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lampferprobtcn Maschtncngewehrscharfschützeu schlüge» die fich im Laufe des Tages mehrfach wiederholenden feindlichen Angriffe in unerschütterlichem Ausharrcn in dem durch wühlte« und verschlammten Trichterfelds erfolgreich zurück und nahmen zeitweilig verlorenen Boden in kraftvollen Gegenstößen dem Feinde wieder ab. — Neben den Haupt angriffen nordöstlich von Ipern suchten die Engländer auch beiderseits der Straße Menin—Ipern auf Gheluvelt vor- zudringen. In unserem gut liegenden Artilleriefeuer kamen nur schwache Teile des Gegners zum Vorgehen; sie wurden durch Infanterie und Maschinengewehre zurückgetrieben. — Die am gestrigen Kampf beteiligten Truppen der 4. Armee haben in vortrefflichem Zusammenwirken aller Waffen einen neuen Erfolg errungen. — Die Engländer haben, ohne Vorteile zu gewinnen, erneut schwere blutige Verluste da- vongetragcn. Heeresgruppe Deutscher Kronprinz. Am Oise—AiSne- Kanal und an der Bergfront des Chemin-deS-Dames ver stärkte fich der Artilleriekampf gestern erheblich; die französische Infanterie blieb untätig. — Auf dem Ostufer der Maas hielt unser Vernichtungsfeuer am Chaume- Walde sich vorbereitende Angriff« der Franzosen nieder. Auf dem Östlichen Kriegsschauplatz und an der macedonischen Front ist Lie Lage unverändert. Italienische Front. Die Bewegungen der aus den Kärntner Bergen vor dringenden Truppen, der L4. und der Jsonzo-Armeeu «ahmen den von der Führung beabsichtigten Verlauf. Der Erste Generalguartiermeister Ludendorff. * Neue U-Boot-Erfolge^ Amtlich wird gemeldet: Eines unserer Unterseeboote, Kommandant Kapttänleutnant Hashagen (Ernst), hat im Atlantischen Ozean und im Ärmelkanal neuerdings rund 32 00t» Br.-Reg.-To. feindlichen Handelsschiffsraum ver nichtet. Unter den versenkten Schiffen befand sich der bewaffnet« englische Dampfer .Madura", 4484 Tonnen, dessen Ladung unter anderem aus Lokomotiven bestand, ferner vier große bewaffnete englische Dampfer, von denen einer aus einem Geleitzug« herausgeschossen wurde. Der Chef des Admiralstabes der Marine. Wien, 31. Okt. Der amtliche Heeresbericht teilt mit, daß die Heere im Gebiet deS oberen Tagliamento und in der venezianischen Ebene planmäßig oorschreiten. -st Neue Ltnruhen Ln Rußland. Schreckensherrschaft der Terroristen. Nach verschiedenen Blättermeldungen nimmt die all gemeine Unordnung in ganz Rußland zu. In Petersburg wurden in einer der letzten Nächte 400 Einbrüche verübt und im Laufe des Tages kamen 200 Diebstähle zur An- zeige. In Rostow am Don sprengten Terroristen ein Haus m die Luft und ermordeten vor den Augen der Eltern ein Kind, weil sie kein Lösegeld erhielten. In Reval herrschte nach Plünderung sämtlicher Schnapsläden eine wilde Anarchie. Die Eisenbahnen sind überfüllt, weil die Zivil bevölkerung in das Innere des Landes zu kommen sucht. Keine Sicherheit für den englische» Besitz. Auf eine Anfrage englischer Kapitalisten durch den früheren Arbeitsminister Henderson teilt das russische Handelsministerium mit, daß es bei den jetzigen Zuständen in Rußland keine Sicherheit für den englischen Besitz in Rußland übernehmen könne. Die Landesverteidigung in Gefahr. Der Chef der technischen Abteilung der russischen Armee, General Manikowskv, macht in einem