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kämpfe in jenem Gebiet und der österreichische Bericht ließ erkennen, daß schwache österreichisch-ungarische Vorhuten vor starken feindlichen Kräften zurückgenommen werden mußten. Die Militärkritiker der französischen Presse er klären» daß die Lage kritisch sei, weil die italienischen Kräfte an der Piave festgehalten werden, bis die strate gische Lage im Raume Asiago im Sinne der Angreifer geregelt fei. Inzwischen setzt die italienische Heeresleitung die Räumung Venedigs fort. Entente-Blätter melden, daß in Venedig nur noch 20000 Einwohner verblieben sind. Alle Läden sind geschlossen. Von den Hotels ist nur noch ems geöffnet geblieben. Von dem Canale Grande sind alle Gondeln verschwunden. Ein Londoner Blatt bemerkt: „Mit seinen geschlossenen Palästen erinnert Venedig an die römischen Senatoren, die schweigend auf ihrem Sessel die Ankunft der Goten erwarteten/ „ Die Lage bleibt „mißlich". Reuters Sonderkorrespondent vom italienischen Haupt quartier meldet, daß die Österreicher und Deutschen auf der Hochfläche der Sieben Gemeinden und westlich davon eine Reihe Angriffe mit immer kürzeren Zwischenräumen und mit frischen, fortwährend gesteigerten Streitkräften nnternahmen, wodurch sie die Italiener verhinderten, ihrer seits Verstärkungen zu empfangen, sich nach dem Kampf zu erholen und beschädigte Stellungen wiederherzustellen. „Times" sagen- in einem Leitartikel, daß die Lage in Italien sich einigermaßen gebessert habe, aber noch einige Tage „mißlich" bleiben werde. Man darf sich nicht Wundern . . Der Militärkritiker des „Corriere della Sera" schreibt: „Die eigentliche Offensive gegen Italien habe erst jetzt be gonnen, aber die schwer bedrohten Verteidiger scheinen nunmehr auf der Höbe ihrer Aufgabe zu stehen." „Secolo" hebt die gewaltigen Schwierigkeiten der Verteidigung her vor, denn der Feind verfüge über furchtbare Stellungen und mächtige Mittel. Man dürfe sich darum nicht wundern, wenn big italienische Linie sich verschieben sollte. — Für die Stimmung der Volksmassen ist es,, bezeichnend, daß hartnäckig berumerzählt wird, Ministerpräsident Or lando habe Giolitti nur deshalb nach Rom gerufen, um Lurch ihn Unterhandlungen mit den Mittelmächten be ginnen zu können. Parlamentarische Kontrolle der Heeresleitung. Die italienische Presse arbeitet daraufhin, die absolute Macht des militärischen Oberstkommandierenden dadurch zu mindern, daß er einer parlamentarischen Kontrolle unterstellt werde. Es soll ein von den früheren Minister präsidenten Giolitti, Salandra, Luzzatti und Boselli gebil detes Komitee eingesetzt werden, zu dem auch die jeweiligen Präsidenten von Senat und Kammer gehören sollen. Diesem Komitee fällt die Aufgabe zu, die verantwortlichen Korq- mandostellen und die Regierung zu beraten. Kleine Knegspost. Haag, 19. Noo. In Ruhland ist jetzt mit der ange- kündigtcn Einziehung der ISjäürigcii und der 50jährigen auS der Industrie begonnen worden. SlmNerdam. 