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j -Zkr-ciag, den 2. August 1921 74. Jahrg Nr. 178 »er «al »er «ladt. vötznttz, am 28. Jull 1921. ri e ^obel - »*»»»«»» euar^or^ bN I«, m- S. 73 k« k- lk. »«» »SO »ter 's» ms O. s«- rk- I». 6« In der Woche vom 1. bis 7. August 1SZ1 werden aus die Marken 0 54 ftür Kinder unser 4 Jahren) und L 35 sfür Personen über 4 Jahre) der Bezirkslebensmittelkarlen 500 g amerikanisch. Weizenmehl zum Preise von 3 80MK. sür 1 Psunü ausgegeben. Schwarzenberg, am 1. August 1921. Der Leztrksverbanb -er Amtshanplmannschafl Schwarzenberg. Das Verbot erstreckt sich nicht auf die vom Orlstell Dreihansen und vom Orksleil NIederkbtznitz nach Vberpsannensliel führenden Fuß- u. Fahrwege, den Stadtschreiberweg und den sogenannten Alberoda« Leichenweg. Die Grundstücksbesitzer werden aufgesordert. Zuwiderhandlungen der D«bot» zur Bestrafung zur Anzeige zu bringen. Die nenen Steuer«. Berlin, 31. Juli. Das Reichskabinett beschäftigte sich am Freitag mit den neuen Steueroorlvgen. Wie der „Vorwärts' er fährt, einigte man sich auf eine Dermögenszuwachsstouer, eine Zu wachssteuer au» Kriegsgüvinnen und auf eine Umänderung de» Um- satzstompolobgabengrfttz?,, Neuer Millionenkredit. Die Reichsbank teilt mit, daß sie sich durch Vermittlung des Hauses Mendelssohn u. To., Amsterdam, «inen ferneren Kredit von 5V Millionen Goldmark beschafft hat. Die Gesamtsumme der durch Mendelssohn u. Co. beschafften Kredite erhöht sich damit auf 250 Millionen Goldmark. thma «heilt werden. ^Munden in Bahnhofftr.48, ei,»er So,') „ wo» v. 10-1U. ä. Alberts, »t. Berlin SM11 «ktrUche - Kau», ad» »«ähr Nr n» ««»Ma «rMÜ»« »a »»M«schrl«t«>« Tos« soaU « »«ßiaaNr «oa «Uh «tchl,qrb«, -«»«UUsLr Ur »er«r»N«» Iprnde- <mk«ged««i> »nzri««. - gär «Iä««d« mwrrl«»«! ch^son»!« S»NM>ckr wrmkaa U» SchUftrUM, k^ua — AnlerdrstchtMgM ho DchshDDG», bau«»«, d«,r»>»«« käs« «»sprich«. »K» LötlaiAiiq»» «» NaN«» «IU» ««San« «i» »Ml »«idiieu. -««»^«schaftsaia«« I» «m, sshMtz, s»«ckW W>» SchwarMt«,. I reWnblgung Wischen England vnö Frankreich. Pari», 21. Juli. Wie die Agence Havas meldet, hat im Laufe gestrigen Wend» der englische Botschafter in Paris amtlich Sie Annahme de» Kompromisse» durch seine Regierung bestätigt, das einen Gesamtschritt in Berlin zur Regelung der Frage der Ver stärkungen durch den Obersten Rat betrifft. Der Oberst« Rat werd« »Ifo am 8. August in Pari» zusammentreten, da der italienische Ministerpräsident nicht früher abkommen könne. Moyb George wevde der Sitzung persönlich beiwohnen. Belgien werde eingelaben werden, und Amerika werde eilten Vertreter an den Verhandlungen teilnehmen lassen. Pie Konferenz werde in erster Linie die Frage dm, «ach Oberschleste« zu endend«Verstib^nuSeu« sowie «e -wimmer n- er mausdau t>i»a« Der tWrlngische Landtag aufgelöst. Weimar, 31. Juli. Der erste verfassungsmäßige Landtag voa Thüringen hat sich, nachdem am Donnerstag di« Regierung demissionierte, aufgelöst. Der Vorstand de» Landtage» wird di» Geschäfte des Landtages b'« zum 8. Oktober, dem Tag« de» gu- sammentritt» des neu zu wählenden Landtage», roeiterführ«. Größere Beweglichkeit der Sozialdemokratie. Berlin, 31. Juli. Die Generalversammlung Les sozialdemo kratischen Vereins Cottbus hat beschlossen, folgenden Antrag a» den Görlitzer Parteitag zu richten: Da das starre Feschalten an der ab lehnenden Haltung gegenüber einer