ausführlichen Bericht an das Kriegsministerium darauf aufmerksam, daß die Produktion der für die Landesverteidigung wirkenden Fabriken im Sinken sei. Er schlägt strenge Maßnahmen gegen alle Streikoersuche und die Einführung der Fabrik dienstpflicht für Frauen vor. Finnland lässt die Rusten hungern. In Len meisten finnischen Städten verweigern die Behörden die Ausgabe von Lebensmittelkarten an russische . Untertanen. Die Kosaken, die nach Finnland zur Aufrecht erhaltung der Ordnung entsandt worden sind, verlangen unter Drohungen von der Heeresleitung ihre Rückberufung nach Rußland. Erhebung des Chanats Chiwa gegen Rußland. Der Aufstand im Chanat Chiwa scheint immer größeren Umfang anzunehmen. Der Führer ist Chan Dshuneit, der bereits den großen Turkmenenaufstand 1916 organisiert hatte. Er versucht durch regelmäßige Rekrutierung, Be waffnung und Ausbildung ein turkmenisches Volksheer zu schaffen. Wie die .Rußkaja Wolja" berichtet, sind unter oen Aufständischen auch türkische Offiziere gesehen worden. Die Ruffenansiedelungen im Chanat Chiwa sollen bereits alle niedergebrannt sein. Die gesamte russische Bevölke rung flieht aus Chiwa. Die AufstandSbewegung droht auch auf andere Völker in Turkestan überzugreifer -st General Otto v. Below. Der Sieger in der Durchbruchsschlacht Flitsch- Lolmein, General Otto v. Below, hat in diesem Kriege schon wiederholt an groben Operationen als Komman dierender teil genommen, so zuletzt an der großen Offen sive in Kurland. Als er an der macedonischen Front an der Spitze des Lauenburgi- schen Jäger bataillons eine wichtige, an die Serben ver lorengegangene Höhenstellung zurückgewann, ernannte ihn der Kaiser zum Chef des Jäger- dataillons. Otto v. Below, der einer alten Soldaten familie entstammt und ein Sohn des ehemaligen Komman danten von Posen Generalleutnants v. Below ist, steht seit 1875 im Heer. Als Oberst befehligte er das 19. In fanterie-Regiment in Görlitz, als Generalmajor die 43. In fanterie-Brigade, und als Generalleutnant vor Ausbruch Les Krieges die 12. Division. Kaiser Karl in Görz. Kaiser Karl ist am Montag in das wieder befreite Görz eingezogen. Der Gegner hat die Stadt zum großen Teil zerstört, geplündert und die Bevölkerung verschleppt. — Die Italiener haben also von den russischen Kultur trägern gelernt. Keine italienischen Ausnahmestellungen. In Oberitali-n sollen keine Ausnahmestellungen vor handen sein, wie LaS Kopenhagener Blatt .Politiken" aus- führt. Die geschlagenen italienischen Truppen könnten erst dann Halt machen, wenn sie aus dem größten Teil BenetienS gewichen seien. Auch die Lombardeisei zweifellos gefährdet. Nach einer aus Lugano stammenden Nachricht soll Cadorna beabsichtigen, sich am Tagliamento zu stellen, weil er dort Verstärkungen anzusammeln hofft. Der Transport französischer und englischer Hilfstruppen habe begonnen. Von Italien werde die Heranführung der Armee Sarrail aus Macedonien gewünscht. , Englische Racheplane. Angeblich hat die englische Regierung beschlossen, Bombengeschwader zu einem Rachefeldzug nach deutschen Städten zu entsenden. Die meisten englischen Zeitungen jubeln darob. Nur die '.Morning Post" ist ziemlich zweifelhaft und meint, die Sache könnte doch recht gefähr lich werden. .Die lautesten Rufer nach dem Bombardement