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OerMch« N«sele«e»h,tt,». * g« Augekumd«rs«tzima »wisch« Staat mid v-rwalige» «,i«> tzaa». Ministerialdirektor Dr. Hedrich behandelt in der »Sachs. Etaat»ztg." u. a. die Frage der Selundogenitar und sagt hier- Ode« ^lksmMch einfach« N«« die verhNtniff. be-üaNch der so«, »armt« Sekundogenitur. sie beruht daraus, daß die Kurfürstin- «utter Marta Antonia ihrem Sohn, dem damaligen König Friedrich August III, ihr künftige» Erbrecht auf da, zu hinterlassend« Der- «ilgru ihre» einzig« Bruder», de» Kurfürsten Mar Joses rton Bayers abgetreten und ihr Kohn, der genannte König Friedrich August, üch durch d« Bertrao vom 6. Oktober 1776 dagegen verpflichtet hatte, di« Mittel der Erbschaft zu ein« Familtenfideikoamißstistung zugunsten «irter jünger« Schwester und deren Abkömmling« zu verwenden. Diese bayrisch« Allodialerbschaft wurde in Erfüllung diese, Vertrages vom König zum groß« Teil der Hauptstaattkassr in Höh« von »386 000 Thlr. 1 D. 12 Pfg. (gezahlt iu Rat« 1781—17VI) mit der Anordnung überwirs«, von dm Zins« ein« bestimmt« Betrag in Gestalt einer kekundogentturrente dem Berechtigt« von der nach>^- borenen Deszendenz der Stifterin alljährlich «»»zuzahlm. Dir jähr- Ach« Rente wurde auf 85 OOO Thlr. bestimmt und wird noch heut« im ungefähr gleich« Betrag von 262 084 Mark jährlich an d« der zeitige« Inhaber der Sekundogenitur, den Prin» gen Johann Georg, gezahlt. Bei deren Zahlung handelt di« Staatskasse in der Erfüllung einer rein privatrechtlichen Zinsen- oder Rentengegenleistung für die seinerzeit zur Staatskasse geflossene Kapi- talmaste. Bon der Sekundog« Kurrente hat übrigens der Inhaber der Sekundogenitur nach dem Hausgesetz sein gesamtes Hau» und die ge samte Deszendenz zu unterhalten. Nur wenn rin zur Nachfolge In der Sekundogenitur nach den Bestimmungen des Hausgesehev berechtigter männlicher Nachkomme nicht mehr vorhanden sein sollte, würbe die Sekundogenitur auf so lange, al» dies der Fall ist, an die Staatskaste gurückfallen. In einem gewissen Zusammenhang mit der Sekundogeni- turrrnt« steht der Besitz des Prinzlichen Palais auf der Zinzendorser- Araß« in sofern, als bteses Grundstück zu dem von dem sächsischen Prinzen Karl Maximilian durch Testament vom 2. April 1781 errich- teten Familiensidcikommiß gehört und nach diesem Testament An- «artschaftsbesiber der jeweilige Inhaber der Sekundogenitur Ist. Da der Prinz Johann Georg zurzeit Inhaber der Sekundogenitur ist, ist er zugleich als solcher Besitzer de» Palais auf der Zinzenüorferstraße. Er kann über dieses Grundstück frei verfügen, da er durch Verfügung des verstorbenen König» Albert auf Grund von 8 97 des sächsischen Gesekes über Familienanwartschastcn vom 7. Juli 1800 von den Beschränkungen befreit ist, die das Gesotz dem Anwartschaftsbesitzer Im Interesse der Antwärter aukcrlegt hat. Auch insoweit handelt es sich also um rein privatrechtliche Verhältnisse." * Verbot von Mitgliederwerbung«. Die Nachrichtenstelle der Staatskanzlci schreibt: Das Ministerium de» Innern hat mit Verord nung vom 23. Dezember 1920 dem Zentralverband deutscher Kriegsbeschädigter und