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AMWNWW SchworznUxrz. Donnerstag, den S. Juni 1921 Nr. 132. 74. Jahrg. Ser Na« »er Sladk. Z Voütäu 'M t-i Drcslau, 7. Juni. Nach Meldungen aus Oppeln gab trä dern für losen Vorgehen - der polnischen Insurgenten und der Ver nichtung bede. K Iv K-r klar, daß die deutsche Bevölkerung sich ihnen nicht ver- teidigungslcs überltesern will. Die von der tnteralliierlen Kommission angedrohten Maßnahmen würden den Aus- Ä Die amtlichen Dekannlmachungen sämtlicher Behörden könne» in den Geschäftsstellen -es „Trzgebirgischrn Dolkssrenndes- in An«, Schneeberg, Lössnitz und Schwarzenberg eingesehen wer-««. genten fest, wohl aber eins bemerkenswerte Zurück» haltun g in bezug auf deren Raubzüge, so daß die SSu» berungsaktion fast allein durch die englischen Truppen vor« genommen werden muß. London, 7. Juni. „Daily Telegraph" zufolge verlau- tet, daß die Generale Lerond und de Matint, sowie Sir Harald Stuart beschlossen haben, einen Ausschuß von drei Offizieren zu ernennen, um die Frage einer neutralen Zone zu prüfen. i 'M' vberschkflcr<Hils«wech Berlin, 7. Juni. Da» Deutsche Rot« Kreuz, bi, Bereinigte» Ver bünde heimattreurr Oberschlesier und der Bund der deutschen marksnschuhvcrb8n-e erlassen folgenden Aufruf: Deutsch? und Fra ien! Oberschlrsien brennt. Jnsurgen» tenbandcn plünbc und rarbm. Diele tausend D utsch« haben von L«w und Lok i.- ^teu müssen, ohne Hab und Lu^ i» sjlM»KHH«it IS—22 cm starb, 13-15 - » 7, 0, l4. VS, Löhnig. NatlenverMung. Infolge der immer mehr zunehmenden Rallenplage sind wir gezwungen, abermals eine gründ liche Raltenoergislung und zwar unter Verwendung von erstklassigen Gilten hier vornehmen zu lassen. Sie findet voraussichtlich Mitte Juli d. I. statt. Die Rosten betragen 1.50 Mark pro Lausgrundstück a) Forstrevier Nucrsberg, vorm. 8 Uhr: 17248 weiche Klötze 7—15 cm stark, 6739 weiche Klitz« 3244 . . 23 u. m. - » 720 harte 1646 Harle - 16 u. m. - - in Abt. 12, 4t (KahlschlSge), 75 (Durch wrflun gen), 46—75 (Linzelhölzer). , v-tzniy, am 4. Juni 1921. , Schwarzenberg. Kleieverteilnng Donnerstag, Sen S. Juni 1921, vorm. 8—12 «nd «achm. 1—5 Ahr, findet im Malzhaule, hier, Kleieverkaus sta t- Belielert werden nur diejenigen, welche sich laut Bekannt machung vom 5. d. M. gemeldet haben. Alle anderen müssen zurückgewiesen werden, weil das zur Der» sügung stehende Ouanlum bereits vergriffen ist. Der Preis betrögt 42 Mark sür den Zentner. Die Bezahlung Hal vorher im Grnöhrunasamt, Stadlhaus l zu erfolgen. Säcke sind milzudrinzen. Die Kleie welche an diesem Tage nicht aogehou wlrv müssen wir andcrweits veräußern, da die Säcke sofort zurückgeliefert werden müssen. Schwarzenberg, den 8. Juni 1921. Der Rat -er Stadt — LrnShrungsaml. — WeiMskittM. wrsimM md MeiiWer SWssMtM Gasthof „Eorlshvs" in Schvnhsiderhammer, Dienstag, -«» 14. Juni 1921. OessenMche Gemein-erarssitzung Donnerstag, -en 9. Juni 1921, abeu-s 7 Ahr. WM MU,«, «Ich»«», ri»mE n» 9 Uhr t» d«, ai»« a<wth> n» »n n»i„h»« »« «, »»rirtchrirdrn« r«, ImÄ, «I Ski« «tr» alchl g«g«d«n, «Ich lü«! t«r