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Erzgebirgischer Volksfreund : 16.09.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-09-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192109167
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19210916
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19210916
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Erzgebirgischer Volksfreund
-
Jahr
1921
-
Monat
1921-09
- Tag 1921-09-16
-
Monat
1921-09
-
Jahr
1921
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 16.09.1921
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Erzgebirgtscher DoMsfreaad «in« knchkt, immer wckft. Iödustrtebezirk». SS» selbst Entwl W liegt. pdologr. ßposnltt in dem« ^»»tUtuavg u. foa« LkaUMD» i( Dor hundert Jahren HW- >n» S» dk DftideckeL» die «der» ivate» ima in ammrn. «tn*» wt, sotgen»« fest! 1. Ls ist Tatsache, daß der Ehtkstliche MeäÄ^rbckfta-V«»«ft 28 Grad g«! Madrid I XN. (Fortsetzung.) «a, «SIL Schneeberg, de» 14. SepftmV«, 1«. Di» türkisch« AvMM. (Fortsetzung.) cht -war vov- und «mH ein« Ästacht. Die Metallarbeiters! den M den Betrieben vktbreiteteu Neuheit heim Christlichen Metallari Die Ort-verwaltuNg Ax de» Christ Wir bringen in zwangloser Folg« «Kerlei Lesen« wertes aus dem Vorgänger unseres Blatte», dem von Carl Biel in Schneeberg herausaeaebenea Gemeinnützige» Cr^irgischeu Anzelg« für «Ü der wöchentlich erschien. -nen und zu vm- «»a unsere» «tgp- verttg L. M. »SrMt. «ua. BatblaL zur Beschickuna twr Zem genomnnenckt Mitgliedetzk einigen Tausend, Ober st Bvlitische Nachricht«, MW 7» Sept. Türkeq. Man will von einem PlaU« tdissSst E»Nst4Nt1st»- pel, unter engl. Flagge, gegen ein« ungeheuere Summe, tM Lhrmn M stylen und an einem nsmiliz, (nahmlich der 0 Acker Feld «nchalten * Der zweite deutsche evangelische Kirchentag, der vom 11. bis IS. EovU'iuber in Stuttgart tagt, nahm am Sonntag abend seinen Anfang mit sine« von mehreren tausend Personen besuchten Gottesdienst in der altehrwürdigen Stiftkircke, in dem Generalsuperintendent Dr. Schwevdtmann, Hannover, die Eröffnungsprodigt hielt. Schon vorher hätte am Nachmittag eine Sittlichkeitskvnferenz stattgefunden zur Aus sprach, über dir Aufgaben, die sich im Kampfe gegen die Prostitution «Md im Hinblick aus di« Bewegung für Beseitigung de» Schutzes für da» keimend« Leben ergeben. Am Sonntag Ätzend hielten auch dir Freistaat Sachsen hat im Monat August die ersten 100 Millionen Mk. Antragssminne erreicht, ein erfreuliches Zeichen für den gesunden Sinn i weitester Volkskreis«, die lieber auf solider Spargrundlam für ihr«! Familie Vorsorge treffen wollen, als daß sie ihr uns der Ihrigen Geld den trügerischen und so ost bet rüge tischen Konzerne» anoertrauen. ' Tagung der Bodeanstaltsbcsitzer mck> Badefachmümeer, Di« Ar beitsgemeinschaft des Reichsverbmckes der Besitzer und Leitet von Badeanstalten und fachlich verwandter Betriebe, sowie des Vereins der Badefachmänner tagt« vom 8. bis 7. September in Leipzig. Die zwei Verbands gründet« eine Reichs-genttal-Einkaufs^Sanossenschast mit über 4 (XX) Mitglieder mit dem Sitz in Berlin-Friedrichbhagea. Fer ner wurde noch die Fachschule und Perfonal-Ausblldungsfrags und di« gesetzliche Familien-Versichcrung, sowie die Angelegenheit über den Zusammenschluß sämtlicher Krankenkassen!iefevanten verhandelt und zweckdienliche