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Ar. «. Mai t«. Erzgebirgischer DoMsfreund. Verlag L M. SSrkner, A». VeVla« I Oertlich» Angelegenhetten. * vea« di« veseittgung der Pauschoebübe im Fern- Iprechderkepr im Entwurf deS neuen Fernsprechgebührenge, setze» hat die Handelskammer Plaue« beim RetckSpost. Ministerium die allerschwerste« Bedenken erhoben, da di« neu« Gebührenordnung «ine große Belüftigung der kauf männische« Betrieb« bringt. Bor allem ist zu befürchten, daß die in Aussicht genommen« Neuerung ein« wesent- iich« Einschränkung deS Fernsprechverkehr» bewirken muß, wodurch ein« Benachteiligung d«S gesamten Wirtschafts lebens zu erwarte« steht. Außerdem wird jeder kaufmän nisch geleitete Betrieb gezwungen sein, eine Gegenkontrolle für die auf dem Vermittlungsamt vorgenommene Ge- sprächSzählung etnz urichten. Dies ist jedoch nicht nur mit Zeitverlust, sonder« auch mit Kosten für den Geschäftsver kehr verbunden. Der von der Retchspost erwartet« Nutzen dürft« insofern nicht ein treten, weil daS neu« ZSHlsystem «in« vermehrt« Zahl von Fernsprechbeamtinnen erfordert, wodurch wiederum «tu« Erhöhung d«r Betriebskosten der Vermittlungsämter verursacht wird. * Der Erholungsurlaub der Reichsbeamten. Für die Regelung de» Erholungsurlaubs der Reichsbeamten hat die ««ichsregterung bestimmte, für alle Reichsverwaltungen bindende Richtlinien aufgestellt. Hiernach soll allen Reichs- beamten im Rechnungsjahre 1921, ohne daß eS eines be sonderen Antrages bedarf, «in Erholungsurlaub gewährt werden. Die Urlaubsdauer ist unter Berücksichtigung der Dienststellung und deS Lebensalters abgestuft und beträgt kür di« BefollnmgSklass« I—IV bis zu 30 Jahren 21, viS zu 40 Jahren 24 und über 4S Jahr« 28 Kalendertage. Für di« Besoldungsgruppen V—VIII sind in den einzelnen Altersgruppen 24, 28 und 31, für die Besoldungsgruppen IX—XII 28, 31 und 3S und schließlich für die Besoldungs gruppe» XIII und darüber 3S b«zw. 38, bezw. 42 Ka lendertage vorgesehen. * Der »Erzgebirgo-Berlchr' ykM am Sonnabend imker Vorsitz oon Kauunävat Herrmann in Laute, sein« Jahresversammlung in Buchholtz ad. Au» dem Geschäftsbericht 1920/21 ist folgende» »u ersehe« Im allgemein«, besserte» sich die B«rkehr»v«r- hältniss«. Di« Zugsverbin-uügen wurden auf verschieden«» Lisenbahnlini«» vermehrt, die Füge fuhren wieder pünktlich, waren nicht mehr so überfüllt und unsauber. Verschiedentlich wurden für Querverbindungen «der zur Evgänxmm des Lisenbahnverdchrs Boto-linien von der Reichspost oder Reichoeisenbahn-Vevwaltung eingerichtet. Di« Ernahrungsverhältniff« verbesserte» sich weiter d-urch di« vermehrte Möglichkeit des Bezugs von Auslands-Lebens mitteln oder durch die Freigabe von bisher im Inland« in Kvangs- bewirtschaftung steheröer Lebensmittel, wie Eier, Fleisch, Fett, Tvockermemüs« Uso». Endlich wurden Erleichterungen im Paßwesen zugelassen. Diesen Verbesserungen standen freilich auch Hemmnisse des Verkehrs gegenüber; als: weitere» Steigen der Preis« für LiseNbohnfohrten und Übernachtung, und weitere Verminderung der