Kriegshinterbliebener In Berlin dl« Erlaubnis zur öffentlichen Werbung von Mitgliedern außerhalb dr» Kreise» der Kriegsbesäiäd'gten und Kriegshinterblie benen untersagt, da nach der Satzung de» genannten Verbände» nicht nur Kriegsbeschädigte und Kriegshinterbliebene, sondern auch alle an bei« Person«, soweit sie im Besitze der bürgerlichen Ehrenrechte sind, als Mitglieder ausgenommen werden können und zur Mitgliedschaft «ine «inmal'ge Geldzahlung von IVO Mark genügt. Hiernach geht di« Mitgliedschaft des Verbandes weit über dm Kreis der Krlegsb'schädig- km und Kriegshinterbliebenen hinaus; eine Werbung von Mitglie- bern in dieser Weise und In so breitem Umfange wäre als öffentliche Sammlung von G-ldern anzusehen: sie unterliegt daher der Geneh migung durch das Ministerium de» Inne«. Schon mit Rücksicht aus andere Intcressenvcrcinigungen von Kriegsbeschädigten und Kriegshin terbliebenen konnte diese Genehmigung nicht erteilt werden. Der Zinttalverband versucht nun, die Verordnung de» Ministeriums des Inne« dadurch zu umgehen, daß er cm die Polizeibehörden unmittel bar Gesuche nm Genehmigung der Mitgliederwerbung, die letzten Endes auf «ine Geldsammlung hinauslauft, einreicht. Die Pollzeibe- Hörden sind angewiesen worden, bei ihn« eingehende Genehmigungs gesuche unmittelbar dem Ministerium des Innern vorzulcgen. * Zum Generalappell der Jäger und Schütz« In Dresden sind folgend« -Veranstaltungen vorgesehen: Psiugst-Sonnabend, den 14. Mai: Bcgrlißungsabcnd ini Paradicsaarten Zschertnitz. Sonntag, I. Feiertag: Früh einhalb 10 Ilhr Gedächtnisgottesdienst In der Garai- fonkirche, anschließend Weihe der Ehrentafel auf dem Garnisonfriedhofe. Neues aus aller Wett. SaHvifkkg, I Uhr Kommer» t» W»ß« Suk r« SÄWh« Kam st«Lm^palast»; tu den beiden ander« Sälen «all für bi, Ange- hörigen. Mont«, 2. Feiertag: Dompstchiffparti« mit Muiit nach WH- len. Sächsische Schwei». Der Festbeitrag, ohne Dompffch.ffparlie, be- trägt 10 Mark, Damm und Angehörig« 5 Mark. Segen tausend Quar tiere im Preise von 8 bis 2V Mark pro Nacht und Bett stehen zur Verfügung, doch sind diese bis zum 1. ^ai zu bestellen, da später keine Gewähr besteht. Alle Zuschriften sind »u richt« an Theodor Sold- schmidt, Dwoben-Altstadt, Löbtau er Straß« 78. BÄ Rückantwort ist Porto beitüfüg«. , A«e, 16. April. Heute in der Mittagsstunde kst dl der Schwartzenberger Straße der sechsjähriae Sohn des Maurers Stiegler in der Mittelstvahe von einem Pelvatauto überfahren und schwer verletzt worden. Der Knabe «litt ein« Oberschenkel- bruch and anscheinend auch innere Verletzung«. Dm Autofahrer soll kein« Schuld cm de» Unglücksfall treffen. Bernsbachs 14. April. Der Kaninchen und Geflügelzüchter- oerein hält sein« 14. allgemeine groß« Geflügel- und Kaninchen- ausstellung ab am 7. nab 28. Januar 1922 ab. — D« n«, Komet, lieber dm nruentdcckten Kometen liegen jetzt nähere Nachrichten vor. Danach wurde d«r Komet schon am 18. März an der Sternwarte zu Kapstadt entdeckt. In der Früh« de» 1V. März wurde er in Johannesburg, an» 18. und 25. März in Algier beobachtet, woraus hervorgebt, daß der neurrschienene Weltmbummler mit großer Geschwindigkeit saft