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Linmsüx«, lnserst! vltt» au«,cknolä«n l WkKnun 6 r «M WM LMM Kräitiges 2—S ältere MtlMk M-WM s ffüR« 88L "1s Aufwallung gesucht v. ^vvGGVVvGvv Frau S. A. Daumann. Frau G. A. Daumann, Klopsen, nervölen Kopi, Klopfen, nervösen Kops-l l.»ngga»re. WM SNWMNS schlasenen findet Lrauerdaule in vom man Louis Schwober. Bockau. such, Suche »um sofortigen Antritt «inen selbsland-gen «WM N«M »er Obige. rMeümm lucht automc ten mr zu wei Die A Lrarwj zu verkausen. Pöhla 74. II. rt» rr u beamt« i war und nächtlich« EpezialärztltcheLeitung. vr. msö. ll. 8ssmann, 6. m. d li., Sommorkelä, 504 (Dez. Franksurl v.). Breileitrahe 12. L « dirokd ku« vow reo» mg' ne« sich» ns« nü cr- oa -i« H. el. -er »MIM jsöer ^rt lertigt tackmSnnirck «a »sstpllM-üglir 8ctiu!iM, ^ue, Lraet ksprislrsüs 4. fern,ul 22S, »um >nkeulg«n von KI8ppetvri«t«n geruckt. Angebote unter V. 4ZS2 «n 6!» OeacbSklsat. Lie««» In Lckwerrenbrrn erdeten. Schneeberg. Langgasse (Alte Loge). Schwindel. Streng wissen schasllich. Thew», Kann- v«. UlanewtralM L Zn lieser Trauer Augaste verw. Kilberl geb. Wagner, Otto Lilbert nebst ickrigen Klnterbltebene». Delerfeld, den 29. September 1R1. Die Deerdigung finde, Sonnabend, nachm. '/S Uhr stakt. tWirrkaar) das ÄUo 80 bts 80 Dark fach, ssH ffemW, «>kn efirNHer MenfP M vkefifen mG ffy in Kn« kleinen Stabt in der Nütze Warschau» al» Photograph «nährt und dabei seine farbenphotogoaphischen Studien fortgesetzt. Dann ver lor er durch den Krieg joden Halt unter den Füßen, kam immer mehr herunter und wurde auf» neu« dem verbrochen in di» Hände getrieben. Al, Schlüter da» PolizelgebLud« verließ, im dem fich jetzt di» Gefängnirtüren hinter Jeßnitz schloffen, war er zugleich fvoh üb« seinen Erfolg und traurig, daß «in so bedeutende» Wissen, wie «» der Professor befaß, in den Dienst de, veübrechen» gestellt war. Sie kamen am Haufe vorbei, in dem Bianka Montana wohnte und da noch immer Licht hinter ihren Fenstern schimmert«, ging Gellock, der den Schlüssel hatte, hinauf, um di« Sängerin zu be nachrichtigen, während die Kriminalbeamten noch da» Telegraphen- amt aufsuchten, um La, Evgebmi, dich« Nacht nach Königsberg zu berichten. Schon begann leis« da- Leben wieder in den Straßen zu erwachen, als sie ihrem Hotel -uschritten. Sie hatten beide keine Lust, fich noch hinzulegen, denn ihr» Nerven waren viel zu «rregt. „Jetzt haben wir viel, sehr viel in der Hand, und doch fehlt noch die Hauptsache. Dh'emetzki, ist d« eigentlich, Schlüssel zu allem." „Wäre er nicht gut, Herr Kommissar, wenn wir nach Wlocla- wek führen?" „Ich habe auch schon daran gedacht, ob« beide können wir nicht fort. Ich möchte hinfahren und Sie hier lassen. Ich kenn« ihn ja. Aber ich möchte am liebsten den polnischen Polizisten mit nehmen, den wir heute bei uns hatten. Mein kann ich al, Aus länder wenig auorichten, wir haben gegen Lhiemetzki ja noch kein« direkten Beweise." Das war Ler einzige Punkt, über Len auch Jeßnitz geschwiog«» hatte. Tr hatte feinen Komplizen nicht »«raten. (Fortsetzung folgt). Looes-Anzeige. Plötzlich und unerwartet enlrltz mir der Lod meinen