Gaststätten durch Umwandlung in Wohnräume. In wsserem Verdandsgebiete — di« Amtshaupttnannschafte» Ammbevg und Schwarzenberg umfassend — wurden einig« gugv erb Ladungen verbessert, insbesondere auf den Linien Ehomnitz—Wripert, Dhoin» aitz—Adorf und Annaberg—Werdau. Melfach bestehende Wünsch« wurden erneut auch von unserem Verbände unterstützt und davon teilweise Erfüllung vom 1. Juni 1921 ab in Aussicht gestellt. Wicder- oder neueingeführt wurde der Autoverkehr aus den Linien Schneebevg—Aue—Lößnitz—Zwönitz—Geyer, Ane—Zschorlau, Au«— Schwarzenberg—Drünhain, Schwarzenberg—Eibenstock (diese Linie hat freilich nur einige Wochen bestanden)—Annaberg. Vorbereitet und nunmehr fertiggestellt wurde der Autoverkehr für die Linien Annabevg—Jöhstadt, Bärenstein —Annaberg —Ehrenfriedersdorf— Dh-um—Themnid, Schneeberg—Auerbach. Dank dieser Umstände ist der Besuch uns«»» Gebirges durch Fremd« gegenüber den Dor- sichre» gestiegen, trotzdem besondere Werbemittel wegen der »och vielfach unsichere» Verhältnisse unterblieben waren. Allerdings wuvd« wieder die versteckte Werbung betrieben mr- sogar erweitert, und zwar durch den Abdruck von BUdern aus dem Vetbandsgebiet« in Meyer» historisch geographischem Kalender unter Hinweis auf die herausgegeben« Werbeschrift (es sind dort abgodvuckt für 1921 Bilder vom Pöhlatal zwischen Königswalde und Bärenstein, Oberwiesen thal, Nobelmeer vom Fichtelberg aus, Fichtelberghaus, Wildenthal bei Eibenstock, Lößnitz), sowie durch di« Aufnahme von 87 Licht bilder» und 1 Karte in di« Lichtbilderreihen -es Verein» für Volks- bildung in Berlin, sowie Stellung eines Vortrages hierzu, und durch -Abgabe der Werbeschrift an Interessenten und an die Neichs- zentral« für Verkehrswcrbung. Die seit Jahren angestrebte Werbung durch di« Kaiser-Panoramen könnt« leider noch nickst ein- treten, da es immer noch nicht möglich war, die Gesamtzahl der Stereoskop-Bilder aufzunehmen. Auch der Versuch, den Film in den Dienst der versteckten Werbung zu stell«», scheiterte bis heut« an den Kosten. Di« Beseitigung von Vorurteilen über das obere Erzgebirge, die insbesondere durch Lescstücke in den deutschen Lese büchern verbreitet und befestigt werden, ist insofern einen Schritt wetter gekommen, als die Verleger und zum Teil auch di« Ver fasser der Bücher bezw. Lesest!icke die Mänderung der beanstandeten Lesestück« zugefogt haben. Die Durchsicht der Bücher wird fortgesetzt. Di« Herausgabe von Wändervorschlägsn kann nunmehr auch vor- wätts gehe», nachdem der Erzgebirgsverein di« beabsichtigte Ein führung neuer Wogezeichen und veränderter Streckentbszcichmmg beschlossen hat. Bet der Neuwahl des Vorstandes zu Beginn des sunt, der erste Theaterabend in GelchSfMches Kirchliche Nachrichten g» er» ihr am zu» 50jSl»rixe Lrf»krui»s «ntt üer (Iruvcksstr: „ckie beste» ilyhztoLke <iurctt ckie tüchtig sten kaclileute verarbeite»" sinü liürse kür clte (Jüte «le» Schneeberg, 28. Mai. In dem Schauspiel .Nora oder ein Puppenheim", erörtert der nordische Dichter Ibsen das Pro blem einer Ehe. Als junges Mädchen wie als