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Auf Blatt 877 des Handelsregisters, di« Zwickauer Maschinenfabrik, AbltengeseNschast, Niederschlema, Zweigniederlassung der Aktiengejelljchaft Zwickauer Maschinenfabrik in Zwickau betr., .st heut« eingetragen worden: Der Gesellschaslsoerlrag vom 10. Juli 1020 ist durch Beschlich der Gen«ral- verjammlung vom 8. Juli 1S21 in 8 4 adg,ändert worden. Amtsgericht Schneeberg, den 10. Eepiember 1921. Schneeberg. Für das Oberschlesler - Silsswerk nehmen Geldspenden di« städtische Sparkasse und di« Erzgeb. Lank — hier, Sachspenden (Wäsche, Kleidung, unverderblich« Lebens- und Stärkungsmittel) das städtisch« Wohlfahrtsamt — Rathaus Zimmer Ar. 17 — «ntg«g«n. Schneeberg, den 1S. September 1021. Der Stabtral. Wege« oorzunehmender «einignng bleiben sämtliche Seschäslsräume des unterzeichneten Etadtral» i« Stadthaus I und ll und in den Derwaliungsstellen Sachsenfel», Neuwelt uud Wildenau wonlag and Dienstag, -en 10. «nb AK September 1821, geschlossen Dringlich« Angelegenheiten werden an beiden Lagen nur in der Zeit von vormittag 11 bis 12 Uhr «rledigt. Die Standesämter Schwarzenberg und Neuwelt find au diesen Lage» nur von vormlttags N bi« 12 Uhr für dringlich« Angelegenheiten geöffnet. Schwarzenberg, am 14. September 1S2I. Der Lal der Stadt. Bekanntmachung. Wegen Reinigung d«r Seschäslsräume bleibt da» hiesig« Gemeindeamt einschließlich d«r Allge ireinen Oriskronkenkaffe Monlag «nd Dienslag, den 19. und 2«. Seplember 1921, geschlossen. Dringliche Slandesamisangelegenheiien werden vormittag» von U—12 Uhr erledigt, vberschlema, am IS. September 1S21. Ser Semeindeoorsland, Dogrtgesang. Raschau. Wegen Reinigung der Geschäftsräume bleiben Montag, den 19. Seplember 1921 aas Gemeindeamt, das Standesamt, die Sparkasse und die Sirokass« geschlossen. Dringliche Sachen werden an diesem Tage vormittags von 11-12 Uhr erledigt. Raschau, am 14. Seplember 1S21. Der Gemeindevorsland. . . , Seifert. Freiwillige Feuerwehr Schwarzenberg. In der Zeit »om 19. bis 24. -. w. findet voraussichtlich in den Abendstunden eine Gesamt- eDung der 4 Kompanien »er Freiwilligen Feuerwehr Schwarzenberg statt. Die Alarmierung erfolgt durch Korn- an- Hupensignal«, sowie durch die Alarmpseisen der Firmen Louis Krank, Remstrom L Pilz, Papierfabrik Boese in Schwarzenberg und Schmidt L Sohn im ortsteil Neuwelt. Zur Vermeidung von Beunruhigungen machen wir di« Einwohnerschaft auf diese Uebung aufmerksam. Schwarzenberg, am 15. September 1921. Der Branddirektor. EllernralsWahlen sür die 1, 2. UN- A. Bürgerschule zu Aue, Erzgeb. 1 .) Für die Ellernrals-Wahlen gellen die gesetzlichen Bestimmungen, wie sie im Ortsgesetz sür di« Stodlverordneten-Wahlrn von Aue vom Jahr« 1919 niedergelegt find und im Stadthaus eingeseheu werden können. 2 .) Die Wahlvorschläge find spät»slens bis zum 1. Oktober bei dem jeweiligen Wahlkommissar (das ist sür jede Schule der Schulleiter) einzureichen. Die Wahlvorschlagslisten haben 9 Namen zu trag«» 8 .) Di« Wahl findet statt: Sonntag, den 23. Oktober a. e.» und zwar in der Zeit von 1—S Uhr. Wahllokal sür dl« 1. Bürgerschule: Die Turnhalle an der Schwarzenberger Strotze. - » - 2. . Lehrzimmer Nr. 9 Mädchenseite der Schuls am Emst Geßner-Platz. » -3 - Die Turnhalle der Mädchenschule in Zelle Sabelsberger-Stratze. 