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Wochenblatt für Wilsdruff und Umgegend : 10.10.1907
- Erscheinungsdatum
- 1907-10-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782024719-190710100
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782024719-19071010
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782024719-19071010
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Wochenblatt für Wilsdruff und Umgegend
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Jahr
1907
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Monat
1907-10
- Tag 1907-10-10
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Monat
1907-10
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Jahr
1907
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Es sei noch hinzugefügt, daß auch die Großindustrie wesentlich von der Frage der Organisation der städtischen Verwaltung mit berührt wird. So hat u. a. der Stadt- rat, natürlich nachdem er sich mit dem Gewerbeinspektor, der nach wie vor als begutachtendes Organ fungieren würde, ins Vernehmen gesetzt Hot, die selbständige Ent» schließung über Anlegung und Inbetriebsetzung von Dampf kesseln, über Aufstellung und Entfernung von Gas-, Petroleum, oder Benzinmotoren. Wie sehr manche Existenz von solchen Entschließungen abhängig ist, dürfte einleuchtend sein. So zeigt sich auch hier wieder vor allem die Selbst- ständigkeit der Verwaltung revidierter Städte und die damit verbundenen Vorteile. Noch deutlicher treten diese Vorteile auf dem letzten speziellen Gebiete, das hier Erwähnung finden soll, zu Tage, auf dem Gebiete der Baupolizei. In kleinen Städten hat der Bürgermeister von der Baupolizei, nur die Annahme von Baugenehmigungsgesuchen, die Anmeldung von Neubauten, die Anzeige von Schadenfeuern und die Aufsicht über Bauordungs- Widrigkeiten und gefährliche Baulichkeiten. Bau- Polizeibehörde hier ist die Amtshauptmannschaft. In revidierten Städten hat die gesammte Baupolizei der Stadtrat, er ist da die Baupolizeibehörde. Der Stadtrat also hat die Baugesuche zu prüfen und ev. zu genehmigen, und kann in den meisten Fällen selbst Dispensation erteilen. Wie bedeutsam diese Machtvoll kommenheit für ein Gemeinwesen ist, was es heißt, eine Verwaltungsbehörde übt selbst die Baupolizei aus, das braucht nicht erst im Einzelnen gezeigt zu werden. Ganz abgesehen davon, daß durch vieles Hin- und Herschreiben eine Masse unnötige Kosten entstehen, wird in kleinen Städten dadurch, daß die Baupolizeibehörde nicht mit der städtischen Verwaltung verbunden ist, viel Zeit vergeudet und einer freien selbstständigen Entwickelung des Ge- meinweses auch in baulicher Beziehung zum mindesten großer Vorschub nicht geleistet, da die Verhältnisse und Bedürfnisse einer Gemeinde der Aufsichtsbehörde doch nicht so bekannt sein können, als der politischen Vertretung jener Gemeinde selbst. Das find die Unterschiede in den einzelnen Ver- waltungszweigen. Bezüglich der staatlichen Oberaufsicht ist nur kurz zu bemerken, daß die Aufsichtsbehörde in revidierten Städten die Kreishauptmannschaft ist. Sie hat also über Rekurse zu entscheiden und ev. Beschlüsse, z. B. den aufgestellten Haushallplan zu bestätigen. Aus dem Angeführten ist deutlich ersichtlich, welche Vorteile