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LMsÄruNer Tageblatt r.Slatt Nr. 2S2 — ^cttag üen S. Oktober IY2L Sinnsprüche Nur dem Alter mit den grauen Locken! um 'das mWde Haupt, W ein stilles JWÄchaueN Änld ein NWwÜrtÄfchn erlaubt. L ö w e. 1» Me Fehler, dle oin dir du seihst nicht sehen kannst', GieW !dv an andern. Weißt, Mas du bar,an gewannst! Nicht bessern kannst bu ste an andern, doch- vielleicht An dir; das ist der Dienst, den dir ein Spiegel reicht. Der Spiegel dient, dir selbst die Flecken M entdecken; Am Spiegel wischie nicht, an dir misch ab die Flecken. Und schreckte dich der Qualm und Nahch Ich großen Weltgetümimel, Geh', schau in deiner ^Kinder Äug', Du- schaust in einen Himmel! A. H a l d e r. * Das Gießende Wasser kommt Nicht von der Melle, Ehe es alle Höhlungen in seinem Lause ausgefAlk hat. Der Lernende, der seinen Sinn auf die Lehren der Weisen gerichtet, dringt Nur stufenweise zu ihnen vor. M e n c i s. Por rehn Iakren. Die wichtigsten Kriegsereignisse im Oktober 1914« s.—13. Schlacht bei Arras. S.—19. Schlacht bei Warschau. 9.—20. Schlacht beiJwangorov. 11. Unterseeboot „U 9" versenkt ven russischen Panzer kreuzer „Pallada" vor dem finnischen Meerbusen. 15. Der englische Kreuzer „Hawke" wird in der Nordsee von „U 9" versenkt. 15.-28. SchlachtbeiLille. 17. Die Torpedoboote „S. 115", „S. 117". „S. 118" und „S. 119" werden an der holländischen Küste von eng lischen Kreuzern und Zerstörern vernichtet. — Torpedo boot „S. 90" durchbricht die feindliche Blockade vor der Kiautschoubucht, versenkt den japanischen Kreuzer „Takatschio", wird dann vom Kommandanten aus Strand gesetzt und gesprengt. 18. Beginn der Schlacht an der User, die bis zum 80. November dauert. 28. Kleiner Kreuzer „Emden" vernichtet im Hafen von Pulo Penang den russischen Kreuzer „Semtschug" und den französischen Zerstörer „Mousquet". 80. Beginn der Schlacht bei Apern, die am 24. No vember endet. 81. Unterseeboot „U 27" versenkt den englischen Kreuzer „Hermes" aus seiner Rückfahrt von Dünkirchen. — Be ginn des allgemeinen Angriffs auf Tsingtau. Tagung üer MftschaMpartej- Nürnberg, 1. Oktobers Auf dem Parteitag der Wirtschaftspartei wurde zur Frage der Aufhebung der Wohnungszwangswirr- schäft eine Entschließung angenommen, in der neben dem entschiedenen Eintreten für Befreiung von der Zwangs wirtschaft betont wird, daß es notwendig sei, bei der Aus hebung auch die Interessen aller Mittelstands- und Volks- krcise zu wahren. Vor allen Dingen müsse der gewerbe treibende Geschäftsmann und Handwerker, soweit es sich um Gcwerberäume handelt, vor Ausmietung und will kürlicher Mietssteigerung geschützt werden. Zur Schutzzollfrage wurde eine Resolution an genommen, in der es heißt: „Die in der Wirtschaftspartei vereinigten Kreise sehen mit großer Besorgnis die Be strebungen des Reichslandbundes auf unmittelbare Ver sorgung der Bevölkerung mit Gegenständen des täglichen Bedarfs, insbesondere die geplante und zum Teil schon in Angriff genommene Einrichtung eigener Brotfabriken. Die Reichstagsabgeordneten der Wirtschaftspartei erhalten den Auftrag, die Zustimmung zur Schutzzollvorlage ab hängig davon zu machen, daß alle derartigen Bestrebungen