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WkWWÄA«M u«v-^ «, »r»^ es Nr. 95 74. Jahrg. Sonntag den 24. April 1921 Löbnitz, am 21. April 1921. Der Rat de» Stadt. > Lhemnkst. Strassensperrung. Kundshiibel Schwarzenberg, am 22. April 1921. Die Amtshmiptmannschast. Kakaos. Amtsgericht Lößnitz, den 29. April 1821. A. Sieg. 59/21. Der Nat -er Stadt. — Sladlbauamt. Ws II. V n'cht Las Md. k AeglenmarrMnii!« zm MMM Berlin, 22. April. Im Reichstag machte heut« Minister Dr. MM» Vvr N«t und dl, L1»dtvrordn«t«i». el el 300 Mr 2.90 WZ. k 10.00 Md. Me", xut« kalvor Md aso . 11.2S marin» , — „ 3.25 NN« s. 00 uallMech und 292 Mk. . L70 . SSO LSS r-8vltoq el et -emsprech - Anjchtüss«: Au« Sl, Lbßnih (Ami Aue) 440, Schneeberg lO, Schwarzenberg 1L Vrahlanlchrist: Dolkssreund Aueerzgebirg«. halxn Pr«V 00 Mi^ aeeberg. Kesseh>lah> g r. G. D. Odg. Auf dem di« offene Handelsgesellschaft Erzgeb. Herrenwäschefabrik Ebert u. Kopp in Lößnitz betreffenden Blatt 219 de» hiesigen Handelsregisters ist heute eingetragen worden: Die Gesellschaft ist aufgelöst. Der bisherig» Go'elischafter Julius Kapp ist ausgeschieden. Der bisherige Gesellschafter Hermann Bruno Ebert führt das Handelsgeschäft und die Firma öl'ein fort. mren woyiaogewogenen ^muionni.n yar. ncr ^oziaun wiro oe» regiernng unvsrzügl ch Schritte getan, »in c ne neu« Bas!» für Unter- die Vorsckläa« der deutschen Negierung zu gestalten sind, nnd übe» nnanLntluu«» Eindruck nicht la», daß stch di, Fraktion »der dl« l ban-luniM mit ü«n Mii«rt«n zu sind««, di« Ausl.cht bot liir «in« i di«j« Frag, wird sich zuuLM di« Ntglerung selbst schlüllia tchrn Vielseitig und ftervocragend In gomoinnOtziaer V7ei»a tütin neueren, bst er natieru rvei volle iastrreknte den »ttldtiücken Kürpsc»chakleu «u- getiüct, ruletzt als Stadl, st und ll. Sürgermel-iterstellVertreter. ?ür d e mu«terlziitl?e Irene und liinzsde, mit der er sicd in cke» Dienst der LtadtZemeinde xestsl» bat. rulen wir lbm ein „rrutta »snkil" uud ,,n»v« in die Tviglreit nach. b,vanitr, den 23. äpril 1921. Dir neu« Strcckc der Staat».Straß« Schneberg—Auerbach in Hundshllbel wird wegen Be schotterung in der Zeit vom 20. April bi» 7. Mai d». Fs. siir allen Verkehr gesperrt. Drr Verkehr wird aus die alte Straße verwiesen. Oessenlliche gemeinfchaslliche Sitzung -er stSdlischen Körperschaften zu Aue Montag, den 25. April 1921, nachmittag, «lnhalb S Uhr l» Stadtverordnetenflfpiugisaal», Tagesordnung: 1. B wissigung der Mittel für die Errichtung eine» Schwimm-, Lust- und Sonnenbad««. 2. Ortsgsfetzcnlwurs über die Vergnügungssteuer. 3.00 Ml. 2.90 Mb. Vertreter, die die ersten Frakbonsge-gen spielen, viel mehr von Rücksichten agitatorischer Art, als von rein politischen Erwägungen leiten lassen. Man berücksichtigt n'cht, daß w r Zeiten eutgegen- gehen, die für fede Negierung eine möglichst breite Basts äußerst erwünscht ersehe'» n lassen, und daß Deutschland im Nc'ckc nnd in den Einzelstaaten in der nächsten Zukunft vor Aufgaben gestellt wer den wird, bei deren Erledigung v el mehr d e