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ein sofortiger Vorschlag eines allgemeinen demo kratischen Friedens an alle kriegführenden Länderoer langt wurde. Dieser Beschluß wurde in einer Nachtsitzung gefaßt, in der nur etwa die Hälfte aller Mitglieder an wesend war. Am Morgen wurde dann in einer Voll versammlung ein neuer Beschluß gefaßt, der diese Forderung nicht mehr enthält, sondern nur die Abschaffung der Todes strafe an der Front und die Befriedigung der Forderungen Finnlands und der Ukraine verlangt. Für und wider Kerenski. AuS Stockholm wird berichtet: Nach Petersburger Blättern glichen die Vorgänge am letzten Dienstag und Mittwoch in Wiborg (Finnland) einem Blutbad. Es wurden auf den Straßen, in der» Wohnungen und Hotels förmliche Treibjagden auf Offiziere veranstaltet. 4 Obersten and 2S andere hohe Offiziere wurden ermordet. Die Generalversammlung der demokratischen Organno- tion in Helsingfors hat, wie die Petersburger Telegraphen- agentur meldet, den Offizieren der Armee und Finit» Finnlands vorgeschlagen, das Versprechen der Treue gegen die Vorläufige Regierung zu unterzeichnen. DaS revolu tionäre Komitee in Helsingfors veröffentlichte einen Auf ruf, der die Haltung der Flottenbesatzungen streng wd-lr — In Finnland wächst die Zahl der Gegner Kerenskis. Aber auch in Rußland werden immer häufiger feindliche Stimmen laut. Dem „Djen" zufolge ist die Losrmv .Friede ohne Annexionen und Kriegsentschädigungen" ir- Petersburg nicht mehr zugkräftig. Häufiger hört man jetzt; »Krieg für die Zinsen der englischen Kapitalisten!' Sogar die wildesten Verleumdungen gegen Kerenski, der sich an das englische Kapital verkauft haben soll, werden laut. Amer äen Kanonen Gibraltars. Von der Mittelmeerfahrt eines deutschen U-Bootes berichtet die nachfolgende Schilderung unseres Mitarbeiters O. Nautilus. - 473" hatte Befehl, den österreichischen Kameraden in der Unterbindung der feindlichen Kohlen-, Munitions- und Truppentransporte nach Italien, Malta und Saloniki zu unterstützen. Dabei mußte natürlich die Straße von Gibraltar passiert werden. Die Fahrt durch die von Sperrnetzen und englischen und französischen Kriegsschiffen aller Art und Größe wimmelnden Meerenge war also sehr gefährlich, weil diese stärkste aller englischen Seefestungen förmlich mit Geschützen übersät ist. Wohl befanden sich im Diittelmeer schon deutsche U-Boote, aber nicht so große, schnelle und stark armierte als dieser neueste Typ. Auf dem Wege nach Gibraltar gab es noch einen kleinen Zwischenfall. Es wurde bei Kap St. Vincent der 3548 Tonnen große portugiesische Handelsdampfer „Ven- terese" gesichtet. Er war mit einer Ladung Südfrüchten nach Liverpool unterwegs. Da er sich im Sperrgebiet befand und auch bewaffnet war, ging ihm unser Komman dant sofort forsch an den Kragen. Mit wenigen Worten besprach er sich mit dem Artillerieoffizier. Bum! Rrrums! Da flog auch schon das Häuschen mit der drahtlosen Telegraphie des Portugiesen in Splitter. Hilferufe konnte er nicht mehr absenden. Dann kamen die Kommandobrücke und der Schornstein an die Reihe. Alles ging blitzschnell! Mit erstaunlicher Sicherheit saßen die Granaten. Auch der Portugiese schoß. Aber wie? — Erbärmlich! Dafür schossen die Kerle aber um so wilder drauf los. Hintereinander