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Lm Hauptquartier der Klandernfroni. Was die Generale Sixt v. Arnim und V-Lostberg sagen. Der englische Oberbefehlshaber Marschall Haig schilderte vor einigen Tagen die Lage an der flandrischen Front als überaus günstig für die Engländer und sprach sogar von dem .größten Siege seit der Marneschlacht'. Gegenüber dieser etwas voreiligen SiegeSfanfare des englischen Oberkommandierenden haben schonLie'mittlerweile eingetretenen Ereignisse eine deutliche Antwort ge geben, die Engländer kommen an keinem wesent lichen Punkte vorwärts, Ostende, Gent und Zee- brügge bleiben ihnen unerreichbar und der „größte Sieg' sieht recht zweifelhaft aus. Wie der Stand der Dinge wirklich ist, erfährt man deshalb wohl besser an der deutschen Front, bei Führern wie Mannschaften. Die größte Ruhe und die absoluteste Zuversicht herrschen vor allem im Hauptquartier der deutschen Flandernarmee. Hier hatte ein Sonderberichterstatter der „Korrespondenz Norden' dieser Tage Gelegenheit, den Schlachtendenker und den Schlachtenlenker dieses Frontabschnitts in ihrem Hauptquartier in einem kleinen flandrischen Orte zu sprechen und über ihre Meinung zu befragen. In vier der gewaltigsten Abwehrschlachten haben diese Männer, der Heeriührer General Sixt o. Arnim und sein Generalstabschef General v. Lobberg, „die beiden Ab» wehrlöwen', wie daS Heer sie bewundernd nennt, ihr Können bewiesen. Auch jetzt lautet ihre Antwort wie früher: „Durch kommen sie nicht! Eher verblute« sie!" ? ürschall Haigs kühne Behauptung wird hier mit einem Lächeln abgetan. „Ein Sieg im Stellungskriege setzt einen totalen Durchbruch voraus mit ollen seinen verhängnisvoller Folgen: der Räumung beherrschender Hauptstellungen, de» Ausgabe ganzer Landabschnitte, der Rückverlegung der Fronr weit nach hinten, wie es nach deutschen Offensiven in Galizien. N bland. Serbien, Rumänien und letzthin noch bei Riga der Fall war. Das aber ist an der Flandernfront an keiner Stelle der Fall: a ber einigen wenigen, als Stützpunkte werrlos gewordenen Dörfern und Gehöften haben die Engländer, trotzdem sie ihre ganze Armee uns gegenüber ins Feld geführt und 6V Divisionen in den Kampf geworfen haben, nicht» Ent scheidende» erreicht, und unserer U-Boot-Basis, auf die sie abrtelen, sind sie um nichts näher gekommen." .Die Engländer behaupten aber doch, im Besitze des ent scheidenden Höhengeländes zu sein? Ist damit ein ausschlag gebender Gewinn erzielt?" .Nein! Die Engländer haben den südlichen Teil der Höhen, die sich im Kranze um Bpern ziehen, gewonnen, wir sitzen auf dem nördlichen Teile, der dem Feinde die Aussicht auf Brügge sperrt, da« — nebenbei — 36 Kilometer von den Höhen noch abliegt. Und weshalb sollen Höhen entscheidend sein? An der Front liegen die Fronten ungleich hoch: entscheidend wirkt dieser Zustand nirgends. Außerdem aber — und auch hier bietet ein Blick auf die Karte ein einwandfreies Bild — liegen jene Hühenstellungen noch Dutzende von Kilometern weit von den etngeftandenen Zielen der Engländer: Ostende, Vent und Zeebrügge, unserer U-Boot-Basis, ohne deren Erlangung dje Flandernschlachten trotz aller Teilerfolge zu blutigen, folgenschweren Niederlagen für sie werden." .Welches sind also die tatsächlichen Erfolge