Volltext Seite (XML)
»Vik" WOWWer WWM v« .*,„«»,»,«», »1»Ir«»»»- »N00« XI »«.ad»« »,, Li^ m« Lio» W>» !NKi«««» V«,»,»PI» «»«-w» ««» 5» »«nt »K »UM«««, >NI »» kaM, d,nd », P»n s,t»m» ot«ri«il»srüä Ward >8 ö> «»nalltid War» I VO a»»«ie«»»««i». <» Vmi^iaNd«!!«» «« Ba» »s I». ülonel»»«« I.voMt , aurwarltl.ic M»., «i»1<dttüÜ. «». M,«»««,, 8» »mINckM In, ,t» dai», 3»U« i.w w»^ k> «aUa»«I«U N, IUI» 4 «0 «i. 1>»»i»««-«»»>»> v«,,,« *i w»M Tllaebtlltt * enthaftend die amtttchea Bekannkmachunge« der rs Amtshauptmannschaflen Schwarzenberg und Zwickau, sowie der Staats- u. Städtischen Behörden in Aue, Grünhain, Hartenstein, Johann georgenstadt, Löbnitz, Neustädtel, Schneeberg, Schwarzenberg bzw. Wildensels. Verlag von L. M. Vüriner, Aue, Erzgeb. -«nspnch - AnIchW«: Au« SI, Lbtznitz (Amt Au») 440, Schnerderg >0, Schwarzenberg le. Drahtanfchrifl: Volkssreund Aue»rzgrdirge >tu- Nr n. » « di» »«»Mas« » Ut« i» »m Saas «I»« »rwad, n- »I, «aftiad»« d«, Uatia« m» »rg«I0v«S^rn laa« !awU an d»!Iim»l»r V!»U» Mr» n>M g»a»d^, auch ni»i sür dl» 7!lchUad«U »« »ui 5 y»n>. Iprich»- auli«a»d«n»n An-rlarn g«, Aü«,,b< mwarla,,! o»»«Iaa»U> SckrMIN»« »dtrnlmni dt, SchrUUrUMi IM», V-ro.iooriim, U»t«rbr<chui>a«n d« ««io»»»- d»Iri»d«, d«ardnd«n tri», Unlprüch» Dö JadlunM»«»»» u»» «andur» a»II«n «MaU» ,1» »:<i» »«MndaN. -a»pl,rlch5sl»)l«ll«» in Am. UchnUu S--»-«»», M» Schwarj««d»r, Är. 93. Donnerstag, den 28. April 1921. 74. Zahrg. Di» Stadtgemeinde Grünhai» beabsichtigt, di» Tag»- und Wirtschaftsabwäffer d»r Ltadtsiedelung Drsinhat» i. Sa. aus dem Flurstück Nr. 250 des Flurbuch» sür Grünhain mittel» Schleus« bei Flurstück Nr »SV desselben Flurbuch» dem Moosbach zuzusühren. Zwischen je zw«i Häusern soll «in Steinigung,, tcheot angelegt werden, 88 2S (insbes. Ziffer l), SS de, Wossergesetze». Dir Unterlagen liegen hier zur Einsichtnahm« au». Etwaig» Einwendungen gegen die begehrt» besonder« Benutzung und Anlage sind binnen lk Lagen vom Erscheinen dieser Bekanntmachung an gerechnet, bei der Amtshauptmannschaft Schwarzen- berg anzubringen. Die Beteiligten, dir sich in der bestimmten Frist nicht melden, verlieren da» Rech» zum Widerspruch gegen dir von der Behörde vorzunehmende Regelung. Die auf besonderen privatrechtlichen Titeln beruhenden Einwendungen werden durch den Frist- «blaus nicht ausgeschlossen. vir Amtshauptmannschast Schwarzenberg am 2«. April 1921. Aus Blatt 352 de» Handelsregister» ist heute da» Erlöschen der Firum Oskar Klinge in Schnee- berg eingetragen worden. Amtsgericht Schneeberg, den 15. April 1921. Arbeilerzählung in Aue. Für die am 2. Mat vorzunehmend« Arbeiterzählung sind den Unternehmern MlpsNchtlger Be triebe Mhlbogeu zugestellt worden. Diese sind nach dem Stande vom 2 Mai 1921 voll stündig und genau auszusüllen und spätestens am 5. Mal 1921 mittag 1 Uhr in unserer Ra skauzlri, Stadthaus, Zimmer 13, wieder einzureichen. Solche Betriebsnnternehmer, di» bi» 2. Mai diese» Jahres einen Zählbogen nicht «»gestellt erhalten haben, sind verpflichtet, sich einen solchen in unserer Rat»kanzlei abzuholen und bis 5. Mai 1921 mittag wieder einzureichen. Aue, am 