Koalition mit Einschluß der Deutschen Dolkspartei sich während der Regierungskrisis in Preussen als nachteilig erwiesen hat, möge -er Parteitag im Interesse -er sozialdemokratischen Mihlermassen den Fraktionen im Reiche, in den Ländern und Gemeinden eine größere taktische Beweglichkeit einräumen, die auch die Möglichkeit einer Koalition mit der Deutschen Volkspartei unter der Bedingung von Sicherungen für den Bestand der Republik nicht ausschließt. D« ,0r»»»»N»Nch« »»lNsre««»" «rstdr^t «HUch m» tl»«ahä« d«i la,« nach Sana- m» K«stla,«a. »«tu,»»r«t»> monalUch Mar» 5.00 »und di« «usträair na In, Kou»; durch dl« Pos! d«jo,«n aiiMIiährllch Mord 18 00, monatlich Mord S.00. Au»«l,«npr«l» l wt Amtsblanbezlrn der riaum d«r >>p. Lolon.li.lt. I.ee Md , anrniürl, I.«0 Md., «lnschllrdl ein. z.ig.nsl.un, lm omlllchen Teil dl, hold« 2«U« 5.W Md., n» R«dlam«I0> dl« g«!l« 4.50 Md. P»Illch«a-N»nt», L0pzl, Nr. irNS. Anhaltender polnischer Terror. Berlin, 31. Juli. Das Bandenunwesen in Oberschlosien greift wei ter um sich. Das Dorf Raschütz im Kreise Ratibor wurde in der Nacht zum Freitag von einer starken polnisch»» Bande angegriffen. Besonders im Kreise Pleß ist die Lage außerordentlich unsicher und bedrohlich. Die Abwanderung der deutschen Bevölkerung au» dem Preise hält in folge des polnischen Terrors noch immer an, da die französtische Be- satzungsbehörde nichts zu ihrem Schutz« unternimmt. Spannung zwischen Franzosen und Italiener»». Berlin, 81. Juli. Das Verhältnis zwischen Italienern und Fran zosen in Oberschlesien wird mit jedem Tag gespannter. Gestern kam es zwischen italienischen und französischen Offizieren in Oppeln zu einer Schlägerei, die schließlich in eine Schießerei ausartete. Ferner ereig- neten sich vor der Oppelner Kaserne zwischen italienischen und französi schen Soldaten Zusammenstöße, bei denen auch Handgranaten geworfen wurden. Auch in Kendrzin kam es zu einem Zwischenfall« zwischen italienischen und französischen Soldaten. In einem Zug« besindliche Franzosen weigerten sich, sich von der italienischen Bahnhofswache untersuchen zu lassen Ein Franzose schon auf die italienischen Mann schaften. Diese entwaffnet«.: darauf die Franzosen und nahmen sie fest. Der Stettiner Zl^ammenstoß Mische» Schupo an- Relchowch» „W. T. B.' verbreitet amtlich: Die in -er Presse über d« Zusammenstoß -wischen Reichswehr und Schupo in Stettin ver breiteten teilweise ungeheuerlichen Nachrichten geben Lem Reicho wehrministerium und dem preußischen Ministerium de» Innere^ Veranlassung zu folgender Richtigstellung: 1. Der Anlaß der bedauerlichen Vorgänge bedarf noch Ler Feststellimg. Diese «folgt durch Lie ordentlichen Gerichte. E» wird insbesondere noch fest- gestellt, ob, wie anfangs als feststehend gemeldet wurde, «i» An griff von Soldaten vorliegt und wer schoß. 2. Schon setzt kann ge sagt werden, daß politische Motive oder die Kasernenfrage bei Leu» Zusammenstoß kein« Rolle spielten. 8. Wie immer in einem solch« Falle, fand sich Janhagel «in und nahm gegen Li« Polizeibeamt« Stellung, doch ist ein Zusammenhang Mischen Militärpevsonen und Janhagel in keiner Weise festgestellt. 