bekam der „Venterese" sechs Völliger unter der Wasserlinie und begann sofort unter starrer Backbord-Schlagseite zu sinken, und zwar mit dem Hinter ende zuerst. Die Mannschaft floh in die Boote und mußte an „U 473" herankommen. Der Kapitän — ein Eng länder — sein erster Offizier und Obermaschinist, welche Franzosen waren, wurden gefangengenommen. Die Mann schaft durfte der Küste zurudern. Es war eine in Lumpen gehüllte Besatzung. — Die Leute waren fortwährend auf der Jagd am eigenen Leibe. Noch vor Gibraltar wurde das heimkehrende „U 389" getroffen und ihm die drei Gefangenen mitgegeben. Wir waren froh, die drei Gesellen los zu sein. In der darauf folgenden Nacht erreichten wir bei un sichtigem Wetter die Meerenge. Äußerste Vorsicht mußte angewendet werden. Gefahren aller Art drohten, wie ge sagt, ringsum. Für alle Fälle war daher auch die Frei wache gepurrt (geweckt) worden, was der Kommandant stets nur ungern tat: aber es war nötig. Gerade als die ersten schwachen Lichter der Morgendämmerung über das Wasser huschten, kam seitlich hinter uns von Westen her ein grober Dampfer in Sicht. Er fuhr mit aller Kraft. Sofort ertönte bei uns die Alarmglocke. „Tauchen!. Vier Dieter!" Noch waren nicht ganz zweieinhalb Minute» verflossen, da befand sich auch schon das Boot in befehlS vas verlckwunäene Testament. Roman von Erich Ebenstein. 26s - (Nachdruck verboten.) Ivonne, die erschrocken hinzueilte, sah, wie sich der Reiter, ein eleganter junger Mann, noch einmal flüchtig umsah, dann aber unbekümmert weiter ritt. Der Alte war mehr vor Schreck und Zorn betäubt, als ernstlich verletzt, obwohl er sich nur mühsam mit Ivonnes Hilfe aufrichten konnte. Ein Hufschlag hatte ihn an der Schulter getroffen, ein zweiter an der Hand, die heftig blutete. „Der Elende!" stamnielte er. „Mich einfach nieder zureiten wie einen Hund! Aber das sollen sie mir be zahlen in Fischau! Gleich morgen gehe ich hinüber zur Baronin . . ." — „Kennen Sie den Herrn?" „Ja, es ist ein Neffe der Baronin, der jetzt dort zu Gast ist. Ein Franzose." „Der Mann, den Edine heiraten will", dachte Ivonne bestürzt. „Der also ist ein so roher Mensch?" Schweigend verband sie die Hand des Alten mit ihrem Taschentuch und fragte, wo er wohne, damit sie ihn begleiten könne. Sie erfuhr, daß sein Häuschen ziemlich entfernt in der Nähe eines kleinen Weilers liege und daß der Alte eben im Begriff gewesen sei, sich Fichtensprosfen aus dem Walde zu holen, die er gegen sein Gichtleiden gebrauchen wollte. Ferner, daß er Thomas Berner heiße, das Häuschen von seinen Ersparnissen gekauft habe und all monatlich von Fischau eine kleine Pension beziehe. Ivonnes freundliche Teilnahme hatte den sonst offen bar mürrischen Alten mitteilsam gemacht. „Thomas Berner heißen Sie?" fragte sie jetzt über rascht, denn sie hatte diesen Namen öfter von der Gräfin gehört. „Aber dann sind Sie wohl der ehemalige Kammer diener des verstorbenen Grafen Luttra?" „Ja. Wer hat Ihnen denn das erzählt, Fräulein, und wer sind Sie?" antwortete der Alte mißtrauisch. mäßiger Tiefe. — „Sehrohr ausfahren! Nur eben über Wasser!" Schwupp, da stieg es etwa 30 Zentimeter über dem Wasser empor. „Achtung! Torpedo! Beide Rohre laden!" Zweimal ein Heller metallischer Klang. Er rührte vom Zuschlägen der Lancierrohre