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Sürsef/vm, Äeamke, KMM/e v. Kf-ekker An,tto«npr«i»: Vie 8 ,«spalt«nr «auxijril« 30»oldpfmnig, di, 2 gkspaltni« H«iik dn amtlichrnD-kannttnachungro-oP«»» psrnni,, di« Zgrspallen« Sirdiame,«il« im ttrtlichrn Teil, dm geilun, >00 woldpfnini«. Nachwnsungtzkdiih, 20 S»Ä picnnig. Vorgcichriebene Er- «7«, L schcinmlgslog« und Platz»«», schristen werden nach Möglich- S . s4/7kt "t/'. V keil derüchsichtigt. «nzeig«» annahme bis vormittags lv Uh«. - Für di« Richttgkkit der d»mtz Fernruf Lberminellcn Anzeigen übernehmen wir keine Daranli«. Jeder Siadaltanfpruch erlischl, wenn der Betrag durch Kia«« eingezogen werden muß ober der Auftraggeber in Konkurs gerät. Anzeigen nehmen auch all« Dkrmitvungsfteücn entgegen. Slslwm/e VaMZMns M LsnSEWa/k, Di« »Sachsen-Zeitung» erscheint täglich nachmittag» S Uhr sür den solgenden T«g. Bezugspreis l Bei Abholung ln dm Geschäftsstellen und Ausgabestellen Mark im Monat, bei Zustellung durch di« Bot«» Mark, dci Postbestrllung _ Mark zuzüglich «dttag- «'dühr. 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Postscheck: Dresden 26l0 Sonnabend 16 Februar 1924 verLriumph derlMtammur Der kürzlich erfolgte Abschluß eines politischen Bündnisses zwischen Frankreich und Tschechoslowakei, das zweifellos von einem militärischen Geheimabkommen begleitet war, lenkt den Blick wieder einmal aus die Rüstungspolitik Frankreichs und der Kleinen Entente und jenes System politisch-militärischer Ein kreisung, unter dem Deutschland nun schon seit Jahren leidet. Wir wissen heute, daß Militärabkommen nicht nur zwischen Paris und Prag, sondern auch zwischen Frankreich und Polen, Eüdslavien und Rumänien bestehen. Französische Militär- Missionen halten sich dauernd in der Tschechoslowakei, in Polen, in Südslavien, Rumänien, ja selbst in Dänemark zur militäri schen Ausbildung der dortigen Heere auf. Mit Wahrscheinlich keit ist ferner anzunehmen, daß Militärverträge zwischen Frank reich, England und Belgien, Frankreich und Italien, und Frank reich und Lettland bestehen. Es kann gar kein Zweifel darüber sein, daß alle diese Verträge ausschließlich gegen die ehemaligen Mittelmächte, vor allem gegen Deutschland gerichtet sind, gegen ein Deutschland, das völlig entwaffnet ist und militärisch gar keine Bedeutung hat. Die militärische Gruppierung aller dieser Mächte vor allen Dingen aber Frankreichs und seiner Vasallen staaten, läßt den offensiven Charakter aller dieser Bündnisse Md Abkommen ganz klar erkennen. . Wie stellt sich nun der tatsächliche Rüstungsstand der europäischen Großmächte und der wichtigsten von ihnen ab hängigen Vasallenstaaten? Hält man die Ziffern gegeneinander, dann erstaunt man über den ungeheueren Umfang der Rüstungs stärken und über die riesige Heuchelei der meisten Großmächte, die dauernd von Abrüstung reden, aber nicht im geringsten «ine solche Abrüstung praktisch zur Ausführung bringen. Es beträgt die augenblickliche Friedensstärke Frankreichs 8520M Mann Großbritanniens 255000 „ Italiens 260000 „ BkIgienS 120'100 Polens 430000 Deutschland» 100000 bei einer Bevölkerung v. «9,2 Mill. 47,3 „ 89,5 7.62 , 27,2 62,2 „ Gibt es einen kraßeren Abstand als den zwischen der Friedensstärke der Westmächte und der augenblicklichen deutschen Friedensstärke? Und vor einer solchen Armee zittert das Frank reich von heute! Aus den obigen Angaben geht schon hervor, daß Frank reich heute die stärkste Armee der Welt hat, und zwar nicht nur zcchlenmäßig, sondern auch in Bezug auf Organisation, Ausbil dung, Material und Zusammensetzung. Die allgemein: Dienstzeit ist zwar im Jahre 1924 auf 18 Monate herabgesetzt. Das will aber gar nichts besagen, wenn man hört, daß heute über 800 farbige Bataillone mehr vorhanden sind als 1914, und daß 10 Tank- und 14 Fliegeircgimenter mit insgesamt 