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Klatt Amts Königliche Amtsgericht und den Stadtrat zu Wilsdruff Forstrentamt zu Tharandt. für die Königliche Amtshauptmannschast Meißen, für das somie für das Königliche . unä Amgegenä. Erscheint seil cieni Iakve ,841 Das Wochenblatt für Wilsdruff erscheint »öchentltch dreimal und zwar Montas», Mitt wochs und Freitags abends L Uhr für den folgenden Tag. — Bezugspreis bei Selbstabholung von der Druckerei sowie allen Postämtern monatlich 55 j)fg., vierteljählich 1,60 Mk., im Stadt bezirk zngeiragen monatlich HO pfg., vierteljährlich 1,75 Mk., bei Selbstabholung von unseren Landa»''gabeftellen monatlich 60 j)fg., vierteljährlich 1,65 Mk., durch unsere Landausttäger zagetragen monatlich 65 ssfg., vierteljährlich 1,85 Mk. — Im Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen der Betriebe der Zei tungen, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen hat der Bezieher keinen An- ßn-uch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugs preises. 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Lokalblatt für Wilsdruff Birkenhain, Blankenstein, Braunsdorf, Burkhardswalde, Groitzsch, Grumbach, Grund bei Mohorn, Hartha bei Gauernitz, Helbigsdorf, Herzogswalde mit Landberg, Huhndorf, Kaufbach, Kesselsdorf, Kleinschönberg, Klipphausen, Lampersdorf, Limbach, Lotzen, Miltitz-Roitzschen, Mohorn, Munzig, Neukirchen, Niederwartha, Oberhermsdorf, Pohrsdorf, Rvhrsdorf bei Wilsdruff, Roitzsch, Rothschönberg mit Perne, Sachsdorf, Schmiedewalde, Seeligstadt, Sora, Steinbach bei Kesselsdorf, Steinbach bei Mohorn, Spechtshausen, Tanneberg, Taubenheim, Ullendorf, Weistropp, Wildberg, Zöllmen. Druck und Verlag van Arthur Zschunke, Wilsdruff. Für die Redaktion verantwortlich Oberlehrer Gärtner, Wilsdruff. Nr. 34. 76. Jahrg Donnerstag, den 22. März 1817. Der amtliche Teil befindet sich in der Beilage. Das neue französische Kabinett. Ne FedmrWe unserer U-Mle. - Ne IMrlMheil unserer UMM - Ae erstarkende GegeustrSmng iu Maud. — Mei BarMe der Frauzvsen am FHeMde Meileri. — FraiOWe Kederlazeu iu Mazedauieu. - Atmung der Mu «Wilh non Ama md dei Stieg«. D.w neu« KuMLnck. Mau reibt fick die Augen und will dem Frieden immer noch mcht irnocn: Rußland aut dem Wege ein ver- rajsungSmäßig regierter Staat zu werden, gestützt aus VolkSherrlckuft Md Parlamentsrechte, dir Zarenkrone in die Hand einer gesetzgebenden Versammlung gegeben, die out birtlesicr demokratischer Grundlage zusammenberufen werden ioll, der Urzustand der Natur fast wiederhergestellt, da die Stammes- und Volksgemeinschaft, unbelastet und ungelritet durch hundert- oder tausendjährige soziale und staatliche Einrichtungen, ihr eigenes Schicksal in der Hand hielt! Uder Stacht soll aus dem absolutistischen Zarentum ein nach französisch-eoglischem Muster zugeschnittenes Staats wesen entstanden sein, in dem jeder nach seiner Fasson selig werden kann, in dem erst das Volk und dann die Beamten und zuletzt erst die Krone an die Reihe kommt, in dem Gesetz und Recht herrschen und die Wohlfahrt des Ganzen die beherrschende Aufgabe des Gemeinwesens darstellen soll — ganz wie in anderen normalen Ländern. Wie ge sagt, wir haben ja schon wieder zu- und oft umgelernt in diesem Kriege, aber dieses Erlebnis übersteigt fast selbst -ie weitestgehenden Vorstellungen, die wir uns oon den Einwirkungen der gewaltigen Zeitereignisse auf Menschen- und Bölkerschicksale zu bilden oeruloauen und mon >-r von uns verharrt noch immer bei der Frage ob er wache oder träume. Kein Zweifel, der Umsturz ist in Ruhland zur Wahr