der zehn eng lischen Flandernoffensioen?" .Es ist der zähen Tapferkeit der Engländer, die inan auch als Gegner anerkennen kann, geglückt, uns im Bperndogeu weiter zurückzudrücken und etwa in der Mitte den Bogen spitzkeilförmtg eingebuchtet zu haben. Aber daS ist auch alles und bedeutet in keiner Weise eine Gefahr für uns. denn an dieser Stelle weiter zu drücken, setzt den Gegner selbst unseren Flankenwirkungen aus, bedroht ihn von den Seiten, und unter Umständen im Rücken, bringt ihn also in dieselbe Lage, in der wir waren, als wir noch den weit in die gegnerische Front vorspringenden Witschaete-Bvgen zu halten hatten. Ein und der ausreichenden Reserven an Mannschaften und Material, mit denen wir jeden Stob zu parieren und alle not wendigen Gegenstöbe auszuführen imstande sind, heute noch mehr ausgeschlossen, als es bei den vorhergehenden Offen- Durchbruch ist angesichts der deutschen Verteidigungsmabnahmen siven der Fall war." .Wir ist übrigens da- Verhältnis der beiderseitigen Kräfte und Artillerien?" „über die Zahl der im Flandernabschnitt kämpfenden deutschen Truppen können natürlich genaue Angaben nicht gemacht werden. An der ganzen Westfront steht etwas mehr als die Hälfte deS deutschen Heere- (während die andere kleinere Hälfte bekanntlich fast in der ganzen übrigen Welt zu tun bat). Demgegenüber hat sich da» ganze englische Heer an der flandrischen Front konzentriert, da ergibt sich das Verhältnis von selbst. Die zahlenmäßige Überlegenheit wird die zwei- bis dreifache sein. Der Krieg ist von den Eng ländern völlig zu einer Frage deS Materials umgestaltet worden, aber die Antwort hat auch diesmal wieder deutscher Geist gegeben!" .War nicht der U-Boot-Krieg bestimmt, der Munitions verschwendung von englischer Seite zu steuern?" „Gewiß! Aber einmal bandelt es sich hier ja wohl um dir gewaltigen Restbestände auS Magazinen, sodann um die Erzeugnisse aus englischen und französischen Fabriken, und der Transport auS England ist bei dem kurzen Seerora von Nm äie SckoUe. Lin Roman von Richartz Wen;. 7l (Nachdruck verboten.) Line instinktive Feindschaft war in ihm, tzie er sich selber zwar nie eingestanden hätte, tzie ihm vielmehr, erst ganz bewußt geworden, vermessen untz frevlerisch vorge kommen wäre. — Der von tiefen Wagenspuren durchfurchte Weg zum Pachthof ging oberhalb des Fleckens links ab, während man gradeaus zum Lulenhof gelangte. An der Weg scheide blieb der manchesterbejoppte Landjunker mit ge spreizten Beinen stehen und sagte: „Na, Du hast, scheint's doch, keine rechten Flausen, heimzugehen. Die Birnen stecken Dir sicher in der Nas. Willst es nur nit zugeben." „Wegen der Birnen weniger,' antwortete Adolf be drückt. „Aber was soll ich daheim? Der Iakob ist ja mit im Feld." „Na, könnst doch am Lntz wenigstens den Mchs am Wagen festhalten." „Ich laß mich nicht nochmal fortschicken." „Fortgeschickt haben sie Dich?" fragte Heinrich lächelnd. „Gestern wollt ich die Hafergarben recken helfen, da hat mein Vater geuzt, ich sollt's lieber lassen, sonst kriegt ich rauhe Finger." „Ja, Adolf, ehrlich gesagt, Du hältst auch das Schul gehn in die Stadt nit anfangen sollen. Lr kann das nun einmal nit leiden, 'n bißchen Französisch hier auf der Rektoratschule wär auch genug gewesen. Ich werd damit