Gattin scherzend und - tändelnd, durch die gesicherte Lebensstellung ihre» Gatten Helmer aller äußeren Sorgen enthoben, lobt Nora, »einer singenden Lerche gleichst iu ihrem Hou» und in ihrer Ehe wie m einem Puppen-ZÄ heim. Nur einmal im Leben hat sie sich auf ein« selbsteigene Auf- s gab« gestellt gesehen: Sie unterschrieb einen Schuldschein mit ihre» s Bators Namen und erborgte damit eine Summ«, um ihrem schwer» 1 kranken Gatten eine EenesungsreLse nach Italien zu ermöglichen. In ihrer harmos kindlichen, gefühlsmäßig verständlichen und be» . rechtigtcn Auffassung, wird sie sich gar nicht bewußt, daß sie in der von unerbittlich kalte» Gesetzen beherrschten Gesellschaft ein« folger» schwere Urkundenfälschung begangen hat, di« ein stellenlos wordcner Beamter ihres Atannes, namens Krogstad, in presserisck>er Absicht auszunutzen -voht. Don alledem weiß scheuender Gatte Helmers nichts, bis ihm Nora, ausgerecksnet Weihnachtsabend, nach einem Feste, das Geheimnis und damit Vorstand Kammervat Herrmann-Lauter, ueugewählt -i« Herren Bürgermeister Fvattko-Scheibenberg, Bürgermeister Tauscher-Thum. I» be^rs auf die Werbetätigkeit für das Jahr 1921/22 wurden ver» schieden« Vorschläge angenommen, die darauf hinausliefen, mehrere Mal« in ein« viel gelesenen Wochenschrift zu inserieren und einen Deutsche, kaust deutsch« Erzeugnisse! In der ersten Nachkriegszeit mußte Deutschland Reifen für Fahrräder und Kraftwagen » T. au» Kunstgummi Herstellen, da ihm di« Zufuhr natürliche» Gummi» au» Ueberse« noch gesperrt war. Für di« damals von satzdecken vorteilhaft abstechenden Auslandsreisen gerweis« mancherorts bi» heut» eine gewisse Das ist — zum Schaden der Volkswirtschaft — «in« Folge de» de» Deutschen immer noch eigentümlichen Hanges zum Ausländischen^ denn seit mehr als Jahresfrist sind di« deutschen Reifen de» ausländischen mindesten» gleichwertig und besonders die bekannte» Marke« wie „Continental", bieten Gewähr für gleichblelbende Güte. Aue (St. SNcolai). Montag abends 8 Uhr Pi^inme» chorprob«. — Mittwoch abend» 8 Uhr im großen Pfarr» Flussaal« Mbelstunde Über Offenbarung des Johanne», Kapitel 12, Pf. Leßmüller. — Donnerstag aibend» 8 Uhr Mänaervevett», nimmt an der Bkbelstunrde i» -er Gemeinschaft bell. Christl» Verein junger Männer: Spaziergang nach Oberpsannenstiel. Versammeln abend» 7 Uhr am Blaufarbenwerk Nie-erpsiannen- stiel. — Freitag abends 148 Uhr Bibelkränzchen für konfirmiert» Töchter im kleinen Pfarrhaussaale, P. Herzog; 8 Uhr Do» bercitung für die Kindevgottesdiensthelserinnen A, Pf. Leßmüller. vberschlema, 30. Mat. Im „Erzgebirgtschen Hof- fin det am Freitag, den 3. Ji ' diesem Sommer statt. EL gleich ihre Seele als ScimupUrtz furchtbarer Kämpf« rückjiästslos enthüllt. Vergebens erwartet sie „das Wunderbarest nämlich j völliges Verstehen und Mittragen ihrer Schuld -urch den Gatten, j und mit Jbsenscher unerbittlicher, herzloser Folgerichtigkeit verläßt H sie den Gatten, ja ihre schlafenden Kinder, um erst dann vielleicht A zurückzukehven, wenn sie ihr« Kräft« im Kampf für Wahrheit und