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LUrUUNIHU YUU UvAtzyUL«, we «ra. Dl«^uD« Lnft-N«Uer«i gAken-t tzÄ Wz^leanM t st« zwischen Berltn und Leipzig aulführt, «H Atzubahu«, mnitz nach hem Erzgebirge, unp zwar bis i " - Mnak« Flugdienst, den Ans -en Parteie«. Neue» aus aller Wett imd chland gericWt stru ¬ dle Ma Auf Be- »ol«ti»» bedeute». diittvotch, 6en L HprU, Qr. l. ^n»ze Uälh -«» e» wiiede Ma« Ragdebur ist alle» werde» wurde» zw me». I» Sead»», 4 .April. Di« vorbereitende» Axor-mum« «er bi« Ei«fchrä»k«»a de« K»hle»v«rb,a«ch,« fftch «u. Der Hausgebrauch ist «ms " der i»dustrlelle im «ülgeweine» -««ff«, Saade«, 4. April, v« Sekre«, da» Bergarbeiter»»»««, Hedge», sagte i» ei»« Reb» i» LauisborougH G glaub«, die Regier»»- rech« daraus, di« Bergarbeitrr durch Aushunpe» und SIslebeu »och 44 Person« wurde der Stre« abgebwch«» z» der Beute entkommen ist. — Straferlaß tu de, ** Nossen. Die Eierpretse sind in unserer Umgebung erheblich gefallen. In den letzten Lagen wurden für das Stück 60 Pfg. bezahlt. Letzte Drahtnachrichten Der Ausruhr. verli», 4. April. Die polizeilich« Uuirrlnchuna de« Atte«, täte, aus die Siegessäule hat ergebe«, daß Hölz da» Attentat angestiftet u»d auch die Sprengstoffe dazu geliefert HM. Ebenso hat Wörurlttzer Einschnitt »ar der «aalebrjick» bei Hali, da» Le Hänschen zersldrt a»d unbr«uuhb«w wäre«. Siiuaatli wurden durchschaittea «ad die Elemente geraubt. Wir Dat o nachdem Sran»port« der MMtwollzei die «teile passiert - Delitzsch wurde »ersucht, di, Urbirführuxg d« Hall«—« Eisenbahnlinie über die Bitterfeld—Leipziger Streike zu Post« «r «icherdeitopolkei, die d« Vorgang »och recht» achtete», »ahm« die Verfolgung der Verbrecher a»s, wob« ft feuer erhieldw, da» vo» ihn« lebhaft erwidert wurde. Di« — Abbau einer Revolutionserrungenschast. Zn den Dienst, rämnen des Berliner Magistrats hat das Rauchen der dort be schäftigten Beamten in letzter Zeit einen derartigen Umfang ango» nonimen, daß hierüber vielfach Beschwerden aus der Bevölkerung laut geworden sind. Im Hinblick darauf hat sich der Oberbürger meister veranlaßt geschen, da» Rauchen zunächst in den Dienst- raumen und den Beamten zu untersagen, die mit dem Publikum im Verkehr stehsn. — Die Schlafkrankheit In Halle sind von 10 Personen^ die von d«r Schlafkrankheit befallen waren, 8 gestorben. Es horchet sich nm Lie sog. Srhirngrippc. — Das Kind im Arme der Mutter erschossen. In Neuköll» hantierte der 28 Ach« alte Schmied Fran» H. in seiner Wohnung mit einem Revolver. Plötzlich entlud sich sie Waffe und die Kugel traf sein ein Jahr altes Töchterchen, das die Mutter gerade im Anne trug. Das Kind starb bald darauf. — Ei» Gaunerstreich. Zn Hannover erschien im Stabtpost« amt 7 «in Mann, der sich den Beamten gegenüber al» amtlicher Geldzähler vom Hauptpostamt ausgab und Len Geldbestand zu zählen wünschte. Da dies« amtlichen GelLMler täglich «schein« und Lie Beamten häufig wechseln, fanden die Schalterbeamten nichts Verdächtige» dabei. Ms der Man» fort war, gewahrte »um, -aß 77 000 Mart fehlten. Der Geldzähl« war ei» Gauner, der mit treiben der Reichsregierung hat die badische Regierung di« Ameri» kam« Naef und gimmer, Li« wegen Les Uebersalles bei Merbach zu «in« Freiheitsstrafe verurteilt war«, di« Strafe unter der Voraussetzung weiter« Dohlvevhaltens «lasten. Naef und Zimm« werden unverzüglich entlasten und »ach Koblenz zurück- kehre». — Großes Schadens««». Vie groß« Spinnerei Bemberg in Darme» ist gestem »i«d«rgebra»nt. Der Schade» ist sehr groß. — Der Internationale Bahnhof in Domo -Dssoka an Ler schweizerisch-italienischen Grenze ist abgebrannt. Di« Feuer»- brunst vernichtet« Vie schweizerischen und italienischen Zollämter. Zn den Magazinen waren schr viele Transitwaren aup!