mal Pächter und mehr braucht auch einer aufm Lulenhof nit zu können. Das hat Dein Vater oft genug zu meinem gesagt." s Nun schweige ein jeder von feinem Leid Und noch so großer Not! ! Sind wir nicht alle zum Opfer bereit Und zu dem Tod? : Eines steht groß in den Himmel gebrannt: Alles darf untergeh«, — i Deutschland, unser Kinder- und'Vaterland, ; Deutschland mutz bestehn! - W. Vesper. MMtttMMizMMtEtWEMtttMMttWE Dover nach Calais schwerlich ganz zu unterbinden. Dagegen scheint Amerika mit seiner Munitionslieferung ersichtlich stark behindert zu sein, und die Munition selbst bat sich wesentlich verschlechtert." „Wie hoch schätzt man die englischen Verluste wohl?" „Man muß sich von Zablenangaben freihalten, die man nicht genau nachprüfen kann. Aber, das kann man wohl sagen, daß nach der ganzen Frontlage und der Kampfsituation die Verluste ungeheuerlich sein müssen, und wir wissen genau, daß die meisten Divisionen aus dec vorderen Linie abgelöst werden mußten, weil sie völlig erschöpft und dezimiert sind. Die Tage mehren sich auch, an denen, trotz stärkster Artillerie vorbereitung, keine Jnfanterieangriffe erfolgen, weil der bereit- gestellte Feind einfach noch nicht wieder imstande dazu ist und « weiter geschont werden muß. Da» soll nicht etwa heißen, daß wir schon mit einem Abflauen der jetzigen Offensive rechnen: England ist diesmal fest entschlossen, irgendeinen sichtbaren Erfolg zu erzielen: dafür wird der letzte Alaun und die letzte Patrone eingesetzt werden. An uns wird es liegen, die eng lischen Pläne zuschanden zu machen: daS gelingt uns un bedingt, aber wir haben in den kommenden Wochen, die uns noch vom Winter trennen, noch eine Reihe allerschwerster Kampftage zu erwarten." .Wie verhalten sich die englischen Erfolge zu ihren An griffszielen? Sind diese — wie die Engländer behaupten — örtlich begrenzt oder weit gesteckt?" .Alle ihre Versicherungen, sie hätten ihre Ziele örtlich eng begrenzt, helfen den Engländern nichts. Wir wissen aus auf gefundenen Befehlen, daß ihre Angriffe weit gesteckt waren: die flandrische Küste und unsere U-Boot-BasiS wollten sie haben, — nicht» hab«» sie bis heute erreicht, und wir werden dafür sorgen, daß sie auch mit leeren Händen heimkehren." Lügen vom Tage. i. Seit einiger Zeit geht durch die feindliche Presse die Meldung, Deutschland, habe an Frankreich ein Friedens angebot gerichtet und sich bereit erklärt, Belgien zu räumen und Elsaß-Lotbringen „herauszugeben'. Der „Daily Tele graph" nimmt jetzt diesen alten Faden wieder auf und schmückt ihn noch mit allerlei Einzelheiten aus. Erlogen, sagen mir und sagt, etwas höflicher, die Nordd. Allg. Ztg., indem sie die Geschichte als „frei erfunden" bezeichnet. H. Der „Lorriere' in Mailand weiß zu berichten, daß Kaiser Wilhelm bei seiner letzten Durchreise durch Budapest beschimpft worden sei; ja man habe die dortige Bevölke rung nicht daran gehindert, Kaiser Wilhelm fühlen zu lassen, daß er sich in einer ihm feindselig gesinnten Stadt befinde. Erlogen, sagen wir und sagt, wiederum etwa« höf licher, die N.A.Z. * Keine Lüge: Die belgische Regierung hat eine Karte berauSgegeben, die den Grad der Verwüstung belgischer Städte in den einzelnen Landesteilen veranschaulicht. Interessant ist, daß bei weitem die ärgste