2b. April 1921.Der Rat der Stadt. Aue. Mennonllengulscheine „Chrislenpslichl" VN Sonnabend, den SV. Aprkk 1921, vormittag 8—11 Ilhr und Sonnabend, den 14. Mai 1921, vormittag 8—11 Uhr An Stadthaus«, Zlmmer 2, ausgcgeben. Di« Ausgabe «rsolgt von jetzt ab voraussichtlich wieder regelmässig aller 14 Tag«. Au« (Erzgeb.), 27. April 1921. Der Rat der Stadt, Wohlfahrtsamt. Schneeberg. Brolmarben-Ausgabe findet Freitag, den 29. April 1921, in der alten Polizeiwache statt. Näheres siehe Anschlags«"!»» Der Stadtrat. Schwarzenberg. Markenausgabe. Di« Ausgabe der Brotmarken für die neu« Versorgungsperiod« «rjolgt Donnerstag, den 2». April 1921, nach unlenstehender Ausstellung. Lierdei machen wir aus folgend«» ausmerk'amr ») Dir Broimartzenlosche ist vorzulegen. d) Einwendungen wegen richl ger Aushändigung loerden auf steinen Fall angenomNAd wenn der Lmpsänger der Marken die Ausgabestelle verlassen Hot. c) Personen, die ihre Marken am Ausgabetage n cht abholen, erhallen diej« a» Freitag, den 29. April 1921, nach«. > ,2 4 Uhr, im Trnährungsaml und in den Verwal unzsllellen Neuwell und Wildenou g«g« W» Zahlung einer Gebühr von 50 Psg. für j«de Markeniasch«. ch Die Marken werden nur an «rwachsene Personen ousgehändigt. e) Das Ernährungsamt ist am Marken-Ausgabetag« geschlossen. t) Die Einte lung in der Ausste'lung ist genau einzuhilten, au>.-rniLl; Zueü k o? sung «rkolgl. Schwarzsubrrg, am 26. April l92t. Der Aal -er Stadt. — Eruahluugsamt. «nsskellnngt 1 Bezirk: Sitzungssaal Les Ratskeller» 2. , Ernährungsamt (Sladlhaus l, l Trepp«) S. » Ernährungsomt 4. . Verwaltungsgebäude Sotzweiler (Sachs. Los) S. , Stehbierhalle Neustädter Äol 6. , Verwallungsslell« Sachsenfeld 7 , Derwastungsstelle Oteuwclt 8. , DerwaltungssleUe Wiloeno» «usgabezetienr 1, 4., und S. Bez rk vorn,. 8-12 Ilhr, 2, 3 und 6. Bezirk nachm. >—4 Uhr, 7 und 8 Bez rk vorm 8-12 Uhr, nachm. l—4 Uhr. Oberschlema. Walpurgisseier. In Oberschlema ist in früheren Jahren gelegentlich der sogenannten Dalpurg'sfeier durch Schi» fsen mit scharf oder blind geladenen Schießgewehren und durch Abbrennen von Fcuerwerkslörp»rn »eh^ fach grober Unfug vcriibt und cs sind dabei Personen gefährdet worden. Es wird daher das gesetzliche Verbot des Wnfseniragens, insbesondere de» unbefugten Tragen» und Gebrauchens von Schießgewehren aller Art eingcschllrft und daraus hingewiescn, daß da» unbefugt« Abbrcnnen von Feuerwerkskörpern im Gemeindsbezirkr und das Anzünden von Feuern in der Nähe be wohnter Gebäude und von Waldungen nach den Bestimmungen de» Reichsstrasgesetzbuche» streng bestraft werden. Oberschlema, den 26. April 1921. Der Gemeint Vorstand. W-G !><>,-» Die neuen deutschen Vorschläge. Di« dem stellvertretenden amerikanischen Geschäftsträger in Berlin am 24. d. Dl. übergebene Not«, deren Inhalt wir schon gestern in einem Deil der Ausbag« des E. V. wiedergeben konnten, hat folgenden Wortlaut: Di« Regierung der Bereinigten Staaten von Amerika hat durch Ihr Memorandum vom 22. April in dankenswerter Weise die Möglichkeit erbfsnet, noch einmal aus dem Wege von Verhandlungen da» Reparatiousproblem zu lösen, davor es durch Zwangsmatz nahmen unlösbar gemacht wird. Die deutsche Regierung wüvdigt diesen Schritt der amerikanischen Regierung nach seiner ganzen Bedeutung. Sie hat sich bemüht, in den nachstehenden Vorschlag.'