4. Es sicht einwandfrei fes^ daß Offizier« an diesem Vorfall in keiner Weis« be teiligt waren. Vötznitz. FlurschuZ. Wegen der Felddiebstähle wird hiermit bis aus weiteres alles Begehen und Befahren der in der Flur Lößnitz und Niederlößnitz gelegenen Feld- und Wiosengrundstiicke, sowie der dazu gehörigen W:rt- schastswege, Feldwege, Raine usw allen Personen verboten, die nicht ein besonderes Recht als Eigentümer, Pächter und deren Angehörige und Gesinde hierzu haben. Ausgenommen vom Verbote sind weiter nur diesenigen Personen, die einen vom Vorstände des hiesigen landwirtschaftlichen Vereins unterzeichneten Ausweis bei sich surren und die mit besonderem amt- ltchen Ausweis versehenen städtischen Organe, sowie Jäger bei besuqter Ausübung der Jagd. Gesperrt wird auch bis auf Weiteres im polizeilichen Interesse der sonst dem öffentlichen Fuß gängerverkehr offen stehende Röhrensteig. „Nie wieder Krieg". " —l. Unter diesem Stichworte haben am gestrigen Sonntage aus Anlaß des Jahrestages der Kriegserklärung in deutschen Großstädten Demonstrationen stattgefunden, an denen außer pazifistischen Organisationen auch die Ver treter von Gewerkschaften und politischen Parteien teil genommen haben. Es gibt keinen vernünftigen Menschen, der nicht ein paradiesisches Zusammenleben aller Nationen und Menschen dem Haß und Kamps vorzöge. Immerhin dürfte es noch gute Weile haben, bis die Menschheit so weit ist, wie sie die radikalen Friedensfreunde haben wol len. Es gibt sogar Leute, die meinen, daß der Krieg erst mit dem letzten Menschen aus der Welt geschafft werden wird. Und es gibt niemanden, der das Gegenteil bewei sen kann. > Für die Demonstranten vom Sonntag ist die Pa role.- Nie wieder Krieg gleichbedeutend mit der an deren: Frieden um jeden Preis. Wer mit der Verwirklichung beginnt, dem geht es schlecht. Es heißt hier: den Ersten beißen die Hunde. Wir Deutschen be finden uns in der traurigen Lage, zwangsweise diese Er sten zu sein. Wir haben uns im Vertrauen auf Frie densversprechungen unfähig gemacht Krieg zu führen und stehen doch immer mit einen: Fuß im Kriege. Der Frie den i»m jeden Preis ist uns bisher nicht bekommen. Er führt zum staatlichen und völkischen Ruin. Als Illustra tion genügen die Begriffe Rheinland und Oberschlesien. Wer für den Völkerfrteden sich einsetzt, der müßte — so sollte man meinen — zunächst ein Freund des Volks friedens sein. Man kann das von unseren soziali stischen Parteien, die sich als Weltfriedensdemonstranten mit betätigten, nicht behaupten. Vorläufig herrscht in ihnen der Geist des Klassenkampfes und Klassenhasses. Be vor nicht erst einmal auf diesem Gebiete abgebaut wird, können diese Parteien nicht verlangen, daß man ihren Ruf: Nie wieder Krieg ernst nimmt. Ueberhaupt treibt auf diesem Welt-Friedensbeete manche absonderliche Blüte. Just in der Zeit, wo es Welt- Friedenspropaganda treibt, finden wir in dem pazifistischen „Berliner Tageblatt" eine groß« Anzeige fol genden Inhalts: Wir suchen für schleunigste Verschiffung bet so fortigem Abschluß gegen Kasse dringend: 1 Million Pa- Pier-Sandsäcke, große Posten Pionier hacken, , Spaten und ähnliches sofort lieferbares Material, 300 . Kilometer Stacheldraht mit Eisenpfählen, vollstän- dige Lazarett-Einrichtungen. Die Preise sind ' fob dtsch. Hafen zu stellen, es werden nur ausführliche - Offerten von Selbstbesitzern obiger Waren bezw. von , direkten Lieferanten berücksichtigt. Schriftliche Lilange- bote erbeten an usw. Zu Puppenstubenausstattungen werden diese Gegen stände zweifellos nicht gesucht. Also vorne wird in dem ehrenwerten Blatte der Frieden gepredigt