Freiheit gestählt und somit als Frau Gleickcherechtigmig neben dem A Manne erworben hat. Di« dramatisch« Wirkung -cs Jbseuschen > Stückes beruht namentlich aus -en anfangs versteckten Gegensätzen^ die in meisterhaften Dialogen unerbittlich und restlos bis zur kata- H strophalen Enthüllung geführt werd«». Nicht» fehlt Noro am H äußeren Glück: Gesundheit, Gattenlicbe, Mutterglück, wahre Freundschaft, gesellschaftliche Ehrung und Bewunderung lass beneidenswert glücklich erscheinen — und doch: wie wächst i inner« Zerrüttung zur Enttäuschung, zur Ratlosigkeit, ja zur 1 Verneinung und — allevding» mnrxchrscheinlkch rasch — fthsi«ßlich »um klaren Gehen und festen Entschluß au». WÄch klaffender Gegen satz besteht ferner morschen dem von ihr in bester Absicht Gewollte»- »nd jenem gesetzmäßig gcheiltgten Urteil, -a» die menschlich, Gesell schaft an ihr Handeln anlegt. Welcher Widers^ench ergibt sich im Leben Ranks, Krogstad» und -er Nova au» -am, um» dem Mensch«» al» Erbe von den Ahnen in die Wiege gelegt wur-a «nd -e»^ war menschlichem Wollen al» Ideal vorschwebt, wie Gl» anderer deckt Ibsen die gwiesvAtigkett be» L^en» auf. an -er Macke mrse»» Zett «ich« ist al» jede ander» vor ihr. wie «t» Artzt m* dem , so arbeitet Ibsen mit ^«hologisch scharf geschalte» Seist an den Goelenschä-en uNsever Gesellschaft, nm de» Mensche» zu »eigen, was sie scheinen und wie st« wahrhaft find. Ob er frei lich mtt seinem- den Geist anfpannenben und die Seele aufwühlmtzde« Dramen zugleich heilenden Balsam spendet, ist mindesten» stark anzuzweifeln, wenn nicht zu verneinen. Besserung «nd Ausbau blribt letzten Ende» wie in -er Nova Aufgabe und Lebensziel -s» Eiagelnen selbst: sich täglich «nd stündlich aus seine Pflicht« al» Mensch un- Mitmensch zu besinnen. Richt» tut Wese»« Zeit brtterer not al» -a». Ibsen bietet für Darsteller wie gH«« schwere Kost; denn ost galt es für die Spieler hinter ihrer Ma»l» etwas völlig anderes zu verbergen als das, was st, M -«nselb«» Augenblick sprack en. War nicht das ganze Spiel -er Ah« wie -a» de» Dr. Rank eine Maskerade von Anfang bi» Ende? Trefflich ließen beide für ihr Innere« Auge und Haltung sprech« und fragen, während ihre Worte Spiel und Handlung weiter testeten. Dielleichr konnte sich die oller Nüaneen fällige Nom im erst« Akt» noch etwas tändelnder und puppenhafter Mbem -an« wär» di« vom zweiten zum dritten Akte einsetzende Steigerung da» Kon flikts noch wirksamer in die Erscheinung getreten, al, es ohnehin der Fall war. Frau Linde, Krogstad und Helmer wurbm ihr« Rollen in jeder Wesse gerecht; kur«: Es war wieder eine Vor stellung, die eine durch den Charakter -es Stücke» begründet» und durch glänzende» Zusammenspiel aller Darsteller bedingt» tiefe Er schütterung erzielte, so daß der spärliche Beifall eine grSßeve An erkennung war, al» lang anhaltende» Klatschen « gewqen wär». ilenbeoung in der bisherigen Handhabung do» Fremderr- rzeichniffv» wurde nicht vorgesehen, sondern für da» abgehoben. Lebhaft erörtert wurde da» Thema der Erschließung ein«» Bevgstollen» für -en