«wahrt. 12 400 Postpakete sind verbrannt. — Untergang eine» Pafsagierdampfer». Der PassayiorLampstr „Gouverneur^ ist an der Küste de» Staates Washington infolge eine» grstammenstoßes mit dem Frachtdampf« „S. Hartland" ge sunken. 1110 Personen sollen gerettet sein. — Sin Liebesdrama. Eines der schönsten Mädchen von Newyork, Divian Dressel, hat gemeinsam mit ihrem Geliebten LouiS Campagna, einem reichen Fruchthändler, auf dramatische Weise den Tod gefunden. Sie reisten alS Mann und Frau mit mehreren Dienstboten an Bord deS Dampfers „Vasari" nach Argentinien, um dort in dem Auto Campagnas, das er an Bord bei sich hatte, ein« aus gedehnte Vergnügungstour zu unternehmen. Aber bet ihrem Versuch, in Valparaiso an Land zu gehen, erfuh ren sie, daß ihnen das Landen nicht gestattet werden könnte, da das Staatsdepartement in Washington die dortigen Behörden telegraphisch davon unterrichtet hatte, daß Louis Campagna in Newyork eine Frau und vier Kind« zu rückgelassen habe. Sie mußten also an Bord deS „Vasari" bleiben, und kurz vor Jamaika tötet« Campagna seine Geliebte mit fünf Revowuschüssen und sich selbst mit dem sechsten. Der -ritt« Reichsparteitag der -rutsch-sozialistisch« Partei wurde In geitz abachalten und war von 36 Vertretern beschickt. Zm Mittel punkt der Verhandlungen stand der Vorstandsbericht über di« Ver schmelzung der Partei mit der National-sozialistischen Arbeiterpartei Münchens und der bevorstehenden Vereinigung mit der Partei glei- chen Namens in Oesterreich. Der Parteitag erklärte sich grundsätzlich mit ihr einverstanden. Ls wurde eine Entschließung angenommen, in der e» u. a. beißt: „Die Aufrechterhaltung de» ginsendienstrs ist nichts anderes als ein ungeheuer« Betrug am Volke, lediglich -um Nutz« Le» Großkapitals und zum Schaden der Volksgesamtheit." Zm weiteren enthält die Entschließung eine Anzahl Forderungen, deren eine die Aufhebung des 10prozentiaen Steuerabzugs, eine andere die Ausgabe von zinslosen HeimstStten-Darlehnskassenscheinen verlangt und die letzte sich warm für die schleunige Abschiebung der fremdvLlkksche» Parasit« einsetzt. Innsbruck, * April. Beim Bahnpostamt «rflMk et« unbekannter Mann, um einen eingeschriebene» Brief auf-, zugeben. Er benutzt die Abwesenheit des diensthabende« Beamten, um di« Kaste im Betrage vou r Millionen Kro nen an sich zu raffen und mit dem Raube zu verschwinde«. Paris, 4. April. „TempS" teilt mit, daß all« rus sischen Soldaten in Frankreich, die bas Verlange« gestellt haben, auf Kosten der französischen Regierung auSs Frankreich und auS den französischen Kolonien zmückbe- fördert würden. 5000 Man» hatte» verlaust, irr Frank reich bleiben zu dürfen. Paris, 4. April. „Newyork tzerald" will <wS Kob lenz erfahren haben, dl« Franzosen und Belgier wür den unverzüglich in ihrer Zone di« Zölle etnztehe«^ dagegen könne in der amerikanischen und in der englischen Zone die Einkassierung erst in einigen Tagen beginnen.' Die Einnahmen in der amerikanischen Zone würden Frank reich zugeführt werden. Verantwortlich für di» Schriftltttung: Friedrich Meazner. für den Anzeigenteil: -eiartch Seiber», Rotationsdruck und Verlag» C. M Särta»«, sämtlich i» Au«, «ergeb. Di« heutig« Nummer umfaßt S Seite». sirrt. Alle Männer bl» zm» höchst« Alter «erd«» zu de« Waffe» gerufen. Zn Leu Betriebe» find übertA mn die