her, in welchen die Torpedos soeben verschwunden waren. Der gewaltige Stahlriese kam schnell näher. Er war stark bewaffnet und hatte zwei Schornsteine. Aus den ver schiedenen Deckaufbauten war ersichtlich, daß wir es mit einem Viehtransporter zu tun hatten. Noch während der Kommandant das verheißungsvolle Schiff beobachtete, hatte der am zweiten Sehrohr stehende Oberleutnant rückwärts, in westlicher Ferne, noch einen zweiten, anscheinend noch größeren Dampfer entdeckt. Der aber kam ganz langsam und vorsichtig im Morgengrauen heran. Er hatte eben falls zwei Schornsteine. Der Oberleutnant machte sofort Meldung. Der Kommandant nickte nur und sagte: „Gut! Also Nummer 2. Aber erst Nummer 1 erledigen." l erfolgreich sein — wenn jeder handelt, als ob von ihm allein alles adhinge! erfolgreich sein— denn es ist Gel- ge nug im Lande! — lind sie Sie neue Kriegsanleihe erfolgreich sein— sonst ermutigen wir England weiterzu- lümpsen! — Eie Jetzt folgte schnell ein ptuoeewminando dem andern. Der Steurer hatte wahrhaftig nichts zu lachen. Er kniff die Lippen zusammen und seine scharfen, großen, hellblauen, ostfriesischen Augen flogen zwischen dem Kommandanten und dem Kompaß hin und her. Er wußte genau, daß jetzt viel von ihm abhing. Eine halbe Radspeiche mehr, als befohlen, als nötig, und der ganze Erfolg konnte in Frage gestellt werden. Er kannte jede Fingerbewegung der rechten Hand seines Kapitäns haarscharf, vor dessen Tüchtigkeit und Leutseligkeit sowohl er als auch die gesamte übrige Mannschaft, eine unbegrenzte, hingebende Hoch achtung hatten. Im allerletzten Augenblick, bevor der Feuerbefehl kam, war eine jede derartige Fingerbewegung für ihn ein ganz bestimmter Befehl. — Jetzt beg der Kommandant die ganze Hand steil auf wärts. — „Jawohl, Herr Kapitän!" Holtermann wußte, daß der Kommandant jetzt das feindliche Schiff im Fadenkreuz des Periskops hatte, und lächelte triumphierend: denn schon rief dieser: „Ächtung! Torpedo!" Zwei Sekunden später dann: „Los Backbord!" Und fünf Sekunden darauf: „Los! Steuerbord! Sehrohr runter!" Er hatte kaum den Mund geschlossen, da waren die Befehle auch schon ausgefübrt. Bleich vor Erwartung und mit großen starren Augen stand der Kapitänleutnant mit der Uhr in der Hand und zählte laut die Sekunden. Als er achtundzwanzig sagte grollte es „Bum" herüber. Gleich darauf nochmal der selbe Ton. — „Der hat genug!" rief er dem Leutnant zu. „Jetzt Nummer 2! Wo ist der Kahn? Westnordwest? Hm! Kann ihn nicht finden. Aha! Hab ihn schon!" Sofort bekam der Steurer den nötigen Kurs. „Beide Rohre laden!" Inzwischen ertönten von dem torpedierten unbekannten, allem Anscheine nach aber amerikanischen Dampfer, wildes Geschrei und Brüllen von Pferden und Rindern herüber. „Fette Bissen für Neptuns Hof- und Leibgarde, für die Haie!" sagte der stets witzige Ober leutnant. „Die schönen armen Pferde", entgegnete der Kommandant. Plötzlich war von dem zweiten Dampfer nichts mehr zu sehen. Er war in den Schwaden des Morgennebels verschwunden. — Das war ärgerlich; denn uns war alles darangelegen, Len feindlichen Dampfer zu packen, bevor er vielleicht nach der von Geschützen starrenden Gibraltar- Küste entwischte oder ihm von dort her Hilfe kam. In zwischen trieb die leichte Morgenbrise die Nebelschwaden hin