Leutscher dicht bewohnter Zentren erwähnen nicht", schreibt das Blatt, .wieviel schwieriger und gefährlicher es für unsere Flieger ist, feindliche Städte mit Bomben zu bewerfen als für di« deutschen Flieger, unsere Städte zu bombardieren." Die Schwierigkeiten und Gefahren, denen unsere Flieger bei der Ausführung von Vergeltungsflügen entgegensehen müßten, find in Wirklichkeit so erheblich, daß wir ver hältnismäßig weit mehr bombenwerfende Flugzeuge ver lieren würden, als die Deutschen bei ihren Angriffen aus London und die östlichen Grafschaften. . . Die wirkliche Ursache, die es den feindlichen Fliegern ermöglichte, zu kommen und zu gehen, ohne für ihre Verwegenheit zu büßen, liegt daran, Laß der Feind die belgische Küste be« setzt hält. DaS ist der wahre Grund aller Schwierigkeiten." Leutnant Berg entwichen? Nach einer Meldung des Pariser .Journal" aus New york sind ein Leutnant und neun Mann des inter nierten Dampfers .Appam" aus Fort Macpherson ent wichen. Sie hatten einen langen unterirdischen Gang ge graben, der biS vor die Mauern Les Forts reichte. — Es kann sich bei dieser Meldung nur um den Leutnant zur See d. S. Hans Berg handeln, der seinerzeit mit 22 Mana auf Befehl Les .Möwe"-Kommandanten die Prise .Appam" mit Passagieren und Besatzungen zahlreicher versenkter Schiffe in glänzender Weise nach Newport News in de« Bereinigten Staaten brachte. Kleine klriegspolt Basel, 31. Okt. DaS Hauptquartier CadaruaS, das sich bisher in Undine befand, ist nach Padua verlest worden. Zürich, 31. Okt. Wie die Blätter melden, bat die ita lienische Heeresleitung den nördlichen Teil Venetiens bis zur allgemeinen Linie Venedig—Treviso—Feltrer als in di« Kriegszone einbezogen erklärt. Petersburg, 31. Okt. „Rabotschana Gazeta" bringt ein Telegramm Kerenskis, das bis auf weiteres die Vollstreckung von Todesurteilen an der Front verbietet. Wird Graf Hertling annehmeu? VL Berlin, 31. Oktober. Wieder sind 24 Stunden verstrichen, ohne daß die Kanzlerfrage erledigt wäre. Es heißt, daß Graf Hertling noch immer überlege und fich mit Parlamentariern be spreche. Die Stimmung in weiten Kreisen der Parla mentarier aber steigt stetig zugunsten Hertlings. Die Furcht der Linksparteien, der bayerische Graf könnte kraft der Autorität, die seiner Persönlichkeit innewohnt, ihre Wünsche nach .Parlamentarisierung" im Keime ersticken, ist im Schwinden. Denn sie erkennen an, Laß sie sich mitte» in der Parlamentarisierung bereits befinden. Wan« hätte je ein kommender Kanzler vor seiner Er nennung mit Parlamentariern verhandelt, mit ihnen Lie Richtlinien seiner künftigen Politik beraten, seine Wünsche an ihren Erwartungen gemessen, wie das seit drei Tagen geschieht! Dies wird von den Linksparteien dem Grafen Hertling — vielleicht mit Recht — als Ver dienst angerechnet, und ihre Presse zeigt ihm darum heute ein freundlicheres Gesicht. Selbst Lie verrunzelte, umwölkte Stirn des Vorwärts ist heute ein ganz klein wenig ge glättet und das führende Demokratenblatt, das gestern eine Kandidatur Hertling stritt abgelehnt hat, überschreibt ihren Artikel mit der Frage: .Nimmt Graf Hertling das Kanzleramt an?" Gestern erschien ihm etwas als indisku tabel, waS es heute als der Aussprache wert hinstellt. Und in der Tat scheint es sich zur Stunde weniger