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MsümKer TsssttM 2. Akstt — ÄSKNKvenÄ, 2. Z?ugÄft ry2L HochsoMmer. Lautlos zevdlaut der Sommertag. Im Walde gehn die WichM« um. Ein Tauber gurrt im Tannenschlag — Und Eden alles stumm. Nie Sonne finkt. Ein Meislein pickt — Unv Stille, Stille, weit und breit. Ich sitze aller Welt entrückt Und bade miH in Einsamkeit. Ein Käser surrt am Brombeerdorn, Wegüberwärts ein Schatten fliegt; Bon Rain herüber uauscht »das Korn, Das ganz in warmem Golde liegt. Horch! Sildersüßer Dengel-Ton Das ernteheihe Feld entlang! Im Sommerwinde debt der Mohn, Und alle Halme zittern bang. Da summ ich einen alten Reim Bon Rosmarin und jungem Tod Und trag in meinen Auaen heim Der Sense Brand im Abendrot. Uon 0er?3i»es bis London. Der zehnjährige Eedächtnistag des Weltkriegsbeginnes regt zu Betrachtungen über unser Schicksal in der Vergan genheit und über unsere Aussichten in der Zukunft an. Vor einigen Wochen begingen wir den Tag der fünfjährigen Wiederkehr des „Friedens". Fünf Jahre dauerte der Kriegszustand und fünf Jahre der Versuch, ihn Zu beenden. Man muß schon eine feine chemische Wage zur Hilfe nehmen, um nachzuweisen, daß in diesen letzten fünf Jahren eine Vermehrung der Aussichten auf einen wirklichen Frieden erfolgt ist. Obwohl unendlich oft festgestellt worden ist, daß die Grund- sätze des Versailler Vertrages keine richtige Friedensgssinnung und auch keine Friedsnszustände hsrbeiführen können, sind ein flußreiche Kräfte tätig, auch auf der jetzt in London tagenden interalliierten Konferenz die Versailler Paragraphen un angetastet zu lassen. Was in London jetzt zugunsten neuer Formeln eingeführt wird, entspringt nicht dem Geist der Ver söhnung und der Billigkeit, sondern dem geschäftlichen Interesse eines Teils der in der englischen Hauptstadt vertretenen Mächte. Die Furcht, daß die Deutschland zu gewährenden Anleihen ein mal notleidend werden, und daß sich die deutsche Wirtschaft als nicht mehr exploitierbar herausstellen könnte, hat den Wider spruch der internationalen Geldleute gegen die französisch-eng lische Einigungsformel wachgerufen. Richtige und falsche Aus legungen des Versailler Vertrages beherrschen die Situation in London. Dem mit der lleberwachung der deutschen Zahlungen betrauten Ausschuß, der berüchtigten Neparationskommission, soll nach dem Wunsche Frankreichs und Belgiens auch die Abwicklung der in London zu treffenden Reparationsvereinbarungen über tragen werden. Man würde der Reparationskommission schmeicheln, wenn man von ihr behaupten wollte, sie sei ein „harter Fronvogt"; sie war ein ungetreuer und gehässiger Nickt-r. dem es nicht um die Erfülluna der Neparations- ) Verpflichtungen durch Deutschland zu tun war, sonvern um oen , Nachweis von Verfehlungen und um dis Verhängung von s Strafen. Wäre die Londoner Konferenz wirklich ein Wende- ; punkt in der Politik der Siegerstaaten, so hätte sie auf der end- s gülrigen Ausschaltung der Neparationskommission bestehen müssen. Es ist nur ein schwacher Trost für uns, daß aus- s ländische Finanzleute uns immer noch wirtschaftlich und finan- l ziell für beachtenswert halten. Das in London zur Diskussion s stehende Zahlungsprogramm wird jedoch dafür sorgen, daß wir s weiter an