und her. Nach geraumer Zeit erschien plötzlich un heimlich dicht vor uns der mächtige hellgraue Rumpf eines Dampfers. Es war der Gesuchte. — Fast hätte man zehn gegen eins wetten können, daß wir von ihm gerammt würden. — „Donnerwetter! Zehn Meter tauchen! Alle Fluttanks auf! Mit äußerster Kraft voraus!" befahl der Kommandant mit eiserner Ruhe, trotzdem die Sache sehr brenzlig aussah. Gleich darauf erfolgte ein leichter Stoß und darauf wieder ein schurrendes Geräusch. Dann blieb glücklicherweise aber alles still. „Gott sei Dank!", sagte der Kommandant, und sah den Oberleutnant be deutungsvoll an. Der verstand, und nickte nur. Hier hatte der Lenker der Schlachten geholfen. Das war klar. — »Auf drei Meter auftauchen! Sehrohr heraus!" Es ergab sich, daß der feindliche Dampfer ostwärts vorgedrungen war. Wir waren unter ihm durchgefahren und von seinem Kiel leicht gestreift worden. Nun ging es mit Volldampf hinter ihm her. Man konnte genau be obachten, wie dort auf der Kommandobrücke scharf nach vorne ausgelugt wurde. Nach rückwärts sah kein Mensch. Um so besser. — Wir holten ihn in einem großen Bogen auf der Steuerbordseite ein, und bevor er uns entdeckt hatte, rasten auch schon zwei Torpedos in geringen Zwischenräumen auf den Stahlkoloß zu. Er war minde stens 12000—14000 Tonnen groß. Es war allerdings auch die allerhöchste Zeit, daß wir zum Schuß kamen. Von der Küste von Gibraltar kamen nämlich nicht weniger als fünf Zerstörer und Torpedoboote herangeprescht. Entweder hatte der Viehtransporter — und das war mehr als wahrscheinlich — drahtlose Hilferufe abgesandt, oder man hatte die Detonationen vernommen. Jedenfalls waren die feindlichen Streitkräfte uns verborgen im Nebel, auch viel näher gewesen, als wir ahnten. „Auf 30 Meter!" rief der Kommandant. Im gleichen Augenblick und in rascher Aufeinanderfolge brüllten von dem torpedierten Dampfer fürchterliche Detonationen über das Wasser hin. Das war die Munition. Ein paarmal waren in unserer größten Nähe eigenartige Geräusche zu vernehmen. Sie spiegelten auf dem Gesicht des Kapitän- leutnants nicht gerade Sorglosigkeit wider, eher das Gegenteil. Er wußte nämlich sehr gut, daß sie von schweren Eisenteilen des torpedierten Schiffes herrührten, welche durch die Explosion in die Luft geschleudert waren und jetzt ins Meer zurückfielen. Sie hätten uns leicht treffen und schweres Unglück anrichten können. Es ging aber alles gut. Erst am Nachmittag desselben Tages erfuhren wir von dem gesangengenommenen Kapitän eines englischen, von Amerika mit Getreide kommenden Dampfers, daß es sich im letzten Falle, um einen Truppentransporter gehandelt habe, der weit über 800 Mann mit in die Tiefe genommen hätte. Der Getreidedampfer hatte nämlich in Gibraltar Kohlen eingenommen und dort von der Torpedierung ge- bürt. Gegen Abend trafen wir noch ein Fischerfahrzeug, dem der Kommandant fast den ganzen Fang der Herr- ltchsten Fische abkaufte. Seine Mannschaft sollte Herlt« etwa» Extrafeines zum Abendbrot haben. Außerdem spendierte er ihnen einen Grog. — Sie hatten es auch reichlich verdient, diese todesmutigen Männer. „Die Gräfin auf Rotholzen sprach davon. Ich bin ihre Gesellschafterin." Das Gesicht des Alten verdüsterte sich plötzlich und nahm nun wieder seinen natürlichen, halb