Interessen des Gc- snmlvolkes als die einzelner Gruppen oder Klaffen in Betrachi kommen. Das war für die preußische M. S. P. gsschrl'ben, es 's ! lNIM Mab» Z. Sergi mpkedl« „Tohuwabohu". r —il. Im Landtage ist ein« kleine Bombe geplatzt. Die gewähl- len Vertreter de» „Bürgerpack»' <so pflegt unter Hinzufügung mehr oder weniger schmückender Beiwörter die Zeitung des zukünft'gcn Mi- nister» F litsch 49,5 v. H. der sächsischen Volksgenossen zu benennen) haben in beachtlicher Einmüt gleit die Folgerungen daraus gezogen, daß sich die sächsische Negierung zwar nicht mit Worten so doch tat sächlich mit Hintermännern des blutigen Ost rpntschcs insofern soli darisch erklärte, al» sie weiterhin deren Mitwirkung als Regierungs partei in Anspruch zu nehmen gewillt ist. Die bürgerlichen Parte cn werden also in Zukunft die Gehälter der sächsischen Minister ablehncn. Ani Donnerstag wurde die Existenz des F nanzministers, dessen Ge holt zur Bewill'gung stand, nur dadurch gerettet, daß die Neg'erungs- parteien durch schnellen Auszug aus dem Sitzungssaal die Beschluß- Unfähigkeit des Hauses herbeiführten. Der latente Konflikt zwischen den so ziemlich gle'ch starken Sei ten des Parlaments ist dadurch zum ofsenen Ausbruch gekommen. Er bestand seit dem Zusammentritt des Landtages, und es ist lediglich den geschmähten bürgerlichen Abgeordneten zu verdanken, wenn cs nicht eher zum Krach kam. Geduld genug haben sie gehabt, das müßte ihnen auch der G.gner bescheinigen. Aber aus d e Dauer durften sic d e Mißhandlungen, die ihnen — immer im Namen des heiligen Par lamentarismus, der schon von Anfang an ein Afterparlamentarismus war — angetan wurden, nicht ertragen. Nun, wo die Bürgerlichen ihrerseits von dcn Mitteln des Paria- mentarismu» Gebrauch machen, ist der Teufel Io». Niedertracht, Tücke und Hinterhältigkeit ist das ger'ngste, was ihnen vorgcworsen wird. „Die eine einzige geschloffene reaktionäre Masse des Bürger tums hat damit her Arbeiterklasse die offene Kriegs.rklärung hinge worfen', so stöhnt man ingr mmig auf. Als ob das Verhalten der anderen und ihrer Presse nicht schon immer eine Kette täglicher Kriegserklärungen gegen das Bürgertum gcw sen wäre. Das Bür gertum befindet sich in Abwehrstellung, das dürste jedem klar sein, der mit weniger verkleistertem Gehirn die Dinge verfolgt hat. Der Nuf: Hallet den Dieb, hat schon längst an Wirksam'eit cingeüüßt. Im ganzen ist die Angelegenheit ein Sturm im Glase Wasser. Es gibt jetzt wichtigere Dinge, mit denen sich dir Ocffentlichkcit befchöf- tigen sollt«. Immerhin ist ein» klar: das lecke Sch ff des o'.elge- lobten Parlamentarismus hat eine neue Schlagseite erhallen. Wir glauben nicht, daß die bürgerl chen Partei n es auf einen Sturz der Negierung scharf hoben. Sie wollen nur zeigen, daß sic auch noch da sind. Das ist ihr gute» Recht nnd hat hoffentlich einige Wirkung in der Zukunft. In welcher Richtung, dazu zitieren wir «'ne Auslassung der Berliner sozlal stlschen Zeitschrift „Firn', in der »» »-ißt: Schlutzscheme für Vieh. Es liegt