1g. Nov. Die Reaiernna der Ner. Staven bat einen Diktator zur Kontrolle der Lebensmittel angestellt. Amsterdam, 19. Nov. Präsident Wilson hat den Oberstes House beauftragt, gemeinsam mir General Blitz, dem Chej des amerikanischen Stabes an der Westfront, den künftiges KriegSratssitzungen der Alliierten beizuwohnen. Rotterdam, 19. Nov. Der javanische Finanzminister sagt« in einer Rede in Osaka, eS sei unmöglich japanisch« Trupven nach Europa zu entsenden, weil eS an Schiffs raum fehle. Lissabon, 19. Nov. An Bord des Kanonenbootes.Beira" fand eine Explosion statt, bei der !: Mann getötet und 14 verwundet wurden. , — —,— Venedig. Die KrkegSfurie über der Lagunenstadt. Das augenblicklich im Mittelpunkte der kriegerischen Ereignisse in Italien stehende Venedig ist von vollem Glanze der Romantik umflossen wie kaum eine andere Stadt. In Friedenszeitens war sie das Ziel von Tausenden von Reisenden, besonders für junge Ehepaare wußte man auf der Hochzeitsreise keinen angenehmeren Aufenthalt als die verträumte Stadt in dM Lagunen, wo man vom Bahnhof aus nicht in dix Droschke stieg, sondern in das Boot. Es. gab kein Pferd in Venedig, kaum eine Straße. Und dann fuhr man km den mondbeglänzten Abenden durch die stillen Kanäle, immer in der Gondel, vorbei an den alten, halbverfallenen Palästen, die im Dämmerschein der heranbrechenden Nacht so eigen artig wirkten, an den hundert Kirchen, von deren Schätzen man sich phantastische Vorstellungen'machen konnte, vorbei an den Palästen, Gefängnissen und sonstigen Überbleibseln einer großen und doch unheimlichen Zeit. Denn neben dem Märchen von dem Mohren Othello taucht in unserem Gedächtnis die seltsame Seufzerbrücke auf, daneben die Bleikammern, der furchtbare Kerker der Unglücklichen, die dem Rat von Venedig verdächtig waren, und die gräß lichen Folterkammern, in denen man mißliebigen Personen wahnsinnige Geständnisse erpreßte. Diese Orte deS Schreckens existieren nicht mehr, sie sind 1797 zerstört worden. Aber baufällig ist auch so vieles andere in Venedig, was die Reisenden noch anstaunten. Das erfuhr man im Jahre 1902, als plötzlich der vielberühmte Campa nile, der Glockenturm neben dem Dogenpalast auf dem Markusplatz, in Trümmern zusammenstürzte. Man hat ihn später genau so, wie er stand, wieder aufgebaut. Venedig ist eine Ruine, eine Sehenswürdigkeit für die Fremden. Die Stadt hat eine stolze Vergangenheit hinter sich. Sie ist nicht so alt, als man denken könnte. In der Römer zeit bestand sie noch nicht. Als der gewaltige Hunnenfürst Attila im Jahre 452 gegen Rom vorzudringen Lust ver spürte, flüchteten die Bewohner der Städte Padua und Aquilegia in Scharen auf Lie Schlamminseln der Küste, wo vordem vielleicht einige Fischerdörfer gewesen waren. Das gab den Keim zu der mächtigen Seestadt. In den Kreuzzügen tritt Venedig schon als eine Macht auf, die mit Päpsten, Kaisern und Königen ebenbürtig verhandelt. Die Stadt regte ihre Schwingen und riß den ganzen Levante handel an sich. Als Durchgangsstation aller Waren, die von Syrien Ägypten und weiter her aus Arabien und Indien kamen, versorgte Venedig über die I Brenner-Straße Nürnberg und Augsburg, Wien und Straßburg, ganz Deutschland mit den Schätzen des Orients. Eine märchenhafte Blüte entwickelte sich in der Stadt, und eine politische Größe, die uns heute unfaßbar scheint. Diese kleine Stadtrepublik herrschte zeitweilig unbeschränkt im Mittelländischen Meer: der Peloponnes, Cypern, Rhodos, Korfu und andere Inseln waren vene zianische Kolonien. Wie