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I AilsaruNer Tageblatt I r. Klatt Nr. 181 — Dienstag aen 5. Hugult IY2L Irgendwo. Irgendwo «nf fromöem Feld „Hier ncht «in' Held!" Irgendwo in Trauer vereint eine ölte Muttei!, die um ihn weint, ein trostloses Mädel im blonden Haar, deren einziges Glück der im Grade war. Irgendwo ein Holzkreuz mir Tafel, schmucklos und roh,. und der Tau darauf: Tränen, geweint — irgendwo . . . Vie Münchener kisenbabnkonlerenr. Bayern nimmt und verlangt Rücksicht. Der dem bayerischen Ministerpräsidenten nahestehende Regensburger Anzeiger befaßt sich mit der Münchener Eisenbahnkonferenz und erklärt dazu, daß die amtlichen Sielten über das Ergebnis Stillschweigen bewahren, nicht, weil es sich etwa um Dinge handeln würde, die vor der bayerischen Öffentlichkeit zu verschweigen wären, son dern weil die Rücksichtnahme ans die Außenpolitik, mit der die Eisenbahnfrage eng verknüpft ist, zurzeit noch eine gewisse Diskretion notwendig mache. Wenn das neue Eisenbahngesetz vom Reichstag verabschiedet werden soll — der Zeitpunkt hängt von dem Ausgang der Lon doner Konferenz ab —, dann spätestens wird auch die bayerische Stellungnahme offiziell bekanntzugeben sein. Es wird sich darum handeln, ob Bayern der Neuordnung der Eisenbahnverhältnisse seine Zustimmung geben kann oder nicht. Die Aussicht, daß Bayern von seinem Recht, das ihm der Artikel 38 des Staatsvertrages ge währt, in bejahendem Sinne Gebrauch machen kann, hat sich in der letzten Zeit nichtver bessert. Zum Schluß heißt es: Selbstverständlich wird die bayerische Politik immer durch die Gesichtspunkte und die harten Notwendig keiten der deutschen Außenpolitik sich verpflichtet fühlen, auf der anderen Seite aber muß erwartet werden, daß die ,Reichsregierung jeglichen Schein vermeidet, als ob sie sich in ihrer versagenden Haltung gegenüber Bayern mehr hinter die außenpolitischen Motive verschanzen würde, als es die außenpolitische Lage tatsächlich erheischt habe. - politische kunaKbsu ) Völkische Republikaner In Mannheim fand der erste Sprechabend der neu gegründeten „Unabhängig-Nationalfozialen Deutschen Arbeiterpartei" statt, wobei ein ge wisser Richard Cordier, eine schon seit längerer Zeit in der nationalsozialistischen Bewegung tätige Persönlichkeit, über das Programm der neuen Partei sprach. Der Redner hob unter anderem hervor, daß die unabhängig-national sozialistische Bewegung ausgesprochen republikanisch ein gestellt sei. Großdeutsch, christlich, sozialistisch seien ihre Leitmotive; sie werde von allen völkischen Parteien unab hängig bleiben. Erleichterung der Rheinschiffahrt. In Koblenz fand eine Besprechung zwischen dem Zoll ausschuß der Interalliierten Nheinlandkommisiion und Ver tretern des Vereins zur Wahrung der Rheinschiffahrts- interessen, Sitz Duisburg, statt. Die Erörterungen zeigten den Wunsch des Zollausschusses, die für die Rheinschiffahrt noch bestehenden Schwierigkeiten in der Zollabfertigung in weitestgehendem Maße zu beseitigen. Der Warenver- kehr zu Schiff innerhalb des besetzten Gebietes wird von jeder Zollformalität befreit werden. Eine Anweisung des Zollausschusses darüber ist bereits er gangen. Die für die Kölner Zone bestimmten Einfuhr güter, die Ausfuhrgüter aus der Kölner Zone nach