Beschlüsse gefaßt. der Elnzelfragen der Verfassung streng timegrhalten. Zur Wahruna des föderativen Charakter» sind zwar einzelne Bestimmungen des Dresdener Kirchentage» vorsichtiger gefaßt, aber es bleib« dm» Bund« iMmet hoch riesengroße Aufgaben. Im einzelnen ist au» dein Entwurf hm- vorzuheben die Verringerung -er Desamtsahl der Kirchentagsmitglie der, die durch die grenzenlose wirtschaftlich« Not de» deutschen Volkes gerechtfertigt wird. Die Zahl der SyNödaltn äuf dem Kirchentag muß verstärkt werden, da die Landeskirchen, nicht di« freien Organisationen, die gesamte finanzielle Last des Bunde» zu tragen haben» Den Organi sationen sollen Über bestimmt« Dorschlagsrechte Wer Berufungen einge- täuMt werden. Der jetzig« Kirchentag ist bi« moralisch« Stimm« der gesamten Evangelischen Deutschland». All« Wünsch« freilich können nicht erfüllt werd«». Der Referent beantragt tm Naiven des -«utschen evangelischen Kirchenausschussx», daß der Kirchentag den vovgelegten Entwurf einer Dimdesverfassung und eines entsprechenden DünoeS- oertrages als geeignete Grundlage für den Abschluß de» Bundes «- klären und den deutschen Landeskirchen den baldigsten Beitritt zum Bunde auf dieser Grundlage empfehlen wolle. Ustiversitätsprofeffor Dr. Kastan-Derlin hielt einen Dortrag Wer „Die Aufgaben, die der te Nachricht«», gu Part» war «urrbina» bi legen. Auch in London Haft« man große ck ^atte Man feit 8 Monaten keinen Regen geh» Gebrauch preußischer Militär-Uniformen »nd Antz dem Theater soll, einer ministeriellen Verfügung, «msß, stonirten Schauspielergesellschafteu b«i ihren Vo«sftuung«N stattet seh». zieüe, welche bei jeder Ianikfcharen-Kompagnie stehen, führen folgende Benennungen: TschvEadschl, d> h. Hauptmann, Odabascht, bas heißt LeutmaNt, Vckil-Zmrdschi, d. h. Kommissär, Bairacktnr, d. h. Fahnen- träger und Afchtschi oder Koch, der bei vorlommenden Fällen auch die Stelle eines KeiketmeistLks versieht. Jedes Regiment ist mit zwei großen kupfernen Kesseln verschon, welche beständig vor der Fronte ei«» jeden Regiments hingestellt werden, und bei denen sich gewöhn lich ein Schaumlöffel einer Gchöpfstelle, und «in« Art Hellebarde be- furden. Di« Ianttfcharen sind zwar jetzt sehr ausgeartet, doch sind sie immer noch der Kern dm Arin«. Selim III. hatt« ein beträchtliches Truppenkorps (Seymens) errichtet, das auf europäische Art «ercirt war. Dw,« Truppen erhielten einen besseren Sold al» di« Zanitscha- reN. und dieser Umstand trug viel zur Eifersucht »wischen beiden Korns und tum Unwillen de» Volk» gegen jene vet. Selims Schicksal wird fein« Nachfolger von der Herstellung diese» Korps abschrecken. Die türkischen Soldaten können viel« Strapazen ertragen, leben sehr mäßig, und wenn fi« besser diseiplinirt und erercirt wäven, so würden sie unter der Anführung ein« einsichtsvollen und tapse«» Austlhrers groß« Dinge ausführtn. Außer de» Janitscharen gibt es noch and«« Infanterie-Korps, rmter denen da» wichtigste dir Topschis, d. h. Artilleristen sind. Diese sind etwa 80 (XX) Mann stark, sind ebenfalls durch das ganze Reich zer- streut, und müssen sich auf erhaltenen Befehl sogleich »u ihren Fahnen begeben. Dey dieser Arm« befinden sich außerdem noch Waffenschmiede lSchpbescht'»), UNV Waffenträger sSakka',). welch, im Feld« und auf de« Maqche di« Truppen mit Waffen versorg«». Di« Saphi» werben