bedeutend die Macht Venedigs war, erhellt am klarsten daraus, daß sich im Jahre 1508 der Papst Julius II., der Kaiser Maximilian I., König Ludwig XII. von Frankreich und Ferdinand von Spanien in der Liga von Cambrai vereinigten, um Venedig zu bekriegen! Aber nicht der Krieg und die Mißgunst der Wider sacher hat Venedig von seiner stolzen Höhe herabgestürzt, sondern die Entwicklung der Zeit. Die Auffindung des Seeweges nach Indien, die Entdeckung Amerikas waren es, die dem Welthandel neue Bahnen wiesen. Ganz von selbst sank allmählich die Beherrscherin der Meere in ihren Märchenschlaf, der stolze Hafen, sonst voll von den bunten Wimpeln alle« Nationen, in dem der Doge beim Re gierungsantritt einen Ring zu versenken pflegte, um seine „Vermählung mit dem Meere" zu vollziehen, dieser Hafen verödete, versandete, verschlammte, wie vordem der von Ravenna. Venedig wurde eine der vielen Städte-Republiken, von denen Italien wimmelt, ohne Weltbedeutung, ohne Einfluß im Auslande. Der stolze Am äie ScboUe. Lin Roman von Richard Wenz. 25j (Nachdruck verboten.) „Ja, wir waren alle zwei giftig auf ihn."/ „Und so Gedanken werden lebendig in einem, und dann ist man wahrhaftig nit mehr Herr darüber. Heinrich, Heinrich, Totschläger sind wir geworden." Die Frühnebel tasizten nachtmüde auf dem Rheinstrom, da stiegen die beiden zur Stadt hinab. Noch oft war der Lulenhöfer wieder wankelmütig geworden. Sollte er wirklich diesen Pakt halten, daß Heinrich die ganze Schuld auf seine Schultern nahm? Sollte er sich ihm zu Dank verpflichten? (Oder war's nicht besser, unumwunden die Wahrheit zu sagen? Ronnte ihm dann etwas geschehen? Für heimliche Gedanken vielleicht, die er gedacht hatte? Aber dann hatte ihm wieder Heinrichs Wort von der drohenden Schande, di« seinen Hof träfe, ins Ohr geklungen, und als er dann gegen Wittag endlich vor dem Unter suchungsrichter stand, da war's ihm, als sei sein Wille in eine fremde Gewalt gegeben. Wittags, nachdem der Heinrich in Haft genommen war, trottete der Lulenhöfer müde auf' dem Weg zurück, den sie nachts gekommen waren. Den Zug zu benutzen, sich auf der Straße vom Bahnhof den Blicken der Gaffer auszusetzen, wär« ihm eine unerträgliche Wärter gewesen. Nun war er wieder daheim. Auf seinem Hofl Aber nie hatte er sich so wenig Herr darauf gefühlt, wie jetzt. Ls stand mit einem Wal eine Wacht über seinem sonst so unabhängigen Herrscherwillen. Die drückte ihn grausam nieder. Aber sobald ihm diese knechtliche Schmach zum Be wußtsein gekommen war, straffte er sich auf und hielt Gericht über sich. Nein, er hatte nichts Unrechtes getan. Seine Feindschaft gegen Ferdinand Hiller war eine Feind schaft des Hofes gegen seinen Vernichter gewesen. So lang der Herrgott tut den Lulenhof erhalten, soll-nur ein Lichholz drauf schalten und walten. Llise war die letzte seines Stammes; das gebot ihm, sie dem Hofe zu erhalten und, wenn's nötig war, auch zu erkämpfen. Daß dieser Rampf so furchtbar enden mußte, war nicht seine Schuld. Wo Pflicht gebietet, gibt es keine Schuld. Und was Heinrich ihm drohend eingeredet hatte, das war die Stimme der Versuchung gewesen, ob er sich auch bewähre. Und er sollte sich bewähren. Die Stirn hoch! Den Nacken steif. Lin Lulenhöfer beugt sich nicht. Aber