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Kir«t« a»k«Mb«a«>vnz«l,v>. - Mr Rückrab, «wml«>«l «arNaadlrr SckrMIlück« Sb«nl»ml dl, SckrIN!«»», d«n, A«a,Iwarla»a. - Unlmbnchunam d« 0-ich«ttt- t«Irl«d» d«,ründ«i tNn« NnIprL»«. «<l 3adI»»r»«rMr u»d Nandar» a«ll«n Rada«, al, Mchl «««adarl. -aadi,<>cküs,«V«Nm, tt Mn, e»z»I», S»in<d«» mck Ar. 121. Freilag, den 27. Mat 1921. 74. Jahrg. Verkehr mtt Milch. Auf Grund der Verordnung über den Verkehr mit Milch und die Aufhebung der Bewirtschaftung von Speiseselten und Käse vom 30. April 1921 (R.-G.-Bl. 1, S. 498 ss.) sowie der dazu erlassenen Aussllhrungsverordnung des Wirffchaslsministeriums vom LS. Mai 1921 (Sachs. Staalszeilung Nr. 117 vom 24. Mai 1921) wird bestimmt: 8 1. Alle vom Bezirksverband in Bezug aus di« Zwangsbewlrlschastung von Milch («Inschlieblich Ziegenmilch, Butler) und Speisesellen erlassenen Bekanntmachungen werden ousgehoben. An ihre Stelle treten die nachstehenden Vorschriften: 7 8 2. Wer im Gebiete des Bezirks verbandes Schwarzenberg Milch verkaufen will, bedarf der besonderen Erlaubnis. Das Gleiche gilt für Suhhalter, di« auher selbst gewonnener Milch auch di« anderer Erzeuger mit gum Derkaus dringen. v 8 3. Die Erlaubnis wird auf schriftlichen Antrag erteilt. Der Antrag ist bei der Gemeindebehörde des Ortes in den der MtlchverKaus stallpnden soll, eln- zureichsn und von dieser nach Begutachtung an den Bezirksoerband zu senden. Der Antrag hat zu enthalten: 1. Dor- und Familiennamen, sowie Wohnort des Antragstellers, 2. Bezeichnung des Milchverkaufsortes, S. Angabe darüber, ob der Verkauf in oder außerhalb eines festen DeschSflslokals belrieben werden soll. 8 4. Der Dezlrksverband entscheidet über Erteilung, Versagung und Zurückziehung Ler Milchhandelser laubnis. Die Erlaubnis kann versagt werden, wenn Bedenken volkswirtschaftlicher Art oder persönliche Gründe, die di« Unzuverlässigkeit in der Geschäslssührung annehmen lassen, der Erleilung enlgegenstehen. Die Erlaubnis kann zurückgezogen werden, wenn Tatsachen vorliegen, die die Unzuverlässigkeit des Gewerbetreibenden in Bezug aus den Gewerbebetrieb dartun. Solche Tatsachen sind insbesondere Milch- versülschung und Abgabe von Milch unter Mißachtung der örtlichen Belieserungsvorschrislen. v 8 ö. Ueber die Erteilung der Erlaubnis wird eine Ausweiskarle ausgestellt. Personen und Firmen, die zur Zeit mit Milch handeln, sind zur Fortführung Ihres Milchhandels- aeschästes zunächst auch ohne Kandelserlaubnis berechligt, haben aber unverzüglich, spätestens bis zum 15. Juni 1921 um Erteilung der Erlaubnis nachzusuchen. 8 6. Die Gemeinden werden «rmächiial, unter Berücksichtigung der örtlichen Verhältnisse entsprechende Anordnungen im Sinn« von I Absatz. L,uM- b« AussÜhWNtzsoerordWnq vom 23. Bezirk zu ertasten. - -' Der Kreis der Dollmilchbezugsberechtigten ist mindestens auf die Kinder im 1. und 2. Vebsnsfahre und stillende Frauen sowie Kranke zu erstrecken und sür diese je Kopf und Tag di« bisherig« Vollmilch menge sicherzuslellen. ' - , ' , "17'f 7-"l «ranken wird vom Dezlrksverband wie biser auf Grund ärztlichen Zeugnisses and nach Gehör dir örtlichen Prüsungsausschusses aus bestimmt« Zeit di« Berechtigung zum Bezug« von Vollmilch ertrilt. 8 8- Zuwiderhandlungen gegen die vorstehenden Bestimmungen werden gemäß § 10 -er Verordnung üb« den Verkehr von Milch vom 30. April 1921 bestrast. X. 8 9. Die Bekanntmachung tritt mit dem 1. Juni 1921 in Kraft. Schwarzenberg, den 26. Mai 1921. ,Der Bezirksverband der Amtshauptmannschaft Schwarzenberg. Im hiesigen Handelsregister ist eingetragen worden: Am 29. April 1921r 1 .) Auf Blatt V72 die Firma Paul Gerber in Aue und als Inhaber der Butter- und Fettgroß händler Paul Willy Derber in Au«. Gegenstand des Unternehmens: Butter- und Fett- großhandcl. 