wirtschaftlicher Kraft vertieren und den inter- s nationalen Geschäftsleuten immer weniger Interesse einflötzen. s Die hinter uns liegenden fünf „Friedensjahre" haben den Be ¬ weis geliefert, daß sich keine Macht der Erde für ein Volk ein- ' setzt, das nicht selbst tatkräftig und zielbewußt an seiner Rettung s und an seiner Stärkung arbeitet. Nicht abstrakte Menschheits- ! ideale, sondern politische und geschäftliche Machtkalkulationen s bestimmen das Tun und Lallen der politischen Führer. Unser - Volk ist sehr bescheiden geworden. Es labt sich gierig a^W ! verbindlich-freundlichen Redensarten und sucht selbst verhüngnis- ollen Entscheidungen der andern immer noch eine gute Seite s »bzugewinnen. Es Hai sich abgewohnt? auf internationalem s Forum der eigene Anwalt zu sein. Es hat damit nicht dem ; Frieden, sondern dem Unfrieden gedient. Es wäre nicht nur im deutschen Interesse, sondern auch ! ganz allgemein für die schnelle Liquidierung des Weltkrieges i besser gewesen, wenn wir gegen jede uns zugefügte oder zu- ; gedachte Unbill Einspruch erhoben und jede von der Gegen seite erdachte Lösung von unserem Standpunkt aus ohne ! Schärfe, aber auch ohne Zaghaftigkeit kritisiert hätten. Ein s oft zitiertes Wort behauptet, daß kein Völk aus feiner Ee- s schichte lerne. Unsere Hoffnung beruht darauf, daß die mit ! der neuen Londoner Entscheidung unfehlbar eintretende > Rot neue Kraft und neuen Willen in unserem Volke ent- ! facht. ?eIckmsrlchsH v. Mnckenburg - Yak für die alltäglich des zehnjährigen Gedenkens an der s Kriegsausbruch in diesen Tagen erscheinende Coe e> nummer der „Krieger-Zeitung" (Kyffhäuser-Verlag i Berlin W. 50) in der auch andere große Heerführer wie s u. a. v. Mackensen, v. Kluck, v. Bothmer, v. Heeringen Herzog Albrecht v. Württemberg und viels bedeutende Welt- s krisgschronisten und -schriftsteller mit wertvollen Beiträgen vertreten sind, ein Merkwort zur Verfügung gestellt, das s sich an das gesamte deutsche Volk wendet, und das wir Hand» ! schriftlich hier wiedsrzugeben in der Lage sind: Deutschlands Mentor in schwerster Zeit wird, wie wn hören, sich ain 9. August nach Nordhausen begeben, um im dortigen neuen Stadion den Wettkämpfen des Kyffhäuser» Jugendbundss und an folgenden Tagen der vom Preußi schen Landes-Krisgerverband auf dem Kyffhäuser, dem herr lichen sagenumwobenen deutschen Berge, veranstalteten großen Helden-Eedenkfeier beizuwohnen. Zu den Wett kämpfen, wie vor allem zu der altgsrmanifchen Hslden- Ehrung, die am Sonntag, den 10. August, nachm. 6 Uhr vor dem Varbarossahofe des Denkmals vor sich gehen wird, ist nach den bisher vorliegenden Anmeldungen ein Massen besuch aus allen Teilen des Reiches zu erwarten. Nie llerssmomüg litt üe« MWiieg. Frankreich wollte schon 1912 losfchlageu. Anläßlich des zehnten Jahrestages des Kriegsbeginns veröffentlichen die Moskauer ^Jsweftija" eine» Artikel von Professor Adam off, in welchem letzterer auf Grund einer Reihe historischer Dokumente beweist, daß Poin- carö und Millerand schon am Ende des Jahres 1912 versuchten, den Weltkrieg zu entfesseln. Sie forderten damals Rußland auf, die Feindseligkeiten gegen Österreich zu beginnen, angeblich um Serbien zu Hilse zu kommen, in der Tat aber, um Frankreich die Möglichkeit zu