eingestellt werden." Ich hab Lich Lieb. Roman von Erich Ebenstein. Urheberschutz durch Stuttgarter Romanzentrale C. Acker mann, Stuttgart. Die Frau hatte sich inzwischen aufgerafft. Sie setzte Bernd auseinander, was sie eigentlich wolle. Eben weil es so war, müsse sie den Mann von hier fortbringen. Draußen würde er die andere vergessen und wieder gut werden. Auch müsse den Kindern das Erbe erhalten bleiben. Und Bernd möge ihm ins Gewissen reden. Von so einem Herren mache das viel mehr aus als von ihr, die er kaum zu Wort kommen lasse. Bernds Stirn faltete sich ärgerlich. Alsa wieder Versöhnung! Wieder ein fauler Friede! Daß doch alle Frauen schwach waren und nur Mut zu halben Maßregeln besaßen! „Liebe Frau", sagte er endlich entschlossen, „ich glaube, so geht das nicht. Sie würden dabei auf keinen grünen Zweig kommen. Ein treuloser Mann bietet keine Gewähr mehr für dauernden Frieden. Da gibt es nur einen ver nünftigen Ausweg: Sie strengen die Scheidung an. Da/in haben Sie Ruhe, können Ihre Wirtschaft draußen selber führen und Ihre Kinder zu tüchtigen Menschen erziehen." Die Frau fuhr erschrocken auf. „Mich scheiden lassen? Aber daran habe ich gar nicht gedacht!" »Und doch ist es der einzige vernünftige Ausweg!" „Aber Herr Doktor! Wir haben uns doch aus Liebe geheiratet . . . Und er war brav und ordentlich, bis —" „Er würde es in Zukunft nie mehr sein, nachdem er der Versuchung einmal unterlegen ist, glauben Sie mir!" unterbrach sie Bernd schroff. Und er zählte ihr zahlreiche l politische kunchchsu Getreideausfuhrverbot in Sicht? Die Getreidemißernte dieses Sommers wird dem Vernehmen nach die Reichsregierung veranlassen, in oen nächsten Tagen Maßnahmen zur Behebung einer Nah- cungsmittelknappheit zu ergreifen. Es soll auf längere Zeit ein Ausfuhrverbot für Getreide erlassen werden. Zur zeit ist die Ausfuhr auf kurze Zeit eingestellt. Auch für vie Ernte an Kartoffeln hat man Besorgnisse. Die Kartoffeln sollen wenig haltbar sein. Wechsel von Reichs- und Landtags- Mandaten. Der bisherige Reichsverkehrsminister Oeser hat wegen seiner Wahl zum Generaldirektor der Reichsbahn sein Mandat als preußischer Landtagsabgeordncter nach den Bestimmungen der Satzungen der Reichsbahn nieder gelegt. Oeser gehörte dem Vorstand der demokratischen Fraktion des Preußischen Landtags an. Für Oeser tritt Hektor Sommer (Magdeburg) in den Preußischen Landtag ein. — Der Reichstagsabgeordnete Klöckner «Zentrum), der dem Verwaltungsrat der Reichsbahn an- g.hört, wird ebenfalls sein Mandat niederlegen, ebenso fern Mandat im Preußischen Staatsrat. Untaten französischer Soldaten. In diesen Tagen haben sich schwere Übergriffe fran zösischer Soldaten im Saargebiet ereignet. In einer Nacht überfielen französische Soldaten friedliche Passanten und verletzten Liese durch Schläge und Steinwürfe der artig, daß mehrere von ihnen sich in ärztliche Behandlung begeben mußten. In der folgenden Nacht ereignete sich gleichfalls ein überfall auf deutsche Zivilpersonen durch in der Dunkelheit umherschweifende Soldaten. In einem andern Fall hetzte eine französische Zivilperson ihren Hund auf einen Nachtwächter, der dabei schwere Bißwunden erlitt. In der deutschen