die revidierte Städteordnung für ein Gemeinwesen in sich birgt: Selbständigkeit der Verwaltung, raschere und event. den besonderen Bedürfnissen des Gemeinwesens angepaßtereErledigung derVerwaltungeschäfte, bequemererVerkehr zwischen Verwaltungsbehörde und Orts ein« wohnern und StetgerungdeS Ansehens einer Stadt nach außen hin. Daß dadurch die freiere Entwickelung eines aufblühenden Gemeinwesens ungemein gefördert wird, liegt klar auf der Hand. ES bleibt noch übrig die Beantwortung der Gegen frage: Welches find die Nachteile der revidierten Städte- ordnung? Als Nachteil ist eigentlich nur bas eine zu nennen: Die höheren Verwaltungskosten. Wie aus den speziellen Darlegungen zu ersehen ist, werden sich bet Einführung der revidierten Städteordnung fast auf allen Gebieten der Verwaltung die Arbeiten mehren. Insbesondere würde sich die Mehrarbeit auf dem Gebiete der Baupolizei und Gcwerbepolizei ganz bedeutend bemerkbar machen. Auch der ExpedttionSaufwand an Schreibutensilien, Papier, Formularen, Druckerkosten würde sich vermehren, er würde indessen voraussichtlich gedeckt werden durch die Mehreinnahmen an Gebühren und durch die Portoersparnisse. Falsch ist es, wenn man sagt, es müsse ein Bau- inspeklor oder sonstiger Bausachverständiger von der Stadt angestellt werden. Nach dem Gesetz vom 6. Juli 1863 kann nach wie vor der Brandverstcherungsinspektor die technischen Gutachten abgeben, die Gebühren, die er dafür bezieht, werden genau wie vorher von dem jedesmaligen Bauunternehmer mit beigetrieben. politische Run-schau. Wilsdruff, den 9. Oktober 1907. Deutsches Reich. Die Kohlenpreise. Die Preisrückgänge auf den Eisenmärkten machten es wahrscheinlich daß über kurz oder lang auch eine Er- Mäßigung der Kohlenpreise folgen wird. Diese haben gegenwärtig eine Höhe erreicht, welche sogar diejenige des Jahres 1900 noch übertrifft. Nur an einzelnen Märkten, so in Breslau, und dort auch nur für einzelne Sorten, sind die Preise noch etwas niedriger, als damals, dagegen sind sie an den Märkten in Rheinland und Westfalen durchweg höher, meist um 1 bis 2 Mark pro Tonne. Das Kohlensyndikat hat die gesteigerte Nachfrage der Industrie, die zeitweilig über das Maß der Produktion hinausging, durch Preissteigerungen gründlich auszunutzen verstanden und die Richtpreise im November 1906 gleich für das ganze Jahr vom 1. April 1907 bis zum 1. April 1908 festgefitzt, wobei Kohlen um 1V, Mk., Koks um 1'/,—2 Mk. per Tonne gesteigert wurde. Es ist bezeich- nend, daß die englischen Kohlenpreise die Höhe von 1900 nicht überschritten haben, sondern daß sie nicht unbeträcht lich dahinter zurückgeblieben sind. Die Eisenpreise haben bei der diesjährigen Hochkonjunktur meist ebenfalls nicht den damaligen Stand erreichen können. Ihr Niedergang wird die Ersen-Industrie die Forderung auf sofortige Er- Mäßigung der Kohlenpreise erheben lassen, fidoch steht dem die vom Kohlensyndrkat beschlossene Bindung an die Preise bis zum 1. April 1908 entgegen. Es gewinnt den Anschein, als ob das Kohlensyndikat mit dieser Maß- regel, auf so lange Zeit die Preise festzulegen, sich selbst keinen Gefallen getan hätte, denn während der Kohlen verbrauch der Industrie, besonders der Eisenindustrie, nachzulassen beginnt, nimmt die Einfuhr