Holland, ferner Transitwaren zu Berg durch die Kölner Zone brauchen nicht mehr nur in Düsseldorf, sondern können an allen Zollämtern unterhalb der Kölner Zone zwischen Emmerich und Düsseldorf abgefertigt werden. Der Abbau bei Eisenbahn und Post Der Personalabbau bei der Reichsbahn, Neichspost und Reichsdruckerei, der in den Schlußmonaten des Ab bauhalbjahres von 5 auf 10 H und schließlich auf 20 H gesteigert wurde, unter dem Zwang der finanziellen Not des Reiches, hat bis 1. April d. I. rund 400 000 B e a m t e, Angestellte und Arbeiter erfaßt. Im Vergleich zu dem Bestände im Oktober 1923 ist eine Verminderung um 25 A eingetreten. Die dadurch erzielten Erspar nisse belaufen sich auf jährlich 434 MillionenGold- markan Personalausgaben oder über 15 A der Gesamt summe an Personalausgaben. In Anbetracht der gleich zeitigen Abnahme der in den Landesbehörden usw. be schäftigten Beamten, Angestellten und Arbeiter müssen die Ergebnisse des Personalabbaus als recht beträchtlich und finanziell erheblich ins Gewicht fallend bezeichnet werden. Frankreich. Die Handelsbeziehungen zu Deutschland. Im Ober sten beratenden Ausschuß für Handel und Industrie in Paris hat der französische Handelsminister sich über die Handelsverträge mit Deutschland, England und Amerika geäußert. Heute sei der Termin nahe, wo an Stelle der Handelsabkommen, die der Friedensvertrag vorsteht, ein Abkommen zwischen Deutschland und Frankreich treten müsse. Vor dem Kriege sei Deutschland der Hauptkonkurrent gewesen, und man könne nicht sagen, daß der Krieg seine Produktionskraft vermindert habe. Von dem Abkom men mit Deutschland werde in hohem Maße die Entwicklung nicht allein der Beziehungen Frankreichs zu gewissen anderen Ländern, sondern auch die Gestal tung des französischen Handelsvertrags systems abhängen. Erst nach einem Abkommen mit Deutschkand könne Frankreich an die Erneuerung der großen Verträge denken, die seine Beziehungen zu Eng land, Amerika und gewissen anderen Ländern regelten, aus denen Frankreich entweder beziehe oder in denen eH Absatzmärkte habe. Italien. Die Miliz als Bestandteil des Heeres. Der Minister rat hat das Reglement für die Umgestaltung der frei willigen Miliz genehmigt. Danach wird die Miliz einen integrierenden Bestandteil des Heeres, der Marine und des Flugzeugwesens bilden. Die Angehörigen der Miliz leisten dem König denTreueidund unterstehen den militärischen Disziplinar- und Strafrechtsbestimmungen. Sie hat eine eigene Rangordnung. Die Offiziere sind aus dem Reserveoffizierkorps mit ihrem Patent als Reserve offizier zu entnehmen. Die Verwendung der Miliz steht ausschließlich dem Ministerpräsidenten zu, der von Fall zu Fall besondere Anordnungen treffen kann. Die sämtlichen Kosten der Unterhaltung der Miliz trägt das Budget des Ministerpräsidenten^ Nordamerika. Die Arbeiterschaft und die Präsidentschastswahl. Der Vollzugsausschuß des amerikanischen Gewerkschaftsbundes ist in Atlantic City (Newyork) zusammengetreten, um zu entscheiden, welche politische Strategie die Arbeiterschaft bei den kommenden Präfidentschastswahlen einschlagen solle. Die Führer der Arbeiterschaft kamen überein, Lasollettes Kandidatur für die Wahlkampagne zu unterstützen, beschlossen aber zugleich, sich auf die Dauer nicht mit