« da» Aeutzerst« vnzubieten, was nach ihrer Usberzeugirng die deutsche Wirtschaft selbst bei günstigster Entwicklung aufzubvingon vermag. Sie lauten folgendermaßen: 1. Deutschland erklärt sich bereit, zum Zwecke der Nepara- Ron eine Gesamtverpflichtung von 59 Milliarden Goldmark vegrnwartswert an-uerkennen, Deutschland ist auch bereit, den Wert dieser Summ« in Annuitäten, di« seiner Leistungsfähig keit angepaßt sind, zum Gesamtbetrag« von 200 Milliarden Goldmark zu zahlen. Deutschland will sein« Zahlungsverpflich tungen in nachstehender Form mobilisieren: 2. Deutschland legt sofort eine internationale Anleihe auf, deren Höhe, Zinsfuß und Amortisationsquote zu vereinbaren wären. E» würde sich an dieser Anleihe beteiligen und ihr weitgehende Vergünstigungen gewähren, sie auch mit solchen Unterlagen ausstatten, daß ein möglichst großes Aufkommen erwartet werden kann. Der Ertrag dieser Anleihe wird den Alliierten Mr Verfügung gestellt. S. Den Betrag der zu zahlenden Summe, der durch die Internationale Anleih« nicht gedeckt ist, wird Deutschland nach Maßgabe seiner Leistungsfähigkeit verzinsen und amortisieren. Deutschland hält hierfür zurzeit nur eine Verzinsung von vier Prozent jährlich für möglich. 4. Deutschland ist bereit, di« beteiligten Mächte an einer Besserung fein«» Finanzen und wirtschaftlichen Lage teil- n«hm«o M lassen. Die Amortisation der Restsumme wäre zu diesem Zwecke variabel zu gestalten. Im Fall« der Besserung, für di« ein Indepsä-ema festzustellen wäre, würde sie steigen, im Falle der Devschleckster«ng entsprechend sinken. 5. Um die Restsumm« mögliM rasch abzutvagen, will Deutschland sich mit aller Kraft an dem Wiederaufbau der zer störten Gebiete beteiligen. E» hält den Wiederaufbau für di« dringendste Aufgabe der Reparation, weil damit am unmittel barsten Kriegselend und Dölkechaß gemildert wird. Deutsch land erbietet sich, den Mederaufbau bestimmter Städte, Dörfer und Flecken selbst zu übernehmen oder auf andere den Alliiert«! erwünscht« Weise mit seiner Arbeit, seinen Materia lien und seinen Hilfsmitteln am Wiederaufbau mitzuwirken. Dir Kosten seiner Leistungen würde es selbst zu tragen haben. 0. Zum gleichen Zweck ist Deutschland bereit, über den Wiederaufbau hinaus nach einem möglichst rein kauf- miinnischen versah«» Sachlejstum«, sü, di« >elchiidistt«» ftzitittEgH HU sitztrnrjnnifl 7. Um dem unverkennbaren Beweis feine« guten Willens M geben, ist Deutschland bereit, der Roparationskommission alsbald den Betrag von einer Milliarde Goldmark in folgen der Form zur Verfügung zu stellen: a) 150 Million«» Goldmark in Form von Dold, Silber und Devisen, b) 850 Millionen Goldmark in Reichsschatzwechseln, di« längstens inneri>alb drei Monaten in Devisen und auslän dischen Wertpapieren eingelöst werden. 