dl« brnch des allgemeinen Bürgerkrieges unver- me tdlich machen. Bet der Natur der Dinge ist es der deutschen Regierung unmöglich, auf die Verteioigungs- truppe einen Druck ausüben, mit dem Ziel vor Augen, die dLutsche Bevölkerung ohne Verteidigung den polni schen Ausrührerdanden zu überliefern. Die oberschlesische Bevölkerung hatte die elutre, senden britischen Truppen als die Befreier vom polnischen Terror begrüßt. Wenn diese Erwartung enttäuscht wird, ist ein AusLr uch der Ver zweiflung mit den weitreichendsten Konsequenzen un» vermeidlich." O London. 7. Juni. „Times" melden auS Oppeln, daß General Höfer in einer Unterredung mit britischen Offi zieren erklärte, * r verpflichte sich, nicht vorzurücken. Selbstschutz in Oberschlesien. —l. Deutsche Männer in Oberschlesien haben sich gegen über polnischen Banden zu einem Selbstschutz zusammenge- tan. Notwendige und willkommene Hilfe aus anderen deut schen Gauen mußte auf Ententebefehl, der durch die Denun ziationen linksstehender Zeitungen und Volksführer mit hervorgerusen war, an der oberschlesischen Grenze umkeh ren. Der Selbstschutz ist daher schlecht bewaffnet, schwach und seinen Aufgaben kaum gewachsen. Er ist aber immer noch stark genug, um der interalliierten NegierungZkom- Mission in Oppeln Angst und Bangen einzujagen, wozu allerdings nicht viel gehört. Es ist ja ein offenes Ge heimnis, daß die Ententetruppen, die in Deutschland gar- nisonieren, von nicht allzugroßen militärischen Eigenschaf ten beseelt sind. Das Wohlleben und Prassen auf Kosten der Feinde, das Herrenspielen in Feindesland, das ohne Gefahr für das eigene Leben jahrelang hindurch fort gesetzt wird, muß die soldatische Sualität jeder Truppe verderben. In ihrer Herzensangst, die oberschlesische Selbstschutz organisation könne eine Gefahr für die teuren Tommies und Poilus werden, hat also, wie der „E. V." gester.» mitteilte, die interalliierte Kommission dem Führer, Ge neralleutnant Höfer, „befohlen", in Untätigkeit zu beharren. Als Gegenleistung wird in Aussicht gestellt, daß den polnischen Aufwieglern untersagt wird, gewisse OrteZ zu besetzen. Was sich die Polen aus solchem „unter sagen" machen, dafür gibt es genug Beispiele. Genera: Höfer hat der Kommission eine gebührende Antwort gegeben. Sie ist in Form und Inhalt klassisch. Allerdings sie hat einen Fehler: sie stammt von einem General. Eine gewisse Preßmeute wird darüber herfallen und die Regierung wird im innersten Herzen peinlich be rührt sein. Und schließlich ist der General „dran", wie es auch im Falle des Generals von der Goltz war, des „Baltikumers", in dem schließlich nicht dieser sondern der von ihm scharf ungefaßte Engländer der „Sieger" war. Wenn etwas den grassen Unterschied zwischen Theorie und Praxis, zwischen Führern und Geführten bei den Linksparteien veranschaulicht, so ist es die Wirkung einer solchen Soldatensprache, wie sie Höser führt, auf den ein fachen Mann. Jeder, auch der verführteste, hat im In neren seines Herzens noch eine Stelle, wo er durch solche Worte gepackt wird. Das schlummernde Gefühl