herzensguten, unvergeblichen Galten, den liebevollen, lreusorgenden Daler seiner beiden Kinder, unsern guten Sohn, Schwiegeriobn, Bruder. Schwager u. Onkel, den Klempner Moritz E-mun- Einer im blühenden Aller von 27 Jahren. Im liesen Weh: Anna Einer geb. Reich nebst Kindern, Ellern u. Angehörigen, «lberoda, den 23. Sept. 1921. Die Deerdigun « Len allen Auken an Mm Pfeil« gsbrllK lin ÄiiM Tr wlnkke ihn heran. «E» ist g«lm>gen und der Schuft hat schon gestanden. Este hüben Ihr« Sach« gut gemacht. Kommen Gi« mit auf Li« Polizei, damit ich d«n Herren sag« — —" Flein, nrtn — —" Schlüter lacht« gutmütig. Wer weiß, wa, Ler Alte selbst auf dem Kerbholz hatte, ab« da, ging ihn ja nicht, an. „Kommen Sie morgen zu Herrn Dellock und holen Gi« sich den Rest von Ihre» fünftausend Mark." Der Jude atmete auf, nun ob«, wo ihm keine Gefahr mehr zu drohen schien, wurde «r auch wieder gierig. „Sie versprach«» mir Loch mehr." „Sollen Sie auch haben, wenn wir vollkommen am Ziele find, ab« «st müssen wir »och den Lhiemetzki fassen. Wiss«» Sie, ob « schon zurück ist?" „Bi, jetzt noch nicht." „Beobachten Sie am Bahnhof jeden einführenden Zug und sagen Si« Herrn Gellock sofort Bescheid. Sie wissen, ich zahle bar." Der Jud« verschwand im Dunkeln, und Schlüter folgt» den anderen, die schon vovangegangen waren, rasch nach. E- war derselbe Polizeibeamte, d« Schlüter vor wenigen Tagen verhaftet hatte, der ihm auch jetzt, und zwar wenig freund lich empfing, ober d«r polnische Dsamte klärte ihn bald auf und er bequemte sich, den Polizeidiroktor telephonisch herbeizurufen. E, war ein« lange nächtliche Dechandlung, ab« sie «gab voll« Beweis». Di« etngestandenen Paßfälschungen, di« Pressen und Druckmaschinen gaben auch der polnischen Behörde reichlich Grund zum Einschreiten, und verschiedene photographische Dersuchsplatten und Fehldrucke, Lie nicht vernichtet waren, bewiesen, daß Jeßnitz die falschen deutschen Banknoten gemacht hatte. Er war vollkommen zerknirscht und legte ein volles Geständnis üb. Er hatte, wi« er behauptete, nach der damaligen Sach« johre- j Berd Apr« «, u den i Stüö «ruffti Sch< Roll ident kein Neil bild Sehr gulerbaU«» ZemMeMer 1 Gehrock mit West«. 1 Jackett, grau, mst West«, zu verkaufen i» Schwarzenberg, Neuanbau 2. pari. iks. Lei SWWM, nervös. Ued»rreizth»tt durch Berufsarbeit, nervös. Ken- Saubere Frau wird zur Aufwarmng für emige Morgenstunden gek. Schneeberg.Ritterstr. 2211l mütv^o An», Stöckevo« vngetroff der E. d ist « tx nommen. Soso (Daimnv Sosa tät schäft w! dienst» « reicht. Mb Septank geuomm linien t gerecht^ volle wali-my erhöh un durch t aiut eü Die doppelten Nummern < Noma» von H. vt«tist U««ikaaische» Lopgrigth 1921 bz Earl Dunck« Berlin. (Nachdruck verdate».) (M. Fortsetzung.) ,vnd schm Sir Vl, Paßformularrl Mr hast« «ia vollkom men« verbrmhernost entdeckt!" ^)ami hüben Si* wohl auch nicht» wehr dagegen, baß ich den K«i gefesselt hüb«." „Im Dogenteil, wir find Ihnen großen Dank schuldig." Si» stiegen hinauf, und Schlitt« hielt do» Professor bi« Schein, unter di« Nas«. Moll« Si» vielleicht leugnen, baß Sie bi« Papi«, gomacht haben?" kV« Alt« schrott» „Und wollen