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Wochenblatt für Wilsdruff und Umgegend : 22.10.1907
- Erscheinungsdatum
- 1907-10-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782024719-190710225
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782024719-19071022
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782024719-19071022
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Wochenblatt für Wilsdruff und Umgegend
-
Jahr
1907
-
Monat
1907-10
- Tag 1907-10-22
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Monat
1907-10
-
Jahr
1907
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5. Mädchen sind in der Regel zu entlassen, wenn fiel die Versetzung in eine höhere Klasse nicht mit einem Johre erreichen oder durch ihr Betragen zu ernsterem Tadel Anlaß geben. 6. Für geordneten Turnunterricht der Mädchen haben die Eltern selbst zu sorgen. Oolliikcke RrtEchE. Wilsdruff, den 21. Oktober 1907. Ist Frankreich verteidigt? Hauptmann Charles Humbert, der radkale Depu tierte von Verdun, der 1900—1903 Adjutant des dama- ligen Kriegsministers Andre war und 1906 sein Debüt in der französischen Kammer mit Aufsehen erregende Ent hüllungen über die Zustände in Verdun begonnen hat, setzt seinen Kampf für Reformen in der französischen Armee frrt. Einem Berliner Blatte meldet man aus Paris: Aufsehen erregt ein soeben erschienenes Buch des Deputierten Humbert, das den Titel führt: „Sind wir verteidigt?' Das Buch beginnt mit einer Prüfung des SeelenzustandeS der Armee. Nach Ansicht d.s Verfassers sagen sich zu viele Offiziere im geheimen: „Wir dienen Frankreich, aber nicht der Republik". Dagegen seien die Unteroffiziere in jeder Hinsicht vortrefflich, aber diese Vorzüge kommen nicht zur Geltung, da die Armee kein richtiges Kommando hat. Humbert schildert nun die all- mächtigen Bureaus. Er nennt sie die Gcburtsstätte jeder Verschleppung und Begünstigung. Er weist darauf hin, daß er als Verfasser der Berichte der Heereskom- Mission vergebens von diesen Schäden gesprochen hätte. Dann geht er auf Detailfragen ein. Er behauptet, daß die Artillerie nicht genug Mittrailleusen habe, daß die Zu- stände der Festungen an der Ostgrenze unhaltbar seien. Hier führt er Beispiele an, die fast unmöglich erscheinen. Er schließt mit der Angabe der Mittel, die zur Besserung dienen sollen, und unter denen sich außer mititärtechnischen Vorschläge auch die materielle und moralische Hebung der Lage der Offiziere und Unteroffiziere und die Abschaffung der sogenannten technischen Komitees befindet. Das Buch macht nicht den Eindruck, als sei es auf Sensation ge schrieben. Es wird in Frankreich und in Deutschland mit Aufmerksamkeit gelesen werden und zu vielen Dis- kussionen Anlaß geben. Was französische Blatter ihren Lesern bieten, zelgl wieder einmal eine Notiz der „Patrie". Nach oieier befand sich dieser Tage ein Agent der „preußischen Re gierung" in Paris mit dem Auftrage, das nölige Geld für einen Riesenschuppcn zu suchen, den Kaiser Wilhelm im Elsaß nahe der französischen Grenze für lenkbare Kriegsluftschiffe will bauen lassen! Eine in der Lust- schifferweit bekannte Persönlichkeit hat in einem Kaffee hause in der Nähe der Großen Oper, wo dieser Agent Rendezvous gab, mit ihm verkehrt nnd ist um einen Be- trag angegangen worden, den er nicht leisten konnte. Der Agent gab ihn aber