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WMW «WW DL N« MWH» »H^W »Dr D L«r Ä«ts, KwTaffachm. Ms Heff« ßäd Äerdir,» »M Beamt«, -i« find »tt ihrem Lftuwrständnw mmorLcklich nur für einen vor. lb«rachend«n Zweck (Vertretuna «krankt«!, beurlaubter oder fehlen- jer D«u»t«) angenommen worden. Dafür genießen sie auch gewisse, sonst nur freien Arbeitern und Angestellten anstehend« Borteil«, wie ». B di« laufende Anpassung der Bezüge an die Teuerungsverhält- niff«, besondere Vergütungen für Ueoerstunden, für Sonntagsdienst usw. Bei der Einstellung mrd Beschütigung von Helfern wird aus Bedürftigkeit, Familienverhältniss« >lsw> Rücksicht genommen. Auch kst geplant, Helfer mit längerer Dienstzeit nach Möglichkeit in das Beamtenverhältni» zu übernehmen. Ueber ihr« dienstliche Behänd- lung Höchen di« Helft« bisher nicht klagen können. Infolgedessen liegt Än berechtigter Grund zu Beschwerden nicht vor. E» ist daher wohl «ich anzunchmen, daß der'ungerechtfertigt scharfe Ton de» fraglichen Aufsatzes von einsichtigen Po schelfern nicht gebilligt werden wird. Die Reichspostverwaltung hat. kürzlich «in« Denkschrift über die Ursachen de« Defizit« berausgegeben. Darin wird insbesondere ans da» ungeheuer« Anwachsen der sächlichen Ausgaben hingewiesen, das erklärlich ist, wenn man bedenk, daß z. gt. beispielsweise für Schreib- papier da» LS fach«, für einen Briefkasten das SV fache, für Telogra- phenausbauzeug das 40 fache des Friedenspreise» gezahlt werden muß. Das Defizit der Reichspostverwaltnnq ist im klebrigen Verhältnis- mäßig immer noch bedeutend geringer al» das anderer Verwaltungen. SÜMM« «rrs de» Leserkreis. Zr« Berichtigung in Rr. 78 unter Stimmen aus dem Leser- kreis bete. Verpfändung de» kommunistischen Dauners in Lauter. Das beruht nicht auf Wahcheit, sondern ist mir «ne Verdrehung der Sache, um der kommunistischen Partei etwas airzuhängen. Weiber wird bemerkt, daß der sogenannte Fahnenträger überhaupt kein Kmmmmist ist. Ein Leser. Neues aus aller Welt. — Der frühere deutsche Kronprinz als Direktor einer Holz- Handlung. Der früh««« deutsche Kronprinz soll Lie Wsicht Igrben, als Direktor in eine große Holzhandelsfivma in Hamburg einzu- treten. — Der Zug der gelt. Im Rathaus zu Potsdam hängt das erste Hohenzollern-Anfgebot aus. Das Aufgebot gibt bekannt, daß der Landwirt und Leutnant a. D. Prinz Albrecht Ludwig Leopold Tassilo beabsichtigt, mit Fräulein M. von Friedeburg die Ehe ein- zugehen. Der Prinz ist der Sohn des Prinzen Karl von Hohenzollern Sigmaringen, die Braut die Tochter des General» von Friedeburg. — Der Besuv wieder in Tätigkeit. Nach einer Unterrbechung von 1k Jahren ist am Mittwoch -er Vesuv wieder in Tätigkeit ge treten. Der ganz« Berg ist bis tief hinab in gelbe Rauchwolken gehüllt und aus fernem Innern ertönen dumpfe Explosionen. Der Ausbruch an Lava und Asche ist stärker als gewöhnlich. — Es ist »ichst so sein gesponnen.... Ein geheimnisvolles Verbrechen ist jetzt in Recklinghausen aufgeklärt worden. Dort wohnte «in Bergarbeiter mit seiner Frau. Eines Tages verschwand dis Frau. Der Mann erzählt«, sie sei nach ihrer polnisch-!. Heimat zurückgekehrt. Später teilt« er mit, die Frau sei in Polcs . Men. Es gelang dem Manne, sich Urkunden zu verschaffen, i «in« zweite Hei rat ermöglichten. Vor kurzem fiel nun der Z eiten Frau auf, daß die Tür zu einem Nebenkeller ihres HauskellerL vermauert war. Der Manu erklärte das damit, daß in dem Raum« mir Lehm und anderes Zeug liege. Das fand die Frau auch bestätigt, als sie neugierig ein Loch in die Wand brach. Weil sie den zweiten Keller zum Lagern von Kartoffeln benutzen wollt«, bat sie ihren Manu, ihn zu räumen. Das LS MchMtz, E M-M di« Kartoffeln «mzulageru, füllt. «L« »tL« mit schwaen Holzkloben. Da« machte di« Frau