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Sürsw/vm, Äesm/e, K»seM//e v. Krbe//e5 Kskwva/e VsMzeSMA /ür La-rSEMaff, rrschcin« «üglich nachmittag, v M,r sür dm folgmdm Ta,. Dezugsprri«: B-i Abholung in ^schastrstellen und Au-gadtftrllm 2,— Mart im Monat, bei Zustellung durch die Boten 2,30 Mark, bei Poftbestellung i- M-SrvKx D-MM « — „'^"nbstellen nehmm ———-— > — — jederzeit Bestellungen entgegen. h°dererDewatt, Kneg oder sonstiger BetrieboftSrungen ha! der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung »er Zeitung oder Kürzung der Bezugspreiser. — Rücksendung eingesandter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto bcilicgt. Anzeigeupreir: die 8 gespaltene Raumzelle 20 Doldpsennig, dir 2gespalteneZeile der amtlichen Bekanntmachungen 40 Gold pfennig, die Z gespaltene Acklamezeilc im textlichen Teile der Zeitung IVO Goldpfennig. Noch Weisungsgebühr 20 Gold- ps-nnige. Dorgeschriebene Er- sch-inungstage und Platzvor- schristen werden nach Möglich- s4//Zt Atz', v keit berücksichtigt. Anzeigen annahme bis vormittag« >0 Uhr. Für die Richtigkeit der durch Fernruf übermittelten Anzeigen übernehmen wir keine Garantie. Ieder Radattanfpruch erlischt, wenn der Betrag durch Klage , . , eingezogsn werden mutz oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Anzeigen nehmen auch alle Vermittlungsstellen entgegen. Die Sachsen-Zeitung enthält die amtliche« Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen, des Amtsgerichts und Stadtrats zu Wilsdruff, Forstrentamts Tharandt, Finanzamts Nossen u.a. Nr. 63 - 83. Jahrgang. Tel.»Adr.: .Sachsenzeitung' Wilsdruff-Dresden. Postscheck: Dresden 2840 Freitag 14. März 1924 Hamps um hakr. Von besonderer Seite wird nns über die EntMckMWl lm Hitlerprozeß zu München geschrieben: Der ganze Prozeß ist eine Sensation, überreich ist er selbst wieder an Sensationen. Denn ihn sensationell zu gestalten ist das Streben der Angellagten ebenso, wie der Verteidiger. Das ist natürlich gutes Recht beider« aber es zerrt an den Nerven von uns Zuhörern ebenso, wie an den Nerven des deutschen Volkes. Alles, was bisher verhandelt worden ist, was die Angeklagten aus sagten, was die Verteidiger fragten, das richtete sich letzten Endes gegen den Generalstaatskommissar von Kahr. Endlich erschien der vielumstrittene Mann im Saal. Hielt wie die anderen seine Rede, die aber nicht eine Anklage rede war, wie die Hitlers, Ludendorffs usw., sondern eine vorsichtige Verteidigungsrede. Nach allen Seilen suchte er sich zu decken, aber am Nachmittag stürmen nun Angeklagte und Verteidiger von allen Seiten auf den kleinen unter setzten Mann ein, weil sie, wenn es ihnen nicht gelingen sollte, ihre Ehre zu retten, wenigstens doch Kahr, Lossow und Seißer in den Strudel Hineinreißen wollen. Es handelt sich bei den Fragen der Verteidiger, diesen scharf zugespitzten, unangenehm indiskreten, immer auf das gleiche Ziel hinsteuernden Fragen zunächst einmal darum, ob Kahr und wie weit er in die Pläne der Hitler und Ge nossen eingeweiht war, ihre letzten Ziele gebilligt hat. Zu erst versuchen sie die ganze Grundlage zu erschüttern, auf der das Genewlkommissariat steht, suchen zu beweisen, daß dieser Generalstaatskommissar eine ganze Reihe von Reichsgesetzen und Verordnungen der Reichsregierung nicht ausgeführt hat, daß, wie der Verteidiger Justizrat Kohl behauptet, von der Reichsverfassung in Bayern zum Schlüsse überhaupt nichts mehr übrig ge blieben sei. Denn man wolle betveisen, daß nicht die An geklagten, sondern das Generalstaatskommissariat die Reichs- Verfassung abgeändert habe, daß sich Kahr über die Ver fassung hinweg zum Diktator gemacht habe und damit be wiesen werde, ein Hochverrat in der Richtung gegen Bayern sei dann gar nicht vorhanden. Denn die gesamte vollziehende Gewalt sei dann in Kahr vereinigt gewesen und diese Per son sollte ja durch den Putsch noch höher hinaufgehoben werden. Diese Linie, auf der die Verteidiger vorwärts gehen, mag juristisch in Ordnung sein, ist aber von einer falschen Einstellung