2 .) Auf Blatt 532, die Firma Gebrüder Noß in Aue bete, daß der Gesellschafter Installateur Christian Theodor Notz in Berlin ausgeschieden ist. Am 4. Mai 1921: S .) Auf Blatt 666, die Firma Erzgebirgische Schweißmaschinen-Fabrik Bar tel u. Weidling in Aue betr.: Die Gesellschaft ist aufgelöst; die Firma ist erloschen. Schneeberg. Landwfrtschastliche Berussgenossenschafi belr. Das Unternehmerverzeichnis mit Heberolle der landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft auf bas Jah« 1929 liegt vom Erscheinen dieser Bekanntmachung an zwei Wochen lang im hiesigen Rathaus —' Zimmer Nr. 9 — zur Einsichtnahme der Beteiligten aus. Gegen die Beitragsbercchnung kann binnen einer weiteren Frist von zwei Wochen, jedoch un beschadet der Verpflichtung zur vorläufigen Zahlung, bei dem Genoffenschaftsvorstand vom Betriebsunte» nehmer Einspruch erhoben werden. , , > ^-»i» Die Einhebung der Beiträge erfolgt In den nächsten Tagen. Schneeberg, den 26. Mai 1921.Der Skcktvak. Am 10. Mai 1921: 4 .) Auf Blatt 420, die Firma Christian Gottlieb Wellner, Gesellschaft mit de- schränkter Haftung in Anerhammer betr.: Das Stammkapital ist durch Beschluß der Ge sellschafter vom 23. Februar 1921 auf ein« Million zweihunderttausend Mark erhöht worden. Ferner ist durch den gleichen Beschluß du Gesellschastsvertrag in den 88 6 und I laut Notariats protokolls vom gleichen Tage abgeändert worden. - ...., .., ., Am 19. Mal 1921: ? 6 .) Auf Blatt 492, die Firma Allgemeine Transportgesellschaft, oorm. Gvndrand u. Mangili, mit beschränkter Haftung, Filiale Aue, in Aue betr.: Der Gesell- schaftsvertrag ist durch Beschluß der Gesellschafter vom 23. Juli 1920 laut Notariatsprotokoll von diesem Tage abgeändert worden. Da« Stammkapital ist um 2 000 000 — zwei Millionen — Mark, mith'n auf 4000000 — vier Millionen — Mark erhöht worden. Du Gesellschastsvertrag ist durch Beschluß der Gesellschafter von, 13. November 1920 laut Notariatsprotokoll von diesem Tage abge- ändert und neu gesaßt worden. Der Gesellschastsvertrag ist durch Beschluß der Gesellschafter vom 30. Dezember 1920 laut Notariaisprotokoll von diesem Tage abgeändert worden. Da» Stamm kapital ist um 4 000000 — vier Millionen — Mark, mithin auf 8000 000 — acht Million« —* Mark erhöht worden. Die Bestimmung, wonach die Gesellschaft auch durch zwei Prokuristen ver treten werden kann, ist weggcfallen. . , . Am 21. Mal 1921: - . . , , 6 .) Auf Blatt 664, die Firma Ernst Geßner, Aktiengesellschaft, Textilmaschi ne nfabrik, in Aue, betr.: Zum Stellvertreter für das behinderte Vorstandsmitglied Obrrin- genienr Richard Großer in Aue ist gemäß 8 248 HGBs. durch den Aussichtsrat der Oberingmieml Hugo Sarfert in Aue bestellt wordem . . - Amtsgericht Au«, den 21. Mai 1921. ' ' l"-" ' -, ! Schwarzenberg. Krankenbrolmarkenumlausch. Der Umtausch der Dezirksbrotmarken in Krankenbrotmarken erfolgt für die Einwohn« Im S. Bezirk am Freitag, den 27. Mai 1921, vormittags 8—1 Uhr im Ernährungsamt, für den Stadtteil Rew» welt zur gleichen Zeit in der Verwaltungsstelle Neuwelt und für den Stadtteil Sachsenfeld am FrMa^ nachmittag einhalb 3—4 Uhr in der Verwaltungsstelle Sachsenseld. Schwarzenberg, den LS. Mai 1921. Der Rat der Stadt. ' ' — Ernährungsamt. — Oessentliche gemeinschastliche Sitzung »er sMllschen Körperschaften zu Aue Freitag, den 27. Mai 1921, nachmittag einhalb 6 Uhr i« Stabtverochutttnstßungssmckt. Tagesordnung: Auslosung von Stadlfchuldscheine«. Im Anschlusse an die gemeinschaftliche Sitzung wird eine Sla-lveror-nelensihung abgeharten. Tagesordnung: 1. Kenntnisnahmen. 