Bevölkerung herrscht große Erregung über diese Vorgänge. Deutsch-Oesterreich. Der Fall Castiglioni. Im österreichischen National rat wies Bundeskanzler Dr. Seipel darauf hiu, daß es sich im Fall Castiglioni nicht um eine einzelne Persönlich keit handele. Der Bundeskanzler sagte wörtlich: „Der Zusammenhang der unter Castiglionis Einfluß einge- leiteten Verbindungen mit österreichischen Unternehmun gen ist nicht nur ein persönlicher Zusammenhang, sondern es handelt sich dabei auch um angesehene italienische Unternehmungen und Finanzgruppen. Wir können uns nicht vorstellen, daß, selbst wenn ein finanzieller Zusam menbruch eines Mannes, der in unserem und zugleich im italienischen Wirtschaftsleben und nicht nur dort eine Rolle spielt, nicht zu vermeiden sein sollte, was ich gar nicht be urteilen kann, das italienische Kapital sich etwa den über nommenen Pflichten etnziehen sollte." Aus In- und AusLand Berlin. Vizeadmiral Zenker, der Chef der Marine- leitung, ist mir Wirkung vom 1. Oktober W24 zum Admiral befördert worden. München. In Erlangen ist ein s ch w a r z - w e i ß - r o t e s Kartell ins Leben gerufen worden, dem unter anderen an gehören: Der Nationalverband Deutscher Offiziere, der Deutjche Offizierbund, der deutschvölkische Ofsizierbund, der Slahlhelm und die deutschvöllische Freiheitsbewegung. Nürnberg. Auf dem Parteitag der Wirtschafts- Partei eröffnete Landtagsabgeordneter Drewitz-Berlin die Sitzung, woraus Reichstagsabgeordneler Borrmann-Berlin das Wort erhielt. Paris. Das Ministerium des Äußern verösfcntlicht fol gende Note: Es ist eine Nachricht veröffentlicht worden, nach der Frankreich den Protokollentwurf betr. die Schiedsge richtsbarkeit nur mit einem Vorbehalt annchmcn würde. Diese Nachricht ist falsch. London. Im Untcrhause fand ein plötzlicher Vorstoß der Konservativen gegen die Regierung Macdonald statt, der zu einer Kabinettskrisis führen kann. Beispiele aus seinerErfahrung auf, rief ihr weibliches Ehr gefühl wach, ihre Mutterpflichten und die Scham, sich an einen Mann zu klammern, der nichts mehr von ihr wissen wolle und es nur mehr auf ihr Geld abgesehen habe. Wie ein Buch sprach er, beredt und überzeugend, wäh rend der Kopf seiner Klientin immer tiefer auf die Brust sank in hoffnungsloser Zerknirschung. Als er schwieg, fand sie kein Wort der Erwiderung. In Bernds Augen leuchtete Heller Triumph. Aber als er seine Sache schon gewonnen glaubte und von der einzuleitenden Scheidungsklage sprach, unterbrach sie ihn plötzlich mit flehend erhobenen Händen. „Reden Sie doch erst noch mit ihm, Herr Doktor! Nur einen Versuch machen Sie — mir zuliebe! Ich sehe sa ein, daß Sie recht haben und es gut mit mir meinen, aber ... er ist doch nun einmal mein Mann!" Bernd mußte nachgeben, obwohl er überzeugt war, daß der Versuch ganz zwecklos sein würde. „Gut. Schicken Sie mir Ihren Mann Montag früh!" sagte er ärgerlich. „Aber wenn er nicht nachgibt, dann keine falsche Sentimentalität mehr!" Während hier über die Trennung einer Ehe debattiert wurde, verhandelte man in Heinz Werffens eleganter Junggesellenwohnung sozusagen über das Geaenteil. näm lich über die Schließung einer Ehe. Das war so gekommen. Heinz, der nach einem