notwendige« Fach, arbeite» übrig -Miede». Selbst die kleinst« Ort» st»d mit MÜttÄ »oll belegt. Dt« artilleristische Ausrüstung ist vorzüglich Groß« MuniLIvnstranvporte geh« zur Grenz«. An der Geen-e frlbft ist La» Militär stark konzentriert. Mit militärisch« Transport« sind sämtlich« Strick«« -«legt, dl« Bahnhöfe find von Soldaten über schwemmt. Offiziere und Soldat« smd sich durch«»» darüber klar» st»-«» a»dauer»L Streife« statt. Magdeburgs April. vberprästbeM Htzrfi«a erläßt eius Bekanntmach«»s, k» d«e « mit Rücksicht auf die seit dem 10. März d. I. tu der Provinz Sachs« vorg^omm«« schweren Verbre chen, hauptsächlich di« Dyllamitattrntat«, dt« teilweise «och «tcht aufge klärt find, Beloh»»«,«» dt» -» 20000 Mark M Mftttil«»- g« ««»setzt, die zur Ermittel««- d«r Täter führen. Die kommunistische« Parteileitungen Hede» d« Generalstreik aus, Frankfurt a. M., 4. « hob»« di« Parteileitung« der ' Mtd der kommunistische» Arbeiterpartei d« Beschluß gesaßft khr4 gemeinsam erlassene G«n«»alftr«ikpar«l« ,a»»ck-u- «ehm«». Di« A«sb«dn»g de» Vrneralstreika gilt für -aft- Deutschland. Die mitteftwutschea Kouummifbm, dt« sich deu« Beschluß widers^te», blieb« ft» der Minderheit. Militärische Borber«ttu«geu ft» Pole». Martenwerd«», L Ap^ Dir di« .W«ichstl»tg^ «a» M verlLsfigster Quelle hört, find «tlitärisH« Bor bereit«»»«» t» Pol«» ft» Gauge, die sich nur g«g«n Ob«rschl«si»» «»d «a« dt« »»«ft- m» os Gebiete richten Wunen. Obwohl Polen »ach anscheinend «Brüstete, wurde »ur ein« Teilung der « wen»« und ein« -eilweife Benrla vom Ma» Offizier»» vangenommen. Seit der A ft» * ManvatSuleverleaun,. Der kMmMsttschr Aba«, ordnete Wewer, Schriftleiter des „Kämpfer" in Chemnitz, hat sei» Mandat zum Sächsischen Landtag niedergelegt. Sein Nachfolger ist Lehrer Ernst Schneller 1« Schwar zenberg. * «ft» Paria»»« ob« Wirkung. Aus Anlaß de» Falkenstein«, Bombeno hatte di« Leinokratisch« Fraktion de» Landtage» b«antva «ach Falkenstein «ine Hundertschaft Sicherheitspoli und außerdem di« Regierung so- fort «in« a ft» vogtlande verbreiten lasse, worin zum Ausdruck Ivde, daß derartig« Verbrecher auf keinen Kall amnestiert würden. Dieser Antvag «mode durch eine Zufallsmehr- hett d«r Bürgerliche» angenommenen. Aber ««Ler Herr Buck noch Herr Lipinski hab« sich bi »her «vanlaßt gesehen, diesem auodrück- Üchen Gebot nachzulrmmen ' Koma»«istr«p»tsch und Begteruvgsmchrheit. Die m«hrheitr- sozi«üifits«he »Dresdner Volkszeitung" enthält aus L«r Fsder Les früher« Finanzministor» Rißsch« bemerkenswerte Ausführungen »um Wiederzusämmentritt de» Landtage«. Nitzsche geht zunächst auf Li« jüngst« Ereignisse «t» »md bemerkt Lazu, -atz die Kom- «nuisteu noch mehr al» bisher auf Lie Anklagebank gehörten. Zur F««e Le» Amnestiegesetze» führt er au», daß di« Gr» rtgnlff« Ler letzt« Dag« dt« sozialistischen Fraktionen veranlassen müßten, di« Frag« «rneut zu prüf«, ob -er Erlaß eines Amnestie- «setze», da» hauptsächlich kommunistischen Aufputschern aus frühere» Tagen «gute käme, zeitgemäß sei und verantwortet werden W-nne. gum Schluß heißt es wörtlich: .Die Situation bringt es oh« «eitere» mit sich, -aß Lie bisherige Regierungs mehrheit »och »i«l unsicherer geworden ist als seit- her. Das hängt ja zum groß« Teil von dem weiteren Verhalten «r Kommunisten selbst ab". " Dl« Gemeinnützige Einkaufsgesellschaft m. b. H. für Len Be eirk der AmtshauptmamFchaft Schwarzenberg in Aue ist in Liqui dation getreten. Da« Arbeitsgebiet Ler Gesellschaft, Li« nur für dm Krieg und die Folgezeit gegründet war, hat sich durch Abbau der Zwangswirtschaft so