Volltext Seite (XML)
KÄ/o«s/e GaMMrm- /ür Lmölv/rMast. M, «^«««« »*«ch »chmin-l,, I »M ftk »»» kol,r»»^l r», «-»»«.p»»»»: »« «btz»W», «» »« »-schL».»-«-» »»» *»-,»»-«««»» r>- M-rt t» «»»««, »«i »»ch »t» *«»» r.» «-r», »r« M/sSw/" M» «^chLsI««ül»» -eh»" — «tftelimxe» t»!,»^». S» »al« d»»rrrr «e»»U, IM», »»n >»xp,n »rkrikb«i<Srx»,rx !»< »er »«,,-»« »rinrx Axsxrxch »»s Nrj«r»», ,»« K»VM« »X »,,»,»»rrisea. — «»-»<«»»,, kin,«s-,»«r SchriftietM» m»l,« »»r, »rxx PK» Kl,»,». VürVer/vm, Äesm/e, ÄvMMe v. «x^i,«>WM»: K K »««sPOUaitNcUt der »»Uichex B«k»xnt»»chux,ex «n <dold- -<»-»',. »t« I,rsv,!»rxr M»»l<u»«,rti« t« »«r»itche» Teil« »er Acitxn, 100 «ol»»fe»»i,. Nachwrisun,»,rbühr M «old- «m/ M/-Sw5 Ne. « L.« «xnahme di« »»r»>li«»« idUtzr. 5 Fiir die »ichU,»kir der durch Ferx«,s iidcr»itt«>de»Äxi«i^x Iderxedmeu »ir krinr»arautie. JederVabattanlprucherlisch!, wrux derBetrig durchKla,e »n»^,»,»» »»er»«« »Ich »der der K»ftr«,»»der i» Koudur» »e^dt. «nHeigex nehme» auch »Le D»ri»itll»n,»stelle» entzegea. Dt« Eachse»«Zeit«»g emthSlt die amtliche» VetlmnUmachnnge» »er A«tsha»pt«ain«sch«st Meiß««, »e« Amtszrricht« »»» Stadtrat» z» Wil»dr»ff, Forstrentamt» Tharandt, Finanzamts Nossen «. a. Rr. 69 - 83. Jahrgang. Tel.«Adr.: .Sachse»,eitun,' Wilsdruff-Dresden. v»stschech: Dr««dr» 2S^g Freitag 21 März 1924. Neue kinkrekung. Soeben werden geheime militärische Alk machungen zwischen Frankreich und de» Tschechoslowakei bekannt, denen nichts ande res zugrunde liegt als die Idee, BorwSnde zum gelegentlichen gemeinsamen Vormarsch gegen Deutschland zu schaffen. Es ist eigentlich recht wenig bekannt, weich' außer« »rdentlich starken Einfluß Herr Masaryk, der erst« Präsident der neuen tschechoslowakischen Republik, auf di» Entwicklung des Weltkrieges gehabt hat, wie er vor allem auf Wilson einen sehr bestimmenden Einfluß ausübte. Nicht umsonst hat man in Prag Herrn Wilson ein Denkmal errichtet; aber wie dieser amerikanische Präsident und Pro» fessor die österreichische Frage beurteilte, geht in der Haupt sache auf Masaryk zurück, der bei Ausbruch des Weltkrieges eiligst nach Paris fuhr. Das damals eingeleitete engere, schließlich ganz enge Verhältnis zwischen Frankreich und der späteren Tscheche! führte dann Ende 1918 bereits zu einer ganzen Reihe militärisch-politischer Abmachungen, die vor allem die entsprechenden Operationen bei einer Ver» wirklichung des deutsch-österreichischen Anschlußgedankens an Deutschland vorsahen. Doch darüber hinaus verpflich tete sich Herr Benesch, der tschechische Ministerpräsident, mrf einen Wink von Paris her gegen Deutschland zu marschieren, wenn dort „innere Unruhen" etwa „eine Ge fährdung des mitteleuropäischen Friedens" verursachen sollten. Das ist versteckt nichts anderes, als mit Waffen gewalt die etwaige Wiedererrichtung der Hohenzollern-- monarchie zu verhindern. Es war, als nun im Januar 1924 ziemlich über raschend — nicht zuletzt für die Mitglieder der Kleinen Entente — ein französisch-tschechischer .Freundschasts-undBündnisvertrag" abge schlossen wurde, damals