hinsichtlich ihrer politischen Wirkung veranlaßt. Es mag juristisch der springende Punkt sein, nachzuweisen, daß Kahr sich derartig über die Reichsverfassung hinweg gesetzt habe, daß man von ihrer Nichtexistenz in Bayern mit Recht hätte überzeugt sein können. Der Gerichtshof lehnt aber die Zulässigkeit all dieser Fragen ab, und Kahr selbst läßt manche Frage unbeantwortet, weil sie unter das Amts geheimnis falle. Denn die Verteidiger versuchen, sozusagen hintenherum ihre Fragen an den Mann zu bringen. Sie suchen auch festzustellen, ob sich Kahr mit Recht auch am 9. November als alleiniger Inhaber der vollziehenden Gewalt betrachtete. Denn man will ihm die Hauptschuld für alle Vorgänge dieses Tages auf die Schultern legen. Selbst aus den vorsichtigen Antworten Kahrs erkennt man aber, daß in der Nacht vom 8. zum 9. November die Re gierung Kahr, die Regierung Knilling und die „Regierung" des Kultusministers Matt, und zwar jede einzeln ohne eine Ahnung von dem, was die anderen taten, energisch darauf los regierten. Ganz zurückhaltend wird nun Kahr aber gegenüber den Fragen der Verteidiger nach jenen Plänen, die der eine Rechtsanwalt als einen „trockenen Hochverrat" Kahrs bezeichnete, daß nämlich ein mal das Reichskabinett ersetzt werden sollte durch ein Direktorium. Und ganz zurückhaltend, ganz unbe stimmt, ganz vorsichtig wird er nun, als ihm die Verteidi gung st ine vielfachen Reden über einen Vorstoß nach Nord- deutschtmw, über seinen Befehl zum Losschlagen, über die Nn-richtung nnrr nationalen Diktatur in Berlin vorhält. Äußerung um Attßermig unter Nennung der Zeugen lassen die Verteidiger hier nufmarschieren. Doch Kahr erinnert sich nichl vacau, bestreitet es, gjz einem Augenblick plötzlich der Justizrat von Zlchctschwitz aufspringt und dem Leug nenden zuruft: „Exzellenz, ich hi« ja selb st als Zeuge dieser Unterredung dabcigewesen." Wenn man die Worte Kahrs, die vorgcbracht werden und die er selbst, obwohl nicht vereidigt, eigentlich gar nickst zu bestreiten wagt, wenn man diese teilweise außerordentlich scharfen Er klärungen gegen die Reichsregierung, diese Aufforderung, sich „bereiizuhalien", wenn man diese halbmilitärischen Pläne wirklich ernst nahm, m ihnen das wirkliche Wollen, tue wirklichen Ziele Kahrs erblickte, so nimmt das nicht Lunder, daß nicht nur die Manner, die als Angeklagte von vorn an ihren Tischen sitzen, den Generalstaats- lommisfar als den Ihrigen erblickten, sondern daß gerade eine Stimmung erzeugt wurde, aus der heraus der -putsch am g November erwuchs. -äueweii eine wirkliche Schuld, eine juristisch greif- fliegt, vas wirv dieser Prozeß, wird das gegen lyn cingelestete Ermittlungsverfahren noch ergeben, von Vorsitzende zu Beginn der Vernehmung Kahrs Und hat er Schuld auf sich geladen, nicht dadurch nicht geringer, daß er die an ren rn Schuldigen mackste oder bat werden lallen. MWtterung, Statt Lulammenlcdlutz. Gründung einer „Nationalliberalen Ver einigung" -er Deutschen Bolkspartei. Berlin, 12. März. In Berlin ist heute innerhalb der Deutschen Voltspartei eine Nationalliberaie Vereinigung ge gründet worden. Von den beteiligten Kreisen wird hierüber folgender Bericht ausgegeben: In Berlin fanden sich am 12. März zahlreiche führende Persönlichkeiten aus allen Kreisen der Deutschen Volkspartei zusammen. Eine eingehende Aus sprache gab den Besorgnissen über die Politik der Partei stark Ausdruck. Auf einstimmigen Beschluß wurde die Nationalliberale Vereinigung der Deutschen Volkspartei gegründet. Die Ver einigung will alle Parteimitglieder sammeln, die in nationaler, politischer und wirtschaftlicher Hinsicht an -den Grundsätzen der alten Nationalliberalen Partei festhalten wollen, wie sie dem Programm der Deutschen Volkspartei vom Jahre 1920 zugrunde gelegt sind. Insbesondere soll auf die Einstellung der Deutschen Bolkspartei in der Regierung, einer straffen, nationalen, anti- marxistischen Politik eingewirkt werden. Der Beschluß der Neichstagsfraktion vom 12. Januar 1924, daß der Deutschen Volkspartei die