verringert, daß die Auflösung au» wirt schaftlichen Gründen erforderlich erschien. * Der Deutsch« Evangelisch« Schukkongreß wird vom 17. biS 1S. Mai in Bielefeld tagen. * Verteuerung statt Verbilligung. Wie kn „E. D." schon mitgeteilt, werden sich die gesetzgebenden Körperschaf, ten demnächst mit einer Vorlage betr. Erhöhung der Zucker steuer beschäftigen. Danach soll das Pfund Zucker mit 50 Pfg. Steuer belastet werden. Auch eine starke Erhöhung der Drausteuer ist geplant, wodurch der Bierpreis außer ordentlich erhöht werden müßte. In beiden Fällen handelt es sich um notwendige Lebens- und Genußmittel, deren Ver teuerung die unbemittelte breite Masse der Bevölkerung auf- allerempfindlichst« treffen muß. Auch der Kohlenpreis hat bekanntlich wieder eine Erhöhung erfahren. * Neve Briefmarken. End« April werden vo« der Reichspostverwaltung neue Briefmarken zu S, 1V, 25 und 30 Pfg. auSgegeben werden. Sie enthalten nur die Zahlen, nicht das Germaniabild. * Gegen das schmutzige Papiergeld. Gegen die Ueber- schwemmung mit beschädigten, unsauberen und nicht mehr «mlaufSfähigen Darlehnskassenscheinen durch öffentlich« Kas sen fetzt sich die ReichSpost jetzt zur Wehr. Der Reichs- postminister hat sich bet den übrigen Reichsministerien darüber beklagt, daß ein« große Anzahl öffentlicher Kassen diese- schmutzige Papiergeld nicht aussonoere, noch ihrer Verpflichtung nachkäme, eS der Hauptverwaltung der Dar- lehnSkassen zur Erneuerung zuzuführen. Aus gesundheit lichen Gründen hält die Post di« Erneuerung der beschmutz ten Schein« mit Recht für geboten. - Aue. 4. April. Durch anhaltenden Feueralarm wurden heute nacht ft» der dritten Stunde die Ltnwohner- aus dem Schlafe geweckt. ES brannte im Hotel „Viktoria". DaS Feuer war im Dachstuhl auSgebrochen und griff schnell um sich, so daß der ganze Dachstuhl bald kn Hellen Flammen stand und dem Feuer zum Opfer fiel. Der angestrengten Tätigkeit der Freiwilligen und der Pflichtfeuerwehr und der Wehr aus Auerhammer gelang eS, ein Weitergreifen des Feuers zu verhindern. Der Scha den, der durch daS Wasser am Mobiliar entstanden ist, ist recht bedeutend. Au«, 4. April. OberpostsetreSr Fröhlich ist vo» Zwönitz wach Au« versetzt wovd«. Schneeberg, 3. April. Line wenig erfreuliche Nach richt ist gestern bei dem Kirchenvorstande eingegangen. Ls hat sich nicht ermöglichen lassen, daß der Guß der Glocke, welche unserer Kirchgemeinde zum 17. April zum ersten Male ihren Gruß bringen sollte, nachdem an ihrer Krone nach dem ersten Guß Mängel sich herausgestellt hatten, so vollendet werden kann, daß sie zum Jubiläum des Ta ges von WormS auf dem Turme hängen wird. Ihre Herstellung wird noch einige Wochen in Anspruch nehmen, so daß die Weihe verschoben werden muß. Um so er freulicher wird es für viele sein zu hören, daß die Liebe zur alte» Heimat, sie in vielen alten Schneebergern lebt, sich in mancher Spende und freundlichem Worte für die An schaffung der n«uen Glocke «inen herzerquickenden Ausdruck gegeben hat. Evenstock, 4. April. Für die Innere Mission wurden in unserer Kirchgemeinde 10338,75 Mk. gesammelt. WM UUMMWWWMl Kleine Dos«» (Wetbblech) Mk. 280.- di« Kist« ab Glaucha«. Urban L Wilbe, Glauchau-Aolhenbach Vertretung für «iaig« Plätze d«a Bo,-, la»-«» und «rzg«birgr» «och fr«l. — — 8pei8kksi1offk!n umi SsÄksiMeln aus Laurldocls» io Gasungen Kat »brugeben Nsrm. Nittis, — Lemruk ISS ämi Lwünitz. MW W LMlSMt mit «Nast u»d Gasanfchlub, Rätz« Schwärzend«»», »u rcrpaGe». Wohnunavortzan-en. 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