und hinten Scka-- cher mit Kriegsmaterial getrieben. Wobei es gar nicht ausgeschlossen ist, daß dieses zur unmittelbaren oder mit telbaren Verwendung gegen das deutsche Vaterland be stimmt ist. Komische Friedenspropagandisten, welche ihre Hand dazu bieten, Gegenstände des Kriegsbedarfs an den Mann zu bringen! Wenn ausgesprochene Klassenkampfhetzer und die Ge schäftemacher des „Berliner Tageblattes": Nie wieder Krieg predigen, dann kann es niemandem übel genom men werden, wenn er der ganzen Bewegung mit beson derem Mißtrauen gegenübersteht. Ilm di« Handelsflagge. Hamburg, 31. Juli. Der BLvgerbunL veranstaltet« mit I» Dampfern und zahllosen Booten aller Art auf -er Alster «in« t» schwarzweißroten Flaggentuch prangende Flaggenpanü» zu» Demonstration für' Lie Erhaltung der alte» Hmwelsflagg» Du» Auftakt zu Ler Veranstaltung bildet« die gestrig« Versammlung i» Hamburgs größten Saalrärnnen, veranstaltet vom Biivgertünb. Unter den vier Hauptrednern befanden sich Kapitän Freyer mm der Handelsmarine, ferner Führer der Deutschen Dolkspartei und de» Deutschnationalen Partei sowie ein bekannte» Mitglied de» Deutsche» demokratischen Partei, da» im Sinne -er Reichstagsfraktio» für Beibehaltung der alten Handelsflagge im Gegensatz zur Haltung der Hamburger Fraktion sprach. Bemerkenswert erweise hielt auch Ler Führer Ler deutschen Seemannsvereinigungen, Paul Müller^ der bekanntlich wegen seiner Haltung hinsichtlich der fflaggenfrag» im Hamburger Wirtschaftsrat aus der sozialistischen Partei «awgM schlossen wurde, eine große Red« mit der Versicherung, -aß di« Sem leute in dieser Frage nahezu geschlossen hinter ihm ständen. Alm Redner betonten mit Nachdruck, daß die Flaggenfrag« über dem Parteistrett stehe und vor allem von wirtschaftliche« Gesichtspunkte» aus betrachtet werden müsse, aber von ungeheurer Bedeutung st» Deutschlands Wiederaufbau sei. In «iner Entschließung wurd«, nachdem der Reichstag versagt halb«, die Herbeiführung «in«» vollst» entscheid» tu der Flaggenfrag« gefordert. ' Teilung de» Abstimmungsgebietes zu regeln haben. Di« Kriegs- beschuldigtenfrage werde sehr wahrscheinlich auch geprüft werden. Di« Frage der Reparationen wevde in ihrer Gefamcheit wahr scheinlich nicht in» Auge gefaßt werden, da di« alliierten Finanz minister gleich nach -er Konferenz gewiß technisch« Fragen zu regeln hatten, wie die Verteilung der bereit» von Deutschland ge zahlten Entschädigungssumme, Ler Besatzungskosten usw. Ein Hauptpunkt, Li« Aufrechterhaltung der drei Londoner Sanktionen, Besetzung von Ruhrort, Duisburg und Düsseldorf, die Zoll schranken am Rhein und die Ausfuhrabgabt, werde bestimmt ange schnitten werden, Loch gehe Lie allgemein« Meinung dahin, daß die Entschließungen darüber der Garantiekommission überlassen werden sollen, welche di« Ausführung der deutschen Verpflichtungen zu überwachen hat. Die englische Regierung antwortet befriedigend. Paris, 31. Juli. Der Berliner Korrespondent des „Manchester Guardian" gibt Len Wortlaut Ler beiden von Dr. Stresemann ge stellten Anfragen sowie die Antwort der englischen Regierung be kannt. In der Antwort heißt «»: Di« am 8. März «ingeführten Sanktionen, namentlich di« Besetzung vo» Düsseldorf, Duisburg und Ruhrort, sowie die Er richtung einer Zollmie am Rhein sollen nach Meinung der Re gierung Seiner "Majestät in jedem Falle aufgehoben werden, wenn Deutschland