Aufgabe erwächst, eine Koalition aus der Mitte nach rechts anzustreben, muß in klarer und unzweideutiger Weise Richtlinien für eine einheitliche Politik der gesamten Partei im Reiche und Preußen werden. — Wie die TU. erfährt, geht die Gründung dieser Vereinigung hauptsächlich aus den Kreisen der Schwerindustrie und von führenden Abgeordneten des rechten Flügels der Deutschen Volkspariei aus. Es wird betont, haß nicht die Absicht bestehe, innerhalb der Partei eine Sonder gruppe zu bilden, daß vielmehr die Gründung den Zweck ver folge, Kreise, die sonst von der Partei nach rechts abspringen würden, zu halten. — lieber diese Gründungsversammlung wird noch mitgeteilt, daß an der Versammlung neben Vertretern der Landesorganisationen Rheinland-Westfalen, Schlesien, Ober schlesien, Mitteldeutschland von der Deutschen Volkspartei die Abgeordneten Vogler, Güldemeister, Sorge, Quaß, Pieper und Decker-Hessen teilnahmen. Dem Außenminister Dr. Streft- mann wurde die Gründung her Nationalliberalen Vereinigung der Deutschen Volkspartei gestern abend mitgeteilt. Von selten der Vereinigung sind Verhandlungen mit Dr. Stresemann für den heutigen Tag beabsichtigt. Ratifizierung des Lausanner Vertrages Paris, 13. März. Der Senatausschuß für Auswärtige Angelegenheiten hat in seiner gestrigen Sitzung den Laufaner Vertrag angenommen. Auch in Bremen die technische Nothilfe eingesetzt Bremen, 13. März. Der Hafenarbeitcrstreik hat gestern früh in Bremen in vollem Umfange eingesetzt. Es wurde be schlossen, am Freitag die technische Nothilse im Hafen emzusetzen. Hafenarbeiterstreik auch in Harburg a E. (Eigener Fernsprech bienst der „S a chse n - Z e i t u y g".) Harburg, 13. März. Auch in Harburg ist der Hafen arbeiterstreik ausgebrochen. 889 Arbeiter streiken feit gestern. Eingeleitete Verhandlungen haben bis jetzt noch zu keinem Er gebnis geführt. Arbeitsniederlegung in Darmstadt Darmstadt, 13. März. Die Gesamtbelegschaft der zur französischen Eisenbahnregie gehörenden Eisenbahnwerkstätten der Stadt legten gestern wegen Lvhndifferenzen die Arbeit nieder. Verurteilung nicht anwesender deutscher Offiziere durch die Franzosen (Eigener Fernsprechdien st der „S a chsen-Zeitun g",) Paris, 13. März. Wie bas „Journal" meldet, hat das Kriegsgericht in Amiens deutsche Offiziere in ihrer Abwesenheit zu 5 Jahren Gefängnis und 508 Franken Geldstrafe verurteilt. Den Angeklagten wird zur Last gelegt, daß sie während des Krieges Plünderungen verübt haben sollen. Poiueare stellt die Vertrauensfrage. Paris, 13. Mäz. Heute beantragte Pvincarö im Senat, bei sämtlichen Mr Schlußabstimmung gelangenden Artikeln die Vertrauensfrage zu stellen. Wenn der Ministerpräsident eine entsprechende Mehrheit davonbnugt, tvird die Finamzkommission des Senats ohne Zweifel demissionieren. Sollte sich aber keine Mehrheit für Poincarö ergeben, ist es die Frage, ob er die Bil dung des neuen Ministeriums übernehmen kaum. Monsignore Castan reist wieder ins Rheinland. Pari s, 13. März. „Journal" erfährt aus Mainz, daß ' Monsignore Kaftan, der Delegierte des Vatikans, eine neue Reife ins Rheinlaich angetreten hat. Wtt8«m«ngrarbrite» <i« siMruger. Im Reichstag, der im Laufe dieser Woche der Auflösung verfallen wird, ist man jetzt bemüht, einigermaßen reinen Tisch zu machen. Viele Abgeordnete tun das mit einem bittren Gefühl, weil sie wissen, daß sie nicht zurvckkehren werden in das neue Reichshaus. Kein Wunder, daß« diese letzten Sitzungen ver hältnismäßig schwach besetzt sind. In der Mittwochsitzung er ledigte man eine ganze Reihe kleiner Vorlagen. Eine Aende- rung der Kraftfahrzeuglimenverordnung lehnte man ab, weil hier vom Reichsrat gefordert wurde, daß das Reich bei den Ländern die Genehmigung zur Anlegung von Postlinien nach- suchen sollte. Die Zuckerungsmöglichkeit von Weinen des Jahres 1922 wurde bis zum 30. Juni 1924 verlängert. Angenommen wurde ein Antrag Esser, der sür die Zulassung der 3. Steuernot verordnung im besetzten Gebiet sich aussprach und dem der Finanzminister Dr. Luther lebhaft