4.) Die Wählerlisten werden vom 2. Oktober bis zum 22. Oktober — und zwar an d«n Schul tagen von 10—1 Uhr — in den einzelnen Schulen öffentlich zur Einsichtnahme durch di« Wahlberech tigten ausliegen. Dte Wahlkommiffare für die Eilernrats-Wahlen an den Bürgerschule» zu Aue, Srzgeb. Vie Schuldirektoren Dl«hel f. d. 1. Bgsch., Zeidler f. d. 2. Dgsch, La««r f. d. 3. Bgsch. Ortskrankenkasse Ane. Nachdem seitens der Arbeitgeber sür die Dertreterwahl zum Ausschuh der Kasse nur «in gültiger Wahlvorschlag eingereicht worden ist, gellen nach 8 9 der Wahlordnung die Vorgeschlagenrn als gewählt und wird dadurch di« sür den 19. ü. M. anberauml gewesen« Arbeitgeber - Wahl hinsülliG. Dagegen v«rbl«ibt «s b«i der ebenfalls sür Montag, den IS. September -. Js. angesehten versicherte«-Wahl, die m der Zeit von vormittag« 11 Ahr bi« «achmMag» 6'/, Ah» Im Gasthaus Bürgergarlen oder Restaurant Schmelzhütte von volljährigem Versicherten beider lei Geschlechts ausgeubt werden kann. Als Wahlausweis dienen sür versicherungspflichtige von den Arbeitgebern auszujlellende Bescheinigungen, zu denen ihnen Vordrucke von der Kasse zugegangen sind. Weiler kommen als Wahlausweis in Frage bei Setbstoersicherten das Quitlungsduch oder die letzt« Beitragsquillung und bei Arbeiisunsähtgen der Krankenschein. Die Stimmabgabe ist an di« eingereichteu Wahlvorschläge gebunden. Der Vorstand -er Allg. Ortskrankenkasse sür Aue u. Umgeb. . Alfred Fritzsch«, Vorsitzender. Au«, den 15. September 1921. Lie Beunruhigung der öffentlichen Meinung. —k. Der Uebevwachnngsausschuß des Reichstages hat die Rolle oes Parlaments selbst übernommen. Ls scheint dort ebensowenig sach lich verhandelt zu werden, wie im Reichstag selbst. Der Fall Erz berger gob den Vertretern der Linksparteien Veranlassung, das Atten tat dem Bürgertum in die Schuhe zu schieben oder wenigstens als «in» Partelangelegenheit der Deutschnationalen abzustempeln. Ein hoher bayerischer Staatsbeamter wurde offen beschuldigt, die Mörder Erzbergers begünstigt zu haben, und man ließ durchblicken, daß die Regierung de» Bundesstaates Bayern gleichfalls der Begünstigung sich schuldig gemacht habe. Lin Teil der Presse, auch der bürgerlichen, «mtevstützt leider dieses Treiben. Besonder» das demokratisch« Haupt orga« hat die» bisher in ausgiebigem Maße getan. Jetzt bringt es allerdings «inen abwiegelnden Artikel, der freilich den Schaden, den bi« bürgerlich« Sache unter seiner Mitschuld bereits genommen hat, kaum wiedergutmachen kann. Das „Berliner Tageblatt" schreibt unter d«k Ueberschrist Vernunft und Gerechtigkeit" «. a.: Dor allem aber erscheint es uns äußerst wünschenswert, baß angesichts der ganzen auswärtigen Lage, der ungeheueren Schwterig- ' ketten, denen Deutschland sich gegenübersicht, di« Spannung -wischen Bayern und Lem Reiche nicht durch immer neu«, über hitzt« Polemik verschärft wird.... Es würde uns t« hohem Grade ungehörig erscheinen, die Tatsache, baß di« Mörder und ihr« Mitschuldigen Offiziere waren, zum Anlaß für An griff« auf bas ehemalige Offizierskorps zu benutzen und verallgemeinernd« Schlüffe daraus zu ziehen. Wer an schändlichen Verbrechen und Gewalttaten teilgenommen hat, wird hoffentlich so bestraft werden, daß solchem Treiben d«r falsch« Glorienschein ge nommen wird. Wer, in welchem Stand« immer, derartige Taten preist, beschönigt oder entschuldigt, besitzt weder wirklich« Vater landsliebe noch das gewöhnlichste Anstandsgefühl. Aber wer des halb, weil an der Münchener Verschwörung und an der Mordtat ehemalige Offiziere beteiligt waren, verallgemeinernd das Offizier- korp» belasten wollt«, würde in dieselben widerwärtigen Methoden, bi« mit Recht anderen Leuten vorgoworfen werden, verfallen. Und -t« Aufdeckung de» Movdkomplotte» und di« Sühnung de» Ver brechen» können nicht zu der dringlich