Veranlassung vor, auf die Einhaltung nachstehender Bestimmungen hinzuwessen: Weitere Ausführungsbestimmungen zur Neichsverordnung vom 19 September 1920 (Re'chs- Gesetzbl. S. 1V7S) über Maßnahmen zur Sicherung der Fleischverforgung in der Uebergangszeit nach Auf- Hebung der Zwangswirtscha t vom 23. Oktober 1920. Nur solche Schlußfchein« (8 8 der Reichsv rordnung) und Nachweisbücher (8 10 der Reichsvcr- prdnung) werden anerkannt, di« von der Wilhelm und Bertha v. Baeusch-Slistung in Dresden hergestellt stad. Di« Schlußsche'ne sind mit Neihcnbezeichnung und Nummer versehen. Prelsprüfungsstellr für den Bezirk der Amtshmiptmannschast Schwarzenberg, am 22. April 1921. ZI»! !s«eri! !> i. Dogkl. _ ü Fernr. 2S?i WM gebot« unlet Au« erdete«, als „bürgcrl'ch Oricni'erle mit sozinldcmokrat'sckom M'tg'iedsbuch' zu bezeichnen. Wir wissen, daß Million:« sozialdsmokro.isscher Mäh- ' Irr derselben Meinung sind wie der ,.F'rn', und daß sic d'e heut'gen Pnrtsivcustände verfluchen. Darüber täuschen auch d e großsprecheri schen, aufreizenden Preßtiraden nicht, m t denen befand r» bei uns Im Erzgebirge die Anhänger der Linksparteien überfüttert werden. Gerade in diesem Zusammenhänge liegt cs nabe, kurz auf die bc- vorst-Hendon Veränderungen in der sächsischm Negierung cinzngehen. Mir möchten dem Mi-nisterkandidaten aus Ehemnitz, dein Manne mit der „ihm eigenen Volkstümlichkeit', ans demselben -Artikel seiner Par- teizcitschrift „Firn' noch folgende Worte ins Stamurbuch schreiben: Die großen Dinge gehen ihren Lauf unbeschadet des M'uisier- I krakcols. Aber sic nehmen ihren Lauf gegen uns, und deshalb ist derMluisterschacher nickt bedeutungslos, sondern in höchstem Misse schädlich. Nicht nur schädl'ch, weil dieses Treiben die Demokratie und dcn Parlamentarismus kompromittiert, sondern weil es d'e Bere'tschaft zu notwendigerem Tun lähmt nnd bei den Gegnern, bei der Ent«nt-, den Eindruck hervorruft: Die Deutschen waren nie einig, die Deutschen werden auch nie «nig sein. Also den Deut schen können wir zumute«, was wir wollen. Das ist das Resultat der Anstrengungen der „großen' Männer, die heute bei uns Poli tik — zu machen glauben, in Wirklichkeit aber ein Werl verrich ten, das etwas ganz ander s darstcllt! . .. So schreiben Leute, d e sich mit m'ndcstcns dem gleichen Recht Sozialdemokraten nennen, wie Herr Fellisch, der Zukünst'ge. Es er- l übrigt sich nun noch fest-ustellcn, daß wir diese Ansicht des soziaOemo- i kratischen . Firn' schon immer zum Ausdruck gebracht haben. Wo- I durch bewiesen werd.« soll, daß die Kluft der verschiedenen politi schen Meinungen nicht so groß sein kann, wl« sie von gewisser Seite gemeiniglich dargestcllt wird. l Lössnitz. Brolmarkenausgabo in der Lebcnsmittclabteilung Montag, den 2V„ bl» Donnerstag, dt» 29. LprU 1921. Alle» Nähere an den Plakattafeln. ' Derbilligle Klee- und Leinsaat. Brr verbilligt« Kler- und Leinsamen Ist ringegangen und kann von den Bestellern gegen Beschei- Ißnmg der Ortsbehörde, daß Klee- bezw. Leinsamen in der verlangten Menge beantragt worden sind, bei Nr Firma H. Listncr-Aue (am Bahnhof) abgeholt werden. Der Preis stellt sich , für Kb esamen (Rotklee) auf 12,00 Mark se Kilogramm, für Leinsamen (echt russischer) auf ü.