beistimmte. Er wies darauf hin, daß auch die beiden ersten Steuernotverordnungen im be setzten Gebiet in Kraft treten müßten. Eine längere Auseinan dersetzung entspann sich bei der Vorlage zur Ausprägung von Silbermünzen zu 1, 2 und 3 Mark. Hier verlangte Dr. Helffe rich die Einführung der Rentenmark als gesetzliches Zahlungs mittel. Dagegen erklärte sich der Finanzminister, der hervorhob, daß die Papiermark noch immer gesetzliches Zahlungsmittel sei und der einen Gesetzentwurf über die Beziehungen der Papier mark zur Rentenmark zu gegebener Zeit in Aussicht stellte. Die neuen Silbermünzen sollen 500 Teile Silber und 500 Teile Kupfer enthalten. Auf den Kops der Bevölkerung sollen fünf Mark gerechnet werden. Die Vorlage wurde unverändert an genommen mit einer Entschließung, die größere Mengen Silber münzen für die besetzten Gebiete fordert, wo es an Zahlungs mitteln poch immer mangele. Eine Aenderung des Reichswahl- gesetzes fand allgemeine Zustimmung. Für Kreiswahlvorschläge sollen nunmehr nicht zwanzig Stimmen genügen, sondern fünf hundert erforderlich sein. Man will damit verhindern, daß allzu viele kleine Gruppen eiaene Kandidaten zum Reichstag Vor schlägen. Das Haus beschäftigte sich dann mit dem Reichspost finanzgesetz, durch welches die Reichspostverwaltung selbständig gemacht wird. Die Vertreter Bayerns und Württembergs ließen erklären, daß sie gegen die Vorlage seien, weil die Rechte dieser'beiden Länder durch sie beeinträchtigt würden. In der weiteren Aussprache sanden die Rechte der süddeutschen Staaten eifrige Befürwortung, Die Mehrheit der Parteien stimmte der Vorlage zu. Am Donnerstag soll das Golddiskontbankgesetz zur Erledigung kommen. Am Schlüsse der Reichstagssitzung wurde noch der 'Notetat in dritter Lesung verabschiedet. Die Schluß abstimmung soll am Donnerstag stattfinden. Begrüßungsabend des Industrie- und Handelstages. Berlin, 12. März. Als Auftakt zur Hauptversamm lung des Industrie- und Handelstages fand am Mittwoch abend ein Begrüßungsabend im Zoo statt, der von Vertretern der Behörden und anderen Gästen zahlreich besucht war. Man sah unter anderen den Reichsminister des Auswärtigen Dr. Strese mann, den Reichsfinanzminister Dr. Luther, den Reichswirt schaftsminister Dr. Hamm, den Reichsverkehrsminister Oeser, Reichspostminister Dr. Hösle, den Reichstagspräsidenten Löbe und die beiden Vizepräsidenten des Reichstages, Dr. Rießer und Dr. Bell, sowie zahlreiche andere Parlamentarier. Von den prominenten Mitgliedern des Industrie- und Handelstages waren unter anderen anwesend: Präsident von Mendelssohn, Geheimrat Duisburg, Dr. Sorge und Witthöft, Hamburg. Präsident Mendelssohn begrüßte die Gäste, in deren Namen Finanzminister Dr. Luther dankte. Der Minister erkannte die schweren Lasten, die auf der Wirtschaft ruhen, an, aber „wir kämpfen einen Kampf, in dem wir siegen müssen". Der Minister schloß mit einem Hoch auf den Industrie- und Handelstag, in das die Gäste begeistert einstimmten. Es bleibt nur die Auflösung. Berlin, 12. März. Wie in parlamentarischen Kreisen verlautet, hat der Reichskanzler die sozialdemokratische Fraktion wissen lassen, daß bei den Mehrheitsparteien keine Neigung besteht, ihm die Auflösung des Reichstages durch einen von ihnen ausgehenden Antrag auf lleberganq zur Tagesordnung über die Anträge der Opposition zu erleichtern. Die Regierung halte aber trotzdem an der Absicht sest, den Reichstag aufzu lösen und zwar vor Beginn der Spezialberatung über den Not etat und über die damit verbundenen Anträge, also lediglich mit der Begründung, daß eine Niederlage der Regierung bei der später zu erwartenden Abstimmung bevorstehe. — Die Donners tagssitzung des Reichstages, vermutlich die letzte in dieser Legislaturperiode, soll bereits um 12 llhr mittags beginnen. Die zweite und dritte Lesung des Golddiskonlbankgesttzes, sowie die Gesamtabstimmung über das Postfinanzgeseh werden vor aussichtlich nur 1'/- Stunde in Anspruch nehmen, eine weitere halbe Stunde werden die Erklärungen der Deutschnationalen