in di« von» rechten und vom linken Flügel einaetheilt und unterscheide» sich durch ihre rochen med gelbe» Stmi- darten von einander. gicht der Sultan oder bet Großvezier zu Feld«, so schlägt man ihr« gelt« auf den Ebenen von Konstantinopel auf und zwar in dem Erd- Heil«, in welchem der Krieg geführt werden soll. Man steckt fünf bi» siebt» Roßschweife auf, welche den Truppen den Sammelplatz anzeigen. Dies« stellen sich au» den verschiedenen Provinzen zur festgesetzten Zeit et«; st, kommen entweder einzeln ober in klein«» Haufen an. Der Marsch, Welchen di, Truppen au» dm entlegene» Provinzen nehmen, richtet sich nach der Richtung der Hwrstraßen. Der Pasche von Ana- toly (Natolien) setzt im Fall« eine» Kriege» t» Europa, btt Skutari über den Vosphorus, mW schlägt fest« Lager in der Nabe von Konstan tinopel auf, indem er di, Stadt zur Linken läßt. Di« Truppe» aus M«dina setzen dei Gallipoli Wer dm Hellespont, lassen Adrtanopel zur Linken und marschiren nach Philippopel, wo st« zur großen Armee stoßen oder sie erwarten. Di« Truppen aus Halep, Damask und Aegyp ten gehen, lvenn das Meer srcy und sicher ist, in den nächsten Seehäfen zu Schiffe, und begeben sich nach Salonichi in Makedonien. Ihr« Neu- tt^ macht ^och den Marsch zu Land, und gißt alsdann heute hoben wir noch die Lanidrechtr, denen da» R«i Acht, di« aber doch noch «eitle Gebiet« des öffentli. Lebe« regel». Immerhin sehen wir doch auch hier i der angedeutrtrn Richtung virlaufen. Die Verfassung des ganzen türkisch», Reiche» ist militärisch. Ze- d«r Einwohner ist So Dat und orrbunden, die Waffen zu ergreifen, so bald der Grabher, befiehlt. Ist «ine Kriegserklärung «folgt, so «- acht an all« Einwohner der Sandschak« ooa 1« bi» SV Iah«» di« Aus- sovderung, sich unter die Fahnen des Pasche bestimmt«» Platz« zu versammeln. Di« ginmets, d. h. der Lehngüter, welci-e Wer ... und der Tima«», -. h. die Güter, welch« au» 3- bi» 400 Acker Lande» besteh«,), thut bi«ß aus ihrer besond«r«n Lehn»pfl!cht; di« Übrig« Militz -iNß«G«, hält es für ein« Ileliglonsmnvindlichkeit, doch fotzt st« ft» g«»« ihrer Neigung; si« zieht M FM», »«NN « «ft fte- üe«. t» tackel loser ö«<ck»fs«*bab empttekl« krisr L Vs. IE lud.: Kürl fflmHitr 7«. 1L chu« i. DMit. ?a»m. SeSteNU»,. V«». n «Ww«, Platte» wentea äocit db». obgeOSdov. Türkey. Aus die Nachricht von d«r der aus 17 Kriegs- ,md Ä Ttansportsch Flotte, wurde di« Wuth des Sultans aus daß, wer von den Gläubigen nur zwei zwei andere aU» seinen Zeughäusern sich M d« werd« vor Gott für dl« Vernichtung f Religion vewntwortlich seyn. Himauf fx Drauelthaten gegen dis unglücklichen eiligste wird mm di« noch übrige, aus 4 und 4 Transporlfchiffen bestehende Flott« stammen von Noah'» Zeit«, h«. den, geht tu» Unglaubliche. vermischt« Nachrichten. Einer öffentlichen Angabe zufolge ftv sich die Zahl der in den letzten 4 Jahren ausgebtochenen ToueurseiN Schweden auf 3000,, und bi« der Versteigerungen vMt GchNdstÜ«» vernröge Ezecution noch einmal so hoch belaufen. — S«it d«n Tom!» de» letzte» Kaisers ist abermals eine V«»s»tgüNg OMM dft sthkist« iu Lhiua ausgebrochen. Bund,» der evangelisch«» L nmidstr kirchlich« Frage «ff-ker Zett i luNae». u«ber di« Notwendigkeit de» groß« Meiuungsverschledenhrit besteh« , Nvckhatt» infolge de» ErlAchen» de» landeskirchlichen Kirchenr«gi- dnntv und bi, zunehmend« Vtanerschast