die Versicherung, das schade nichts; ein großer Aktionär eines der bedeutendsten Modehäuser der rue oe la Paris habe ihm schon drei Millionen an- geboten. Wie traurig, fügt die „Patrie" hinzu, daß es einen so wenig patriotisch gesinnten Franzosen gibt, der mit seinem Gelbe den Bau von Kriegseinheiten unterstützt, die möglicherweise im Falle eines Konflikts mit Waffen einer fremden Nation eine Ueberlegenyeit verliehe, die uns verhängnisvoll sein könnte! Krügers Grab geschändet. Einen p inlichcn Eindruck machte die Entdeckung einer Schändung des Grabdenkmals des ehemaligen Präsidenten Krüger auf dem Kirchhof in Prätoria. Die weiße Marmoifigur ist vom Granitsockel herabgcworsen und liegt auf ihrer Vorde. feste, einen Meter vom Fuß ende des Grades entfernt. Die Schultern und die Nase der Figur sind beschädigt. Der an derselben Stelle be findliche Grabstein von Krügers Enkel ist nur wenig be schädigt. Man bat keinen begründeten Anlaß, um einen Racheakt aus Rosstnhaß avzuvehmen. Die Umstände deuten vielmehr darauf hin, daß ein Diebstahl des Denk mals beabsichtigt war, um für eine spätere Herausgabe desselben eine Belohnung herauszuschlagen. Die gesamte Polizei ist in Bewegung gesetzt, um deu Fall aufzuklären. Ans Stadt and Land. Mtieilnugell ans dem Leierkreise für diese Rubrik nehmen wir jederzeit dankbar entgegen. Wilsdruff, den 21. Oktober 1907. — Der König wird sich nächsten Dienstag, Mitt- woch und DovunSlag zur Jagd in Moritzburg aufhallen. Tas königliche Hrflager wird am 5 November vor. Pillnitz wieder nach Dresden verlegt werden. — Der sächsische Ho* gibt sich der Hoffnung hin, daß rmm br der Auslieferung der Prinzessin Pia Monika keine Ssttweiigkenen wthr im Wege stehtn, da die Fürstin Hobenlohe-Barlenstetn eine jüngere Schwester der Frau Toselli ist. Bekanntlich hat König Friedrich August dem Fürsten vor einigen Tagen einen B such abgestottkt lieber den Entschluß der Frau Toselli, die Prinzessin Pia Monika an den sächsischen Hof auszu- liefern, wird dem „Echo de Paris" aus Florenz gemeldet; Der Umschwung in der Gesinnung der früheren Kron- prrnressin vor Sachsen soll auf den Zuspruch verschiedener Personen ans ihrer Umgtbung zurückzusühren sein. De, Entschluß soll nach »irrer Konferenz mir einem Abgesandten des Königs von Sachsen, über die die Umgebung der Frau Toselli nicht unterrichtet war, erfolgt sein. Die Bedingungen der Auslieferung sind, wie bereits berichtet wurde, solchnde: Frau Toselli erhält die Erlaubnis, die Prinzessin Pia Monika mährend eines Monats eines jeden Jahres bei sich zu haben und ihre übrigen Kinder einmal im Jahre zu sehen. Die Auszahlung der Apanage muß weiter ertolgen. Frau Toselli soll auch durch den Abtall vieler Freunde in Dresden zu diesem Entschluß getrieben wo den sein. Seit letzter Zeit soll sie mehrfach unter Weinkrämpsen zu leiden gehabt haben. h — Oeffentliche Stadtgemeinderatssitzung am 17. Oktober. (Schluß.) In der Debatte über die Frage der Einführung der revidierten Städteordnung erhält weiter das Wort St.R. Goerne. Wenn St.V. Schubert betont habe, daß kein Anlaß bestehe, mit der Geschäts- führung des Bürgermeisters unzufrieden zu sein, so pflichte er dem vollkommen bei. Im schriftlichen Verkehr, sowie in allen anderen Teilen seines Berufes führe eincOrdnung, wie man sie nicht besser wünschen könne. Er betone dies vor