ausländischer Kohle zu. Mit der früheren Kohlenknappheit dürfte es also vorläufig vorbei sein. Wenn das Kohlensyndikat nicht Wege findet, auf denen es den Verbrauchern in der Preisfrage entgtgeukommen kann, fo wird die Sorge um die Unterbringung der Produktion bald wieder in den Vordergrund treten, denn die Bestellungen werden dann so zurückhaltend wie möglich eingehen. Dann wird es zu dem Mittel der Produktions-Einschränkung greifen, oder es wird zn erheblich billigeren Preisen exportieren müssen, oder auch beides. Badische Sozialdemokraten im Leichengefolge des Grobherzogs von Baden. Wie aus Karlsruhe gemeldet wird, haben bei der Beisetzung des GroßherzogS von Baden auch die sozial- demokratischen Landtagsabgeordneten, Redakteur Kolb- Karlsruhe und Rechtsanwalt Dr. Frank-Mannheim am Leichenzuge teilgenommen. Wird das wieder ein Geschrei geben im sozialdemokratischen Blätterwald! Das geprellte Finanzministerium. Dem bayrischen Finanzministerium sind dieser Tage 200 Mark iu Scheinen zugesandt worden, vermutlich von einem reuigen Sünder für hinterzogene Steuern und ohne Begleitschreiben. Frohlockend und des guten Beispiels halber, machte es der Herr Finanz bekannt. „Aber hier, wie überhaupt, kommt es ancers als man glaubt," sagt ein deutscher Klassiker. Es regnet uämltch jetz Briefe im Finanzministerium von Leuten, die alle just 200 Mark in Scheinen verloren haben wollen und sie beim Finanz ministerium als Fundbureau reklamieren. Die Behörde wendet sich jetzt an den unbekannten Absender um Aus kunft. Sie wird wohl abermals mehr Briefe darauf erhalten, als ihr lieb ist. Ausland. Königin Wilhelmine von England. Eine Berliner dfilomalische Persönlichkeit, die zu dem holländischen Hofe gute Be iehungen unterhält, gibt uns anläßlich des bevorstehenden Besuches des Katserpaares bei der Königin Wilhelmine folgende Schilderung: Seit dem Tode der Königin von England ist Königin Wilhel mine die einzige Frau auf europäischem Herrscherthron, welche die Zügel der Regierung selbständig in den Händen hält. Wenn nicht schon durch die Beispiele aus der Ge schichte dargetan wäre, daß die Kunst des Regierens von den Frauen ebenso sachverständig und geschickt geübt werden könne, wie von den Männern auf den Thronen, so würde es durch das Beispiel der Königin Wilhelmine bewiesen sein. Denn sie ist nicht nur Königin dem Range nach, sondern versteht auch meisterlich die Geschäfte des Diplomaten und der Verwaltung. Besonders die schwierige Materie der inneren Verwaltung de» Landes beherrscht sie mit großer Gründlichkeit und ist eine Kennerin aller einschlägigen Gebiete, der Steuersrage, der Zölle, der landwirtschaftlichen Verhältnisse, soweit sie in Betracht kommen, und vor allem des weiten Gebietes von Handel und Industrie, mit dem sie sich mehrfach beschäftigt hat und allerlei Anregungen für die Möglichkeit einer ge deihlichen Entwickelung gegeben hat. Alle wichtigeren Akten arbeitet sie selbst durch, wobei ihr der Minister deS betreffenden Ressorts oder ein vortragender Rat zur Seite steht. Vei der Arbeit hat sie den Fleiß, die Zähigkeit und Ausdauer eines Mannes. Vor allem wirkt dabei ihre Sachlichkeit, mit der sie alle Dinge behandelt, erfreulich. In ihrem privaten Leben hat sie große Aehnlichkeit mit