gegen Lhristentum und Noli- gion in Deutsqlatw sowie d» neu« R««h»vetfoffUng machen dttt Bund zur kirchenpolitifchen Notwendigkeit. Der erste Evangelische Kirchentag in Dresden ISIK hat bereit» grundsätzlich die Errichtung de» Bundes gebilligt. Ru» Mt m, die rechtlichen Formen für die Bundesverfassung festzustellen. Der Entwurf empfiehlt bi« Recht«, form der Föderation, also einer Deretyiguna, -i« nur für «ine» ganz bestimmten Zweck geschlossen wird, daneben aber den Landeskirchen ihr, volle SÄbstmchigkM in Bekenntnis, Derstrffung und DevwaltuNg vor- behält. Der föderativ« Eharaktrr de» Bunde» wirb bat der Regelung Wehülich liegt m «ck wtrtschaftltchem Gebiet, nur mtt Asm Unterschied, daß die Bewegung hier eigentlich jetzt erst eingesetzt hat. Mvn pflegt sie mit de« Am«r,kani»mmu »Vertrustung' zu «. »tichn«,; „MNgbiwung* «Sr-e w deutsch dasselbe besagen. Der Vorgang beschränkt sich oder keiuesweg, bloß aus den Kapitalismus; die Gewerkschaften, Beamtenverbände, Beruf», uud ander. Genossen- Masten, tzandwerkevoereinigungen find Bkldungen vo» wirtschaftlich genau dtNtselbek Aufbau. Ihr Wesen besticht ebenso wie da» der Trust» tz dtt Ausschaltung d«s Einzelwettbewekbe», der Unterbietung Ler Pt«ß« Und Löhn« und will «t« groß«« wirtschaftlich« Lichrrptl- lung der Einzelnen erreich««. Man knüpft NUN an dies« Vergrößerung der Kress«, die da« öffent liche Leben auf den verschiedensten Gebieten umschließe», di« Hoffnung, baß st« zU chnet allmählich«» Beseitigung grwaltsa- »>«t UU»«i»a»-«rs,tzuugea «ud zur friedlich«, Beilegung «nd Ausgleichung der widerstvebend«, Intemsseu führt. Ohne Koet- M verringern sich auf dies« Weift di« ReibungsflSche». DK Ltam- mesfchden sind verschwunden; ei» einheitliches geschriebene» Recht bie- tet b«t Rechthaberei weniger Anhaltspunkt« als ein Wirrwarr von landssbräuchlich«» Rechtogepflogenheiten und die Verhandlungen gro ber wirtschaftlich«, verbände geben dem wirtschaftliche» Lebe» »ine »iel sicher« GowiHr ruhig-stetiger Entwicklung als -er wild« Konkur- „nzkantpf. Man wird sich daher je» Hoffnung, ohne felsenfest auf sie «t oau«ti, Wohl Eignen können, wenn man sich decket bewußt bleiot, daß -er ,^kkieg der Vater aller Ding«' ist, mit anderen Worten, daß der, wenn auch friedliche Wettbewerb nur dann einen wirksamen An- «iz M Entfaltung aller Kräfte bietet, wenu er di« Möglichkeit ver- Mafft, üb« d«, »ndevt« Teil obzusiegea. Staat und Kirche auch ohne Revolution gekommen wäre, baß aber dir Revolution die Wechselbeziehungen, die Zwischen den beiden Faktoren de» öfftntlichen Leben« im anderen Falle geblieben wäven, beseitigt hat. Dir evangelisch» Kirche müsse deshalb planmäßig einen großen evangelischen Volksbnnd ins Lrben rufen, der den Kampf gegen alles chvistenfeindlich« Wesen aufnimmt. ' Der Zweigoerband Sachsen de» DeNbanLe« fst, deutsche Jugendherberge» hielt in Plauen seine Hauptversammlm« ab. Der Eröffnungsrede des Vorsitzenden Pfatter L ö s ch«r-gu«nitz war zu entnehmen, bah im Bogklmibe und Erzgebirge der Herberg«, gedanke auf fruchtbaren Boden gefall«» ist. Die beiden Grbiete wessen Sk Jugendherbergen auf Und zwar das Vogtland 18 und da» Erzgebirge SS, das sind zusammen di» Hälfte aller sächsischen Jugendherbergen. In weiteren Ansprachen wurde die Bedeutung des Iugendwanderns «nd -er Jugendherbergen beleuchtet von Ober- lchrer