Lie Forderungen der Alliierten annimmt. Dieser Standpunkt Ler englischen Regierung wird Ler französischen mit geteilt werden. Auf Lie zweite Anfrage bezüglich Oberschlesien» wird erklärt, die deutsche Regierung könne Les Wunsches der englischen Regierung versichert sein, daß Lese Li« wichtigen Interessen Deutschlands, die auf Lom Spiele stehen, in gerechter Erwägung ziehen wolle und, ob wohl es Ler englischen Regierung nicht möglich sei, -i« gefordert« Versicherung abzugoben, daß sie darauf -ringen werde, eine baldige Regelung dieser Frage zu erzielen, auf Ler genauen und unparteiischen Anwendung des Versailler Vertrages begründet sei. > Ttkaekinff * enthaltend die amtlichen Dekanntmachunge« der Amtshauptmannschaften Schwarzenberg und Zwickau, sowie der Staats- u. Städtischen Behörden in Aue, Grünhain, Hartenstein, Johann georgenstadt, Lößnitz, Neustädtel, Schneeberg, Schwarzenberg bzw. Wildenfels. Verlag von E. M. Gürtner, Aue, Erzgeb. Fernspttch - Anschlüsse: Aue 81, Lößnitz (Amt Aue) 440, Schneeberg 10, Schwarzenberg Ist Drahtanschrist: Volksfreund Aueerzgedirg«. Die Münzfälschungen Frauendorfer». München, 31. Juli. Zu Lem Fall -er Münzfälschung«» de» Ministers Frauendorsers teilt Lie Staatsanwaltschaft mit: G» sicht fest, daß Frauendorfer seit vielen Jahren von feite»«» «at«M Medaillen Nachsüsse Herstellen und ziselieren Ii«ß und dabei ei» Verfahren anwen-en ließ, welche» «ine Herstellung der Nachgüss» in Ler Größe Ler Originale ermöglichte. Gerade hierde»rch ist «in* Feststellung -er Fälschimgen erschwert. Weiter steht fest, daß au» Lem Besitz« Frauendorfers Nachbildungen seltener alber Medaille» al» echte Stücke in den Verkehr kamen. Für einen Teil davon ist schon jetzt nachgewiesen, daß Stück« gleicher Art ia» Auftrag» Frauendorfer» nachgegossen und ziseliert worden sind. Die Konferenz der Randstaate». wurde mn Donnerstag beendet. Das finnisch« Ministerium Les Aeußerrn veröffentlicht «in« Sv» klärung, in -er es heißt: „Da die friedliche Befestigung Ler neue» osteuropäischen Staaten von vitaler Bedeutung für di« auf de» Konferenz vertretenen Staaten »md für den bleibenden Frieden int Osteuropa ist, haben dies« Staaten beschlossen, auf Grund der Go« meinsamkeit ihrer wirtschaftlichen und politischen Interessen di» Minister -es Aeußeren -er baltischen Staaten voa Zelt W ZSt za Konferenz«» zusammenzuberufen. Di« nächst« Konferenz wird i» Warschau abgohalten werden. Di« Konferenz spricht den Wunsch au», Laß Lie schwebenden oder abgeschlossenen Verhandlung«» übe» wirtschaftliche Abmachungen zwischen gewissen an der Konferenz ba« Anschluß de» Eisenacher Lande« a» Preuße» k Berlin, S1. Juli. Zn der Frage des Anschlusse» de» Essenach«» Landes an die Provinz Hessen-Nassau sprach eine Abordnung au» Eisenach beim preußischen Minister -es Innern vor. Der Mimst»» erklärte, daß di« preußische Regierung, fall» von Hürinlgischer Seite Ler Wunsch einer wirtschafteoder politischen Annäherung an Preußen hervortrete, der Erfüllung solchcr von Ler breiten Massi -er Bevölkerung getragenen Wünsch« kein Hindern!» ia de» Wog logen werde. WM8 klüdvlka drill mklllksn audunx VNerto. , Jahrmarkt in Grünhain am 7., ». und S. August 1921. Die amMchen Bekanntmachungen sSmtlicher Behörden könne» t» -«« Geschäftsstellen des „Erzgebirgischen Volkssrennbes" in «na» SchxMaqz» vötznitz und Schwarzenberg eingejehea «erben.