heit geworden, die Duma hat das Heft der Regierung in dir Hand bekommen, die Dynastie in den Hintergrund ge drängt, die Spitzen des Beamtentums sind überwältigt und die Armee, dir an den Grenzen steht, wartet ab, was werden soll. Drei Jahre fast hat das Land dazu ge- braucht, um zu der Erkenntnis zu gelangen, dah es auf Granit gestoben war als es vermeinte, mit der Gewalt seiner ungeheuren Ma ngkeit die beiden benachbarten Kaiserreiche erdrücken zu können. Jetzt watet es durch ein Lteer von Blut, uni zunächst einmal den Grund zu einem freien Staatswesen zu legen, dos allein dazu imstande wäre, seinen tragenden nationalen Willen und Gedanken anderen Völkern aufzunötigen. Wäre der Anschlag oon 1914 damals oder auch erst lSlb ans Ziel gelangt. Ruh end wäre geblieben, was es immer gewesen — und die lieben Bundesgenosse» im Westen hätten den Sieg des Zarismus über deutsche Bildung und Gesittung als eine gereckte Fügung der Weltgeschichte gefeiert. Heute stellen sie sich eittzücki davon, daß die Duma zunächst einmal im eigenen Hause Ordnung schaffen will, und jubeln, da den Rusten nun einmal kein Waffensieg in diesem Kriege beschieden list, wenigstens über das innerrussische Großreinemachen als über eine furchtbare, eine katastrophale, eine tödliche N tderlage — Deutschlands! Wir wollen sie in diesem TZabnsinn gar nicht stören, es kann uns sogar nur recht sein, wenn den Mackern der Revolution in Petersburg «in diese Weise vielleicht wirklich eingeredet wird, daß sie einen Sieg über Deutschland errungen hätten und nickt üb-r den Zarismus, der bisher oon Franzosen und Eng ländern so inbrünstig als Freund und Bundesgenosse vcleiert worden war Es wäre ja nicht ausge schlossen, daß sie eS an diesem einen Siege genug sein liehen, zumal sie fick ja selbst sagen müssen, daß der tüttbau eines neuen Rußland für sich allein schon ein ganzes Heer von Herkulessen erfordert, also unmöglich mit der Aufgabe verbunden werden kann, drei mächtigen Kaiserreichen auf drei langen Fronten den Todesiwv zu »ersetzen Abe, ist denn das alte Rußland in der Tat schon tot und erledigt» Sind Rodzianko und Miljukow wirklich sckou die Herren der Lage und wird uns in dem ent scheidenden Endkompf, dem wir letzt mit ledern Lage Uäberkommen. da» eigentliche wahre russische Volk ent- »egentretrn, während wir bisher in allen den furchtbaren Schlachten des Ostens nur die russische Bureaukratie und die Armeen des Zar-n zu Boden geworfen haben? Die Petersburger Lelcgurvbenagentur hütet sich wohl, den Schleier von den S-lchehniffen im Reiche fortzuziehen. Man weiß Nicht was in den Provinzen des RiesenretcheS »or sich geht »»4 an den Fronten sich vorbereitet, man weih nichst eu»«k, Ove es in dm groben Städten de» Lande» aussieht, und auch das ist recht ungewiß, ob die Duma selbst in der Hauptstadt noch die Macht in Händen hat. Immer ungestümer drängt die sozialistische Arbeiter schaft in den Vordergrund, die ja hier eine Gelegenheit findet, ihren Willen durchzusetzen, wie sie wohl niemals mied.» kehren wird-, denn von ihr hängt es ab, ob in den Petersburger Fabriken gearbeitet wird oder nicht, und Lieft ^ben nickt weniger als 60°/» des gesamten Muni» ttons edarfes der russischen Armeen aufzubringen. Also mutz mit den Aibesterführern paktiert werden. Je weiter Ler sogenannte Wohlfahrtsausschuß sich aber mit ihnen einläßt, sesto unversöhnlicher wird die Haltung aller rechtsgerichteten Elemente, desto entschlossener der Widerstand, den sie bei den Anhängern oon Thron und Herrscherhaus finden müssen. Das ist aber noch nickt alles. Augenscheinlich