erforderlichen morali schen Gesundung führen, nicht da» Wiederevwachen der Selbstbesinnung und de» R«cht»g«fühl» ermöglichen, wenn man durch unterschiedslos« Anklagen neu« Verbitterung schafft. Leider hat da» genannte Blatt bisher nichts dagegen getan, wenn die moralische Gesundung und das Staatsgefühl sabotiert wurden. Di« bürgerlichen Partei«« hoben versichert, daß st« dem Erz- b«rg«rattrntat frrnstünden «nd «» scharf verurteilten. veberflüsstger- weis» denn es ist die« «in« Selbstverständlichkeit. Run hat auch der Reichsbürgsrrat in einer Besprechung mit dem Reichskanzler die sPrZptli kMKÜ «4» schürfst« gchvmdmavkt, Wir glmtb« nicht, daßj dies gegenüber der maßlosen Hetze von Links irgend einen Erfolg hat. Diese Hetz«, von welcher der Reichskanzler leider noch nicht geniigend Notiz genommen hat und die, wie der Abg. Brüning hau» im Ueberwachungsausschuß sagte, besonder» in der sächsischen linksradika- len Presse ein« Stätte hat, ist die Hauptursache der Beunruhigung der öffentlichen Meinung. Von Ler Gelegenheft, die Mordtat an Erzberger und die bayerisch» Frage miteinander -u verknüpfen, ist im Ueber wachungsausschuß reichlich Gebrauch gemacht worden. E» kommt ja gewissen Leuten lediglich darauf an, die bestehenden Schwierig- leiten noch zu vermehren. Umso leichter glauben sie dann ihre Parteigeschäst« machen zu können. Leider hat di« Reichsregierung nichts dazu getan, um die politischen Leidenschaften zu beruhigen. Es wär« wohl richtiger gewesen, wenn der Reichskanzler die Ent hüllungen des Staatskommissars für di« öffentlich« Ordnung, Weißmann, di« wir an anderer Stelle bringen, nicht bei Ge legenheit der Erörterung der bayerischen Frage im Ueberwachungs ausschuß vvrgebracht hätte. Eine Mitteilung an die Presse außer halb dieser Körperschaft hätte nicht nur in Bayern einen günstigeren Eindruck gemacht, lieber di« Sache selbst, die bereits von unserer undisziplinierten Press« zum Schaden des Volksganzen in un- politischer Weise ausgeschlachtet wird, darf jedenfalls nicht ver- gessen werden, was Weißmann im Untersuchungsausschuß des Preußischen Landtags über den Märzputsch in Mittel deutschland «den ausgesagt hat: Der Aufstand sei kein« Repressalie gegen dte Polizeiaktion sondern «in richtiger kommunistischer Putsch ge wesen. Er könne unter seinem Eid aussagen, daß Vela Kuhn zur Feit des Aufstandes in Mitteldeutschland gewesen sei. Es habe damals nicht die leiseste Gefahr eines Rechtsputsche» in Deutschland bestanden. Es wird auf beiden Seiten von unverantwortlichen Elementen gesündigt. Der ganz« Unterschied ist nur Ler, daß ein Putsch von links, der Hunderten von Menschen Leben und Freiheit kostet«, und der Milliavdenwerte an Dolksvermögen vernichtete, von ge- wiffer Seite entschuldigt wird, während jedes Gerücht über einen Rechtsputsch zum Anlaß wüstester Hetzereien gegen das Bürgertum genommen wird. Da» deutsch« Bürgertum l«hnt, das hat es immer bewiesen, sine gewaltsam« Aenderung der Verfassung ab. Di« bürgerlichen Parteien haben die» bei jeder Gelegenheit zum Ausdruck ge bracht. Ei« wissen, daß »in Erfolg auf diesem Gebiete di« Nach- teil« nicht aufwiegen würde, welch« «r im Gefolge haben würde. All« Schreibereien und Redereien von einem Putsche de» Bürger tums sind also weiter nichts als verbrecherische Hetz«. Wenn aus ihr neu« innerpolitisch« Verwickelungen entstehen würden, dann find di« Schuldigen «richt auf der Seit« L«» Bürgertum» zu such«». « * * Berlin, 15. September. Im Ilcbcrwachungsauaschusse des Reichstages berichtete Neichstanzler Dr. Mrth, der bayerische Ge