verspäteten Mittagessen heim gekommen, es sich auf einer Ottomane bequem gemacht hatte und den blonden Siegfriedskopf gerade recht behag lich in den Perserteppich drückte, um mit geschlossenen Augen von Gretl zu träumen, war aus dieser Siestastim- mung jäh aufgeschreckt worden. Sein Diener stürzte plötzlich herein und meldete auf geregt, daß draußen ein alter Herr den Herrn Baron zu Weit una AMn. Hans Thoma. Am 2. Oktober vollendete der Maler und Dichter Hans Thoma das 85. Lebensjahr. Thoma, der ein Sohn des Schwarzwaldes ist, malte anfänglich meist Land schaften und Szenen aus dem täglichen Leben; später kamen dazu religiöse Bilder und der Mythologie entnommene Stoffe. Seine Werke zeichnen sich durch treffliche Komposition und große Gefühlswärme aus. Seit er im Jahre 1890 in München zum erstenmal eine größere Ausstellung seiner Hauptwerke ver anstaltete, ist er einer der Lieblingsmaler des deutschen Volkes geworden. Aüch als Dichter ist Thoma hervorgetreten, und seine kleinen von tiefster Religiosität erfüllten Schriften („Die zwischen Zeit und Ewigkeit unsicher flatternde Seele", „Selig keit und Wirrwahns Zeit" u. a.) sind viel beachtet worden. Als Thoma seinen 60. Geburtstag feierte, gab Detlev v. Lilien- cron aus die Frage, was dieser Malerpoet für das deutsche Polk bedeute, die Antwort: „Wer Du ihm bist? Sein deutscher Maler. Die Liebe hat sich Dir gesellt, Und dankbar beugen wir die Knie Vor Dir, Du stiller, treuer Held." Peftgesahr für Europa! Die im Astrachaner und Bukejewschcn Rayon sowie in der Kirgisensteppe wütende Bubonenpest breitet sich in erschreckender Weise aus. Der Kau kasus ist bereits von der Epidemie ergriffen und das Salsker Pestlaboratorium hat festgestellt, daß von der Pest infizierte Springmäuse aus ihren Massenzügen längs der Wladikawkaser Eisenbahn bereits bis nach der Station Remontnaja zwischen Wladikawkas und Rostow am Don vorgedrungen sind. Da man es hier nicht mit den fast alljährlich in einigen asiatisch- russischen Gebieten auftretenden begrenzten Seuchenherden zu tun, sondern da die Pest bereits eine weitaus größere Ver breitung gesunden hat, hat die Sowjetrcgierung 350 000 Gvld- rubel zur Bekämpfung der Seuch»' ausgeworsen. Durch das Vordringen der Pest bis nach R5siow taucht die Befürchtung auf, daß die Pest ins europäische Rußland und damit ins übrige Europa eingeschleppt wird. .«»»«««»«»»»»„„«»„„»»»»„»»»»„»»„„„„»»»»„»„„„„„„MW,»,, j Neues aus aller Mell j Ein ehemals kaiserliches Gut versteigert. Der einstige Landbesitz des früheren Kaisers bei Remilly in Lothringen wurde versteigert. Der Generalrat des Mosel-Departe ments erwarb für 600 000 Frank das Gut Les Mesnile mit 210 Hektar Land, um dort eine Landwirtschaftsschule mit Versuchsanstalt einzurichten. Heimholung des Prinzen Friedrich Karl von Preußen. Die Leiche des Prinzen Friedrich Karl von Preußen, des zweiten Sohnes des Prinzen Friedrich Leopold von Preußen, ver 1917 als Fliegerossizier in Frankreich den Heldentod fand, wird jetzt nach Deutschland übergeführt. Nach erfolgter Überführung findet eine Trauerfeicr in der Peter-Pauls-Kirche in Nikolskoe bei Potsdam statt. Die Beisetzung erfolgt auf dem Parkfriedhof von