Fremdenverkehr. Man einigt« sich dahin, genaue Erörterungen anzustellen und sich mit dem Bevgamt in Verbindung zu setzen. Der Haushaltplan für das Jahr 1921/22 wurde genehmigt. Erfreulicherweise konnte man von einer Erhöhung der Mitgliederbeiträg« abschen. Sodann wurde be- schlossen, di« nächste Versammlung in Iohaas-eorgenstadt «^»hatten. * Der verband km-wirtschaftlicher Genossenschaften im Freistaat« Sachsen hielt in Dresden unter außerordentlich zahlreicher Teilnahme seinen 81. Verbandstag ab. Der Direktor d«» Verband«», Hoftat Dr. Schöne erstattet« den Geschäftsbericht. Er wie» darauf hin, daß wir nunmehr beinahe vor einem völligen Abbau der Zwangswirtschaft stehen, daß aber freie Wirtschaft nicht schrankenlose Freiheit bedeuten dürfte. Gewisse Bedingungen seien immer noch nötig. Die freie Wirtschaft erfordere den Schutz der wirtschaftlich Schwachen. Dies» dürften ihn aber nicht von der Regierung erwarten, sondern er müsse au» dar Kreisen der Berufsgenossen heraus kommen. Deshalb könne nur im genossenschaftlichen Gedanken das Heil erblickt werden. Im vergangenen Geschäftsjahr« seien 3ö neue Genossenschaften gegründet und vier schon bestehende dem Verband betgetreten, ft daß dieser Ende Mai d. I. 588 Genossenschaft« umfaßte. Welche Bedeutung für die wirtschaftliche Arbeit der Landwirtschaft die Genossenschaften hab«, geht daraus hervor, daß die dem Verband angeschlossenen Genossen- schäften im Jahr« 1V19 40 740 Mitglieder zählten und daß der Ge samtumsatz über zwei Milliarden, das Desamtkapital eine Diertelmilli arde Matt betrug. Der Derbandsdirektor begrüßte dann weiter die Lockerung der Zwangsbestimmungen für dm Bezug künstlicher Dünge mittel, betonte Sie Notwendigkeit der Beteiligung der Genossenschaften an der Soatgutbrschaffung und forderte für dir Kartosfelbmoirtschaf- tung freie Preisbildung. Da» Umlageverfahre» für Ge treide bedeute «inen gewissen Fortschritt gegenüber dem bisherigen Verfahren, aber es hab« auch Mängel, vie um so mehr in Erscheinung treten, je größer die abzuliefernde Meng« wird. Ein Teil der Ge- treideernte aber wird frei, und der Preis für dieses Getreide wird sich dem Weltmarkt angleichen. Da dieser Preis schwankend sein wird, muß bei der Verbreitung des umlagefreien Getreides größte Vorsicht be achtet werden und deshalb seien di« Genossenschaften für die Dettaufs- vermittlung des umlagefreien Getreides besonder» berufen. Au» die sem Grunde sei gerade jetzt der Zeitpunkt gekommen, wo di« Genossm- schaften ohne Ausnahme den Getreidehandel aufnehmen müßten. Der Vorstand d-s Verbandes sächsischer Konsumvereine sprach sich für enges Zusammenarbeiten zwischen Erzeuger- und Verbrauchergenossenschaften aus. * Die sächsischen Bienenzüchter halten am 16. und 17. Juli in Frankenberg ihre Landesversammlung ab, die mit einer bienenwirtschaftlichen Ausstellung verbunden sein wird. * Da» Korn blüht. Die rmgewöhnllch warme und fruchtbare Wit- ternng der letzten Tage hat bereits das Korn zur Blüte gebracht. Bockau, 30. Mai. Der Korbmacher Karl Gläser feierte mtt seiner Gattin Auguste geb. Weitz die goldene Hochzeit, d Konzerte» ThsÄer, DerguSgunge«. tägliche Verzinsung» geöffnet von von». 