der deutschen Kaiserin, mit der sie eine langjährige Freund schaft verbindet und der sie auch eine große Verehrung entgegenbringt. Aehnlich der Kaiserin ist sie auch überall zu finden, wo eS gilt, Elend zu lindern und Bedürftige zu unterstützen. Sie besucht die Krankenhäuser regelmäßig m den Städten, wohin sie kommt und erkundigt sich nach dem Rechten. Alle Wohlfahrtseinrichtungen haben in ihr eine tatkräftige Gönnerin, und jede große Bewegung, die der Unterstützung und dem Mitleid gewidmet ist, kann ihres Protektorates sicher sein. Darum wird sie auch im Lande verehrt, und man kann ruhig behaupten, daß „unsere Wiihelmintje" im ganzen Lande keinen Gegner besitzt. Es dürfte noch in aller Erinnerung sein, mit welcher Aufopferung sowohl sie als auch ihr Gemahl bei dem großen Unglück in der Nähe von Hoek für die Schiffbrüchigen sorgten. Ihr Familienleben ist ein ausgezeichnetes. Sie weiß in dem Prinz Gemahl den guten Berater zu schätzen, der ihr in allen schwierigen Fragen, die an sie herantreten, zur Seite steht. Vor jeder größer größeren Entscheidung ist darum auch im Schlosse eine Art Privatkonferenz, an der der Prinz-Gemahl stets teilnimmt, und sein Wort ist nicht selten ausschlaggebend. Mit ihrem Gemahl teilt sie die Liebe für die Jagd. Sie ist eine kühne Reiterin und handhabt die Büchse vorzüglich. In ihrem Jagdrevier unternimmt sie darum in der Jagdzeit in Begleitung ihres Gatten in einer kleinen Gesellschaft tagelang Streifzüge nach dem edlen Wild. Holland ist das Land der großen Tradition. Allerdings sind die Zeiten der stolzen Herr lichkeit vorbei, und von hier aus wird nicht mehr die Weltgeschichte gemacht, wie einstmals. Aber das Schloß das die Königin bewohnt, und das auch bald in seinen Mauern das deutsche Kaiserpaar aufnehmen wird, ist noch von der alten Pracht, die hauptsächlich in dem Statt halter Wilhelm HI ihren Urheber hat. Kostbare Bilder der großen holländischen Meister, Jans, ,an Dyck und Rembrandt, schmücken die Wände der mannigfachen Schlösser, welche die Königin abwechselnd zu verschiedenen Jahreszeiten bewohnt. Auch der Sitzungssaal der Frie denskonferenz im Haag ist ja bekanntlich Eigentum der Königin von Holland und gegen Ende des 13. Jahr hunderts von dem Grafen von Holland als ßHerren- sitz erbaut. Die breiten Freitreppen, die prächtigen geschnitzten Eichenholzportale, die mächtigen Wappenschilder und die alten gotischen Fenster erzählen von den stolzen Festen, die hier Philipp von Burgund und die Urania veranstaltet haben. Jeder Stuhl, aus altem, schwerem Holz gefertigt, und jeder Stein erzählt von einer große» Vergangenheit und ist umwittert von dem Hauch der Ge schichte. Die Elchentäfelung und die Wandbilder tragen die Spuren des Alters an sich, ebenso wie die kostbaren seidenen und ledernen Tapeten. Aber trotzdem hat alles noch den Stil der Größe und der Erhabenheit. Wenn Königin Wilhelmine durch die Räume schreitet, dann muß sie das Bewußtsein der Größe ihres Hauses stärken, von dem auch sie selbst ein köstlicher und würdiger Sproß ist. Russisches. Die Macht der russischen Orthodoxie >st so groß, daß selbst die Armee nicht vor dieser Nebenregierung sicher ist. Der Heilige Synod gibt durch besonderen Befehl bekannt, daß der Uebertritt rechtgläubiger