3000 Kampf wagen und 1500 Flugzeugen ohne Einrechnung von Reserven und Mobilisationsbeständen neu ausgestellt worden sind. Tech nisch ist die französische Armee aus den denkbar Höch st en Stand gebracht. Der Etat für 1923 wies nach dem „Temps" einen Betrag von 870,8 Millionen Franken für Instandhaltung der Materials auf gegenüber einem solchen von 174,3 Milli onen Franken für 1914. Ganz besonders bemerkenswert ist die Ueberlegen- h«it Frankreichs an Flugzeugen und Geschützen auch «nter den Staaten der großen Entente. Geschütze und Flugzeuge 1923: Frankreich 1210 2160 280 Geschütze: 3840 England Italien Deutschland Flugzeuge: 1550 Friedensbestand <4000 Kriegsgarmtm) 368 494 keine. Die französische Flugwaffe soll künftighin 21 Lustregimenter umfassen, Mvon 19 Fliegerregimenter mit 220 Abteilungen und 8 LustschMrreglmenter mit 19 Kompagnien. Hiernach ist Frankreich also unter den Mächten Europas tatsächlich der H « rr in d er u ft, es ist weiter der nach ihm stärksten Macht in der Luft noch ungefähr um das D r e i f a ch e in der Zahl seiner Flugwasfen überlegen. Frankreich ist weiter dereinzige europäische Staat, der mehr als 2 Prozent seiner Bevölkerung ft ä n d i g unter den Fahnen HM. h Das kleine Belgien hat nach einem Gesetz vom Jahre 1923 im Kriegszustände eine erste Armee von 225000 Mann im Altor von 18 bis 24 Jahren eine zweite von der gleichen Stärke der Altersklassen von 24 bis 28 Jahren, eine Nachfchub- referve von 250 000 Mann, eme weuere zum Schutze der vüchvartigen Verbindungen 500 000 Mann Reserve für die militärische industrielle Mobilmachung. Dazu halte man die finanziellen Ausgaben der wichtigsten Großmächte für ihre Rüstungen. Nach einer amerikanischen Statistik entfallen von den Kosten für die Armee auf den Kopf der Bevölkerung: in den Vereinigten Staaten in England in Italien dagegen in Frankreich 2,99 Dollar, 11,90 Dollar, 13,69 Dollar, 20,60 Dollar. Die Gesamtausgaben Frankreichs für feine Armee betrugen nach der letzten erfaßbaren Zusammenstellung für 1922 - 3,5 Milliarden Papiersr. - 1,2 Milliarden Goldfr. SrohL Erregung in Lngianä über üie Vorgänge in üer Mals. Besprechungen zwischen dem Londoner deutschen und dem Berliner englischen Botschafter. (Eigener Fernsprechdienst der „Sachsen-Zeitun z".) London, 15. Fobr. In englischen amtlichen Kreisen herrscht heute große Erregung über die Nachrichten aus der Pfalz. Die Lage in der Pfalz war gestern Gegenstand von Be sprechungen im Außenministerium zw schon dem deutschen Bot schafter Sthamer und dem englischen Botschafter ln Berlin Lord d Abernon, der aus Deutschland hier eingetroffen ist. Wie all gemein angenommen wird, dürfte Lord -'Abernon auf Aus führungen über zu erwartende Berichte der Sachverständigen gerechnet haben. Von englischer Geste wird in Paris und Koblenz darauf gedrungen, daß die schon vor einiger Zeit nach der Pfalz entsandte internationale Kommission mit höchster Be- schleunMNg die Wiederherstellung einer normalen Verwaltung betreiben soll. Nach englischer Auffassung wären die letzten Un ruhen überhaupt nicht entstanden, wenn den vertriebenen Be amten etwas früher die Aufnahme ihrer Tätigkeit gestattet worden wäre und wenn die französischen Behörden dafür Sorge getragen hätten, die Separatistenbanden unter diktatorischen Drohungen aus der Pfalz wegschaffen zu lasten. Eine Nede des Reichswirtschastsministers (ki-ener Fernsprechdienst der„E«chsen-8eitun g".) Berlin, 15. Febr. In einer Rede, die gestern der Reichs- wkrtschaftsminister Hamm im wirtschaftspolitischen Ausschuß des Reichswirtschaftskates gehalten hat, führte der 'Minister u. a. aus: Die wirtschaftspolitischen Kreste müßten darauf bedacht sein, den Anschluß an den Weltharckel zu gewinnen; im all gemeinen müßten die Bemühungen fortgesetzt werden, die Preise weiter herabzusetzen und alle