Zerstörung in demjenigen Keil West-Flanderns herrscht, der den Flieger bomben und den englischen und belgischen Granaten am meisten ausgesetzt ist, daß aber die Teile Brabants, Ost- Flanderns und des HennegauS, also das Durchmarsch gelände der deutschen Truppen, abgesehen von der Um gebung der Festungen, auf der Karte völlig weiß ge blieben sind. potiiLsche Rundschau« Deutsches Reich. * DaS Programm der Mehrheitsparteien» dem auch die Nationalliberalen zugestimmt haben und auf das der zukünftige Kanzler verpflichtet werden soll, bezieht sich so wohl auf die innere wie auf die auswärtige Politik. Erstens soll die Wahlreform in loyaler Weise noch biS zu Weihnachten durchgeführt werden, ohne daß sie mit Ent würfen verkoppelt wird, die auf eine Verschleppung deS Reformwerks binauslaufen würde. Ferner soll die politische Zensur beseitigt, die Reform des Koalitionsrechts durch ein Notgesetz angenommen und die verfassungspolitischen Beschlüsse des ReichstagsausschufseS sollen durchgMhrt werden. Was die auswärtige Politik betrifft, soll der kommende Mann seine Übereinstimmung mit den Richt linien der deutschen Antwortnote an den Papst zum Aus druck bringen. Rußland. x Der geplante allrussische Kongreß der Arbeite», und Soldatenräte stößt auf immer stärkeren Widerstand. Von Anfang an haben die Bauern sich mit Rücksicht auf Len bevorstehenden Zusammentritt der verfassunggebende« Versammlung geweigert, sich an dem Kongreß zu be teiligen. Die Soldatenvertreter, deren Macht täglich zu zunehmen scheint, haben sich gegen den Kongreß erklärt. Selbst wenn der Kongreß zustande kommen sollte, ist eS sehr zweifelhaft, ob die Radikalen den Sieg, den sie er hoffen, bavontragen werden. ES wird viel üb« die Gründung einer nPen gemäßigten Partei gesprochen, die sich russisch-sozialistische Arbeiterpartei nennen will. Holland. X Der Ausbau der Kriegsbereitschaft Hollauds ist nach Berichten auS dem Haag so weit gefördert, daß das Land im Ernstfall 400 000 Mann ins Feld stellen kan«. Um aller. Möglichkeiten gewachsen zu sein, ist die Ein führung der bürgerlichen Dienstpflicht vorgesehen Ei» neuer Kriegskredit von 500 Millionen Gulden (1 Milliarde Mark) ist bereits bewilligt. Aus allen diesen Maßnahme« ist ersichtlich, daß Holland sich nicht wie Griechenland be handeln lassen und sich durch die Sperrung der Lebens- mittelzufuhr und andere feindselige Handlungen der Entente nicht wider Willen in den Krieg mit Deutschland Hetzen lassen will. Die Entente wird es sich also woksi überlegen müssen, ob sie durch weitere Maßnahme« de« Bogen überspannen will. Spanien. X Die Regierung hat sich zur Schaffung eimes See- hanvelskomitees entschlossen, um der wachsende« Fracht raumnot zu begegnen. Dem neuen Komitee sind die Eir und Ausfuhrartikel anzugeben und die gefährlichen Schiff fahrtsstraßen bekannt zu machen, damit nicht ohne be sonderen Regierrmgsbeschlub einfachere als die gegenwärtig zu befahrenden «Seewege eingeschlagen werden. Nach de» Erklärungen des Handelsministeriums soll die der Re gierung zur Verfügung stehende Tonnenzahl hauptsächlich zur Einfuhr englischer Kohle und argentinischen GetreitzoS sowie zur Ausfuhr von Früchten verwendet werde«. Aus Zn- und Ausland. Berlin, 26. Ott. Das Gesetz über die Vereinfachuo der