geben, zusammen mit Ruß land und England den Kampf gegen Deutschland uuv Österreich zu beginnen. Adamoff führt in feinem Artikel den Briefwechsel und die Unterredungen PoincarSs mit dem damaligen russischen Botschafter Iswolski an, der die kategorischen Forderungen Poincards vor der russischen Regierung unterstützte. Adamoff veröffentlicht zum ersten mal den Bericht des militärischen Agenten Jgnatiefs über eine Unterredung mit dem Kriegsminister Millerand am 18. Dezember 1912; auf eine Erklärung Jgnaüeffs, Rußland wünsche nicht, den europäischen Krieg hervorzu rufen, meinte Millerand: „Das ist natürlich eure Sache, ihr müßt aber wissen, daß wir zum Kriege bereit find, und j vas muß berücksichtigt werden." Adamoff kommt zur Schlußfolgerung, daß, wenn die Zarenregierung den Nat- schlagen, die von Poinoars und Millerand ausgingen, ge- s folgt wäre, der Weltkrieg im Jahre 1912 anstatt 1914 aus- j gebrochen wäre. s - polWcvr kunchHau - r » Kommt Hughes nach Berlin? Inländische und ausländische Blätter haben es als fest- ' stehende Tatsache angesehen, daß der amerikanische Staats sekretär Hughes von Paris aus zuerst Brüssel und dann i Berlin besuchen werde. Man wußte von einem Programm > zu berichten, nach dem er vom Reichspräsidenten empfangen ; und, falls während feiner Anwesenheit der Kanzler und der - Außenminister nicht mehr in Bertin fein foMn, eine Unter- : rcdnng mit dem Staatssekretär v. Maltzahn haben sollte. Jetzt aber meldet der „Newyork Hevald", Hughes würde, > wenn Dr. Marx und Du Stresemann zur vorge- scheuen Zeit bereits in London sein sollten, von Brüssel : direkt dorthin zurückfahren, um mit ihnen Besprechungen - abzuhalten. ! Die HauLsuchurrgerr im Reichstag und Landtag. ! Die vor einiger Zeit von dem Untersuchungsrichter Landgerichrsdirektor Vogt borgen ommenen Durchsuchungen der komnnmWschen FraNionsräume im Reichstag und Land tag find, wie man sich erinnert, im Einverständnis mit den Präsidenten Wallraf und Leinert erkobai. Trotzdem baden 94 - gen zu nehmen. Major von Trotha über legte, daß das für seine kleine Abteilung keine leichte Aufgabe sei, zumal der Bürger meister außerordentlich volkstümlich war. Vor allem sah er ein, daß er die Aufgabe mög lichst ohne große Gewalt und ohne viel Auf sehen lösen müsse. Er marschierte mit seiner ganzen Abteilung zunächst bis Siebeneichen zurück. Von hier aus sandte er eine kleine Abteilung unter Leutnant von Beulwitz nach Meißen. Dieser ritt nach dem Marktplätze, der sich schnell mit einer großen Menschen menge füllte, v. Beulwitz tat so, als solle er in Meißen verquartiert werden. Er fragte deshalb die Umstehenden nach dem Amts hauptmann. „Wir haben keinen", war die Antwort. Auf die Frage, wer das Einquar- tierungswrsen versorge, antwortete man: „Der Bürgermeister." Zugleich trat ein Mann aus der Menge an den Ossizier heran und meldete sich als der Bürgermeister. B. erklärte ihn für einen Gefangenen und nötigte ihn, in einen bereitstehenden Wagen einzusteigen. Die Menge war so verblüfft, daß sie keinen Widerspruch wagte, ja sie stimmte sogar mit ein in das Hurrah, welches die abziehenden Reiter auf ihren König ausbrachten. Wa rum übrigens der Bürgermeister verhaftet worden ist, wird in dem Berichte nicht er wähnt. Das 1. Reiterregiment unter Oberst v. Oppell rückte aus der Freiberger Gegend ver mutlich auf der Straße über Grumbach, Kesselsdorf am 6. 