8. Falls es dem Wunsche der Vereinigten Staaten von Amerika und der Alliierten entsprechen sollte, würde Dentsch- land willens sein, nach Maßgabe seiner Leistungsfähigkeit Verpflichtungen der Alliierten aus ihrem Schuldverhältnls zu den Vereinigten Staaten aus sich zn nehme». 9. Deutschland schlägt vor, daß A^r die Art und Weise, wie die deutschen Leistungen zu Neparationszwecken auf die gesamte deutsche Schuld anMrechncn sind, insbesondere über die Festsetzung der Preise und Werte unter Hinzuziehung von Sachverständigen verhandelt wird. 10. Deutschland würde bereit sein, für alle Arten von Krediten den Geldgebern in einer näher zu vereinbarenden Weise aus öffentlichem Eigentum und öffentlichen Einrickstungen jede erforderliche Garantie zu geben. 1. Mit der Annahme dieser Vorschläge erlöschen sämtlich« and«rn Verpflichtungen Deutschland» zu Roparationszwecken; auch wird dadurch das deutsch« Pvivatoermögen im Ausland« frei. 12. Deutschland hält seine Vorschläge nur für durchführbar, wenn das System der Sanktion«» alsbald aufhört, die gegen- wärtige Basis der deutschen Projekte nicht noch weiter ver ringert, die deutsche Wirtschaft zum freien Weltverkehr zuge lassen und von unproduktiven Ausgaben entlastet wird. Diese Vorschläge sollrn den festen Willen Deutschlands be zeugen, die Kriegsschuld bis an die Grenze» seiner Leistungsfähig keit zu ersetzen. Sowohl die angeboten« Summe wie di« Zahlungs- madalitäten richten sich nach feiner Leistungsfähigkeit. Soweit über deren Beurteilung Meinungsverschiedenheiten bestehen sollten, empfiehlt die deutsch)« Regierung, si» durch »in« allen beteiligten Regierungen entnommen« Kommission anerkannter Sachverständig«» prüfen zu lassen. Si« erklärt im voraus, deren gutachtlich« Ent scheidung als befriedigend anzunehmen. Sollte ein« ordere Form der Dorschläge nach Ansicht der Regierung der Bereinigten Staaten di« «eitere Behandlung der Angelegenheit «rle'chtern, so würde die deutsche Regierung bitten, daß sie auf di« Punkte aufmerksam gemacht wird, in denen etwa Ler amerikanischen Regierung «ine Aenderung wünschenswert erscheint. Auch würde die deutsche Re gierung and«»« Vorschläge entgegennehme». Die deutsche Re gierung ist zu tief davon überzeugt, daß der Friede und die Wohl fahrt der Welt von einer schleunigen gerechten und billigen Lösung der Repartionsfvag« obhängt, um nicht alles zu tun, wa» in ihren Kräften steht, damit di« Vereinigten Staaten in die Lage versetzt werden, die Aufmerksamkeit der alliierten Regierungen auf di« Angelegenheit zu lenken. Simons Rechtfertigung. Berlin, 20. April. In der heutigen Reichstagssitzuug folgte nach Erlodigung einer Reihe kleiner Anfragen di« Besprechung de» doutschnationalen und der unabhängig-sozialistifckxm Interpellationen über die auswärtige Politik. Außenminister Dr. Simons: Bevor ich zur Beantwortung der beiden Interpella tionen über die auswärtige Politik und ihre Begründung durch Lie Herren Dittmann und Hötzsch übergehe, Hobe ich die Ehre, Ihnen die Note vorzul'agen, di« vorgestern ad«ud namens der Reichsregierung dem hiesigen Vertreter Ler Der- einlgten Staaten übergeben worden ist. (Der Minister verliest die 2lote.) Zur Erläuterung der Note darf ich