Si» noch leugnen, baß St» Professor Jeßnitz find, Ler damal» ta München sich der Verhaftung Lurch Li* Flucht eut- „Wie soll ich leugnen, wenn St« ave» wissen." Sin, Stund« später trafen fi« all« auf Lem Polizevrirekttons- Haufe «in. Gellock hatte schnell «inen Wagen gefunden, L« wenig sten» bi» an Li« Brücke heranfuhr und Ler Polizist mit sein« Pftif« «in« Anzahl Kollegen herbeigerufen. Zwei Beamt« nahmen den verbrech« in ihre Mitt» und Schreib« bli«b bei ihnen, di« ande ren trugen La» ganz« Belastungsmaterial, di* Druckpvessen, Plot- Wn und halb fertigen Fälschungen in Len Wagen, der vollkommen voll wurde. Al» si« bann üb« Len Hof gingen, merkten sie wohl, wt, hinter den Fenstern allerhand Gesicht» «schienen und ver- fchaxmben, ab« bot dem großen Aufgebot von Polizisten wagt« sich ckananb hervor. Schlüter verließ al« der Letzt, La- ausgehoben, Fälschernest und als « sich anschickte, Li, Treppe zur Drück« emporzusteigen, sah 75 er unä 65 vr 2kacks rode Kunst - Leiäe »u stauten gssuebk. änoebots an Setttlskkaett 77, Sldenuloest. z. kab. in der Atl. - Apoth. Schneeba. Kerst, u. Derir. Apolk. W. Draelel, Eriurk. " Zu Ku» »kl Staunend wahr« Deutung üb« Glück, Neickium üheleden und Lkarak er »«rd nach Astrolocne Zurückgekehrt vom Grabe unseres melzutrüh von uns geschie- »eaen Sohnes und Bruders, des Landlungsgehilsen Alfred Weißflog fühlen wir un» gedrungen. Allen unseren herzlichsten Dank m,zu- iprechen. Wir danken zunächst der geehrten Firma Gustav Kur Söhne für die vielen Ge!ch«nke und Besuche während feiner Krankheit, sowie den Angestellten, Beamten und Arbeitem. Kerzlichen Dank dem Kandlungsgehllsen-Verband und seinen lieben treuen Kameraden und früheren Beamten für den reichen Blumenschmuck. Besonderen Dank seinen lieben Eporiskollegsn, dcm Fuhballklud „Viktoria" ILr di« ergreifende Tranermustk. Blumenlpend»n und das freiwillige Tragen zu seiner letzten Ruhestätte. Dank Kerrn vr. Reinhardt für di« grobe Mühe uns den Teuren am Leben zu erhalten, terner Kerrn Pfarrer vr. Kretzschmar für die trostreichen Worte am Grabe und la der Kirche. Nochmals herzlichen Dank allen nächsten Ver wandten von nab und fern, leinen lieben Paten, Kousbewohnern, Nachbarn, Freunden und Bekannten, die ibn während seiner Krank heit durch viele Gelchenke und Besuche ertreuten, und allen Denen, di« ihn noch im Tode ehrten ein „Kabt Dank" u. „Bergelts Gott" i Die schwergeprüslen Ellern und Geschwister nebst Schwiegerlochler. Lauter, am 29. September 1921. Lieber Alfred, schlaf in Frieden. Dir war ein höheres Vos beschieden. Nach Gottes unerforschllchem Ratschluß verschied gestern mittag nach längerem Leiden, insolge Operation mein innigstgeliedter Gälte, unser treujorgender Datrr, Bruder und Schwager, der Sattlermeister Paul ESmunS Silber! im 53. Lebensjahr. ^m 28. September vercdieä vnier bMsIlect «srr Ssumslstor In SrUnkaln. vr war un» stet» eia treuer Lreund imrl kerater. Wir rveirten rein Knckenken immer kn Lkren kalten. 01» frol«. Innung U.v»um»l»1»r kn vn. ö. ämtikouptm. r«b»,r7«nb,rg. Oürllno. sucht De'chäfligung jeder Art. 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