bereits durchgesickert, daß auch «llerhand militärische Abmachungen getroffen worden waren. Was Herr Benesch natürlich unter tausend Eiden abschwor. Sie sind aber jetzt doch ans Tageslicht gekommen. Es ist sogar eine ganze Reihe von Protokollen und Vertrauen militärischer Natur vereinbart worden, die alle dasselbe Ziel haben: gemeinsames militärisches Ope- riercn gegen Deutschland. Da ist zunächst ein „Geheim« Protokoll" vom Dezember 1923, das vor allem einen Hinzutritt von Jugoslawien und eine „Verbindung" mit Polen und Rumänien herbeizuführen wünscht, den Tschechen einen unbegrenzten französischen Rüstungskredit zur Verfügung stellt und einen Ausbau der tschechischen Armee unter französischer Oberleitung vorsteht. Dann ist ferner eine „Deklaration" zu jenem offiziellen Bündnis- vertrag vom 25. Januar 1924 vorhanden, in der di« Tscheche! „bei einem (französischen) Kriege" mit Deutsch land sofort zu Hilfe kommt und umgekehrt Frankreich der Tscheche! dasselbe verspricht. Richt etwa nur bei einem „Verteidigungskrieg! Ebenso „treten beide Vertrags parteien bei einem Kriege Polens mit Deutsch land an die Seite Polens", das damit joden Augenblick über unS — mit Hilfe jener beiden — herfallen kann. Wenn Polen aber mit Rußland in Konflikt gerät, dann bleiben jene beiden — neutral. Deutlicher kann wirklich die Spitzt des Bündnisses gegen Deutschland nicht ausgesprochen werden! Will sich Deutschösterreich an Deutschland anschließen, W soll jeder Gedanke daran durch die Drohung der so- fertigen Besetzung Österreichs erstickt werden, ebenso ist etwa die Rückkehr der Hohenzollern nach Deutsch land für beide Mächte die Veranlassung zu kriegerischem Vorgehen, ebenso, wenn etwa Deutschland in einem russisch-polnischen Krieg die Sowjetrepublik unterstützen wolle. Pikant ist noch di« Bestimmung, daß die ve- strebungen Italiens zur Erlangung einer Mittelmeerherr« schäft von beiden Vertragsteilen „bekämpft" werden sollen, alle- aufs schönste vereinbart; nun hofft« ? ^.9 r a d zu gewinnen, Benesch kam mit Kollegen Nintschitsch zusammen und ^xiit^u ienen^ also einen Entwurf -um Betritt A. uAA""dmsvertrag vor. Natürlich erfolgt« hi"bn Berücksichtigung der ungari - s ch e n Frage. man hatte ms Hauptziel die absoluteste Auf- rechterhaltung des staatlich«^ Zustandes in Mitteleuropa, wie er den verschiedenen „Verträgen" geschaffen worden ist, "Urstutz^ in einem „Verleid!- gungs"krieg gegen Deutichland wird auch von Jugo slawien verlangt, dtmtschufch ab gelehnt, hat den Entwurf nicht unterschrieben. Und schließlich hat Benesch «och bas Wehrpro- «ramm gebilligt, das «hm die französische Mililärmission f.P ll. Dezember 1923 vorschlug und das rin bis ins Einzelnste ausgearbeiteter Rustungsvorschlag ist. Nichts ist vergessen von den Tanks bis zu den Schreibmaschinen, von den schiceren Kanonen bis zu den Schützengraben- ofen und Hufeisen, von dem strategischen Eisenbahn- und Straßenbau bis zu den Magazinen, von den Munition?