für deut sche Ehre wird — vielleicht nur auf Augenblicke — geweckt. Man merkt den Unterschied zwischen würdelosem Dtplo- matenseich und entschiedener militärischer Tatsachenfest stellung. Wenn auch, wie wir fürchten, Höfer infolge der Machtlosigkeit deS Vaterlandes keinen äußeren Erfolg ha ben wird, den Erfolg hat er doch, gewisse Saiten auch in dem verdemokratischsten und veriuternatlonalisiertesten deutschen Herzen zum Schwingen gebracht zu haben. Zu den vielen Konflikten, deren wir unS bereits er freuen, ist nun also der zwischen dem deutschen Selbst- schuk und den Alliierten gekommen. Wenn er zu un» gunsten der braven Verteidiger deutscher Erde in Ober- schlefien ausgeht, so wird dies nicht zuletzt den „Deutschen" zu verdanken jein, welche die Verteidigung jenes Landes- teilI i n Wort und Schrift sabotiert Haden. Das deutsche B lk wird sich zu gegebener Zeit auch daran zu erinnern wissen. , O . Obige Ausführungen waren schon gesetzt, ols der deut sche Protest bekannt wurde, de» der „L. V." unten zum Abdruck bringt. Die Weigerung der Reichsregierung auf General Höfer einen Druck auszuüben, ist erfreulich und ihr Grund richtig. Es wird auf England ankommen, ob der Protest nicht das Schicksal zahlreicher Vorgäna-»r hat, nämlich eben nur ein Blatt Pa,irr zu sein, auf ies- seu Inhalt die Entente Pfeift. Die Beziehungen zwischen Frankreich und England haben sich zweifellos gebessert, es wäre bedauerlich, wenn dieser Umstand Rückwirkungen auf den Selbstschutz hätte. Ob es gerade zum „fair play" gehört, wenn England die Städte des Industriegebietes schutzlos den polnischen Banden überläßt, mag Llohd Ge orgs mit der öffentlichen Meinung seines Landes auS- machen. Rechtens ist, daß dir Alliierten den Schutz der oberschlesischen Bevölkerung übernommen haben und eine faule Ausflucht, wenn sie diesen Schutz versagen, weil der Selbstschutz die mangelhafte Hilfe ergänzt. Daß sich die alliierte Note gegen den Selbstschutz nicht mit der Rück sicht znsammenrrimt, die seitens der Verfasser auf die rol- nischen Plünderer und Mörder genommen wird, versieht sich am Rande. solange die Polen sich nicht rührten. De* „Tl« mes"-Berichterstat!er sagt, das sei gerade dis Schwierigkeit, denn niemand, und am wenigsten der Stab derAufstän- dischen, könnte garantieren, daß sich die Aufständischen nicht s rührten. Der Stab der polnischen Aufständischen besteh» zum größten Teil aus nicht oberschlesischenPo- len; sie hätten das Vertrauen ihrer Leute und der ört lichen Befehlshaber verloren, die alle Krieg auf eigen« Rechnung machen. und 1 Mork pro Schluffe. Für Fabrikgrundltücke und Güler erhöhen sich die Kosten je nach Brök«-auf 7—15 Mark pro Grundstück. Für gemauerte Schleusen besieht Drrpstichlung dl« Vertilgung vornehmen zu lassen und werden die Eigentümer dieser Schleusen ersucht, ihre Schleusen bl« svStesten» zu« 1s. -ss. Mts. im hiesigen Sladtbouamt zu meiden. Bis zum gleichen Tag« haben sich auch all« ander«» Interessenten zu melden, denen an einer gründlichen Ratienvertilgug gelegen ist. D« .