bat bereits eine zielbewußte Agitation in den Reiben des Heeres eingesetzt, um die Soldaten oon der Führung durch iore Offiziere freizumachen. Arbeiter und Student?!» verbrüdern sich allenthalben mit dem Bruder im bunten Rock, und wo pflichtgetreue Offiziere sich ein mischen, werden sie kurzerhand erschossen oder niedergemacht. Das sind Erscheinungen, die man in London und Paris mhig als Zeichen der erwachten Freiheit feiern mag. In Rußland selbst wird man vermutlich darüber anders denken, raü wir werden uns durch sie jedenfalls, nicht weiter beunruhigen lassen. Oer ttrieg. VcvhcS Hauptquartier, 2V. März. Westlicher Kriegsschauplatz. In dem feindlicher Besetzung preisgegebenen Gebt« beiden Seiten der Somme und Oise verliefen mehrer« Gefechte von Infanterie- und Kavallerie-Abteilungei verlustreich für den Gegner. — Die Vorbereitung des ir stuer Gegend ausersehenen Kampffeldes machte es zm militärischen Notwendigkeit, alles unbrauchbar zu machen, was dem Feinde später für seine Operation oon Vorteil sein könnte. — Im Nvern-Bogen Hollen unsere Erkunder 12 Engländer aus ihrer Stellung. — Zwischen Lens und Arras war zeitweilig der Artilleriekampf lebhaft. — Aus dem linken Maas-Ufer richteten die Franzosen nachmittags und nachts heftige Angriffe gegen die oon uns am 18. 3. gewonnenen Stellungen: sie sind überall abgewiesen worden. An der Höhe 304 stieß aus eigenem Antrieb eine unserer Kompagnien dem weichenden Feinde nach und entriß ihm ein weiteres 200 Meter breites Grabenstück, dessen Be satzung <25 Manns gefangengenommen wurde. — Bei einem schneidig durchgeführten Unternehmen bart südlich des Rhein—Rhone-Kanals fielen 20 Franzosen in unsere Hand. — In Luftkämpfen wurden 13, durch Abwehr geschütze 2 feindliche Flugzeuge abgeschofsen. Östlicher Kriegsschauplatz. Front des Gencralfeldmarfchalls Prinzen Leopold von Bayern. In einigen Abschnitten regere Gefechtstätig, leit als in den Vortagen. Von Streifen an der Beresina und am Stochod brachten unsere Aufklärungsabteilungen 25 Russen gefangen ein. Macedonische Front. Der nun seit S Tagen währende Kampf zwischen Chrida- und Prespa-See sowie auf den Höhen nördlich des Beckens oon Monastir bat auch gestern den Franzosen keinen Erfolg gebracht. Ihre Sturmtruppen brachen in breiter Front gegen unsere Stellungen sowohl in der Seen-Enge wie im Norden oon Monastir vor: in unserem Feuer, an einzelnen Stellen im Nahkampf, sind alle Angriffe gescheitert. Unsere und die verbündeten Truppen haben sich sehr gut geschlagen. — Nördlick des Dojran-Sees wurden mehrere englische Kompagnien durch Artilleriefeuer zersprengt. Der Erste Generalquartiermetster Ludendorff. * Vie februarbeute - Zierer v Boote. 8S8 Handelsschiffe mit 7815V0 Tonnen. Der Chef des Admiralstabes der Marine veröffentlicht folgende amtlichen Ziffern über die Februarbrute unserer U-Boote: Im Monat Februar sind insgesamt 368 Handelsschiffe mit 78l 500 Brutto-Register-Tonnen infolge kriegerischer Maßnahmen der Mittelmächte oerlorengegangen: davon sind 282 feindliche Schiffe mit 644 000 Brutto-Register- Tonnen und 76 neutrale Schiffe mit 137 500 Brutto- Register-Tonnen. Von den neutralen Schiffen sind 6l Schiffe durch U-Boote versenkt worden, also 16,5 °z> des Gesamt ergebnisses im Februar, gegenüber 29 °/a neutralen Ver lustes im Durchschnitt der letzten vier Monate. Im Dezember vorigen Jahres waren 152 feindliche und 65 neutrale Schiffe mit insgesamt 415 000 Tonnen, im Januar dieses Jahres 170 feindliche und 58 neutrale Schiffe mit 439 000 Tannen versenkt worden. Das Er gebnis des ersten