- fabriken bis zu den Nägeln. Diese Bündnisse sind ja von Parts aus „klingend" belohnt worden; ihre Veröffentlichung wird dort einen „schlechten Eindruck" machen; einen noch schlechteren wer den sie aber wohl in London Hervorrufen. Was Herrn Poincarö vermutlich sehr gleichgültig sein wird. Denn alles, alles dies geschieht ja selbstverständlich nur zur EGM MWr die«de»W GMMm. 5 Millionen Pfund Sterling für die deutsche Goldnotenbank (Eigener Fernsprech bien st der ,S a ch s e n - Z e i t u n g".) London, 20. März. B. Z. Die Bank von England hat nach einer Meldung des „Daily Telegraph" der neuen deutschen Goldnoten-Diskontbank einen Kredit in Höhe von 5 Millionen Pfund Sterling eröffnet. Die Nentenmark eins der Wunder der Welt. " (Eigener F e r n sp r e chö i e n st der „Sachsen-Zeitung".) London, 20. März. B. Z. Der Berichterstatter der „Daily Expreß" schreibt: Eine hohe Finanzautorität hat in einer Unterredung erklärt, das Mysterium der Rentenmark sei eins der Wunder der Welt. Die Rentenmark könne wertvoll bleiben, wenn das deutsche Volk selbst Vertrauen zu ihr habe. Der Brünner Tagesbote wegen Veröffent lichung des Geheimabkommens konfisziert (Eigener Fernsprech dien st der „Sachsen-Zeitun g") Dresden, 20. März. Der „Brünner Tagesbote" ist wegen Wiedergabe der Veröffentlichung des „Berliner Tage blattes" über die Abmachungen zwischen der Tschechoslowakei und Frankreich konzisiert worden. Die meisten deutschen Blätter in Prag haben die Wiedergabe der Berliner Meldung unterlassen, offenbar aus Furcht vor der Beschlagnahme. ^Italiens Entrüstung über die geheimen Abmachungen." (Eige n"e r^FeH s prechdienst der „Sachsen-Feit u n g".) Rom, 20. März. Wie der „Berliner Lokalanzeiger" meldet, haben, die Berliner Enthüllungen über die geheimen Abmachungen zwischen Frankreich und der Tschechoslowakei hier einen Sturm der Entrüstung erregt, da auffälligerweise gleich zeitig der „Temps" heftig« Angriffe Men Italien richtet, wegen dessen angeblichen Expansionsbestrebungen nach dem Osten. Der Haushaltplan für 1924 Berlin, 20. März. Nachdem der neue preußische Etat für 1924 soeben fertiggeftellt worden ist, nähern sich, wie die T.-U. erfährt, auch die Arbeiten im Reichshaushalt für 1924 ihrem Ende. Es liegen bereits vor der Etat des Reichspräsi denten, des Reichstages und des Reichsernährungsministeriums. Diese werden schon in den nächsten Sitzungen des Reichsrats zur Behandlung kommen. Wie aus parlamentarischen Kreisen „«usrecywrvaltung Des Friedens Ix Europa", nicht «tw«, wie die bösen Deutschen meinen werden, zur Einkreisung Deutschlands. Denn wenn Napoleon HI. «inst -«sagt hat, „das Kaiserreich s«i der Friede", so ist'S PoincarLS «eich noch viel mehr. * Die amtierenden Beamten de» Tschechoslowakei i« Berlin erklären zu den Enthüllungen, es Handl« fich wahrscheinlich um Fälschungen. Gegen solch« Erklärung«« besteht aber ein berechtigt«- Mißtrauen, denn es ist «in selbstverständliche- und immer wieder angewandtes Mittel der Diplomatie, unbequeme Veröffentlichungen als fälscht" und „jeder tatsächlichen Grundlage entbehrend^ bizeichnen ver ^eigner proresr. lVierier rag.) L «ip, tg, 