auf die Entwicklung der Reparatlonssrag« seit der Londoner Konferenz etwas näher etngch«» Der Mißerfolg der Londoner Konferenz beruht« in erster Lmie auf der Unvereinbarkeit der beiderseitigen Anschauungen, nämlich des deutschen Standpunktes über unsere Leistungsfähigkeit auf der einen Seite mit der HA)« der von den Alliierten geforderten Sunnnen auf der anderen. Di« Kluft war zu groß, um in der kurzen Zeit Ler Londoner Konferenz überblickt zu werden, zumal die beteiligten alliierten Regierungen mit dem uulrdingtrn Ent schluß auf die Londoner Konferenz gegangen waren, weiter« Ab striche von ihren Forderungen nicht zuzulassen. Ein weiterer Grund zum Mißerfolg war die überstürzt« Ankündigung der ZwaugcMaßnahmen, die durch ihre Schroffheit jcd« weitere ver trauliche Beratung der Angelegenheit aus das äußerste erschwere» mußte. Der Reichstag hatte in seiner großen Mehrheit «nsep Londoner Angebot für zu hoch erachtet. Davau» ergab sich für die Negierung, daß di« neuen Verhandlungen nicht beruhen konnten auf einer Erhöhung unsere» Angebot», sondern nur auf einer veränderten Grundlage. Diese veränderte Basis mußte zunächst bei uns gesucht werden und mußte dann durch Vermittler an di« Gegenseite herangebracht werde» Was die andere Basis anlai gt, so habe ich schon fvüher hingewieseu auf die doppelten Versackst, di« hier gemacht worden sinh, einmal für di« Lösung des Wiederaufbauproblem», anderseil» aber auch durch den Ausbau «ine» Anletheprojekt». Di« Frage des Wioderaufbauungsplane» war sehr erschwert dadurch, daß sich aus den früheren Verhandlungen «rg«ben hatte, wie stark di« öff«ntlich« Meinung in Frankreich sich vor einer Betätigung deutscher Arb«it»kräst« in den zerstörten Gebieten fürchtet. Deshalb haben wir zu nächst ein Projekt verfolgt, Las e» un» ermöglichen sollt«!, ohne viel Arbeitskräfte nach Frankreich zu schicken, Loch Li» Wiederausbauarbrit durch eigen« ArbeitskrSft» zu fördern, da» war Los Projekt der sogenannten Typenhäuser. Es ist allerdings noch nicht so wett gediehen, daß man umnittel bar große Erfolge davon erwart«» kann. Diese werden erst in einigen Monaten übersehbar sein. Wolter« Versuche beschäftige» sich mit dem Prallem, da» ganz« Wisdevaufbaugebirt in eine An- zchl Denevalunternehmungen zu teilen, welckst davon wiederum oi« einzelnen WiederaufbauauftrSg« an Einzelunttrnihmer abgebe» sollen. Dieser Plan ist ab« bisher noch nicht verwirklicht, vstil ihm erhebliche Bedenken enigegenstckhen, namentlich solche sozial« und finanziell« Art. Dir dürfen nicht zulassen, »aß von Leutsch« Seit« di« Repa vatianskosten dazu verwendet «»den, um gewisser maßen neu, Kriegogewinn« zu schaffe» Immerhin hat sich h«tz, ausgestellt, daß in Le» letzten Monaten in Frankreich «i» Uns- schwang stattgsfunden hat. Die geschädigten Völk« hobln sich Dortfichrer gewählt, die in der Kamm« für ihr» Reckst« eintrattn und dort ausgeführt haben, daß es doch tmmerhin besser sei, wenn Deutsche in den «vstörten Gebieten avbeittn, al» wenn man di« Arbeit von vornherein ablshnt. Jnfo'gedcsscn hat di« deutsch« 'P«gi«ru« «M »r «M» )P«iett, da, A Hz» »M