«»»,,»«r,Uch« *»U9tt«»»9' «Nddrim »U n„„h«« d«r I«a« „ch Sinn- »Ich K«M«I>«» V«,»,»»r«td> «„aMch Mai« 9.00 durch dt« vu«rdgrr! INI Md kmn; durch dt« Pdst dar»,«» «irrlrllihruch wach I» 00, manaM« Mach 1.90. 4>»»«ID«»»r»I»> im Muchdlaltdrpch dar Nau« d« Up. ««„»IM, 1.00 DM., aurwdrnl.40 Md., «MMrhl. Lil- «iirnsteu«, I« amMchm TM »I« dach« J«U» t.üÜ Md., k N«»Iam«KU di« g«U« « SS M. B»m«»a-n»»«»> v«ipzm n, irrra Die städtischen Körperschaften haben sür di« LanSesschule in Dresden, die «In« realgymnosiale und eine Oberrcaljchut - Abteilung umsassk, eine Freistelle gestistel. Di« Krtistellr, -ie sofort beseht werden kann, ist zunächst gulbegoblen Söhnen im Kriege Gefallener und ver» biebener Auslandsdeuischer vorbehasten, insbe andere ober Söhnen der Sladt Aue. Bewerbungen sind mit Schulzeugnissen und einer Darlegung der Familien- und wirlschafllichen Verhältnisse des Bewerbers bis 15. Juni 1921 an den Sladlral Au«, Ralskanzlei, rinzurcichen. Aue (Lrzged.), den 7. Juni 1921. Der Rat -er S1a-1- Die össenMchen Impfungen in Lössnitz «»folgen In der Schnlturuhalle und zwar: 1. sür Srstimpslinge mit den Familiennamen l. am Dienstag, den 14. Juni 1921, nachm. 2 Uhr, für Erstimpflinge mit den Familiennamen -1—2 am Mittwoch, den 15 Juni 1921, nachm. 2 Utir, L Wiederimpslinge tAIe Impfung der Knaben am Donnerstag, den 16. Jun: lS2l, nachm. 2 Uhr, sür Mädchen am Donnerstag, den 16. Juni 1921, nachm. 4 Uhr. Li« Nachschau findet statt 1. sür Grstimpstinge mit den Familiennamen ä—l. am Monlag. den 20 Juni 1921, nachm. 4 Uhr. sür Erstimpstinge mii den Familiennamen -4—2 am Dienstag, den 21. Juni 1921, nachm. 4 Uhr, ' L Wiedrrimpsttnger Knaben am Mittwoch, den 22. Juni 1921, nachm. 3 Uhr, Mädchen am Mittwoch, den 22. Juni 1921, nachm. ' ,4 Uhr Die Ellern. Pflegeellern und Vormünder impsslichtiger Kinder werden unter ausdriicklichsr Der- Warnung vor den in ß 14 des Neichsimpsungsgesetzes angedrohtsn Straten hiervon in Kenntnis gesetzt und autgesorderi in der Reihenfolge, dir ihnen durch die Schutzmannschast noch besonders bekaiml gegeben wird, mit den Kindern zu der Impfung und der Nachschau vor dem Impsarzle, Kerrn Or. Krumb egel, pünktlich zu erscheinen oder die Beiretung von der Impiung durch ärztliche Zeugnisse nachzuweisen. Es wird daraus hingewiesen, dass die Impfling« mit reingewaschenem Körper und re nen Kleidern «rscheinen sollen, dass sie jedoch nicht aus einem Kaus, in dem ansteckende Krankheiten herrschen, zu den össenMchen Impfungen und der Nachschau gebracht werden dürfen und dass auch Erwachsene aus solchen Käufern sich sernzuhalten haben. Spätestens an den Impstagen ist uns anzuzeigen, wenn ein Kind des halb oder wegen erheblicher Erkrankung nicht zur Nachschau gebracht werden kann. Diejenigen, deren Kinder oder Pflegedesohlenen ohne geschlichen Grund der Impfung oder der ihr folgenden Gestellung enlzogen geblieben sind, werden mit Geld bis 50 Mark oder mit käst bis zu 3 Tagen bestraft. Lössnitz, am 7. Juni 1921. Der Rai -rr Sta-I. TaaeblaH * enthaltend die amMchen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschafken Schwarzenberg und Zwickau, sowie der Staats- u. Städtischen Behörden in Aue, Grünhain, Kartenstein, Johann georgenstadt, Löbnitz, Neustädtel, Schneeberg, Schwarzenberg bzw. Wildensels. Verlag von E. M. Gärtner, Aue» Erzgeb. F«rnspr«ch - Lnjchlüss«: Au« 81, Lössnitz (Ami Au«) 440, Schneeberg 10, Schwarzenberg 19t. Drahtanschrift: Dolkssreund Aueerzgebirg«. 