19. März. Im weiteren Verlauf d«r Verhandlung wird Rechts anwalt Dr. Sraf-Leipzig als Zeug« vernommen. E» schildert Zeigner als einen ängstlichen Menschen, der da mals, als die Affäre aufgerollt wurde, sich in großer Err«. gung befand. Er hab« Zeigner geraten, daS Mandat ni«d<rzuleg«n und sich d«m Staatsanwalt zu stellen. Zeig'. n«r habe sehr geweint. Dr. Graf belastet dann den Staatsanwalt Dr. Fiedler, der gesagt haben soll: „So mußte es kommen mit Zeigner. Ich werde es ihm schon Keimzahlen mit seinem verfluchten republikanischen Richte»« bund." Scharfe Zusammenstöße. Der als Zeuge vernommene Staatsanwalt Dr. Fied « ler bestreitet, eine solche Äußerung getan zu haben, und bestreitet ferner, daß er irgendwelchen Zwang gegen Möbius ausgeübt habe, um ihn zu einer Aussage gegen Zeigner zu nötigen. Es kommt infolgedessen zu scharfen Zusammenstößen zwischen Dr. Graf und Dr. Fiedler, d«r schließlich einräumt, daß er sich abfällig über Zeigner geäußert habe. Zeigners Verteidiger, Dr. Frank, stellt hierauf fest, daß Möbius verhaftet wurde, als er Zeigner weniger stark belastete, und aus d«r Haft entlassen wurde, nachdem er Dr. Zeigner wiederum sehr stark belastet hatte. Zu einem neuen Zusammenstoß kommt es bei der Ver- vebmung des Rechtsanwalts Dr. Melzer, der die An« reia« aeaen .fleianer und MLbtuS «rLattet Kat Krank mitgeteilt wird, kan es als sicher angenommen werden, daß der neue Reichstag gleich nach seinem Zusammentritt den ganzen Reichshaushaltplan verabschieden wird. Der Etat der Reichs- wostverwaltung ist gleichfalls fertiggestellt. Er Hst dem Reichs finanzminister bereits vorgelegen, ist aber nach Verabschiedung des Reichspostfinanzgesetzes vom Reichspostminister wieder zu rückgezogen worden, um gleichfalls in den ersten Wochen des April dem neugegründeten Verwaltungsrat der Reichspost vor gelegt zu werden. Der Etat des Reichspräsidenten schließt mit einem Betrag von rund 220 000 Goldmark ab. Im Etat des Reichstages stehen Ausgaben von rund 380 000 Mark Ein nahmen von 100 000 Mark gegenüber. Der Etat des Reichs ministeriums für Landwirtschaft und- Ernährung schließt mit einem Betrag von rund 2 300000 Mark an Ausgaben ab. Di« Einnahmen sind mit rund 392 000 Mark eingesetzt. Die Arbeit der Sachverständigen. Paris, 20. März. Die Sachverständigen haben gestern im Hotel „Astoria" eine rege Tätigkeit entwickelt. Wie gemeldet ist der Ausschuß Mac Kenna zweimal züsammengetreten. Er hat sämtliche Ziffern, betreffend den Umfang ber deutschen Aus landsguthaben ermittelt. Eine Ziffer steht indessen noch aus, über die man in den nächsten Tagen noch Ergänzungen zu be schaffen hofft, und zwar soll ein Mitglied des Garantiekomitee» aus Berlin noch in dieser Woche hier zur Abgabe bestimmter Aufschlüsse «intreffen. Der Redaktionsausschuß, der gestern gleich falls tagte, hat den Bericht, zu besten Abfassung ihn General Dawes im Namen des ersten Ausschusses beauftragte, zu zwei Drittel abgefaßt. Er wird heute an die einzelnen Mitglieder ber Ausschüsse verteilt werden. Ein Drittel des