5. an Dresden heran. Die dem Regiment zugeteiltd 1. Komp, des Leib regiments unter Hauptmann v. Schönberg marschierte in Mündigem Marsche am 7. 5. von Weißenborn (umginy Freibergs über Mohorn, Helbigsdorf, Sora, Kleinschönberg, Weistropp, Briesnitz nach Plauen, wo sie am 8. 5. früh einhalb vier Uhr eintraf. Bereits am 7. 5. war aber ein Tei! der Barrikaden kämpfer aus Dresden nach Westen zu abge rückt, angeblich, um die anrückenden Reiter aufzuhatten. Einer großen Schar dieser Fl' chllinae ge'ang es in Kesselsdorf 1 Un- terossz und 9 Mann des 1. Reiterregiments zu sangen Diese 10 Mann kamen von Al tenberg, wo sie am Erenzs^ utz teilgenominen hott-p der den Leder! ritt böhmischer Frei schärler verhindern sollte. Sie waren über Weißenborn, Naundorf, Herzogswalde ge ritten, um zu ihrem Regiments zu kommen. Ueberall hatten sie sich meisterhaft durchge schlagen, in Kesselsdorf hatten sie sich aber doch einer bewaffneten Uebermacht gefangen geben müssen. Sie mußten Pferde und Waf fen abgeben. Dann wurden sie von den Frei schärlern — nach dem Berichte sind es meh rere Tausende gewesen — zu der provisori schen Regierung nach Dresden gebracht. Hier haben sie bis 9. 5. im 2. Stock des Rat hauses Patronen angefertigt. An diesem Tage mußte die provisorische Regierung übereilt Dresden verlaßen; die 10 Reiter wurden zwar mitgeschleppt, doch gelang es 9 in Freiberg zu entkommen, während der 10. in Chemnitz von den Bürgern befreit wurde. Sehr rühmend wird — was sicher Herrn Gutsbesitzer Junghanns in Sachsdorf schmei cheln wird — in dem Berichte ein Gutsbe sitzer Junghanns aus Cotta, Gut Nr 9. er wähnt. Die provisorische Regierung hatte es nämlich bei Todesstrafe sämtlichen Bauern der Dresdner Dörfer verboten, Lebens- und Futtermittel an die Truppen abzugeben. Dem Verwalter des Ostragutes hatten die Frie drichstadter gedroht, das ganze Vorwerk anzu brennen, wenn er noch ein 2. Mal Proviant abgebe. Gutsbesitzer Junghanns aber batte — wie es im Berichte heißt — den Mut, unter Außerachtlassung seines Lebens und der Sicherheit seines Eigentums nachts den nöti gen Proviant zu liefern. Ebenso rühmlich wird erwähnt ein Herr Bamolens — der Name ist etwas unleser lich geschrieben — aus Meißen. Seine Tat, die eines gewissen humoristischen Beige schmacks nicht entbehrt, möchte ich möglichst mit Worten des Berichtes folgen lassen: „In den Abendstunden des 6. 5. — die Dunkelheit war schon hereingebrochen — wurde am Blockhause gemeldet: Es ist ein Mensch draußen, der seinen Namen nicht nennen will, aber angibt, wichtige Mitteilungen für den Herrn Minister zu haben, die er nur ihm selbst und ohne Zeugen geben dürfe. Es lag der Gedanke nahe, daß er dem Kriegsmini ster nach dem Leben trachten könne. Kriegs- gerichtsrctt Abendroth besah sich im Vorzim mer den Mann. Er trug einen mehr als ab getragenen Burnus; Beinkleid und Stiefel zeigten deutliche Spuren üblen Weges und Wetters, struppig und verwirrt hing ihm das Haar in die Augen. Er schien ziemlich erregt, dazu hatte offenbar der reichliche Genuß gei stiger Getränke beigetragen — darüber ließ auch seine Atmosphäre keinen