Unteroffiziere und Soldaten zu einem anderen Glaubensbekenntnis während der Dienstzeit verboten wird. Ferner verbreitet das Wölfische Telegraphenbureau folgende Meldung aus Petersburg: „Der Stadthavptmann in Petersburg verbot im Interesse der öffentlichen Moral die Ausstellung von Abbildungen nackter Körper, auch für den Fall, daß es sich um Reproduktionen von Kunstwerken handelt." — Dieser Erlaß des Petersburger Stadihauptmanns ist in seiner lakonischen Form und in seinem erschöpfenden Inhalt unübertrefflich. Es ist ein freundliches Schauspiel, zu sehen, wie der russische Tyrann Correggio und Tizian mit den Illustrationen in irgend einem Schundbuch in einen Topf wirft. Aus Kta-t un- Lun-. MMetlnogeu auS dem Leserkreise für diese Rodrik nehmen wir jederzeit dankbar entgegen. Wilsdruff, den 9. Oktober 1907. - Prinzessin Pia Monika soll dem säch- fischen Hofe übergeben werden. Aus Florenz, 8.Okt., wird dem „Berl.L.-A." gemeldet: FrauToselli erklärte sich bereit, ihre Tochter gutwillig ocm sächsischen Hofe zu überlassen. Die Prinzessin Pia Monika wird zunächst zu ihren Großeltern, dem Großherzogspaar von Toskana, nach Lindau gebracht werden. Frau Toselli beabsichtigt, den König von Sachsen direkt von ihrem entgegenkommenden Beschluß zu verständigen. Sie will ihre Söhne alljährlich Wiedersehen, und die Prinzessin in jedem Jahre einige Zeit bei sich haben. Wegen der Frage der Apanage findet heute eine Konferenz statt. — Kleinbahnidyll. Auf ver Sekundär-Bahn Nerchau-Trebsen-WermSvorf spielte sich vor kurzer Zeit folgende wohl einzig dastehende Begebenheit ab. Der Militärverein des an dieser Bahnlinie gelegenen Kirch dorfes C. hielt seine Fahnenweihe ab. Dazu hatten sich viele Teilnehmer aus nah und fern eingefunden.l Auch ,5. Klasse 152. K. S. Landes-Lotterie.. Alle Nummern, hinter welchen kein Gewinn verzeichnet ist, sind mit »«« Mark gezogen worden. (Ohne Gewähr der Nichtigkeit. — Nachdruck verboten), Ziehung am 7. Oktober 1907. «««« Nr. 14S8S. Pcttrich «- Kopsch, Leipzig. 0934 956 936 272 748 163 109 815 23 999 (500) 758 9 202 «85 811 153 474 384 139 466 549 1652 993 271 558 457 (1000) 770 332 730 25 983 828 840 456 159 699 63 701 S114 969 963 420 717 <500) 917 390 337 534 302 (1000) 872 (1000) 715 542 946 45 599 »633 82 601 266 221 933 42 329 906 (1000) 888 551 377 174 248 888 914 111 120 995 6 340 4570 408 24 83 476 6 115 965 673 778 884 (500) 291 283 742 204 817 322 544 729 377 19 950 434 857 45 217 66 89 5499 (500) 700 (3000) 782 966 641 825 291 575 325 976 356 73 269 732 226 601 566 950 304 433 763 192 860 (1000) 795 567 800 587 722 127 558 925 349 434 <»642 256 375 609 465 648 85 561 497 170 884 (500) 5!,5 760 374 53 685 186 832 355 448 7315 182 141 741 326 7 231 805 100 807 206 978 (1000) 587 481 945 19 561 172 365 954 948 739 8884 503 439 580 «91 350 368 635 79 681 923 529 506 222. 934 374 305 818 454 132 «679 8 373 37 88 143 907 324 684 937 504 202 754 60 660 498 343 «'-<»916 182 30 920 297 525 510 524 877 692 123 729 108 32 176 11712 308 414 335 756 987 312 761 617 928 157 660 18 129 776 772 955 153 616 271 521 527 LÄ723 936 138 552 38 248 355 205 (2000) 597 27 741 66 81 508 698 150 859 431 258 84 8 865 ^»605 424 (500) 151 984 752 361 761 83 477 630 82 75 480 4-18 716 790 142 926 681 250 402 14000 744 928 895 70 260 942 357 (3000) 621 608 429 342 2 36 467 796 (1000) 585 (5000) 206 663 900 737 13602 37 943 (1000) 140 444 473 356 437 647 789 245 291 188 597 79 900 636 875 16733 760 164 748 (2000) 812 449 804 797 (500) 456 70 558 266 53 222 863 95,! 