Berichtes, daß sich hauptsächlich aus die Angaben über die geplante Goldnoten bank bezieht, soll in d-n nächsten Tagen angefertigt werden. Was ben Unterausschuß für Gudgetfragen anbelangt, so hat er seine Arbeiten praktisch zu Ende geführt. Wie wir erfahren, erklärt« er sich auf ausdrücklichen Wunsch der Berliner Regierung bereit, in verschiedenen Punkten die Ansicht deutscher Sachverständiger rntgegenzunehmen. Diese Sachverstänbigen werden in den näch sten Tagen aus Berlin hier eintrcffen. Es verlautet, daß Dr. Schacht wahrscheinlich heute und morgen von dem Währungs- ausfchuß noch einmal gehört werden soll. Die Zahl -er franzöfischeu Abgeordneten. Paris, 20. März. Die Kammer hat gestern über di« nächste Legislaturepriode verhandelt. Der Senat hatte die Zahl auf 589 festgesetzt, die Kammer entschied sich gestern für 584. Es stimmten 400 Abgeordnete dafür und 140 dagegen. Der Senat wirb die Abstimmung ratifizieren müssen. behauptet, vatz ver Zeuge dem Möbius zu verstehen gegeben habe, daß er seine Verteidigung übernehmen würde, ob wohl er gewußt habe, daß er es gar nicht tun könne, da er ja selbst di« Anzeige erstattet hatte. Oberregierungsrat Dierbach äußert sich dann über den Fall Schmerler. Schmerler, der ukrainischer Staatsangehöriger ist, statt« di« Aufenthaltsgenehmigung für Sachsen nachgesucht. Nach dem die zuständigen Stellen das Gesuch abgelehnt hatten, wandte sich Schmerler an Zeigner, worauf das Geflpck, bald genehmigt wurde. Der nächste Zeuge, Oberlehrer Bera - ner, soll aussagen, ob es wahr ist, daß Frau Dr. Zeig-- ner versucht hat, durch ihn auf den Zeugen Brandt in h«m Sinne einzuwirken, daß er seine Aussage zugunsten Zeigners andere. Bergner «rklärt, daß «r im Auftrag« der Gattin Zeig- »erS Brandt im Krankenhause aufgesucht habe, um ihn zur Zurücknahme seiner Anschuldigungen gegen Zeigner z» bewegen. Brandl habe jedoch davon nichts wissen wollen. Der junge Bergner wird nicht vereidigt. Zeuge Universitätspedell Martin-Leipzig soll von seinem Kriegskameraden Weiner gehört haben, daß Zeigner sich erboten habe, gewisse Akten in Sachen Weiner, gegen den eine Strafsache schwebte, zu vernichten. Er kann sich jedoch auf nichts entsinnen, auch nicht, als er dem Zeugen Weiner gegennbergestellt wird. Zeug« Duchdruckereidirektor Seifert, der, gleich Martin und Weiner mit Zeigner zusammen beim Militär war, erklärt, daß Dr. Zeigner überall persönlich beliebt und ein äußerst gefälliger Kamerad gewesen sei. Hieraus wird ver sechste Punkt der Anklage, der sich gegen Möbius allein richtet, besprochen. Ein Käsereibesitzer Schmidt auS Rohrbach habe Möbius ein Gnadengesuch gegeben und einen Tausendmarkschein beigelegt. Möbius will ange nommen haben, daß das Geld für seine Bemühungen be stimmt sei. Von Zeigner sei dabei nicht die Rede gewesen. Der Zeuge Schmidt, der in dieser Sacke vernommen wird, wird nicht vereidigt. U M v«m MMsmpf DeMschnationale Spitzenkandidatur in Hamburg. Die Deutschnationale Volkspartei, Landesverband Hamburg, bat als Spitzenkandidaten für die Rnchstaaswabl DlreL-