Zweifel. Abendroth sprach: „Sie gehören den gebilde ten Ständen an, das gibt Ihre Sprache; aber Ihr Auftreten erregt mir einige Zweifel." Binden Sie mir die Hande auf den Rücken, visitieren Sie mich, aber ich muß den Mini ster sprechen, ich habe Mitteilungen höchster Wichtigkeit, ich mache Sie für jeden Verzug verantwortlich." „Nun lassen Sie ihn herein," erklärte lachend der Minister. Anwesende Herren ermahnten den Minister zur Vor sicht. Der Minister nahm die Pistole, der Mann trat ein, die anderen Herren entfern ten sich, blieben aber in der Nähe der Tür stehen, zum Sprunge bereit. Das Gespräch wurde leise geführt, plötzlich hörte man aus dem Munde des Ministers: „Halt, bleiben Sie mir vom Leibe!" Die Herren rissen die Türe auf und sahen, wie der Kriegsminist-r — 95 die Pistole erhoben hatte. Der Kriegsmimster winkte ihnen aber zum Abtreten. Eine Stunde später wurde der Fremde mit allen Zeichen der Artigkeit entlassen. Die Sache blieb lange Zeit selbst der nächsten Umgebung des Ministers rätselhaft, erst Monate dar- aus erfuhr man, daß der Fremde der Kreis amtsaktuar Bamolens aus Meißen gewesen war, der sich aus Patriotismus dem Könige, der bekanntlich nach dem Königsteine in Sicherheit gebracht war, zur Verfügung ge stellt hatte. Von diesem hatte er Depeschen an den Kriegsminister erhalten. Er hatte diese in dem Stiefel verborgen, hatte deshalb auch die ab sonderliche Kleidung gewählt. Unter man cherlei Schwierigkeiten hatte er die Depe schen glücklich nach Dresden gebracht; Regen und körperliche Ermattung hatten ihn ge nötigt, durch den Genuß geistiger Getränke sich zu stärken. Eine der Form nicht ganz ent sprechende Annäherung an den Kriegsmini ster, vor allem aber eine ungeschickte Be wegung seiner rechten Hand nach der Brust tasche seines Burnus hatten den Ruf des Ministers hervorgerufen. Wörter MreHa. Von Richard A. Pfeiffer, Freiberg. Nun bricht aus allen Zweigen Das maiensrische Grün, Die ersten Lerchen steigen, Die ersten Veilchen blüh'». Und golden liegen Tal und Höh'n: O Welt, wie bist du wunderschön Im Maien, im Maien! Wie sich die Bäume wiegen Im gold'nen Sonnenschein, Wie hoch d»e Malein fliegen, Ich möchte hinterdrein, Möcht' jubeln über Tal und Höh'n: usw. Und wie die Knospen springen, So regt sich's überall; D e muntern Vögel singen, Die Quelle rauscht in's Tal Und jubelnd schall! aas Lustgetön: usw. Mit Riesenschritten geht die Sonne dmch's Land. Sie löst die Fesseln der Natur und des Menschengemüts. Ueberall vollzieht sich ein geheimnisvolles Werden, ein stilles Er wachen. Bald wird Frau Sonne auch die noch nicht blühenden weißen und roten, gel ben und blauen Blumen aus ihrem langen Winterschlafs wachgeküßt haben und damit den Wiesen und Fluren, Wäldern und Fel dern ein anderes, ein vielfarbigeres Kleid verleihen. Nack Eintritt dieser Jahreszeit sehnt fick der Mensch ins Freie. Es beginnt die Zeit der Wanderungen und Reisen. Größere Reisen zu unternehmen ist nur einem kleine ren Teile der Menschheit beschieden. Die we niger begüterten find auf die engere Heimat angewiesen. Warum auch in die Ferne schweifen, sieh das Gute liegt so «ah! Bietet doch die Natur eine Fülle von Reizen, man ches Herrliche und manches Schöne für de», der sehen gelernt hat und hören will. Und