das gab ihm doch nur für Stundest Trotz und Rraft. Dann stand wieder der Gedanke an den Toten in ihm auf. Das Pflaster des Hofes war mit Blut besudelt worden. Lin Mord war auf ihm geschehn. Ueber alles andere hätte man hinweg kommen können, aber hierüber nicht. Wan hatte das Witleid mit dem schwergeprüften Wädchen verwinden können, man wäre auch mit der Ver achtung im Dorfe fertig geworden. Doch diese Bluttat hatte etwas gesetzt, das war noch stärker als der Bauerntrotz, der die Liebe zum Rinde hatte unterjochen können. Am Begräbnistage Ferdinands blieb der Lulenhöfer im Bett liegen. Zwar halten ihn die Lreignisse der letzten Zeit sehr mitgenommen; aber wann war über ihn mal eine Rrankheit Herr geworden, daß er nicht von seinem Lager aufstand? Lr wußte, daß die Feigheit ühn nieder warf; doch ehe er mit zum Rirchhof gegangen wäre, hätte er sich lieber wie ein elender Flüchtling in den letzten Winkel der Scheune verkrochen. Auf dem Hofe war man peinlich darauf bedacht, seiner zu schonen. Die Unruhe und Unsicherheit seines Wesens war ja offenkundig; aber keins nutzte diesen Umstand aus, / keins ließ ihn fühlen, daß man sein« Ohnmacht erkannte. Wan bedauerte ihn vielmehr, und die gefühlsderbe Rathrin sagte am Abend des Begräbnistages: „Worgen kriegt er mal wieder seinen Ropf aufgesetzt, 's ist ja 'n Llend, wenn einem auch noch die Wannsleut anfangen leid zu tun." ALek verarmte mehr und mehr, viele Geschlechter verließen die Stadt, deren Glücksstern im Sinken war. So zog sich das Abfterben Venedigs bis in die Zeiten der französischen Revolution. Wie ein Gewitter fuhr Bonaparte 1797 über das Land, Venedig wurde eine Provinzialstadt des neuen Königreichs Italien — der letzte Doge dankte ab. Nach Napoleons Sturz- von 1814 war Venedig und das ganze dazu gehörige Landgebiet, das sogenannte Venetien, nebst der Lombardei widerwillig eine österreichische Pro vinz. Im Jahre 1866 wurde endlich Venedig dem neu erstandenen Königreich Italien übergeben. Inzwischen war aber der ganze Seehandel Venedigs schon an Triest über gegangen. Auch daß in den Jahren 1900 bis 1902 in kostspieligen Wasserbauten der alte Hafen Venedigs wieder schiffbar nnd benutzbar gemacht wurde, hat der Stadt nicht aufgeholfen. Sie ist als Handelsstadt bedeutungslos geblieben. ' Aus Ler Zeit des Glanzes hat Venedig noch reiche Kunstschätze bewahrt. Seine Paläste und Kirchen sind an sehnliche Baudenkmäler, und manche Skulpturen, wie das berühmte Vierspann aus vergoldetem Erz, stammen vielleicht aus altrömischer Zeit. Bronzestatuen, reichverzierte Marmor sarkophage, Gemälde schmücken die Kirchen, prächtige Chor stühle und Altarblätter, erwecken das Interesse des kunst-. verständigen Fremden. Das Innere des Dogenpalastes ist ein Museum der Gemälde von Tintoretto, Paolo Veronese, Palma Giovine usw. Hier hängen die größten Gemälde der Welt. In der Markusbibliothek lagern kostbare alte Handschriften und Bucheinbände von unvergleichlichem - künstlerischen Werte. In der Blütezeit der reichen und mächtigen Handelsstadt sind die Schätze der gesamten damals bekannten Welt nach Venedig zusammengeströmt, vieles ist inzwischen verschleppt, verkauft, verdorben, einem Brande zum Opfer gefallen, aber eine Menge von Kostbar keiten sind