Ursachen der Teuerung zu ver hindern. Deutschland könne ohne den Welthandel nicht leben. Die Einfuhrverbote müßten nach und nach abgebaut werden. Ein plötzliches Aufheben der Einfuhrverbote dürfte jedoch nicht eintreten. Zunächst dürfte für Waren die Einfuhr freigegeben werden, über die keine Meinungsverschiedenheiten bestehen. Ein neuer Zolltarif würde ausgearbestet. Von der Krisis in der Landwirtschaft meinte der Minister, diese sei nur eine vorüber gehende Erscheinung und laste sich mit großen Maßnahmen be seitigen. Im weiteren Verlauf seiner Ausführungen beschäftigte sich der Minister mit der Polstik der Banken. Er bezeichnete es las unmöglich, daß Banken Reichsbankkredite mit 10 Prozent Gewinn weitergeben. Die dritte Stenernotverordnung Berlin, 15. Febr. Die dritte Steuernotverordnung ist heute im Reichsgesetzblatt (Nummer 11 vom 15. Febr.) ver öffentlicht worden. Sie ist auf Grund des Ermächtigungsgesetzes vom 8. Dezember 1923 in Kraft gesetzt. Es ist nicht gelungen, im Reichsrat und Reichstag, deren Ausschüsse angehört worden waren, zu einer Einigung zu kommen. Immerhin sind von der t Regierung unter Berücksichtigung der Vorschläge dieser Aus- I schüsse zum Teil sehr weite Aenberungen gegenüber dem ursprüng- ! liehen Entwurf vorgenommen worden. Sie seien nachfolgend auf- l geführt: ' Als Höchstaufwertungsgrenze sind 15 Proz. festgefetzt (im ersten Entwurf waren es 10 Proz.), über die nicht hinausge gangen werden darf. In seltenen Ausnahmefällen kann der Schuldner von der Aufwertungsstelle eine Herabsetzung bean tragen. Die Fälligkeit der Aufwertungssummen ist bis zum Jahre 1923 hinausgeschoben worden. Die Verzinsung wird von 1 auf 2 Proz. jährlich erhöht. Bei den Pfandbriefen erfolgt die Verteilung des Auswertungsbetrages ohne Rücksicht auf den Zeitpunkt des Erwerbs. Bei den Sparkassen hat man von der Errichtung gemeinnütziger Anstalten abgesehen. Dev Auswrrtungs- betrag fließt den Sparern direkt zu. Auch bei den Versicherungen sollen die Versicherten die Auswertungsbeträge direkt erhalten, während ausdrücklich diese Gummen zu gemeinnützigen Zwecken verwendet werden sollen. Die Verzinsung und Einlösung von Anleihen -es Reiches und der Länder, die vor dem Inkrafttreten der neuen Verordnung ausgenommen worden sind und auf Reichsmark lauten, kann bis zur Erledigung sämtlicher Repara- tionsverpslichtungen nicht gefordert werden. Der erste Entwurf lautete in dieser Beziehung präziser. Diese Vorschrift gilt auch für Gemeinden und Gemciirdevcrbände. Die Bestimmungen über ben Gcldentwertungsausgleich zugunsten der Länder find ver schiedentlich geändert, insbesondere ist bestimmt, daß die Er-, Hebung einer Steuer im Zusammenhangs mit der Regelung des Mietswesens von dem bebauten Grundbesitz nur so lange gilt, als eine gesetzliche Miete in den betreffenden Landesteilen fest gesetzt ist, jedoch nicht über den 31. März 1926 hinaus. Boi unbebauten Grundstücken ist mit Rücksicht auf die Notlage der Landwirtschaft dieser gestattet worden, daß die Zahlungen der Geldentwertungsabgaben nicht vor dem 1. November 1925 fällig sein dürfen. Zum Schluffe sei noch erwähnt, baß den Gemeinde behörden im Besteuerungsverfahren eine größere Mitwirkung als bisher eingeräumt wird. Weitere Stärkung des Thüringer Ordnungsblocks. Weimar, 15. Febr. Durch die Zusammenrechnung del Rechtsstimmen hat sich die Zahl der Abgeordneten für den Ord- nungsbuNd noch um weitere zwei vermehrt, indem der Ordnungs bund auf 35 und die Deutschvölkischen auf 7 Mandate ange wachsen sind. Voraussichtlicher Streik von 10000 Dockarbeitern. (Eigener Fernsprechbienst der „Eftchsen-Zeilun g".) London, 15. Febr. Zwischen den Dockarbeitern und den Arbeitgebern ist eine Verständigung bisher noch nicht erzielt worden. Falls nicht noch ein Vergleich zustande kommt, so ist mit einem Ausbruch