522 469 789 301 17267 573 494 777 696 631 618 769 768 629 (100M 987 878 (1000) 681 927 <500) 822 904 839 1824S 94 27t! 45 143 16 366 311 104 899 622 708 (500) 540 120 834 7I6 817 583 877 809 1«653 92 681 64 994 667 439 727 224 328 840 112 824 21 74 664 512 232 (500) 942 516 489 137 « *2<»070 937 629 445 662 285 166 367 753 795 749 243 791 575 127 21765 54 17 276 67 262 788 (3000) 117 529 (500) 992 25 t 657 43 666 653 22878 492 360 536 444 503 478 462 212 352 796 9 927 838 85 126 741 23734 35 37 467 245 (500) 915 776 762 766 470 650 (1000) 340 840 417 777 654 44 699 436 274 (3000) 63 24837 (2000) 928 431 152 788 (500) 971 14 930 844 243 187 737 965 413 145 398 566 365 976 732 745 516 NM, 740 982 390 609 638 151 750 (500) 153 622 266 86 980 842 864 277 253 685(1000) 610 305 703 882 786 26947 36 297 665 907 473 11 768 369 878 47 877 724 533 600 774 207 638 514 129 76 560 (1000) 680 27323 943 12 225 912 124 329 548 798 304 361 393 59 689 435 88588 902 520 72 14 341 487 589 94, 541 529 840 619 t86 20 798 757 319 561 586 771 745 655 (1000) 729 115 711 677 681 20681 454 847 217 403 508 796 544 68!» 35 176 326 <500) 987 871 149 688 769 558 914 910 63 727 „84 140 832 236 874 » »»667 34!) 544 851176 (1000) 336 385 283 999 992 379 167 14 868 896 (500) 9 798 273 535 627 31064 586 256 73 694 572 521 37 174 802 <2000) 577 981 471 593 139 12117 239 (1000) 798 996 724 171 (1000) 368 230 720 642 806 270 298 876 92 (2000) 32718 363 623 664 785 977 946 <500) 567 111 385 428 200 976 38-1 586 <500) 137 797 18 97 341 590 854 681 33998 369 71 289 101 224 554 20 729 12 140 753 390 453 632 605 797 420 525 553 699 176 214 546 3-4103 98 544 567 995 294 318 311 739 346 85 12 142 66 935 770 35889 960 559 723 227 490 462 667 810 670 125 135 734 144 644 36722 658 184 905 584 178 162 466 611 964 963 842 846 3 395 597 <500) 8» 37596 386 703 278 762 295 399 504 222 594 (500) 739 832 303 554 926 545 161 919 M573 619 608 807 68 74 402 926 706 979 193 721 143 674 877 632 112 24 790 903 (500) 649 937 (2000) 379 655 204 520 585 692 184 6.43 3S295 (500) 42 209 29,! 43 104 395 378 160 941 901 245 127 594 297 115 (1000) 596 893 758 239 310 367 277 63 979 * »-!»,!24 (500) 772 301 823 785 53 428 954 394 226 717 215 356 (500) 311 350 582 898 162 347 (2000) 4 1 081 468 743 (500) 202 43 459 627 427 854 249 749 23 42332 111 39 897 444 270 413 < >000) 195 184 979 214 776 430 712 714 339 82 50 640 555 14 694 43348 891 34 (1000) 618 (1000) 321 (2000) 275 993 340 52 603 453 689 44255 (500) 712 128 852 270 326 261 634 543 428 682 487 966 (3000) 897 437 43129 213 501 755 786 470 819 289 507 791 620 151 817 29 294 882 703 719 141 491 65 965 896 46004 600 793 365 408 360 215 590 419 796 84 230 (500) 668 451 775 835 542 190 47567 629 <500) 757 454 741 824 317 92 778 370 610 518 508 108 354 62 401 865 334 852 279 261 64 94 6 4X095 37 993 674 <1000) 144 609 655 784 403 668 77 773 12 231 103 340 672 623 43 131 671 633
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