irgendeiner politischen Partei verbinden zu wollen. Der Präsident des Gewerkschaftsbundes Gompers war gegen jede Unterstützung irgendeiner polifischen Partei bei den Wahlen. Tatsächlich bedeutet die Entscheidung, j daß Senator Lafollette die Unterstützung der Arbeiterschaft I im Wahlkampf um die Präsidentschaft erhält. Aus In- und Ausland Dessau. Der anhaltische Staatsminister Dr. Rammelt tritt für den zweiten Kandidaten auf der Liste der Deutschen Volkspartei sür Magdeburg-Anhalt, Böttchermeister Thiertops, der sein Mandat niedergelegt hat, in den Reichstag ein. Elberfeld. Die Kommunisten beabsichtigen nach vorge- ^sundensn Dokumenten, das Wuppertal zum Ausgangspunkt einer großen Aktion zu machen. Die Stoßtrupps in Elberfeld- Barmen und den umliegenden Ortschaften haben ihre geheimen Befehle nach Elberfeld erhallen. Sämtliche kommunistischen Verbände veröffentlichen einen Aufruf zur Teilnahme an einer Anti-Kriegs-Kundgebung im Thalia-Theater. Koblenz. Der Direktor der Görresdruckcrei, früherer Chef redakteur der Germania Dr. Marcour, ist im 75. Lebensjahr gestorben. In der Vorkriegszeit gehörte er dem Reichstag und dem Preußischen Landtag an. Bafel. Der Reichsbankpräsident Dr. Schacht hat in Zürich mit der Leitung der Schweizerischen Nationalbank über die Er nennung des schweizerischen Vertreters im Verwaltungsrat der künftigen deutschen Emissionsbank verhandelt. Wahrscheinlich wird Generaldirektor Bachmann von der Schweizerischen Nationalbank in Vorschlag gebracht werden. Warschau. Bei der Budgetdiskusston im Sejm wurde fest- gestellt, daß die Ausgaben für das polnische Heer gegenwärtig mehr als die Hälfte der gesamten Staatsausgaben betragen. 5erienerbolung in Ser Nähe üer keimst. Die langersehnten Ferien-Sonderzüge brachten manche er holungsbedürftige und wohlhabende „Geistesarbeiter" (Beamte, Lehrer usw.) mit ihren Familien an die See oder ins weite Ge birge. Sehr viele sind aber noch zu Hause, auch oft sehr erholungs bedürftig, «aber sie müssen sich nach der „Decke" strecken, deshalb seien Vorschläge gemacht, auf billige Art Ferienfreuden genießen zu können. Zunächst nütze man die Sonntagsrückfahrkarten, die es leider nicht nach jeder Bahnstation gibt, recht sehr aus. Leute, die sich noch einigermaßen kräftig fühlen, sollten wandern; Eltern und Kinder, aber möglichst kurze Reisen ausführen und nicht durch die Gegenden rasen! Wie viele schöne und stille Fleckchen finden sich in unsrer näheren Umgebung! Seit Kriegsbeginn lernte man sie finden und lieben, wie man ebenso z. B. unsern ein heimischen Wein wieder schätzen lernte statt der ausländischen Getränke. Für Wanderlustige sei ein Reiseführer ganz besonders empfohlen, nämlich Meinholds Führer durch Dresdens Um gebung, bearbeitet von Th. Schäfer, nebst Karten (auch für Radfahrer), Verlag L. L. Meinhold u. Söhne, Dresden; man kann ihn in allen Buchhandlungen haben. Die Reisen sind in 128 Ausflüge zu ganzen, halben und viertel Tagen zusammenge- faßt. Was den Führer besonders wert macht, sind die geschicht lichen und naturwissenschaftlichen Angaben, die für manche Gegen den sehr ausführlich gehalten sind und diesen Führer so recht zu einem Heimatbuche machen. — Nun auf, in die schöne Natur, vor allem in den schattigen Wald! Was schadet es, wenn wir