schließlich mißtrauisch. Sie sprach darüber mit.einer Nachbarin, und diese erzählt« ihr nun von d«m auffälligen Verschwinden seiner ersten Frau. So bekam auch die Polizei wieder Veranlassung, sich erneut mit dem Verschwinden der Frau zu beschäftigen. In Abwesenheit des Mannes durchsuchte sie den KÄer und sand in einer Tiefe von 1,5 Meter die Leiche der er sten Fran vergraben. Der Bergmann wurde daraufhin verhaftet. Angesichts de» Fundes gestand er denn auch, seine Frau getötet zu haben. Er behauptet, daß er sie im Streit die Kellertreppe hmabge- worsen und dann unten im Keller mit einem Hammer erschlagen Habs. — Die heimlich« Eh«. Natürlich kommt die neueste Form dec Sh« au« Amerika. Eine bekannte Rewyorker Schönheit, Fanny Hirst, verheiratete sich vor kurzem mit einem hervorragenden Musiker und Komponisten. Das Paar ließ sich in aller Heimlichkeit tränen, und bei dem folgenden Festessen hatte keiner der Gäste ein« Ahnung da von, baß er einer Hochzeit beiwohnte; die Gäste erfuhren es auch nicht. Die junge Frau tat, als »h sie gänzlich unvermählt sei. Zu einem Ieitungsnmnn hat sl« sich indessen später über die moderne Ehe ausgesprochen, die sie eingegangen ist: „Wir waren im voraus über- cingekommeu, wie sich unsere Ehe gestalten sollte," berichtete sie u. a.: „Wir wohnen getrennt, jeder in seiner Wohmmg. Die täglichen ge meinsamen Mahlzeiten, bei denen man sich langweilt oder vielleicht auch zankt, gibt es bei uns nicht. Wir haben festgesetzt, daß wir höchstens zweimal in der Woche unser« Mahlzeiten gemeinsam ein- nehmen. Jeder von uns hat seinen Umgangskreis und seine Freunde. Wen» «s zufällig kommen sollte, daß wir gemeinsanle Bekannte ha ben, ko können wir uns ja bei ihnen treffen. Es ist übrigens eine sehr sonderbare Sitte, daß die verheirateten Frauen den Namen des Mannes annehmen müssen. Ich für mein Teil beabsichtige das nicht zu tun. Ich bin eine geborene Fanny Hirst. Ob ich verheiratet bin oder nicht, geht niemand, außer meinem Manne, etwas an. Sollten wir Kinder bekommen, so sollen sie den Nmnen Les Vaters tragen, bis ft« so alt sind, daß sie selbst bestimmen können, welchen Nmnen sie tra gen wollen." — Fanny Hirst und ibr Gatte sind fest entschlossen, ihre heimliche Ehe durchzuführen. Deshalb hat sie ihr eheliches Geheim nis auch gewiß an die arosie Glocke oebänat. Letzte Drahtnachrichten des Erzgebirgischen Dolksfreundes. Die ehemalige Kaiserin ü. Berlin, 11. April. Aus Haas Doorn ist fol gendes Telegramm eingetroffen: Ihre Majestät die Kaiserin ist heute 8', Uhr sanft entschlafen. Ehemnih, 11. April. In den Zimmermaunwerken ver unglückten heule früh zwei Arbeiter am Dampfkrahn töd lich. Der Unrau soll dadurch entstanden sein, daß der Krahn verbotswidrig mit einer Last von 600 Zentner ge schwenkt wurde. Weimar, 11. April. Aus dem sog. Großen Mu seum wurden durch Einbrecher wertvolle Bilder ge stohlen, darunter ein Selbstbildnis Rembrauds und ein Bild Tischbeins. Der Schaben beträgt meh rere Millionen. Die Einbrecher waren am Blitzabieiter in das Museum gelangt. «LDW Sm«»«» «DW, »W-X» Wb ' ' «.»«k—tUch ffl» — vchriftl.tttm* «»»»»,. M d«, «n^gmltilr -eineich «,l»«rt, rMattmwbeMk wch WMM « «. sämtNch l» Dw- «ML Di« brütig« «um»« «»DD « «0» - - tVaackstokks - - dvaoaSar» i» «Ke küdsrds» LluAoe» . . «Ms . ...... ^dtor I»«,»vUL, »sus macker»« Auster, Koll unck «ALV SrimvaüansU in vsrsciriscko»«» Streiken, 4«86 ca. 80 cm breit, ..... Lieter 14.50 I« kerkst für Üderkem«!«» vast kiusen, sroLs EZSO Llustvrauiwaktz . . . . . , . Lister IP SisuckraL i» tuntet u»ck Streite», Liuster, «LA krittlige vuaütSt, 80 cm breit, . . Lieter IO Kip», veiü tür Blusen urrck stücke, cs. 80 cm 4«^ breit, Lister I« Voll«, deckruckt uock dssttckt in »patte» Blume»- u»ck Puplenwustern, cs. NO cm MISO» breit, . Lister tKL Voü-Voüv, veiß, prim» LVare ca NO cm GGSO besitz Lister »»» - - kallarstokks - - i'""" ! > IkSper, ecbrvarr unck zrao, cs. 80 cm breit, ckaso ürSitikO IVsre ........ 