allem, um den Anschein zu vermeiden, als ob sich die Bewegung für die revidierte Städteordnung gegen den gegenwärtigen Ratsvorstand richte., Wilsdruff hat sich auch unter der kleinen Städteordnung entwickelt; seit 1869 ist die Einwohnerzahl fast um das doppelte gestiegen In den letzten Jahren hat sich namentlich unser industrielles Leben in solider Weise gehoben. Trotz alledem meine ich, baß die Einführung der revidierten Städteordnung auch bei uns zur Notwendigkeit geworden ist. Ich glaube doch, daß die Königliche Amtshauptmannschaft nicht immer die Voraussetzungen für unser Wohl und Wehe kennt. Ich habe das Gefühl, daß die Geschäfte der städtischen Wr- waltung wesentlich vereinfachter werden, wenn die zuständige Instanz am Orte ist. Deshalb meine ich, man solle nichts versäumen, um Umfrage zu halten, welche Erfahrungen man anderwärts damit gemacht hat. StV. Schubert: Ich habe keineswegs verkannt, daß Wilsdruff sich entwickelt hat und bin insofern wohl nicht recht verlianben worden. Ich habe nur betonen wollen, daß bei uns die Voraus- setzungen besonders rascher Entwicklung fehlen, die nach meiner Auffassung auch kleinere Städte veranlassen könnten, die Selbstverwaltung eivzuführen. Auch Herr Rechtsanwalt Bursian soll am Ende seines im „Wilsdruffer er ochen- dlalte" wiedergegebenen Vortrages sein Votum dahin abgegeben habe, daß er damals nicht für Einführung der Selbstverwaltung wäre, wohl auch aus dem Grunde, weil die erreichbaren Vorteile nicht im Verhältnis zu den Kosten stehen. In den Artikeln des Wilsdruffer Wochen- dlattes ist dieser Passus weggelassen worden. (Wir haben diese Ausführung bekanntlich bereits in letzter Nr. an der Hand einer Erklärung des Herrn Rechtsanwalt Bursian berichtigt. Red. d. Wilsdr. Wochenbl.) Die grnze Frage ist eben Gewtssensfrage, und ich stehe durchaus nicht auf dem Standpunkt des Herrn St.R. Bretschneider, daß es auf paar Tausend Mark nicht ankomme. sondern wir müssen rechnen. St.V. Schlichenmaier: Nach alledem, was man gehört und gelesen und was wir am eigenen Leibe erfahren, muß man für Einführung der Selbstver waltung sein. Der langschemiiche Apparat ist ein zwingender Grund zur Aenderung. Jeder Geschäftsmann, der so arbeiten wollte, müßte verhungern. Mancher Einwohner würde bereit sein, für die schnellere Erledigung Opfer zu bringen, denn durch die Verzögerungen erleidet er ost wehr Schaden, als was die ganze Sache kostet. Die Frage der revidierten Städteordnung ist also sehr wohl der reiflichen Prüfung wert. Ich bin dafür, so lange die Mehrkosten nicht gar über den Kopf gehen. St.V. Loßner glaubt nicht, daß die Mehrkosten überaus hock sind, denn sonst könnten andere Städte die Opfer noch viel schwerer bringen als Wilsdruff. Auch St.V. Tzfchaschel erklärt sich für die revidierte Städteordnung. Das Gegenteil, nämlich das eine Stadtgemeinde unter der Selbstverwaltung zurückgegangen wäre, ist wohl noch nirgends eingetreten. Freilich, wenn wir die revidierte Städteordnung jetzt einführen, werden wir wohl auf 6000 Mk Mehrkosten rechnen müßen. Deshalb meine ich, es hat nicht so eilig, bei anderer Gelegenheit wird es vielleicht billiger. Eine unbedingte Notwendigkeit für die sofortige Einführung besteht nicht. St.V. Fischer erklärt sich im Prinzip ebenfalls für die revidierte Städteordnung, aber der Zeitpunkt sei jetzt ungünstig gewählt. Das