doch noch vorhanden. Bezeichnenderweise gehört das einzige, was zurzeit Venedig an Industrie aufweisen kann, dem Kunstgewerbe an: Glasbläserei und Mosaiktechnik; moderne Fabriken gibt es nicht. Immerhin betrug die Einwohnerzahl vor dem Kriege 150000 Seelen. Die Fremden-Jndustrie war! einträglich. Nun — nach dem beispiellosen Verrat Italiens/ an seinen Verbündeten wird Venedig wohl lange wartens können, bis wieder deutsche Besucher auf dem Markus- platze die Tauben füttern, Trinkgelder an die Gondel- fübrer verteilen oder in Murano Einkäufe macken. Andreas Hofer. Zu seinem 159. Geburtstage. Mitten hinein in die Zeit der ruhmvollen Kämpfe, durch die die verbündeten deutschen und österreichisch-ungarischen Truppen die italienischen Eindringlinge mit eisernem Besen aus dem Südzipsel des schönen Tiroler Landes wegfegen, fallt die 150. Wiederkehr Les Geburtstages Andreas Hofers, der .am Schluffe des ersten Jahrzehnts Les vorigen Jahrhunderts sich als heldenmütiger Führer im Tiroler Volkskampf gegen die napoleonische Gewaltherr schaft unvergänglichen Ruhm erworben hat. Hofer wurde/im 22. November 1767 im Gasthaus „Am Sand" bei - St. Leonhard im Paffeiettal geboren: hier batten seine Vor fahren seit dem Anfang des 17. Jahrhunderts als Witte ge lebt. Er übernahm die Wirtschaft und trieb daneben mit Wein und Pferden einen Handel nach Italien. Er war von Aber es warteten neue Aufregungen. Die Vorunter suchung mit all den Verhören vor dem Bürgermeister und in -er Stadt ließ keine Ruhe auf den Lulenhof kommen. Auch hörte man, daß Heinrich in der Untersuchungshaft völlig zusammengebrochen sei und daß er die Nächte mjt quälenden Reuegedanken verbringe. Und mit dieser Unlust sollte man nun den Lrntesegen bergen, sollte in heiterer Sonnenhelle wirken, während einem Leid und Sorgen die Seele verdunkelten! Die Arbeit drängte zu unbarmherziger "Hast. Trotzdem weigerte sich der Lulenhöfer, mehr als die übliche Zahl Tagelöhner zu dingen, weil er sich den neugierigen Blicken und Fragen fremder Leute nicht aussetzen wollte. Und auch diese Last trug man geduldig. Reiner murrte dagegen. Stumm un- gleichgültig tat Iakob sein Tagewxrk, und oft hätte rr aufschreien mögen, wenn er sah, wie Llise unter der Schwere ihres Leids dahinging, ohne daß je ihr Wund sich zu einer Rlage öffnete. Ls schien, als wollte sie alles in ihrem Herzen ersticken mit einem wachsenden Wust von Arbeit. Sie kannte nicht Rast noch Ruh. Als emsige Schafferiu sorgte sie von früh bis spät, damit nur ja nicht der gicht geplagten Babett zuviel zugemutet würde. Sie bekam nicht einmal Zeit, dann und wann die - gefaßt trauernde Wutter Ferdinands zu besuchen. Und das wäre doch so nötig ge wesen, da im Flecken die schwärzesten Gerüchte über den Lulenhöfer umgingen und einige gar wissen wollten, daß zwischen ihm und Heinrich Röster ein Romplott bestanden habe. Ü)ie leicht, daß nun auch Llise in den Verdacht mit hineingezogen wurde! Aber selbst das vermochte nicht, sie von der harten Fron ihres Alltags abzulenken. Bis. endlich ihre Widerstandskraft versagte. Sie hatte ihren überreizten Nerven doch zuviel zugemutet. Der Arzt gebot ihr größte Schonung, und Babett hielt streng darauf, daß seine Vorschriften befolgt wurden. (Fortsetzung folgt.)