genau nordwärts eilt und bereit» am 6. April den Aeguator überschritt« hat. Seine Bahn führt ihn über die Grenze zwischen Wassermann und Adler durch den Delphin, am 6. April in das Fiichschen und dann in den Schwan. Am 18. April wird der Komet voraussichtlich sechster Größe sein, also bereit» in schwa chen Instrumenten wahrgenommen werden können. Da die Helligkeit, die bei der Entdeckung die 9. G. betrug, schon sehr zugenommen bat, so ist es möglich, daß er später auch mit bloßem Auge gesehen werden kann. Die Sonnennähe erreicht der Komet am 10. Mai; er wird dann 1S1 Millionen Kilometer von der Sowie und 111 Millionen Kilometer von der Erde entfernt sein. Der Komet steht dann bei uns in großer Höhe; es bleibt freilich abzuwarten, wie sich bi» dahin seine Hellig- keitsverhültnisie gestalten werden. — Di« grgenwärtige Bevölkerung der Erb« ist nach Abzug aller Kriegsopfer auf 1,65 Milliarden Menschen zu schätzen. Würde die Ackerbauflächc der Erde intensiv ausgenutzt, wären die Derkehrsver» hältnisse nicht gehemmt und durch politische Eifersüchteleien gehindert, so wilvden Lebensmittel und Rohstoffe für die Ernährung und Beklei dung einer Bevölkerung von 6 Milliarden Köpf« ausreichen, d. h. einer Bevölkerung, die viermal so groß ist wie die gegenwärtige. Nach den Berechnung« der Statistik wird auf Grund des fortschreitenden Zuwachses im Jahre 2100 die Erd« 6 Milliard«n Einwohner zählen, womit das Maximum der Lrhaltungsmöglichkeft erreicht wäre. Unse ren Urenkeln bleibt also die Sorge Vorbehalten, wie di» Erd« den Uebcrschuß ernähren soll. Dabei gibt es iinmer noch Menschen, den« es auf der Erde so gut gefällt, daß sie sich nicht von ihr zu trennen entschließen können. Zn dieser Beziehung marschieren die Letten an der Spitze, d'e die größte Zahl von Hundertjäkrigen aufzuweis« haben. Ja, sie rühmen sich sogar eines Greises, oer üb« 120 Iabr« alt sein soll. Den nächste»» Platz mit Bezug auf die Langlebigkeit der Bewohner nehmen die Falklandinseln ein, die dank d« günstigen kli matischen Verhältnissen mit einer unverhältnismäßig großen Zahl von hochbetagten Leuten aufwarten können. — Der Rittmeister mit der schwarz« Maske. AI« Schwindler wurde ein angeblicher russischer Rittmeister entlarvt, der sich von Kublitzki nannte und erzählte, daß er aus Petersburg gebürtig und Offizier in einem Leibhusaren, oder auch Gardedragonerregi- ment gewesen sei. Bei der russischen Revolution habe er seine ganzen Güter verloren und alles im Stich lassen müssen, keine angebliche Armut hinderte den Rittmeister nicht, in erste» Hotels zu wohnen. Von diesen Hotels aus suchte mid fand er Anschluß an Personen, die im politischen und industriell« Leben an hervor ragender Stelle stehen. An einer Stelle traf er «inen russifchen Großfürsten. Er borgte ihn an »rnd verkehrte mit ihm so augen fällig, daß sein Ansehen stieg. Politike« und Industriell« er zählte er von seinen Erfahrung« in Rußland und von seiner Kenntnis der dortigen Lage. Er erbot sich, Dorträg« zur Be- kämpfullg des Bolschewismus zu halten, und ließ sich darauf Vor schüsse zahl«». Diese Beziehung« verschafften ihm wieder nur «in einzige» Mal