'xM. M Paris, 7. Juni. Wls dis „Chicago Tribuns" meldet, hat die Interalliierte Absttmmungskommis- siou gestern in Oppeln in geheimer Sitzung über di« Operationspläne beraten, di« gegen die polnischen Insurgenten zur Anwendung gelangen sollen. Es verlau tet, doß französische, englische und italienische Truppen in gleicher Weife verwandt werden sollen. Die Franzosen verlangen aber, daß die deutschen Defensiv» und Offen» sivorganisatiouen zunächst entwa,, .et werden. Die Eng länder machten hingegen geltend, daß die Deutschen das Recht hätten, in der Defensive zu blei ben. Von den Italienern wird der Standpunkt vertreten, daß der polnische Angriff die Deutschen zur Defensive ge zwungen habe. Die Interalliierte Kommission ist der An sicht, daß, falls der von ihr entworfene Plan zur Anwendung käme, ein Einschreiten gegen die Insurgenten ermöglicht würde, ohne daß Blut vergossen werden müßte. Wie wei» , .... t«r gemeldet wird, erwarten die Engländer neue Der» London, 7. Juni. Im Zusammenhang mit dem jung- Markungen, u. a. Tanks und sechs Luftgeschwader. Sie wol» sten Konflikt in der oberschlrstfchrn Frag-, der durch das allein gegen die Polen vorgehen für den Fall, daß Ultimatum der Interalliierten Kommission an General hie Franzosen einer gemeinsamen Operation gegen di« Höser entstanden ist, hat der deutsche Botschafter Sr- Pok,, wetteren Widerstand leisten sollten. nator Sthamer dem britischrn Auswärtigen Am t «fr «lau 7 «luni Nach Meldunaen aus Oppeln aad eine Note überreicht, in der der Notenwechsel zwischen wische ArA?l^tu^ Mit die Lage aus, in dem Ls heißt: Die Zurückdrängung der Noir wi>.d auf dis neue Verletzung d.s ^riroensorr- «Insu-a-utsn mackt weitere Aortsckrltte (?) Unser« setzten Städte des Industriegebietes zu räumen, Enow. falls die Berteldigungstruppe sich nicht fügt, ist uner- ^uni. Dis Londoner „Daily Mail trä gl ich nicht nur für die Bewohner Oberschlesiens, son- ?ab ?rr erste Bericht über dre Lage in Oberschlesten dern für das ganze deutsche Volk. Angesichts des grsetz- j von dA briti An Lon» losen Vorgehen- der polnischen Insurgenten und der Ver- ^v eing-trofsen ist. Der General bneichnet die Lag, nichtung bede, wr kultureller Werte durch sie ist es scs sehr ern st. Er stellt zwar kern Sympathisieren der kl«;, daß die brntlcke Vevölkeruna sich ihnen nicht ver- französischen Truppen mit den polnischen Insur» d) Forstrevier Eibenstock«, nachm. 1 Abrr 5067 weiche Älök« 7—15 cm stark, 3502 weiche Klotze 18—22 cm stark, »457 - . 23 u. M. - - 15,5 rm si. Autztznttppel In Abt. 4, 27, 3V (KahlschlSge), 27, 28, 37, 38, 40, 45 unö 65 (Durchforstungen und Brüche). Forstrevlerverwattungen Auersberg vn- Eibenstoch.Forflreniamt Sibenst»«.