sandt« hab« ihm mitgeteift, daß da» zur geft amti«r«nd» Geschäft». Ministerium sich außerstand« sehe, gegenwärtig mit Berlin weiter z» verhandeln. Abg. Müller (Soz.) wies darauf hin, baß die zehn in München erfolgten Verhaftungen bewiesen hätten, in welch engem Zusammen hang di« Angehörigen der Ehrhardtschen Brigade zu dem Ntorü an Erzberger ständen. Im übrigen habe er bestimmte Nachrichten, daß der Hochverräter Ehrhardt in der näheren Umgebung des Münchener Polizeipräsidenten Pöhner gesehen worden sei. Darauf verlas der Reichskanzler «in Schreiben des Staatskommis sars für öffentliche Ordnung, Weißmann, in dem es heißt: Seiten» des Oberreichsanwalts sind in dem Hochverratsverfahren gegen Oberst Bauer, Major Papst und Korvettenkapitän Erhardt Haftbefehle und Steckbriefe erlassen worden. Alle Bemühungen, der Verfolgten hab haft zu wecken, sind indessen gescheitert. Bereits im Spätsommer 1920 wurde mir vertraulich mitgeteilt, daß sich die genannten Kapp- Putsch-Führer zumeist in Bayern aufhalten. Bei der Bedeutung bieser Mitteilung und in Erkenntnis der bereits damals bestehenden Schwie rigkeiten eines offiziellen Verkehrs mit den zuständigen bayerischen Behörden habe ich zwei Kriminalbeamte mit dem Auftrag nach Bayern gesandt, die Richtigkeit dieser Mitteilungen nachzuprüfen. Dies, Br amten sind nach einigen Tagen zurückgekehrt, ohne ihren Auftrag voll ständig ausführen zu können. Die Beamten haben mir berichtet, daß sich die gesuchten Personen in der Nahe Münchens verschanzt aufhalte» sollen, wo sie von Männern ihrer Gefolgschaft durch scharf« Bewachung geschützt werden. Es sei so gut wie unmöglich, sich in ihre Schlupft winkel einzuschleichen, weil jeder, der sich nähert, mit Feuer empfan gen würde. Ich habe alsdann erneut versucht, auf vertraulichem Weg« Näheres zu erfahren. Darauf ist mir vor kürzerer Zeit wiederholt zu- verlässig mitgeteilt worden, daß nach wie vor Kapitän Ehrhardt und auch die genannten anderen Kapp-Putsch-Fllhrer sich in der Umgegend Münchens aufhalten. Kapitän Ehrhardt geht im Polizeipräsidium ein und aus, desgleichen steht «r in Verkehr mit dem vor «inigen Ta- gen zurückgetretenen Iustizminister Roch. Oberst Bauer soll nach der gleichen Quelle jetzt in Budapest wohnen. Wer auch »r ist in letzter Zeit wiederholt in München gewesen und dort mit Ehrhardt zusam mengetroffen. Der bayerische Gesandte von Pveger erklärte, der Reichskanzler sei zu der Annahme berechtigt gewesen, daß die bayerische Regierung nach Lem Rücktritt Kahrs und beim Fortbestehen der Rumpfregierung Vertreter zu weiteren Verhandlungen hätte nach Berlin schicken kön nen. Inzwischen habe sich jedoch durch den Rücktritt des bayerischen Gesamtministeriums Lie Situation grundlegend geändert, denn nach der bayerischen Verfassung führt Las zurückgetretenc Ministerium ledig lich die laufenden Geschäfte weiter und sü nicht in der Lage, Ent- schlüss« von hochpolitischer Bedeutung, wi» sie hier notwendig seien, zu fassen. Zu dem vom Reichskanzler verlesenen Bericht de» Staatskmamis- sars für Lie öffentliche Oronung äußert« der Gesandte: Wenn dem Staatskommissar Tatsachen, wie sie in diesem Bericht behauptet wer den, bekannt waren, so hätte «r sie sofort der bayerischen Staatsregie» rung durch da» Reich-Ministerium oder die preußisch« Etaatwmgie- runq mitteilen lassen müssen, dam ft diese den ungchmc-rNchea darin enthaltenen Drschuldiglmgtt« hätte nachgehen können. Ma« die Siel- lung des Iustizminister» Roth anbei mr, so habe dieser den: baycr.- sch« Destmütea aut V.frag«a «rftiut. dÄ «» d» MaMi» MMd»