Kollegium habe noch viele andere Arbeiten zu erledigen. Wir machen immer Pläne und kommen nicht zum Ziele. Die revidierte Städteordnung habe sicher ihre Vorteile, aber so ins Auge springend, wie dieselben im Woctenvlatt geschildert wurden, sind sie nicht (Das ist Auffassung! Jedenfalls schöpfen wir unsere Anschauung aus der Kenntnis der kommunalen Verhält nisse in einer ganzen Anzahl Städte mit revidierter Städte- ordnung, nicht allein aus dem Wortlaut eines Vorlrages. Zudem meinen wir, daß die Artikel so objektiv gehalten waren, daß sie auch einer sachlichen Kritik standhallen. Red. d. W. W.) Die Langsamkeit der Geschäftsführung wird man allerdings auch unter der revidierten Städte- ordnuvg haben. Also insofern werden wir von der revi dierten Städteordnung wohl wenig Vorteil haben. Auch einen geprüften Baumeister müßten wir anstellen, der mindestens 2000 Mk. kosten wird. Im andern Falle müßten wir den Braudversicherungsinspektor mit der Bau- aufsicht beauftragen. Wenn wir einen juristischen Stadtrat anstcllen, dann kann es sehr wohl zu Differenzen zwischen ihm und dem Raisvorstar d kommen. Ich bin dafür, daß man jetzt einen Schritt weiter tut und Herrn Dr. Kronfeld immer als Stadtrat wählt— für die eingetrelene Vakanz — und dann die weitere Entwickelung der Dinge der Zukunft überläßt. Wird dieOrtSpolizei selbständig, dann Wirdes ebenfalls zu unangenehmen Dingen kommen. Es ist eben nicht alles so süß, wie es im „Wochenblatt" vorgepfiffen wurde. St.V Frühauf: Wir müssen in der Sache klar werden. Ich empfehle deshalb, daß man in anderen Städten Material einholt und zwar durch eine zu wählende Kon Mission. Die Sache har ja Znt. Sr.V. Schubert: lieber die finanzielle Frage braucht man kaum Material einzuholen. Wir wissen, was Bürgermeister und juristische Sladträle losten. Außerdem gibt cs in Sachsen keinen Fall, wo neben einem nicht juristischen Bürgermeister ein juristisch gebildeter Stabilst amtiert. Daran auch— das >st meine Ueberziugung — wird die Sache regierungs- festig scheitern Das wir jährlich mit einem Mehrauf wand von 5060—8000 Mark rechnen missen, darauf gebe ich ihnen Brief und Siegel. Ich wär der erste, der !ür die Einführung der revidierten Städteordnung wäre, wenn ich die Uebirzengung gewinnen könnte, daß wir dadurch erhebliche Vorteile hoben würden. Wir haben erst kürzlich den an sich gar nicht unberechtigten Wunsch er Licht- und Krastabnehmer um Ermäßigung der Strom ¬ abnehmer um Ermäßigung der Strompreise zurückgewiesen, weil wir nicht zusetzen könnten und hier wollten wir eine solche Mehrbelastung des städtischen Budgets heißen? Es bleibt eben Luxus, der für unsere Verhältnisse zu teuer ist. Baugesuche werden auch unter der revidierten Städteordnung nicht von heute auf morgen zu erledige^ sein, und wenn jetzt Ve^waltungssachen längere Zeit liegen bleiben, so liegt das auch nicht allemal an der Amtshaupt mannschaft; es kommen dabei doch auch anderue In stanzen mit in Frcwe. StR. Bretschneider: Ich habe neuerdings in mehreren Gemeindewesen Erkundigungen über die Wirkungen der revidierten Städteordnung ein- geholt. Mir ist dabei immer wieder gesagt worden, daß man durch sie viele Vorteile habe. Die Genehmigung mr Zweiteilung der Geschäfte durch nicht juristischen Bürgermeister und juristischen Sladtrat ist ja gewähr leistet durch Z 84 der revidierten