stände zu dem Plan der Sachverständigenkom mission stellen; von besonderer Wichtigkeit ist die Stellung der Industrie, weil ihr ja durch diesen Plan eine General- Hypothek von fünf-Milliarden Goldmaxk cmferlegt wird. Diese Stellungnahme ist jetzt erfolgt, indem der Reichsv e-r band der deutschen Industrie eine Erklärung veröffentlicht, in der es heißt, Präsidium und Vorstand des Reichsverbandes der deutschen Industrie erkennen an, daß das Gutachten- eine auf volkswirt schaftlichen Erkenntnissen aufgebantt und geeignete Grundlage zur Lösung des Roparattonsproblems darstellt, und daß sie den Standpunkt der Reichsregierung billigen, auf der Grundlage dieses Gutachtens zu ver handeln. Natürlich hat Ler Reichsverband zahlreiche Beden ken gegen Einzelheiten des Gutachtens, will sie »her zurückstellen, will warten, ob die Verhandlungen mit den Ententemächten Arrfflärung über dies« Einzelpunkte brin gen, unterstreicht aber jene Voraussetzungen einer wirk lichen Aus- und Durchführung des Berichts, Lie auch von — - - oen Mllgueoern der Relchsregierung immer un-v immer wieder geltend gemacht werden: die Wiederherstellung der vollen administrativen und wirtschaftlichen Souveränitätdes Deutschen Reichesinden besetzten Gebieten. Daran schließt -der Reichsver band aber eine zweite Forderung, ohne die eine Aus führung des Gutachtens doch zur Unmöglichkeit wird: daß nämlich Lie Ausführung des Gutachtens in demselben Geiste erfolgt, der die Gutachter bei der Abfassung beseelt hat, insbesondere insoweit, als es sich um den unerläß»- lichen Sch utz der deutschen Währung bei dem so genannten „Transfers' (Überweisung) aus dem Repara tionsfonds in das Ausland handelt. Mit dieser zweiten Forderung trifft der Reichsver band der deutschen Industrie zweifellos den Kernpunkt des ganzen Problems, indem hier als Voraussetzung jeder Erfüllung die Einsicht von der Entente gefordert wird, daß nicht die Erfüllung als solche die Hauptsache ist, son dern die Erfüllungsmöglichkeit. Daß alfo nicht Forderungen des Zahlungsplanes stumpfsinnig erzwun gen werden und dabei die deutsche Volkswirtschaft, vor allem also ihr Wertmesser, die Währung, über den Haufen gerannt wird. Es gibt niemanden in Deutschland, der angesichts des verlorenen Krieges und der Tatsache, daß man uns sonst raubt, was wir nicht freiwillig geben wol len, sich grundsätzlich weigert, Zahlungen an Lie Entente leisten zu müssen. Nur darf man nichts übermenschliches verlangen, also die Ausführung von Leistungen, die uns die Lebeusmöglichkeit nehmen. Wird das auf der anderen Seite anerkannt, dann erst ist die wirkliche Lösung des Re-