2. Verteilung des Sparkaffcnreingewinnes. 3. Beschaffung von Feuerwehrschläuchen. 4. Aenderung der Schlachthofacbührensätze. 5. Beschaffung einer Kammerofenanlage für das Gaswerk. 6. Aufnahme eines Darlehns. 7. Zeichnung eines Earantiefonds für das Parkfest. 8. Bewilligung der Kosten für ein die Wasserkraft der Schäferwttie beirefflndes Gutachten. 9. Aufbau der Bürobeamtenstellen. 10. Neufestsetzung der Gebühren für Mfuhr des Abortgrubeninhaltes. Hierauf nichtöffentlich« Sitzung. W euere amtliche Bekanntmachungen befinden sich im Beiblatt. Briands DerfchleppungspolMK. Die langangekündigte, gestern vom „S. D.' auszugsweise wieder- gegebene Red« Briand» in der französischen Kammer hat in der Hauptsache nur bestätigt, was man von ihr erwarten konnte. Sie ist nur eine Etappe in der von der französischen Regierung seil längerer Zeit befolgten Politik der Verschleppung der oberschlesisch n Frag«, um auf diese Weise gleichzeitig England und Deutschland mürbe zu ma chen, wahrend di« Polen Zeit gewinn«, ihr Schäflein in» Trockne zu bringen. Die besonder» maßvolle Sprache England gegenüber läßt auch d«n Gedanken nicht von der Hand weisen, daß in der Kammer pause irgendwie eine persönliche Verständigung zwischen Briand und Lloyd George erfolgt ist. Auch das würde schließlich nur den Er wartungen entsprechen, die man nach der ganzen Vergangenheit hegen konnte. Sollte letztere Vermutung zutreffen, dann wäre erst recht «ine völlige Versumpfung der oberschlesischen Frage gewiß und damit vorläufig der Verlust Oberschlesiens für uns in der Hauptsache be siegelt. Denn darübev^kann kein Zweifel bestehen, daß unter dem ge meinsamen Druck Englands und Frankreichs die deutsche Regierung mit der Erfüllung der von ihr abgepreßten Versprechungen Ernst macht, während di« Polen äußerlich alles versprechen, im übrigen aber nichts halten. Damit haben diese dann unter der Führung Korfantys, -er zwar längst von der polnischen Regierung abgeseßt, aber trotzdem immer noch unter seine» Amtes waltet, vollauf Zeit, ihre Herrschaft in Vberschlesten zu befestigen, di« Deutschen zu verjagen oder so einzu schüchtern, daß sie sich nicht mehr zu rühren wagen, und damit wäre die polnisch-französische Politik, die Entente und die ganze Welt ein schließlich Deutschland vor «in« vollendete Tatsache zu stellen, von Erfolg gekrönt. Man kann sich der schweren Befürchtung nicht entziehen, daß wlr »urch die Unterzcichmmg des Ultimatums Bei" 'tungen auf uns genommen haben, dir zu erfüllen wir ehrlich bestr^ sind, während auf 5« Gegenseite di« Erfüllung längst vorhandener Verpflichtung«» al- lr» zu wünsch«» übrig läßt. Wir hätten also dann wiederum «in« ganz «inseitige Ausführung sowohl Le» ffriedensvertrages von Ver sailles wie der Bestimmungen des Ultimatum» Immer nur in den Fäll«», di« für Deutschland ungünstig sind. Di« anerleuneadrn Wort«, die Ministerpräsident Briand unter dem Beifall der Kammer dem Kabinett Wirth gezollt hat, dürfen uns nicht täuschen. Sie sollen als Beruh'gungspulver sowohl in Frankreich selbst wie in England und namentlich bei uns dienen und werden, so fürchten wir, diese Wirkung auch nicht verfehlen. Auch das dient nur dazu, die Entscheidung der oberschlesischen Frage zu verschleppen, obwohl diese nach sofortiger Entscheidung förmlich schreit. Daß im übrigen die tatsächlich-» Dar stellungen Briand« ganz auf der französisch-polnischen Auffassung be- ruhm und von