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Kahn sagen wir allen Denen, die uns während ihrer Leldenszeik hillreich zur Seile standen, besonders den Beamten. Mitarbeitern- und Arbeiternnw» der Fa. Gebr. Wililch. sowie sonstigen Bekannten, unseren herzlichsten und innigsten Dank. « - -Der kieftrauernde Gatte August Epperlein nebst Kinkerbliebenen. Sberschlema. den 11. April 1S2I. desselben am 15. April 1921. 1 VrvssNUNg Badel-arten sind bei Krn. Nalurheilkundigeii Sirobel - Oberichlema, zu entnehmen. Raturheilvereiu Oberschlema. Dank. Für die mir beim Keimgange meines l eben Mannes, unseres guten Sohnes and Bruders Msl M Memm bewiesene Teilnahme sagen wir allen Verwandle» und Dekanmen unseren herz lichsten Dank. Fra« Alwine oerw. Lindemann geb. Lehmann nebst Kinlrrbliebenen. Aeustüblel, Luckenwalde, 1V.Apr. 1921 Mr die uns «mlildnch unserer Vermählung erwiesenen Aufmerksamkeile» danke» wir hierdurch auf» kerglichv«. D^sftnuiä. letslrn Tage» < wert« Ma treues Vsterkerr dat sukZskört su srAIsAea! Men Neben ?feva6ea uvil Vskavntev KIsr8arcb Ule Nourix;« kl»«bttcktz Usk keuts klscdt '/«I vbr mein berrovsgutsr Llsaa, unser Nover trsusorgenver Vater, Soda, Sriutsr, Schv/sgsr, Onkel a. I4slke, LmU ^uKU8t Llaumünsrner im 47. lbedensjakre «aalt an« rvbig satacklaksn ist. kn Nokev Scdmvrr« Ualäa verv. illlsamünLuvr vedzi Kluckern v. »Non ^ngekvrlgea. AsostScktol, ckev S. ^prll 1921. Vie Lsercklguug Nncket VIeastag, ckev 12. ^pril, nacbm. VI>r vom Tnnisrkmue aas statt. Iianckiuoi; bin, waren cliosoibvo nioin iu^lru.ckv xu «oknkkov. Oiooii ckio I.3ns„- Llliivvoli moin ttoio iloionilli o oo. clati ioll Lliowt uberlnui^t iii«Iu molir oiirioko» konoio uock Loliib.o nor unter gröltten 8ekme>^en. Icl> wurrlu ckuun uurob eine im »^vvönitztb. ^nneiger" auf Ittn. Ottomar ttnger, ttouimmllnm. rinönil,, butkerslr. 1S2 L, Lnilmmllimni ^omackt unck bv^ub mioli ?:u lluu in ksncklung. Tu meiner grollten breuckv u»-I vankkurkelt kann icll ve- ^töliZen, c!ak bvrells nuoii ckom 3.Dag cker voluuicklnng <!> tzoiini-inlrlison vernckwanckvo unck beute uuck einer 3 vvvckentliclien ttiuuuickluur: meine >/Vuncke vollstünckig psvellt ist unck ick ungeslöil u, uunellinckcn incineni tisruk viecker nackgoksn Iiann. Ici> spieclie kieickurclr Henn kluger meinen herrlichsten Dank aus. Osschirrlükrer Laut Letsiuer, 2n önl§, L1uklber<r 44. vsbsnrUung etter Arenkliettea. I Qttomsr UnSOr, ?«öniir, tzutaerstr. 152 Viele aulgeAedene Pglto gsbeiit, nachweisbare tteilerkosge. Zprschrslt lSglich von 5—7 vbr nachm. Sounabencks von 2—5 Okr. Sonntags von 9—12 tikr. I^erveuieickea, Orllsev- unck Oeienkeubriinckumten. ktuutieicken, bleckten, Oeinlslcksn, SchvvAchs, Schlaflosigkeit, Herr-, Lianen-, varm-, Liieren-, Niascn- unck ^ttdinnleickeii, Iteiüen, Ischias, bakniung, KrSinpto, Oirxen-, Lais- unck Hugsnleicken, souie Neiinüssen. ^nvvenckungskorinen: galvuinsiere». karackisierviN inu^nelisieren, ttanck- unck Vidrations-LInssags uack Saunsclieickisinus. ri-»»lr«> Merckurch bringe icir nur öllenllichen k Kenntnis, ckaü meine im I'elcke^ NIU inlirs» b'uiersclienbei erhaltene Vcivvunckuur- iiu ^pril 1919 vvieck« r auiuetuocksn ist unck Kat sich ckaraus. laut Ärrliicker Feststellung eins Satrileciue gs- kilcket. 3°ret;ckcm ick r u tiiessr üeii i,ei rsciueckcu Kauft»««», 60 Jahre, langjühr. Reiie- Vcttreler einer anges. Leip ziger Firma wünscht sich mit wirtsch., vermögender Dame wieder zu ver heiraten. Evtl, auch Einheirat in best. Geschäft. Angebote unler A. 6044 an d. Gc^bis. b. Bl. i. Aue. Dank. 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