— Mark je Kilogramm. Veber bi» zum 27. April nicht abgeholt« Mengen wird der Bezirksverband anderweit verfüg««. Schwarzenberg, am 21. April 1921. Der Bezirksverdand der Amtshauptmannschaft Schwarzenberg. !l Milk >»«1,«».»«»«»»« »»>««, «Ml «UI«». «« ««-Sdr Id u» Xr Li, «M r<« b>m««, daumna«, e»a« «KU ^«bm. «Ich «Ich, fv «„ MchiiAM »« »0>» Yim. tznch^ «lomedm«'gwR»ch,-S«M«<d«i,, SchNINIich« 1« SchUftUU«», MM»b«, d»«r»»d», kt« «»Iprüch, «ch tz-hl»»«»»<»»»« »d «»»»» -«,,«« «»Som <U, „ch, »«rH»d«N »-»»!,»sch«s„b»ll»» ch »»» Schwa,,««b»r, gilt natürlich auch für die sächsische. Es ist angängig, alle Sozialdemokraten, dis so deoken, Km 2V ck bl. vrrscbivck ksrr Odsrle^rer unr! Nserinsr!. k. kmil 8e!llllrv Damit Ist dl« Vermittelung al» Sch'-dsmann abg«l«hnt, «ick Vermittelung im gewöhnlichen Sinne aber nick« abgelrhnt. S» ««« g bt sich daraus, daß nunmehr unmittelbar In die Erwägung darüber eingetretm werden muß. wie gegenüber der am-r'kanischen Regierung Vorschläge der deutschen Negierung zu gestalten sind, nnd übe« n n E- «°r'°^-rr°.-n, s.stzu- S^°n,"s'"lMnü. Mieilungen- — ' ' stellen, daß auch s:In. FmN an an -m aNg-m-lnen Tohuwabohu, ^ach dem Abbruch der Londoner Verhandlungen hat di- Reichs- chren wohlabgewogenen Schuldnnlsil hat. Der sozmttst wird den „nvsrzügl ch Schritte getan, um c ne neu« B»sl» für Unter- praktische Lösung der Ncparatiorsfragen. Da» war nach der Meb» i uiiug des Reichstages in erster Linie die Frage der W'ed«ren>fbane», , Dies ist auch für dis Neichsreg erung die drinyeudste Frage. Infola«» ! dess-n wurde mit dem Wiederaufbauministerium ein Plan für dw technische Durchführung des Problem» bearbeitet. Da» Ergebnis f n- den Sie in der Note, die an die Ncxaralionskommiss'on gesandt wor den ist uird d'e v.rsch'edeue Systeme dc» Wicderaufhaue» zur Aus» mabl gibt, von denen da» eine d.n Vorschlägen der deutschen Gewerk- scl)aften entspricht. Das zweite Problem war di« Beschaffung der Zahlungsmittel, di« von Den schiaud «»fordert werden, um d-n Ncparaiwnsanfprüchen aus f nan'iellem Gebiete zu begegnen. Tei der beschränkt « finanziellen . Leistungssäbiokeit Deutschlands mußte das Hauptaugenmerk gerichtet werden nuf Schaffung der nötigen Unterlagen für den Plan «ine« ' Inteniaiiona'en Anleihe, wobei Deutschland d c Verzinsung und Til-, gung der Anleihe zu übernchwen hätte. Aos dieser Ball» hat di« ! Neichsr.-g'crung Fühlung zu nehmen gesucht m't den Gegnern. Di« - Versuchs sind zum Teil uni erst ätzt worden durch Anerbl tungen von Zauderer Seite, tci's baden sich die alli'erien Vertreter selbst zur Ver fügung gestellt, um die Frage zu besprechen. Alle diese Versuche sind ad r gcsch-'t.rt. und darum kann ich. hier auf Einzelheiten nicht ein- geb-n. Wir Haden bei diesen Versuchen, mit den Alli'erien zu «Ine» Fühlung zu kommen, auch und sogar In erster LInI« an eine