Anfang bis zu End« in gewohnter Verlogenheit die Tatsachen einfach auf den Kopf stellen, haben wir gestern schon fest- gestellt. Bei uns wird sich freilich niemand dadurch beirren lassen, wohl aber mögen in England und Amerika Briands Worte manche Gläubige finden, was sicherlich nicht zur weiteten Entlastung der Lage beitrage» dürfte. Di« polnische» Plünderungen bauern an. Berlin, 26. Mai. Ueber die Lage in vberschlesten wird berichtet, daß die Räumung Landsbergs bestätigt wird. Es ist wieder eine Anzahl Deutscher verletzt worden, auch sind Plünderungen oorgekommen. Gestern früh beschoß polnische Artillerie das so schwer heimgesuchtc Leschnitz. Das Londoner Schiedsgericht für Deutschland, Recht auf Oberfchlefien. London, 26. Mai. Der Vollzugsausschuß de» internatsonalen Schiedsgericht« in London nahm eine Entschließung an, in der die Hoffnung ausgedrllckt wird, die britische Regerung werde nicht zu lassen, daß Deutschland aus irgendwelchen Zweckmäßigkeitsgründen der Sygebtüfs» der großen Mehrheit beraubt werd«, die sich bei der Volksabstimmung in Oberschlesien zu Dunsten Deutschland» ergab, da die Abtretung der Gebietsteile an Polen, die seit Jahrhunderten deutsch waren, infolge einzelner Mehrhritri, in gewissen Gemeinden verkehrt und voller Gefahren für di« zukünftig« Wohlfahrt Europa» sein würde. Dir Ausschuß erklärt, di« Zett sei gekommen, wo alle au» dem Frie densvertrag sich ergebenden Fragen de», Völkerbund überwiesen wer de» »übt«. 1 Ein« englische Warnung an Pole«. London, 26. Mai. Me die englische Presse erfährt, wird Lloyd George auf der kommenden Konferenz der Alliierten beantragen, daß man Polen eine Warnung übermittele, worin die polnische Regierung für alle Schäden verantwortlich gemacht werde, die die Aufständischen in Oberschlesien anrichteten. Die englische Regierung sei der Ansicht, daß Korfanty sich von Anfang an auf amtlich« Aufträg« der polnische« Regierung berufen habe und auch deren Befehl» ousfllhrte. Ausliefen,ny deutscher Gewehre an Polen. Haag, 25. Mai. Der »Times'-Korvespondent in Oberschlesien, der in einenn Panzerwagen Len Angriff bei -er Drücke von Oplan mitgomacht hat, berichtet u. a.: Infolge thro» schnellen Rückzuges konnten -i« Polen ihre übliche Zerstörung nicht durchführen. Nur einige Dauerichöfe wurden in Dran- gesteckt. Rdan fan- bei pol nischen Gefangenen ungeöffnet« Kisten mit französischer Munition und außerdem zahlreiche Gewehre, deren Nummern -io gleichen waren wie diejenigen, -ie von Len Deutschen -en Franzosen zur zeit au ege liefert werden. Daraus geht hervor, daß diese Gewehr« von den Franzos«« an die Pole« wettergegebe« morde» sind. Et« neuer Aufruf Korfanty«. Beuchen, 26. Mai. Korfanty erläßt einen Aufruf an di« Mut schen in den Städten des Abstimmungsgebiete», in dem er sagt, daß oer Ring der Aufständischen sich von Tag zu Tag enger an die Städte zusammcnschlicße, so daß infolge de» unausbleiblichen Hunger» t« den Städten selbst bald innere schwer« Kämpfe ausbrechen müßten. Dann heißt es weiter: Wenn die durch di« deutschen Lhauoinisten auf- gc stellten Orgcschbandtn über die offene Grenze au» Deutschland in Obcrschlcsien eiudringm und den Kampf gegen die um ihre Freiheit kämpfenden Arbeiter und Ballern aufnehmen, werden unsere Lent« von einer verzwelttlten Wut erfaßt werden, die kein Mensch, auch nicht unser Lrekutipkomite«, auch nicht wir Unterschriebene«, »erden halten können. Da» wird unberechenbare Folgen «ach sich ziehe», unser Streben nach Wiederbcleben d«» Wirtschaftslebens Oberschlesirn» u«. «Sgii» machen und «i» Unglück M tu, obrrsHÄch« »Ütg W»