um die Frage, ob Hertling ernannt werden soll, als um die Zweifel, ob er annehmen wird, zu handeln. Seit 4 Uhr finLen die .interfraktionellen" Beratungen statt, nachdem die Fraktonsführer der Reihe nach vom Grase« Hertling empfangen wurden. Es heißt, daß er mit jedem Besucher offen und loyal gesprochen, jede gegnerische Au- sicht geprüft, die berechtigten als berechtigt anerkannt, die unberechtigten widerlegt habe. Es heißt ferner, daß folgende Kombination in Erwägung gezogen wurde: Graf Hertling soll nicht nur deutscher Reichskanzler, sondern auch preußischer Ministerpräsident werden. Zur Vertretung und Wahrnehmung der besonderen preußisch«:» Interessen soll ihm aber ein bekannter preußischer Parla mentarier — man nennt den Führer der Nationalliberalen Dr. Friedberg — als Vizekanzler oder Vizepräsident i« StaatSministerium beigegeben werden. Wieweit es sich hier um Kombination oder um Tat sachen handelt, wird man morgen, vielleicht schon heute am SpätabenL erfahren; ist es eine Kombination, so wird man sie zu den anderen legen müssen; handelt es sich um eine Tatsache, dann ist die von einem demokratischen Matte aufgeworfene Frage gerechtfertigt: Wird Graf Hertling das Amt annehmen? Leritings Ernennung bevorstehend. LS. Berlin, 31. Oktober. In später Abendstunde erfahren wir aus parla mentarischen Kreisen folgendes: Die interparlamen- Am clie ZckoUe. Lin Roman von Richard Wen;. Ws (Nachdruck verboten.) „Es war ja früher auch nicht besser. Wir bleibt nur übrig, daß ich meiner Wege geh." Am Morgen hatte sich das Leiden der Lulenhöferin so sehr verschlimmert, daß sie im Bett bleiben mußte. In den nächsten Tagen traten einige Mal leichte Herz krämpfe ein, und erst im September konnte sie wieder das Zimmer verlassen. Vann aber kam plötzlich ein Rückfall, und der Arzt, den man jetzt erst zu der Leidenden rief, hob in ernsten Bedenken die Schultern. Vie feuchten Gktobernebel, die vom Fluß aufstiegen, und die an den steilen Berghängen die Trauben reifen ließen, dampften eines Tages in kalten Schwaden den Berg hinauf, und als die Vesperglocke läutete, da hatten sie die stille, kleine Frau vom Eulenhof ganz sacht in ihre graue Hülle eingeschlagen und nun schlummerte sie tief in die selige Leidlosigkeit hinein. Adolf schritt in dumpfem Ernst durch die Tage. Der Tod der Mutter hatte ihn niedergedrückt, unheimlich, plötz lich, wie ein Donnerschlag den knurrenden Hund. All sein Sinnen und Empfinden versank in eisige Starre. Rein Trotz, keine Träne am offenen Grab; nur eine sphinr- artige Stummheit stand in seinem mit einem Mal so alt gewordenen Antlitz. Die Arbeit in Hof und Feld war ihm nichts mehr als Fron. Es war ja doch nicht so gekommen, wie er fichs und allen daheim gewünscht hatte. Der Vater hatte recht behalten wollen mit seiner Behauptung, daß die Schule den Bauern in ihm verpfuscht habe, und da konnte Adolf trotz allen Mähens ihm nichts zu Gunst und willen machen. „'s ist verdreht, was Du nur anpackst," sagte er immer, und wenn ers auch oft nur schalkkaft meinte, bei dem willig Bestrebtes setzte es eine fressende Bitterkeit ab. Manchmal hätte er sich aufbäumen mögen wie eine wehr los mißhandelte Kreatur; brennender Haß stieg in ihm auf, wenn er sich in Iakobs Gegenwart heruntergesetzt sah, dessen Achtung