Forbevger, dem Vorsitzenden der Ortsgruppe Plauen, und vom Vorsitzenden des Sächsischen Derkehrsverbwndös Dr. Jäger» Leipzig, der dem Verbände für deutsche Argendherberge» Unter stützung zusicherte. Geschäfts» und Kassenbericht, erstattet von Ford bild-nngÄschnllehver Richter-Dresden, wurden für richtig befunden. Ginstimimtz angenominen würde eine Entschließung, in dar gegen das vom stichstschen Finanzministerium kürzlich erlassen« Brrbvt des Mkochens im Walde Einspruch erhüben und das Ministerium ge beten wird, die Forstverwalkmaen anzuwetftu, geeignete Abkoch stellen angulegen und zu kennzeichnen. Ziemlich glkichlwMd «ki dicket -ülmLHNche» Ausdeßnuna des paatlichen Kreises vollzog sich ein« D«ttinheiUichung auch auf dem wtbiet de» N«cht»»«s»n». Allerding» ist htm dft Entwicklung d« Paoli ich«, Mk langsam und zögernd gefolgt »ad selbst heut» noch nitzt völltz Mgtschttsftd. « ist leicht verständlich, daß sich inner halb der emzelnen Sippe» und Stämme auch bckoade« Nechtsanschau- «atzrit -ttaüsdildetrn, die bet der gering« Fllhlmw, dir W,ischm den »inz«ln«n Kreisen bestand, ja bei o«r feindsrligm Haltung, di« pe oft gegeneinander an nah men, stark voneinander abweiche» mußten. Dre MkkiniMtz Nr StäMti« bracht» «Vien gewiss«» Au-gleich zuwege; Anzeige». . I Eh» Butsch» von 18—18 Jahren, d»r gesund Md stark ist, MtdN X «in lrbhafte» TkMpsramtNt bqitzt, auch «dwas sckmtben und rechgi» gtlernt hat, und von braven Aelietn «zogen ist, kann als Gehüift » einer Handlung sogleich ein sehr gutes Unterkommen staden, UNS stp» Nähet« i» der EMed. dies« Matter erfahren. O Vttmtze uNstr» Pridilegii kann und wird NirnMnd vttbftt» — daß wir al« den 18. Sept., wo die Jagd aufgeht, ein Lusi-Dogelschi«. . ßen mit Armbrüsten in gschorla halten. Da un» im voriatN Iaht id viele Auswärtig« bechrlcn, so versichern wir ferner gut« Aufnahme und billig« Bedienung; hingegen bitten wir noch »ine klein« Jett mit groß» Lurch« Kuren zp o«s-o«ea. — K I» DeneralveckamMlung zr» r, dam» raiGht «tae M der D. M. B. ln den ftj da» Bestreben habÄ, sich immer rockt« auszudehi größer». N«h»>en wir oft st a b t l t ch « E a t M t ck td «« Vokde» m. Beispick, so könnten wir st« von dies«» Standpunkt cm» ßa grobe» Zügen so mnreißeni Zuerst war btt Familftaverband oder di« Sippt der Trager dessen, wa» damal» au öffentlichem Leben vor- handen war. Sippenweis« macht«» sft stch auf di« Wanderung, sip- «Ovetft ließ«» sft flch an geeignet«« Plätze« nie-«. Später schlossen Ich dft Sippru « Swmm«n zusaminen. Auf dies« Stuf« treffen wir hft Getmanen «rwa zu Läsar» Zeit. Di« damalig«» Stürm»« waren »äch Mftnmätztg klekft BkkbSN^ dft im «kotzen ttnd GanM Noch d« SiM«chäraNtt trug»». Ueber dm folaeniftn Iahchuadertr» lftgt dichte» Duruel. Iodenfall» hat ob« inzwischen der Zusammenschluß weiter» Fortschritte gemacht. Denn al», sägen wir Nach der DSlket- wandkrantz, wieder »Ehr Licht auf da» uvwal-lich« Dunkel Mt, treten Li« vier großen Stämme der Franken, Sachsen, Alemann« und Bayern «ff, in dmm all dft klrtNLk SivpknvrWSnd« untrkgeg-mgen sind. AU« ht» deutsch« Stämme» wurde dann — wir können dft Entwicklung hi« tiichr M eurztlNeN verfolg« da« deutsche Reich. bei dem tm November vorigen Jahres stattgeftm-«n«n müNo- ltche« Ltchttvtthvm«Mge» »tt tdWtnWta»« Wb der D. M. B. keine» Einspruch «hoben. S. Es ist fern« Tatsache, daß der