kam es wirklich zu «in«« Bortrage^^BraM» schweig. Nachträglich ist bekannt geworden, daß der Rittmeister sich bereit erklärt hat, auch tu bolschewistischem Sinn« zu wirken. Aber auch di«r hat er es nur darauf abgesehen, Geld herauszu- schlagen, und da» gelang ihm auch in großem Maßftabc. Ale Er- presser trat der „Kavalier" gegen rnehrer« Damen der Kreise auf, in die « sich einzuführen verstand. AI» sich d« Schwindler in Berlin nicht mehr sicher fühlte verschwand « «in«. Tag«» so schnell m» dem Hotel, daß « mehrere Koss« garückließ. Zur Ueber» raschlmg sand man darin unter anderen Sach« auch einen Gummi- schlauch und eine schwarze Gesichtsmaske. So ist jetzt gelungen, dm Verfolgten in München ausfindig zu machen. Dort liegt «r an einem ansteckenden unheilbar« Leiden schwer erkrankt in «in« Anstalt. — Vrchastung «1«» Hekat^chwlndler». Di« Dimer Polizei hat einen gewissen Alexander Schubert verhaftet, der der Inhaberin «iner Berliner Pension unter dem Vorwande, sie zu heiraten, 320 000 Kro nen entlockt hatte. Einer Handelsfrau in Innsbruck hat der Gauner einen Betrag von 408000 Kron« unter du Vorspiegelung h«rau»g«. lockt, daß « »ft ein« reich« «merilavert» verheiratet sei, aber augenblicklich nicht über Geld verfüg«. — Gewaltige Moorbränd« in Holland. Zn -er holländisch« Provinz Drenth« haben gewaltig« Moorbrände ungeheuer« Schad« verursacht. Im Dorse Emmern wurden hundert Häuser erngeüschert. >. .m» vermutet Dvandstiftung. Fünf Persimen sind verhaftet worden. An Len Semeindegebärid« von Wurswinde wurden Skrschläge gesund«, worin die Arbeiter aufgeforüert werden, mögliW viele Brände anzusvchm. Der Schaden beläuft sich aus viele hunderttausend Dulde». — Polnisch« Wirtschaft. Der , oß" sAuskandraurgab« der „Vossisck-en Zeitung") entnehmen wir folgende für die polnischen Zu stände bezeichnende Schilderung: Mit vierstündiger Verspätung keucht der Zug in die Halle. Die Schnellznglokomotive, die einzige polnisch«, wi« die Umstehenden behauptet«, war defekt geworden, und ein« Gü» terzuglokvmotiv« hatte dcn D-Zug bis Posen ««schleppt. Wie «s im Zuge selbst ausscch, läßt sich schwer schildern. Man konnte kaum Ke ten, so »var der Boden mit Unrat bedeckt. Apfelsinenschalen (das Stück kostet in Polen 30 Mark), Papiersclpntzel, Asche, Zigaret!«- stummel, dazwischen andere undef'nierbare Echmutzballen. Es gab kein Fleckchen, wohin nicht gespuckt worden war. Der Sana vor dem Abort war verunreinigt. Die Lust zum Schneiden. Ich nß zu erst das Fenster auf. Dann gab ich der in Posen eingestiegencn Be dienungsfrau 10 Mk. polnisch und ersuchte sie, ein Abteil so weit zu reinigen, daß ich mich Hineinsetzen konnte. Dieser großartig« Gedanke lockte Zuschauer herbei. Der Schaffner, die viereckig« Konfederatka über dem brcitknochigm, gutmütigen Slawengesicht, wurde zutraulich. Er schilderte in glühenden Farben die „Warschauer Zucht" und schloß un- ter dem Beifall der anderen Zuschauer mit den Wort«, di« ich in der vergangenen Wocl-e täglich hundertmal gehört hatte: ,E» wird Zeit, daß wir wieder deutsch werden." Hinter Neuto- mischel machte sich ein« geheimnisvolle Bewegung im Zug« bemerk- bar. Ein großes Reinemachen Hub an. Gänge wurden gefegt, Ab orte gescheuert, Sitz« abgewifcht. Die Reisenden muß!