Strafrechtspflege ist nach erfolgter Zustimmung des Bundes rats und des Reichstags vom Kaiser vollzogen «vordem „Die englische Bestie ist scholl bedeuiend kleinlauter geworden!" „Ich mag aber nicht aufm Lulenhof bleiben." „Dann bleibt tzer Iakob tzrauf." „Der Iakob? — So lang er bleibt, ja. Aber einem Rnecht gefällts auch nicht ewig auf tzemselben Platz. Ls braucht blos mal was vorzukommen." „Ich sag Dir, Adölfchen, wenn Du nit Bauer aufm Lulenhof werden willst, dann wird «s der Iakob. Ich weiß es." „Warum meinst Du das?" „wart nur, bis Du's selber glaubst. Nein Sach ist es nit, Dir die Augen aufzutun." „Gewiß, mein Vater ist ja arg auf den Iakob,' sagte Adolf, um mehr zu erfahren. „Das dankt der Tausend, wenn man - — Aber ..." „was, wenn man?" wart nur, bis Du 'n Iahrer zwei älter bist, dann kannst Du mich ja nochmal fragen.' „wenn Du mir was sagen willst, dann laß mich doch nicht warten wie ein Narr." „Doch, es ist besser. Bist jetzt für so Sachen noch nit trocken hinter den Ohren." Sie waren mittlerweile talauf geschlendert, und ihre Blicke streiften jetzt die weite sonnige Höhe, deren Hinter grund die burggekrönten schimmernden Rheinberge ab schlossen. während sie eine blumige Aniehalde durch querten, wehte ihnen bei jedem Schritt der trockene würzige Nischgeruch von Schafgarbe und Wucherblume, von Lein kraut und Reseda entgegen. Die Hummeln brummten in die müde Stille, und glänzende Räfer irrten flüchtig durch das glühende Gestein am Boden. Wenn man sich da lastbefreit in das Gras des Feldrains hätte werfen können! Ins sonnige Blau träumen und unsagbar glücklich sein! > Adolf war noch besinnlicher geworden und rätselte nun fortwährend an den Worten seines Begleiters herum Der bemerkte sein Insichgekehrtsein und sagte vermittelnd r „Ich mein, Du sollst überhaupt den ganzen Bücher kram deiseit lassen und 'n richtiger Bauer werden." „Was ich werden will," antwortete Adolf in einem pldtzlich aufsteigenden stolzen Ligensinn, „das glaub ich. hat mir eben der Baron gesagt." „Jung, red keine Sprüche! Bedenk, -aß Du im Schmalzpott sitzt, 'n eignen Hof hast Du und . ." „Und 'n Vater -er mich nit sehn mag," ergänzte Adolf bitter. Heinrich merkte, wir er die Tränen mit Nühe zu rückhielt, und suchte ihn zu trösten. „Adolf! Nun schwätz doch so Sachen nit. Dein Vater hat gewiß nir gegen Dich, nur gegen den dummen Schulkram." Da brach das langverhaltene Leid urgrwaltig aus ihm hervor; aus aufgewühlter Tiefe quoll sein schluchzen der Atem auf, dann riß er sich plötzlich los und lief im Scham und leidenschaftlichem Anfruhr den Berg herunter. „Adolf! Adolf!" rief der verdutzte Landjunker ihm nach; aber der Fliehende hörte nicht mehr darauf. Bei den Winzern im Flecken waren die „Hunsrücker" angekommen, Nannsleute und Nädchen aus dem Soon wald, die man zur Aushilfe bei der Traubenlese gedungen hatte. Der Lnlenhöfer war nie zu bewegen gewesen, sich diesem Brauche anzuschließen; wenn es nötig war, dann holte er sich zwei Leute vom Pachthof zur Lese. Diesmal aber war nur Heinrich Röster als Helfer gekommen, und sie zwangen die Arbeit mit Leichtigkeit; denn ein früher Frost hatte in den Weinbergen viel Schaden getan, und fast in jeder zweiten Beere schmarotzrrte auch der räuberische Sauerwurm. (Fortsetzung folgt.)