Monats des ungehemmten U-BootS- Krieges, des Februar, ist also ungemein groß. Man muß ja in Betracht ziehen, daß der Februar nur 28 Tage zählt und daß die volle Bewegungsfreiheit für unsere U-Boote eigentlich erst am 16. Februar begann, da bis dahin noch Schonfristen für die neutrale Schiffahrt liefen. Auch ist in Ansatz zu bringen, daß diese sich bei der großen Gefahr, die sie läuft, trotz des Anreizes durch hohe Frachtraten seitens unserer Gegner oon den gefährlichen Gebieten immer mehr zurückfzeht. Die Reeder fürchten nicht nur die deutschen Torpedos, sondern auch die Beschlag nahme durch England, falls sie sich den rücksichts losen englischen Zwangsmatzregeln und Erpressungen nicht fügen. Sie sparen das kostbare Material, um es nach Friedensschluß verwenden zu können. Jedenfalls ist der Verkehr aus dem Meere stark geiunken und trotzdem bat der deutsche U-Boot-Krieg so stattliche Beuteziffern auf zuweisen. Ihre Veröffentlichung dürfte die neutrale Schifffahrt zu noch größerer Zurückhaltung oeranlasten. Uns liegt ja nichts daran, neutrale Schiffe zu vernichten, sondern England durch Sperrung der Zufuhr auf die Knie zu zwingen. Daß diefes Ziel erreicht wird, darf man mit vollem Recht nach den Resultaten des ersten Monats un gehemmten U-Boot-Kriegs erhoffen. Chrtsnauia, 17. März. Nach einer Mitteilung an das Ministerium des Nutzern wurde die norwegische Bark .Aguile' Mittwoch durch Geschützfcuer eines deutschen U-Bootes oer- senkt. .Lauste" war von Werdern nach Stavanger mit Ballast unterwegs. Rotterdam, 17. Marz. Der norwegische Dampfer .Sta vanger", besten Besatzung in Helleoostsluis gelandet wurde, ist ungesähr 40 Meile» von der holländischen Küste entfernt, von einem deutschen U-Boot mit Bomben rum Sinken gebracht worden. Rotterdam, 17. März. Der holländische Dampfer .Helena", der vor etwa sechs Wochen Käse, Butter, Kakao und Milch für Bordeaux geladen hatte und wegen des verschärften U-Boot-Krieges nicht auslaufen konnte, mutzte seine Ladung, Lie zur Hälfte aus Käse bestand, löschen, da derselbe anfing schlecht ru werden. * Vie vbepleAenkeit unserer flugreuffe. Selbst die englischen Flieger geben jetzt dir Überlegenheit der neuen deutschen Flugzeuge rückhaltlos zu. Am 9 Märr wurden von einer deutschen Jagdstaffel l1 englische Flieger offiziere abgeschofsen. Einer von ihnen, der Oberleutnant Sh» Sohn eines aktiven englischen Majors, iagtr nach seiner Ge fangennahme aus: „Sein auf 9 Flugzeuge verstärktes Ge schwader habe am 9. März den Auftrag gehabt, über die deutschen Linien hinüber eine .E-asive ostrol" zu stiegen. Sie wären sehr bald oon deutschen Albatros-Einsitzern angegriffen worden, die infolge ihrer Überlegenheit mit ihnen gemacht hätten, was sie wollten. Anscheinend sei da» ganze Geschwader aufgeneben worden. Gegen den neue« Albatros-Einsitzer, der aus einmal hier auftrete, fei der F. E--Einsitzer hoffnungslos unterlegen." Ein anderer Gefangener, der Unterleutnant G. I. Haleler oon der 40. Sauadron betont gleichfalls lebhaft di» Überlegenheit der beutfchen Fliegerwaffe. Be: seinem letzten Gefecht feien die englischen Kampfeinfitzer v gegen 4 deutsche gewesen, aber der Kamps habe sich oon vornherein für fie aussichtslos gestaltet." Der seit 4 Monaten als Pilot im Felde stehende Unterleutnant D- B. Hills oon der 40. Sauadron sagt: .Bor zwei Monaten hätte die Souadron noch stundenlang über den deutschen Linien stiegen können ohne angegriffen und gestört zu werden. Seit dem Erscheinen der Kamps-Albattoffe habe sich do» der- «aßen geändert, daß die Flieger her 4V. Souadron a»