« zu diesem Zwecke die Plätze verlassen. Eimerweise wuid« der Unrat h nans- geschafst. Unser Freund, der Schaffner, ging von Abteil zu Ablett, das Resultat oieser Bemlihungen inspizierend. „Wir genieren uns vor unser« de utschen Kollegen" erklärte er un», „den Zug, wie er au» Warschau kommt, In Dench« zu übergeben und uns Sie Bemerkung« über die polnische Wirtschaft mitanzuhören! Sch« einmal ist uns di» Uebrrnahm« de» Schmutze» weg« verweigert wordml" — „Denn könn' S« Ihn' ja hinstelle», Herr Leßra?" Von eb nem Berliner Dollssäpttlehrer wird dem „Tägl. Korr." da» folgend« drollig« Stücklkin zur Bcrfügung gestellt: Die Frechheit Berliner Ge- meindefchüler übersteigt alle Begriffe. Einer meiner Klein« wurde dieser Tage auf einem kleinen Schulvergehen ertappt; er hatte vom Nachbar ak>g-schrieben. Ich beschloß, ein Exempel zu statuieren, w'e man so schön sagt, und gebot ihm, sich in die Eck« zu stellen. Er wei gerte sich beharrlich. „Ich mag nichl" „Aber ich mag!" versetzte iH streng und entschlossen. Und blitzsckMell kam dir Antwort: „Denn könn S« Ihn' ja hinstell«, Herr Lehra!" — Die verkannt« Einheitsschule, girr Einführung der klein« „Achtenkutscher" hält dir Herr Direktor «in« Ansprache. Der klein« Ehristian paßt schon recht gnt dabei auf und sagt nachher nachdenk, lich zu seiner Mutter: „Weißt du, Mutti, ich glaube, es wird im Sommer sehr heiß in unserer Schule werden. — So? Warum denn —, Nun, der Herr Direktor Hot doch gesagt, wir hätten eine Einheiz, schule. Osrl LekmslkuK krsisskoffsr, vsmsniisnlN«»eksn, Kiek. 3elimslfuk kuk AS Nus. Nuk33S tkANcktzotkor, E6t«t8Lt»TiNtÄ80f»6N — e-eke. Null». Sebnsodsrg. Nu« ISL 8lHukMk0n - kSiimimgZ -Verruf! ' l. ! ft rikAOAeben wmclen können. Usn verlange äies vollwertige waftrungsmittel in clen einLf'ftlssgigen Oer-cP-Men. Wltivsr, 47 labro, mit slNuiplllcbt. UInO, «cd» eino k'.ulttm tr. NekanniscN. rve. sp. Heirat. Hngeb. »lack u. Ngg2 an clis Oe?ei>SIls8teüe 6s. 81. in /Ins Lu richten. 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Der untsrzrichnele Verein machl hiermit allen Sporlinlereslenlen vsn Vslerreld u. Amxe^env bekErrnl, Vatz Belrelen, svwle Desehen Ser Feld- nnd WegSAjrun-rrriMe a-chor?)«'- Sr» L'-'-orl- planes hlnrsr Sem sogen. BvütwaiS streu Mens Lerdvien ilL. MÄ?st»esolgnn ' ckshl ohne Mkieltsichl und Ansehen de-? Berson unter Schadeuers^ spriichen geriehlllche Slrase nach si f Audois Sberl, u t 1 in weicle uno k^ciiorokr L » grolle Lsnciung . ... xu neuen billi- Lparte I^ieutieiten tzen Kreisen eingetrolken. /^U8 fteicli8b6StAn6en »inä im Kleinksnäel Lslrkerinss erktlltlicli, clie kür SV—SO pfsnnls ciss 81üek je nocli (Zusiitkit und Oröüe, SN ÜLS p u d s i k u m Das Wrchbuch für den Bezirk d. Amtshauplmannsrh. Schwarzenberg 8 Städte: Aue, Eibenstock», Grünhain Johanngeorgenstadt, Löbnitz, Neustädtet, Schneeberg, Schwarzenberg. »0 Landgemeinden, ZV tvatsbezirte M «rjcdlmen. Allkk IM- M VMUSUMO M. I Prima Kernseise M « (Dop-elstücke) I Wö Helle Ware, 60—65 »l. 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