eine Wanderung nur zu einem Teile ausführen? Vergessen wir nicht, wir wollen uns erholen. Gefällt es uns irgendwo, dann bleiben wir, solange es möglich ist. Wir wollen auch nicht vergessen, daß nach uns andere kommen aus denselben Gründen wie wir. Des- halh verschandeln wir die herrliche Natur niemals. Das ist ober ster Grundsatz! Wir wollen auch andere in ihrem Naturgenuß nicht stören. Und unsere Reise ziele? Ja, der Zahl nach 128. Wir suchen Reisen zu verbinden und arbeiten einen Plan aus. Mit unsern Kindern! Welche Freude löst das bei diesen aus! Praktische Anwendung einer Geographie- und Rechenstumde! Es seien einige Ziele erwähnt: Großsedlitz, Weesenstein, Finkenfang, Willsch, Plauenscher Grund, Rabenau, Malter, Dresdner Heide, Borsberg, Friedewald, Weinbauer Mitzschke in Nauendorf- Rietzschgegrund usw. Besonderes Interesse verdienen auch der Cossebauder Grund, Tännichtgrund (schattig!), Osterberg, Sau bachtal, Gauernitz, Constappel, Landberg, weiter eine Partie durch den Tharandter uni) Grillenburger Wald nach Klingenberg. Recht lohnend ist auch eine Dampfschiffpartie. M e i st fährt man da ab Dresden oder ab Pirna durch die Sächsische Schweiz. Seltener wird eine Elbfahrt nach Meißen angetreten. Und es hat doch jede Gegend ihre besonderen Reize. Von Briesnitz gelangt man in den schönen Zschoner Grund, von Cossebaude nach dem Osterberg und Umgebung. Malerisch liegen Schloß Gauernitz, Scharfenberg und Siebeneichen! (Vielleicht entsteht in Scharsenberg-Gruben-Naustadt bald Kurbetrieb durch Wie dereinrichtung der eisenhaltigen Quelle.) Auf den Höhen des Spargebirges reift der Wein, ein Grund, diese im Herbst zum Mostfest zu besteigen oder auch jetzt den vorjährigen oder frühere Jahrgänge zu probieren und dann gemächlich auf den Höhen nach der früheren Residenz Meißen zu spazieren. Ja, Meißen, liebes Var Probejahr der volarer Renoldi. 28 Noman von Fr. Leb ne. Urheberschutz durch Stuttgarter Romanzentrale C. Acker mann, Stuttgart. „Ich habe es heute mittag erst erfahren. Es wird man cherlei darüber gesprochen. Der Assessor hat einen unge ratenen Bruder, der nach Verbüßung einer Freiheitsstrafe ins Ausland gegangen war. Diese Tatsache hatte er sei ner Braut Vorbehalten und auf eine darauf bezügliche Frage sogar abgeleugnet. Vor wenigen Tagen nun war dieser Bruder hier aufgetaucht,, und als Fräulein Bartels die näheren Umstände erfahren, sagte sie ihrem Bräuti gam kurzerhand die Verlobung auf, nicht weil sie sich sei nes Bruders schäme, so hat sie ausdrücklich betont, sondern weil sie der Assessor aus falscher Eitelkeit und falschem Stolz angelogen und ihr so wenig Vertrauen gezeigt hat — und darin könne sie keine Gewähr für ein künftiges Glück sehen." „Wie kann man zo streng sein", sagte die Baronin kopfschüttelnd, „doch übertrieben!" Auch die Frau Konsul war gar nicht mit der Hand lungsweise der Dame einverstanden; doch Dolores wider sprach der Mutter — „ich finde, Sophie Bartels hat Recht! Ick würde an ihrer Stelle genau so gehandelt haben! Nicht ein Wort hält sie ja dem Manne mehr glauben kön nen! Wie schmerzlich muß sie diesen Mangel an Wahr- bl ftigkeit und Vertrauen empfunden haben — auch ich könnte nie d- 'über hinwegkommen. Der quälende Zwei fel an der Wahrhaftigkeit meines Mannes würde