Städteordnung. Daß man durch die Selbstverwaltung so sehr viel Mehrkosten haben soll, das will mir nicht in den Kopf; ich weiß z. B, daß die Stadt Dippoldiswalde trotz der revidierten Slädle- ordnung einen kleineren Eilst hat als wir jetzt. Die Frage der revidierten S-ädteordnung wird auch bei uns nicht ruhen. Wir wollen jetzt Material einholen und uns dann schlüssig werden. Kommen (wir an der Hand des ge wonnenen Materials zu keinem zustimmenden Beschlusse, dann ist die aklenmäßige Festlegung unserer Beweggründe dazu das wenigste, was wir erreichen. Man würde dann insofern auch den künftigen Generationen gegenüber seine Pflicht getan haben. Ich stelle deshalb den Antrag, der Fruge näher zu treten und eine Kommission zu wählen, die erschöpfendes Material zu sammeln haben wird. StV. Loßner betont, einen Stadtbaucat brauche man nicht anzustellen, denn der würse zu 80 Prozent seiner Zeit nicht wissen, was er machen solle. Wir hätten ja einen geprüften Baumeister am Orte; der Brandver- ficheruvgsinspektor ivmme also nur für die von jenem ausgeiührten Baue in Frage. St R. Bretschneider betont ebenfalls, daß nur große Städte eines Stidlbau- metsters bedürften. St.R Dinndorf: Auch ich bin für die revidierte Städteordnung; wir werben mehr Aus gaben Haden, dafür aber auch mehr Einnahmen. Die Debatte ist erschöpft. Der Antrag Brelfchneider, eine Kommission zu wählen, wird einstimmig angenommen. StR. Bretschneider stellt den Antrag, in die Kommission 2 Ratsmitglieder und 3 Stadtverordnete zu wählen. Auch dieser Antrag wird einstimmig zum Be- chluß erhoben. St. V. Schubert weist den Vorschlag einer Person zurück, mit dem Bemerken, er wolle nicht in einer Kommission sein, die er für verfehlt halte. St.R. Goerne schlägt Bürgermeister Kahleutnrger und St.R. Bretschneider vor. In die Kommission wurden, wie -r. Klasse 152. K. S. «Landes -Lotterie. Alle Nummern, hinter welchen lein Gewinn verzeichnet ist, sind mit 300 Mart gezogen worden. (Ohne Gewähr der Nichtigkeit. — Nachdruck verboten). Ziehung am 18. Oktober 1907. soooo 1^1,00 1OOOO 101*00 10003 sooo Nr. Nr. 19Uj0. Nr. 17584. Nr. 87591. Nr. 88518. Nr. 48637. Nö.>ei 1 Lederer Leipzig. Carl Denker, Chemnitz. Ferdinand Wickel, Plauen i. V. Oscar Glaser, Leidig. B. Bischoff, Dresden. »039 704 322 302 40 469 362 385 518 819 960 667 494 74 877 995 (1000) 452 355 405 729 (1000) 864 (1000) 1639 (2000> 672 125 60 262 572 390 238 42 874 184 385 295 717 116 35 62 416 8918 116 19 804 921 435 467 636 673 121 49 757 404 112 462 8046 649 361 299 599 856 773 944 319 278 799 476 414, 588 992 492 214 951 509 897 4286 361 3 106 572 756 269 758 84» 253 525 960 488 810 124 76I 471 387 225 866 372 (1000> S562 959 457 945 660 757 «Ä 773 8» Ü65 460 139 (500) 105 WO 923 635 6783 704 150.12! 738 593 407 26 (500) 166 50» 7'.« (500) 277 532 282 542 623 694 563 278 347 7626 (1000) 498 91 585 868 342 393 843 105 257 243 530 635 869 603 8923 983 633 666 345 348 480 737 999 640 280 126 54 907 (500) 195 (500) 917 234 255 273 16 753 254 MS6 554 494 472 (500) 884 329 16 198 128 170 254 526 568 1, 6 106 16998 445 336 631 523 13 37 374 776 437 403 498 396 48- 739 824 698 664 788 81 (2000) 791 855 1 1167 10 820 530 878 693 306 294 738 872 879 491 : 5 583 372 770 478 117 (1000) 238 499 IL344 262 974 562 (500) 789 951 794 60 404 arvov) s 771 486 899 428 910 334 836 