des Streiks, an dem sich 10 000 Arbeiter beteiligen werden, für morgen zu rechnen. Die Mittelmeerflotte die stärkste eng lische Flotte. (Eigener Fernsprechdienst der „S a ch s e n ° 8 e > t u n g"L London, 15. Febr. Einer halbamtlichen Meldung zu folge dürfte in Zukunft nach Vollendung der Umgruppierung der Grohkampffchiffe nicht mehr die Atlantische, sondern die Mittelmeerflotte die weitaus stärkste Flotte Englands sein. Hält man alle diese Zahlen zusammen, dann kann man in der Tat von einem Triumph des Militarismus in Europa sprechen. Wer aber betreibt diesen Militarismus? Niemand anders als das „friedliebende" Frankreich Clemence- aus und Poincarös! ZMMer Landtag. Dresden, 14. Februar. Für den Abg. Leithold-Tettau, der sein Mandat niedergelegt hat, ist Abg. Dr. Trull-Chemnitz in den Landtag eingetrewn. Finanzminister Reinhold (Dem.) hat fein Mandat als Abgeord neter niedergelegt. Den ersten Punkt der Tagesordnung bildet die erste Be ratung über den Antrag der Deutschen Vollspartei auf Aende- rüng des Gesetzes über die Zusammenlegung von Grundstücken. Abg. Dr. Hübschmann (DVP.) begründet den Antrag. Er er sucht um Vorlegung eines Gesetzes, wonach die 88 2, 3 und 36 des Gesetzes über die Zusammenlegung von Grundstücken und i des Enteignungsgesetzes dahin abgeändert werden, daß 1. bei - Durchführung von Eifenbahnen oder Kanälen durch ländliche i Fluren -er 'Antrag der Beteiligten aus Zusammenlegung auch von dem Unternehmer gestellt und daß diesem Anträge auch gegen den Willen von Grundstückseigentümern und ohne Vornahme einer Abstimmung gefügt werden kann; 2. daß als Zeitpunkt für dir Feststellung der Entschädigung nicht der Zeitpunkt des Fest stellungstermins oder der Eröffnuni der Enteignungsverordnung, sondern entweder -er Tag -"r Zahlung festgesetzt wird, oder aber die Entschädigung, insbesondere sür Nachentschädigung, die erst i nach erfolgter Abrainung festgesetzt werden, auf wertbeständiger Grundlage zu berechnen ist. — Abg. Schreiber (Dn.) erklärt, feine Partei könne ohne vorherige eingehende Ausschußberatung dem Anträge nicht zustimmen. Das ganze Gesetz bedürfe einer Revision. — Abg. Schrmbor (Svz.): Seine Partei stimme dem ersten Absätze des Antrags zu. Eine Wertechöhung von Grund stücken beim Bau von Eisenbahnen und Kanälen dürfe nicht allein den Anliegern zugute kommen, sondern der Allgemeinheit. Er ersuche die Regierung um Vorlegung eines Gesetzes, das das Landesamt sür Grundstückszusammenleaung entsprechend aus baue. — Ministerialdirektor Dr. von Hübel erklärt, es liege bereits ein Referentenentwurf zur Umgestaltung des Gesetzes vor. — Der Antrag geht hierauf an den Rechtsausschuß. Weiter steht zur Beratung ein Antrag Dr. Schneider und Een., betr. Gewährung von Staatsbeihilfen an die Beratungs stelle für Geschlechtskranke. Abg. Dr. Schneider (DV.) weist auf die bedauerliche Tatsache hin, daß es den Beratungsstellen wegen Mangel an Mitteln nicht mehr möglich sei, ihre st^us- reiche Arbeit weiter zu leisten. — Abg. Völkel (Soz.) stimmt namens seiner Freunde dem Anträge zu. Die Deraiungsitetlen müßten zu Kontrollstationen ausgebaut und das Hellverjahren gefördert werden. — Ministeriäldir'ktor Freund ,ennzeichnet die Tätigkeit der Beratungsstellen. Das Jahr 19.4 habe mit 24 700 die höchste Zahl der Meldungen und Beratungen gebracht, 1922 sei ein kleiner Rückgang zu verzeichnen, für 19'-,3 lägen die Zahlen noch nicht vor, doch zeige sich neuerdings eine starke Zu nahme der Beratungen. Tief bedauerlich sei die Zunahme der jugendlichen Geschlechtskranken. Der Staat leiste monatlich ent sprechende Beihilfen. Die Regierung fei bereit, auch weiter hin regelmäßige Beiträge zu geben. — Abg. Dr. Kretfchmar (Dn.) erklärt die Zustimmung seiner polisschen Freunde zu dein Anttage. — Abg. Schneller (Kom.) macht für -ie Zunahme der