8—'/,1 Uhr mittag. 0 sofort nach dem Sinzahlungstage V«schäst»-«Ur an allen Werktagen nur von 8—l Uhr Postscheckkonto Nr. 20370. Sparkasse der Stadt Schneeberg. ""KL 31-1 Reichsbankgirokonio. Post chcckkonlo 2» iS3. Städtische Sparkasse Johanngeorgenstadt: s»« Sl2°s» Städtische Sparkasse Lötznitz Aufbewahrung und Verwaltung von Wertpapiere« sowie Vermietung von Schltehsächer«. Telefon Nr. 47 Amt Aue Sladt-Girokonlo und Reichsbank-Giwnonw. Die Sparkasse expediert auch brieflich. Einzahlungen «erde« auch ohne »nchoorlegung ausgenommen. Postscheck Vpurnuue rkleUzrUVLet ««gliche Verzinsung s ,2 ,a Konto 17987. Gemeinde-Girokonto 2. Geöffnet ssden Wochentag von 8—12 /, Ahr UN- von 2—4 Ahr (Sonnabend 8—r Uhr). Geössne« an jedem Werbtag« von 8—>/,1 Uhr. Täglich« Verzinsung «U 3'/,°/,. Verwahrung und DrrwaUung von Wertpapieren, Vermittel««, vvmnusstt des An- und Verkauft solcher. Annahme von Anträgen auf Lebens- und Rentenversicherungen sür die öffentlich« Ledensversicherungsanstalt der Sparkasse« 'reisiaai Smtsien. Fernsprecher Ami Stimmte,', Tr 41 Gem indcoenmudsgiro Nr. 1. Postscheckkonto Nr. 3IS44 Leipzig. Bankverbindung: Allgemeine Deutsche Lredilavftalt, Zweigstelle Au«. L,, , Tu mhc lsiisinsung aller Spar- u. Giro-Guthaben mit 3 ,°f». Annahme von Schecks usws Uederwelsungen iin Orts- u. Fernverkehr völlig >.o uü s Aisiocwah'ung u. Verwaisung von Wertpapieren, Ueberwachung der Ansinftng, Besorgung neuer Zinsscheinbogen. Vermitteluna de» Aa- «. Berkaus» von Wertpapieren. Etjchojftzeü: oorm. 8—l u. nachm. 8—S Uhr, Sonnabends u. an Tagen vor Feiertagen S—l Uhr. Postscheckkonto: Leipzig 1SS12. Lmuinde-Girokvnt» Ak. 1 ! Geschästszett: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag von ',8—'/,1 Uhr und 2—ö Uhr; Mittwoch, Sonn» fo- abend von '/,2 Uhr durchgehend. An Vorlagen vor hohen Festen durchgehend von '/H—1 Uhr - Demeinde-Verbandsgirokonio 1. Die Sparkasse der Stadt Schwarzenberg >°>---« «- mit S's-ss>. Geschäftszeit: TSgiich von 8-1 Uhr. Poflscheckkonio 2S575. Gemeinüe-Dirokonlo 1. Fernsprecher Nr. 14. 15. Aufbewahrung und Verwüstung von Wertpapieren. Vermittelung des An- und Verkaufs von Wertpapieren. Sparkasse Wildensels 31-1- Kss,e«r* »II 0j ist geöffnet Wochentags vorm. 8—1 und nachm. '/,3-4 Uhr, Sonnabend und an Tag« vor Festtag« 8—1 Uhr. Vie Verzinsung rr-Ib Vpulkuisb vkr VIUVI AUb. Zinsfuß o ,2 Ic>) der Einlage erfolg« vom I. Werktage nach der Einzahlung an und endigt mit dem da Rückzahkmg »oraiwg,h«dm Tage. Postscheckkonto Nr. 14549 beim Postscheckamt Leipzig. Vermittlungsstelle für Lebens- und Rentenversicherungen, des An- und Verkaufs von Wertpapieren. -11 verzinst die Einlagen mit S'/,',. uno ist von Montag bis Freitag vorm. von 8—l Uhr und nachm. von S-5 Uhr Ävnnatenhs-«rehgehead Vie NUsse (ZU von k—z Uhr geöffnet; sie leih! auch Gelder gegen Verpfändung von Staalspapierea. Tägliche Verzinsung. 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