823 788 721 586 777 339 i:,335 632 532 662 400 712 510 405 776 308 1 15 69 724 333 NO 778 81» 1486 t 155 675 689 651 994 598 508 266 813 121 187 956 9»3 814 61>3 99 907 913 624 964(2»»») 331 681 822 18714 551 813 223 31» 794 360 895 40 101 (1000) 495 54 559 163 786 98 859(3»00) 914 611 723 298 663 L«iW5 735 807 591 20 806 307 83 885 508 717 423 538 318 612 38 27 851 685 387 957 696 58 864 594 (20000) 868 (3000) 598 20» 17868 241 947 584(10000> 164 872 523 369 (500) 742 783 514 410 539 525 636 211 (1000) 11 290 177 376 114733 608 10 336 446 934 148 24 525 816 887 808 277 33 210 LS555 62 153 (500) 136 (15000) 469 (500) 322 874 8 193 761 390 636 7 171 500 140 547 372 384 680 (3000) 974 341 273 (500) 762 731 Ä>»476 451 606 590 699 666 463 687 747 540 500 872(1000) 523 300 734 514 349 61 645 L S 594 786 848 730 712 187 602 752 136 345 700 506 533 823 627 447 534 949 22677 469(1000) 589 505 84 751 711 852 904 778 666 738 356 788 714 839 867 412 515 125 23380 326 708 997 432 (2000) 391 827 (2000) 278 (.3000) 040.904 687 532 812 414 815 24324 (1000) 358 215 986 475 367 6!) 686 738 967 620 598 974 968 519 953 23026 809 559(1000) 249 626 28 607 231 142 757 650 85 834114(500)282 (3000) 484 960 307 76 26606 497 324 717 713 310 738 588 151 517 660 791 748 67 988 822 122 995 27948 431 918 921 (500) 701 871 539 639 547 506 468 408 479 850 714 732 996 Ä849S 683 16!» 861 657 884 106 972 489 309 (3000) 34 (500) 211 502 116 297 942 LS 137 695 556 881 551 475 900 645 829 303 343 752 370 385 21 698 512 181 571 731 669 53 451 94 653 953 L»010 473, 58 939 295 794 814 (3000) 742 453 178 864 504 321 778 231 Sitz 753 371 145 31848 340 (500) 890 912 168 97 484 641 (2000) 3 198 381 828 129 320 93I 53 (1000) 227 82176 <842 366 914 348 657 693 744 576 43 326 357 (500) 465 537 145 871 834 971 613 91 307 33299 735 39 751 28 353 589 (500) 808 184 562 29 230 824 673 432 133 84 771 652 579 154 648 34109 812 988 130 640 125 498 384 (500) 424 (500) 225 725 692 546 (1000) 912 266 201 (500) 571 965 (2000) 881 (1000) 875 (2000) 782 465 883 197 221 347 989 144 804 33962 273 936 60 865 474 113 938 69 930(3000) 149 301 188 205(500) 772 821 345 495 49 676 659 (1000) 976 (500) 747 36100 447 823 969 603 840 638 544 979 19 740 837 93 134 559 903 808 253 37734 351 304 686 39 430 22 (1000) 275 388 741 959 541 263 357 Ä6 463 591 (10000) 936 469 713 191 (500) 38285 438 216 154 ,500) 192 510 (500) 550 513 746 128 582 993 541 516 235 276 466 899 (A)00) 3S000 34 568 282 608 983 132. 99S 728 813 824 811 496 736 323 862 114 798 982 566 * 4»64! 8V6 387 126 208 962 395 228 555 58 423 (500) 745 255 927 587 78 642 149 41232 49 69 917 93 97 750 331 (500) 851 482 534 238 344 67 744 408 706 428 803 372 41 621 42000 106 407 931 783 34 (2000) 414 699 140 104 961 194 88 791 (3000) 401 973 290 725 325 438 86 42 (500) 230 4N030 578 29 815 386 947.339 667 224 49 309.372 731 873(2000)787 24» (500) 395 833 784 560 443 547 44492 L60 375 538 112 885 226 494 837 573 59» 61 934 930 (2000) 448 777 425 438 45881 781 762 55 974 359 649 920 392 742 327 704 104 228 665 174 395 142 496 906 46642 169 798 220 8b 707 267 (500) 161 75 147 367 (1000) 839 959 16 204 398 632 (1000) 281 933 830 47451 536 602 698 337 752 104 304 13 307 222 37 682 362 672 (3000) 748 913 48688 460 922 184 650 772 198 323
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