Glienicke. Vielversprechende Kohlenfunde in der Rhön. In der Gegend der Rhön sind neuerdings brauchbare Kohlenflöze entdeckt worden. So wurden durch Bohrungen und durch Lrcwcn von Stollen, die von der Gewerkschaft Höhenwald (Hannover) vorgenommen wurden, zwei Meter unter der Erde Glanzkohlen in vorzüglicher Beschaffenheit ange troffen. Gleichzeitig wurde drei Meter unter dem Erd boden m verfchiedenen starken Flözen von zwölf bis acht zehn Meter Braunkohle angetroffen, die aber von weniger guter Beschaffenheit ist. Telephonische Opernübertragung in München. Am I. Oktober wurde die Opernübertragung aus dem National theater in das öffentliche Fernsprechnetz Münchens in Betrieb genommen. Es sind bereits rund 1000 Abonnenten gewonnen, die allabendlich die Münchener Oper durch ihren Anschlußapparat hören werden. Als weitere Neuerung ist an verschiedenen Stellen der Stadt die Errichtung soge nannter Opernhörstuben vorgesehen. Die erste wird bereits am 4. Oktober eröffnet. Bei Sprengungen getötet. In dem Quarz-Schotter- wcrk in Viechtach in Niederbayern wurde durch einen zu früh lvsgegangenen Sprengschuß einem Arbeiter der Kopf vom Rumpf getrennt, einem zweiten der Hinterkops weggerissen, so daß beide sofort tot waren. Das Räuberlager im Walde. In den Waldungen bei übendorfim württembergischen Oberland wurde dieser Tage ein regelrechtes Räuberlager entdeckt, in dem die Beute zahlreicher Einbrüche in der Umgebung sowie eine Menge Pulver, Schrot, Gewehre, Revolver aufgestapelt waren. Der mit Lebensmittel auf Monate hinaus ver sehene Bewohner entkam im Waldesdickicht. Dreister DiEsh! in einem Amtsgericht. In sprechen wünsche; er hätte sich durchaus nicht abumstn lassen, obwohl ihm gesagt worden wäre, daß . . . Hier wurde der Diener kurzweg unterbrachen. „Ach was, lassen Sie den Quatsch, Mosjö! Mich weist mau hier eben nicht ab, basta!" sagte eine dröhnende Baß stimme, und eine Hand, die dem Niesen Goliath Ehre ge macht haben würde, schob ihn einfach aus dem Zimmer und schlug ihm die Tür vor der Nase zu- Heinz Wcrffen war aufgesprungen. „Onkel Wieprecht! Du!?" .. . „Ja — jchi" Der grauhaarige Riese, der etwas echauffiert schien, ließ die unter buschigen Brauen lustig blickenden Mausäuglein einigermaßen verlegen durch das Gemach schweifen, als wisse er nicht recht, was er nun wei ter sagen solle. Heinz kam seiner Befangenheit zu Hilfe, indem er Zigarren und Likör herbei trug und dann den Onkel herz lich umarmte. „Wie mich das freut, daß du gekommen bist, Onkel Wieprecht! Daß du gekommen bist, trotzdem du das Tisch tuch zwischen uns im ersten Zorn zerschnitten hast!" sagte er warm. Der Herrscher von Glumotschau ließ'sich schwerfällig in einen Klubsessel fallen. „Na, juble nur nicht zu früh", murrte er. „Wer weiß, ob du mich beim Weggehen auch noch so zärtlich in die Tatzen nehmen möchtest? Denn, das sage ich dir gleich: Wort bleibt Wort, dafür kennst du mich! Das Tischtuch ist zerschnitten! Oder . . . hättest du dich am Ende doch noch besonnen?^' setzte er unsicher hinzu. „Nein, Onkel Wieprecht. Auch ich bin ein Werften und habe nur e i n Wort." Aus der breiten Brust des Alten kam ein beinahe er leichtertes Aufschnaufen. (Fortsetzung folgt.'