und Verehrung er bis dahin so deut lich gespürt hatte. Und jetzt die Mutter tot, die ihm in jedem Wort, jedem Blick ihr verstehen und Mitfühlen ausgedrückt hatte, die ihm mit dem eigenen, stillduldenden Leben so ein wirksames Vorbild gegeben hatte, Zwiespältiges zu er tragen ? Er faßte es nicht. Sein Denken stand still- Leichter als alle aber hatte sich der Eulenhöfer in den Verlust gefunden. Die Arbeit forderte ihn dazu tag aus, tagein. Da Elischen der Rüche noch nicht vorstehen konnte und die Magd stets in Feld und Hof tätig war, so nahm man eine entfernte Verwandte der Mutter, die Jungfer Babett, ins Haus, die schon oft zur Aushilfe dagewesen war und zu der Elise bald ein herzliches Ver hältnis fand. Sie half dem anfangs untröstlichen Mädchen den Verlust der Mutter ertragen und ließ es an nichts für sie fehlen. während sie auf dem Lulenhof unter dem Druck dumpfer Geschlagenheit dahiulebten, rüstete man sich unten im Flecken auf den Jubel des Winzerfestes. Ein „dreiviertel" Herbst war gewesen. Der Sauerwurm hatte nur strich weise die Mark befallen, dagegen die besseren Bertzlagen vollständig verschont. Auch gegen Brand und Schimmel, die sonst so mörderischen Feinde der Blätter, hatte man nur wenig zu kämpfen gehabt; man schwefelte und spritzte sogar die gesunden Stöcke, um vorzubeugen und nicht aus der Gewohnheit zu kommen; denn der Winzer macht sich Arbeit, wenn er keine hat, er will das ganze Jahr nicht aus dem Wingert bleiben und möchte ein rechtes Sorgen kind an ihm haben. Nun batten wochenlang die Kelterbäume geknarrt, und in allen Kellern tubbelte der ungebärdige Most. Man schlürfte mit spitzen, probenden Lippen die vollgehaltenen Federweißen aus den porzellanbechern. Die Kommissionäre führten täglich die auswärtigen Weinhändler durch die Keller der Winzer; man zeigte fich unzugänglich: die Preise mußten noch steigen. Und sie stiegen denn auch und ent schädigten für zwei Mißernten, die vorausgegangen waren, für harte Mühe und bedrohtes banges warten. Und das Jungvolk Lurfte nun auch sein Fest feiern Endlich, seit Jahren wieder einmal. Eifrig trugen sie ihr sorgsam gehütetes kostbares Zinngeschirr in den Saal der „Krone": Teller und Schüsseln, Kännchen und bauchige Terrinen; nicht das kleinste Porzellanstück durfte beim Kompagnie-Essen benutzt werden. Die Mädchen schnitten und stichelten emsig an ihren grünbeschärpten schneeigen Batistkleidern, Girlanden aus Tannreis und Reblaub wurden gewunden. Transparente bemalt, und der neue Lithograph, dem die Kompagnieleuchte in Auftrag gegeben war, hatte es sogar unternommen, zum ersten Mal auch eine Festschrift anzufertigen. Die Martiniwoche rückte näher und näher. Der Kompagnie-Wein war bei den jungen Winzern meist schon gehoben, die Vorräte an Kartoffeln und Gemüse, an eingemachten Früchten und Dörrobst füllten den Keller des Festhauses, und seit zwei Tagen war der „Vorstand" unterwegs, um den Kompagnieochs zu kaufen. Auf dem Lulenhof stand zwar ein prächtiger in Mast; aber als man darum fragen kam, sagte der Eichholz: „Ich verkauf doch nit," und dabei hatte er doch mit einem Metzger in der Stadt schon in Unterhandlung gestanden. Aber „die da- drunten" sollten ihn trotzdem um keinen Preis bekommen, und erst recht nicht zum Winzerfest. (Fortsetzung folgt.)