mich nic verlassen. Sophie Bartels ist ein so gediegenes, sym pathisches Mädchen, ich begreife sie vollkommen." Die Baronin Scharbeck fühlte ihr Herz klopfen bei die sen so fest und bestimmt gesprochenen Worten; ein kurzer scheuer Blick flog aus ihren Augen zu dem jungen Offizier hinüber, dem eine tiefe Falte zwischen den Augenbrauen stand, und der in hastigen Schlücken sein Glas leerte. „Urteilen Sie doch nicht zu hart, Fräulein Renoldi?" fragte sie Dolores mit sanftem Vorwurf, bedenken Sie, was in diesem Manne vorgehen mußte. Bartels sind eine strenge, unantastbare Theologenfamilie — wie stand er da mit diesem Bruder, der gegen das Strafgesetz gesündigt — und er liebte seine Braut —" „Das kann man eben nicht behaupten, wo Liebe ist, da ist auch Vertrauen, wenigstens ich fordere es uneinge schränkt, und auch ihn könnte niemals eine Unwahrheit, wodurch man auch zu ihr gezwungen, vergeben —" „Ach, Fräulein Renoldi, wenn Sie älter sein werden, werden Sie auch nachsichtiger denken. Schnell fertig ist die Jugend mit dem Wort „und alles verstehen macht sehr nachsichtig!" Man ist im Leben zu mancherlei Zugeständ nissen gezwungen." „Lebhaft unterstützte Bankier Loeser die Worte der Baronin, da er Wohl ahnte, wie quälend Dolores Renoldis geäußerte Ansicht sowohl ihr wie auch dem jungen Offizier sein mußten, der mit einem Male ziemlich still geworden war. Es war Roger Emdingen, als säße ihm etwas im Halse, das ihm das Sprechen erschwerte. Rita Scharbeck sagte gar nichts, sie sah ihn nur mit einem langen, traurigen Mick an, ehe sie ihre Augen im Garten umherschweifen ließ. Fast mußte sie lachen. Wenn Dolores Renoldi, die so kühl und gelassen und streng sprach — wenn sie ahnte, daß auch ihre Verlobung mit Emdingen eigentlich auf einer Lüge aufgebaut war. Da die Frau Konsul jetzt eine leichte Müdigkeit ver spürte, fuhr man heim. Roger Emdingen begleitete die Braut. „Bleibe noch ein halb Stündchen!" bat Dolores, „eS ist so schön heute —" Der Konsul forderte den Schwiegersohn ebenfalls zum Bleiben auf. „Wir trinken im Garten noch einen Schluck Mosel, die Mama mag ruhig zu Bett gehen." Der Diener brachte den Wein und Gläser und im fröh lichen Geplauder saß man zu dreien unter der breitästigen Buche, dem Lieblingsplatz des Konsuls — nachdem die Frau Konsul „gute Nacht" gewünscht. Dann stand Dolores auf; Roger schloß sich ihr an, und sie wandelten um das große Rosenbeet, das berauschende Düfte ausströmte. Dolores hing an seinem Arm. „Was ist dir, Liebster?" fragte sie besorgt ,„du scheinst verstimmt — ja, ja, ich merke es dir an —" „Nein, meine Dolly, ich bin nicht verstimmt! Ich dachte nur eben an dich —" „Ich bin ja bei dir —' „Eben darum! Wenn ich deine süße Nähe fühle, kann ich mir gar nicht denken, wie streng du urteilst —I Frauen pflegen doch sonst nicht so zu sein —" „Befremdet es dich, Liebster? Es sind doch auch deine Anschauungen — die Anschauungen deines Standes! Wir Frauen haben ein feines Gefühl für das Richtige, lassen uns aber oft dennoch — leider gegen den eigentlichen Wil len — beeinflussen! Sind inkonsequent! Ich gebe cs gern zu! — Doch du kannst versichert sein, daß ich mich bemühen werde, nicht in diesen Fehler meines Geschlechts zu verfallen —". setzte sie scherzend hinzu- lFortickuna koiat.i