Ehristlich« MetglftWcktrm Betband bei verschiedenen anderen Gelagercheiten gemeinsam «M dmn Deutscher» ^MckMatvttttt-BttbaNd M» ÄWi t« «Vkttib. schuft aritgewftikt Hot. Sv ». i». bck darb AbfthMß bat ArEbft^ ovkmung. Jetzt auf einmal soll dft» nicht mehr gehen? Wa^U, Lie»? Ob vielleicht die »Päiltt Dutzend' doM D. M. V. gefährlich «. scheinen? JrdrnfÄl» kännen E Nicht M MUVtN, tößMi WiM Metallarbeiter -e» hiesigen Bezirk« aussiMehltch Seim.Dstffstht» Metallarbeiter-Beribitnd organisiert sind. Nbmnt man nämlich «st» Liebt sft den Krieg ob« ihren AnfssLr«, ft vnriut sft sich Mt -« Arme«, bi« sie ab« verläßt, wenn es ihr einsällt. Dm Anfang und do» Ende dm türkischen Feldzüge bestimm« die beiden Festtage dir Heiligen, Georg und Demetrius. Lin Soldat, der nicht bi« -lmi 23sftn April bei der Arm« «ingetrofsen ist, wird enttmder an Gew oder bei d« «Are bestraft. Mtt dem SS. Oktober ab« kau« er die Arm« vrr- zass«, und d« Aeldricht« kam» ihm da» »achgesuchft Zeugniß nicht verweigern. Er kann alsdann »ach Häuft zurückkchren, ohne daß am» ihn al» Au»«tße« betrachtet. Die Janitscharen, welche im Jahre 1SSS errichtet worden, find kußvAker, d«m aberst« Anführ« d« Ianitschatcn-Aga ist. Si« »nd in Oda», d. d. Kammern, Kompagni« «ingckheilt, deren Anztchl ich «f 1V8 beläuft und ginietzen da, Dorrftht, daß sie, «« sft auch ixgangen hab« mögen, mit dm Schnur hingertchtrt werden. Zu Konsiantionopel erfolgt dick« Hinrichtung allemal t» der größftn Stillt und dcr L»ichna» wird in» Meer geworfen; tn den Provinztalstädttn hi!.«-gen macht man nach alter Sitte den Tod ein«, Janitscharen d«m Volk« allmnak durch da, Mftnern «in» Kanon« bekannte. Da die Ja- »itscharen Dorrecht» gmirßcn, so lassen sich die meisten Einwohner der StLdta. »ckL, «abmumedaa« stad, uuftr S» «ffnck««. Sft VN- HiWLHstbet, 1»c Stpt. DK am 1». Septmkb« «folg», Ab- — < «M recht erfreulich« VUL. gaben Mw^i^n^daß «ft» verbleibt, dtt Eft Ddumsskock ftft «N d« Fest Wwelegt webven t«M. IN Hlnvtm auf ««k» ««« aüNstig« Sftsultot braucht« auch «in« «ulgewkfrN« gEhere KstchM sp«nd« zu diesem Kindevfeste, nicht herongegogen »u «rrten, ft« btt« «tiv Mr aicderweitkN Verteilung kommen. Alttn dtmn, dft jn «»»igennütziger Weift diefts wohlnelunWn« Kost Mk Nat Und Tat dlrnhzuftthren mid verschönen Mek fti duhtt abch «i bkft» Stelle »ochmal, herzlichst gekuckt. Jotzve» aeu m . n Bhzick fticht cht ma» fth iE, zutrtfft? IN Kreis«» der Metallarbeiterschaft wenn «s nicht allzu vostg aussähe. Nur «in dm Mitglied« da, D. M. B. bei Ler Firuka Sbanzwerk« in Laukr steht tn einom kkäneN dm baschäftigt« Arbeit«. Dann noch estt anLWtzt. Jn - Wochen sind un» zweck» Uckbertritt in unseren Berbanh «ft» An- zahl Mitgliedsbücher vom D. M. V. gugestellt wovden. Dort ftkW» Wit «kN« BettragsrÜckständigkeit von 10 Wochen Und «ich» Sind das überhaupt noch Mitglied«? Jedenfalls kennt dm LchckftLich» MetÄlarHeiter-Dmband solch» nicht. Nun mögen die Loser, um mit Len Worten Les D. M. B. » sprechen, entscheide^ wie dk Dinge liegen. Dm Chriftlich» Metall- arbeitev-Bevband, dm erfreulicherweise von einem stetem Mitglieder- zurovch» berichten kann, wirb unbeirrt ftiutn Wag geb« Eck dft Interessen dm Metallarbeiter mtt vertreten, ohne dlttuach M ftdget», ob dies anderen Leuten gsfältt ob« nicht. VKLe »Dutzend^ Md ft
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