mürrischen, halb scheuen Ausdruck an. „So, so." Er raffte seinen Stock oom Boden aus und stützte sich darauf. „Ich danke Ihnen, Fräulein. Sie brauchen mich nicht zu sühren. Es ist nicht weit bis zu meinem Häuschen. Ich werde schon allein hin kommen." „Es wird nicht gehen. Ihre Beine sind noch schwach vom Schrecken . . ." „Es muß gehen!" Er versuchte ein paar Schritte zu humpeln, taumelte und wäre gefallen, wenn Ivonne nicht rasch zugegriffen hätte. Sie zog seinen Arm in den ihren und sagte, ohne die Veränderung, die in seinem Wesen vor sich gegangen war, scheinbar zu beachten: „Sie sehen, es geht nicht allein, Herr Berner, und Sie müssen mich also schon mitnehmenl" „Ich mag aber keine Gefälligkeiten von . . . Rot bolzen!" , „Oh, ich gehöre ja nicht dazu. Darüber brauchen Sie sich keine Gedanken zu machen Eine bezahlte Gesell schafterin kann Ihnen doch keine Dankespflicht gegen die Herrschaft auflegen. Kommen Sie nur!" Er lieb fick stumm und mürrisch sühren. Es ging doch schwerer, als er gedacht hatte. Die Hand hatte wieder angefangen zu bluten, wie er fühlte, und die Schulter schwoll immer mehr an, so daß er den rechten Arm kaum bewegen konnte. Unter Seufzen und halbunterdrücktem Stöhnen er reichte er endlich mit Ivonne das Häuschen. Sie mußte sogar für ihn aufschließen, denn er konnte nun keine Hand mehr gebrauchen. Ivonne führte ihn und half ihm in das Bett. Dann holte sie Wasser um ihm Kompressen zu machen und die Blutung an der Hand endlich zu stillen, denn sie sah wohl, daß er schon ganz schwach wurde. „Ist Ihnen nun besser?" fragte sie nach einer Wei!« mitleidig. „ „Ich weiß nicht", murmelte er. „mir ist so sonderbar... ganz leer im Kops ..." „Haben Sie keinen Wein im Haus?" — „Nein — nur Milch . . . dort im Schrank. . ." Ivonne flößte ihm eine Tasse davon ein. „Aber allein können Sie nun dock nicht bleiben, Herr Berner, da Sie Ruhe brauchen und Ihre Hände Leute nicht gebrauchen können. Wer sorgt denn sonst für Sie?" — „Niemand. Ich selbst." „Dann will ich jemand oom Weiler drüben her schicken " „Nein, nein", wehrte er schnell ab, „ich habe nichts zu schaffen mit den Leuten. Sie sind mir alle fremd und mögen mich auch nicht." — „Aber . . ." „Gehen Sie nur. Morgen ist schon alles wieder gut. Sie haben genug getan an mir. Ich bin auch am liebsten allein." Das klang schroff und unfreundlich, aber Ivonne fühlte doch etwas wie Dankbarkeit dahinter heraus. Sie wechselte noch einmal die Kompressen, stellte dem Alten Milch und ein Licht aus den Tisch neben das Bett und fragte dann: „Haben Sie vielleicht Tiere, die versorgt werden müssen? Ich sah vorhin Hühner draußen." „Sie haben genug Futter sür zwei Tage. Aber einen Hund habe ich draußen im Holzschuppen. Ich habe ihn immer bei mir, wenn ich zu Hause bin." — „Wird er mich nicht beißen?" „Nein, er heißt „Fips" und ist ein gutes Tier. Rufen Sie ihn nur beim Namen, wenn Sie die Stalltür öffnen." Ivonne tat, wie er sagte und kehrte mit einem häß lichen, alten Stallpintscher zurück, an dem nichts anziehend war, als die guten treuen Äugen. Mit einem winselnden Freudengeheul sprang er zu seinem Herrn auf das Bett. Ivonne streichelte gerührt fein zottiges, gelbbraunes Fell. „Wie lieb er Sie hat! Sein Blick ist warm, wie der eines Menschen!" (Fortsetzung folgt.)