Der» Mittelung Amerikas gedockt, und zwar deswegen, weil Amerika an de, ganzen Frage der Lösung des Frd densproblrms durch seine Teilnahm» am Krlea, durch stiue 'cntfche dcude Einflußnahme auf den Nusgan, d-s Krisocs und dadurch bcic'l'gt ist, daß es von allen Mächten di, einzige ist, deren Finan kraft sic in die Lage versetzt, wesentlich-» zu« Lösung der Ncgarationsfragc zu tun. Wir bcf'uden uns mit Amcr'k« noch in ekiem formellen Kriegszustand. In dicser Lage entschloß sich d-e Regierung, an die amerikanische Neuerung die Note zu richten, die dem hohen Hause durch die Presse bekannt geworden ist. Di» Note g'ng hinaus auf da« unbedingte Angebot der llebernahm« de« sch-edsrichtrrlichen Ausscheidung In der Frag- der Neparationen aut I Grund einer eipaehenden Prüfung. Die amerikanisch« Negierung ha» dies Angebot n'cht angenommen. Hente mittag hat wir der st-llverkretende Geschäftsträger der mn* rikmnscben N g erung, Herr Wilson, rin Memorandum überreicht, do» ich in Nrfchrsst auf dc« Tisch d«» Hauses niederlegen werde und da» in der Uebrrsetzung lautet: „Die amerikanische Neg'enmg war nicht In der Lag», ihr« 8»» stimmnng dazu zu geben, in der Nevarationesrage derart zn vermit teln, daß sie als Schi-bsrlckier bei ihrer Regelung m-twirkt. Durch» drung-n von dem Ernst der aufgeworfenen Frage und ihrer Bedeu tung für die ganze Welt, ist die Negierung der Dere'niaten Staate» selbst stark an einer leidigen und gereckten Lösung der Frage Int-res» siert. Die amerikanisch«« Negierung wünscht dringend «'ne sofortig« Witdcrm fnabme d«r v rändln«»»« und gibt wiederholt Ihrer ernst» l'ck-n Hoffnung Ausdruck, daß die deutsche N-gierung schnell Dov schläge formulieren möchte, die eine ,p»eiiM«t« Verhandl«ne»qruvd« läge' bilden. So^te di« deutsche Negierung diesm Weg einscklaarch so will die amerikanisch)« Neybrnng in Erwägimg zirheq, di« An- g-lcge«heit dcn aN-ierieu Reg eningen in einer für sie annehmbare» Welse zu nnterbre'tcn, dam't die Verhandlungen alsbald wieder auf, genommen werden' (Da» Memorandum wurde vom D' Ocft*M gekürzt wiedergegeben.) * enthüllend die amkttche« Dekannlmachttnge» der 4^444 Amtshauptmannschaflen Schwarzenberg und Zwickau, sowie — >»». »««.mt M.u »oa i der Staats' u. Städtischen Behörden in Aue, Grünhain, Hartenstein, Zohann- L georgenstadt, Löbnitz, Neustädtel, Schneeberg, Schwarzenberg bzw. Wildensels. Verlag von L. M. SSrlner, Aue, Srzgeb. i Schnecder» lrl Lad«» 2 Fa) sA«e -l- Straß?. )wngf eli Kartossswerlrau; an der Metzramps. Liontag, krn 25. April 1921 von früh 7 Ilhr ab werdon an der Vichrampe guk« S^ei'r- Karlvsfeln zum Preis« von 46 Mark lür dcn Zenlnor verkauft D:e Gelder werden vorder in der flüdiischen Kartoffelslelle — Aiberodoer Straße 4 — kassiert. Ausgegeben wird jedes Quantum, jedoch pur in Diengen von ganzen Zeninern. «v«, den 2ck. April 1921. - . „- D«» .. eeöer() vussührungsierml« fssr^-ie^gnstan-setzungs-Arbette» his SO. Juni 1921 verlanget. Schneeberg, den 20. Aprsi 1921. anker s Ima frisch« WM I. IlSsMlI <Saftd»i »«, lUMe, >ng«.