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v-tzzi, Nr. l»» WMWMlKsWM monalN» wo» 4.« »«ch «. KM kW »«r »«rch dl, Post «»»»«> MMchdtzmM W»d >4.40, miEch a-r» 4«. Taaeülaü * enkhallend die amrttche« Bekanntmachungen der Amlshaupkmannschaften Schwarzenberg und Zwickau, sowie der Staats- u. Städtischen Behörden in Aue, Grünhatn, Hartenstein, Johann georgenstadt, Lößnitz, Neustädtet, Schneeberg, Schwarzenberg bzw. Wildenfels. Vertag von L. M. Gürtner» Aue» Srzgeb. Atmspttch-Aaschlüss«: Au« 81, Lvhnitz (Amt Aue) 4«. Schneeberg 10. Schwarzenberg 1-. Vrohtanschnstr Dolksfreunü Auesrzgedirge. Nr. 12. Sonnabend, den 1S. Januar 1921. 74 Iahrg. Bekanntmachung 8« «rlelchtmt« Durchfllhrmyl der Steuerbefreiungen in 8 3 de, Knpttackrtvagsteueraefetzes Aot der Reichsminister der Finanzen unter dem 29. August 192V die im Zentvalblatt Mr da» Deutsche Metch vom 17. September 192V (S. 1439 flg.) veröffentlichte Vewvdnung erlassen. Zur dlusfichrung dieser Verordnung wird Folgendes bestimmt: ' 1.) Gläubigern, di« öffentliche Behörden sind oder unter der Verwaltung öffentlicher Be ¬ hörden stehen, ist die Dinreichrmg eines vereinfachten Bermögensverzeichniffe» ohne Angabe der Üblichen Unterscheidungsmerkmale bei den Wertpapieren und ohne Aufführung der Hypotheken, Grund« schulden und Rentenschulden und sonstigen Forderungen im einzelnen gestattet; die Zusammenfassimg der Kapitalanlagen hat jedoch nur insoweit stattzufinden, als der Zinsfuß der gleiche ist. Dasselbe Hilt auch für Gläubiger, die nicht zu den öffentlichen Behörden gehören, diesen aber gleichzuachten sind. Hierzu zählen von den in 8 8 Absatz 1 Nr. 1 und 2 des Kapitalertragsteuergefetzes genannten ^Gläubigern die öffentlichen Sparkaffen, die Träg« der reich-gesetzlichen Kranken., Unfall-, Invaliden- «nd Hinterbliebenen- sowie Angestelltenversichexung, die Besoldung s-,' Ruhegehalts- und Versorg ungs- Dassea der Neligionsgeisellschaften des öffentlichen Recht», sowie die Universität und andere Hochschulen, und die öffentlich-rechtlichen Berufsvertretunyen, ferner soweit sie unter staatlicher oder öffentlicher UZevwalimig oder Aufsicht stehen, die Pensivnskassen für Beamte und Angestellte und Li« a. a. O. unter Mr. 2 b befreiten Stiftungen, Anstalten, Kassen und Personenvereinigungen. 2 .) Di« Entscheidung über die Ermächtigung der in Satz 3 des vorigen Abschnittes genannten -Gläubiger und außerdem der Kirchen sowie der kirchliche« und religiösen Gemeinschaften Les öffsnt- iichen Rechts (8 3 Absatz 1 Nr. V des Gesetzes), den Schuldnern von Kapitalerträgen der in 8 2 Nr. 1, st, ö, bezeichneten Art mitzuteilen, daß dies« Kapitalerträge steuerfrei und daher unverkürzt auszu- zahlen sind, ist den Finanzämtern übertragen worden. 3 .) Di« Erstattung der Kapitalertragsteuer kann, soweit der gesamte, innerhalb eines Jahres tzu erstattende Betrag 300 Mark übersteigt, vierteljährlich erfolgen. 4 .) Vordruck für Ersdattungseulträge auch 8 11 der Verordnung vom 29. August 1920 sind Hei den Finanzämtern erhältlich. Leipzigs Leu 27. Dezember 1920 Landesflnanzamt, ''" ? Abteilung für Besitz- und Verkehrssteuern. Zm hiesigen Handelsregister ist eingetragen worden: 1 .) am 8. Januar 1921: auf Blatt 548, daß di« Firma Otto Kirsche« in Aue erloschen ist; 2 .) am 7. Januar 1921: auf Blatt 561 die Firma Spezialhaus Camillo Gebhardt in Aus und als Inhaber der Kaufmann Arthur Camillo Gebhardt in Aue. Angegebener Geschäftszweig: Groß- und Kleinhandel mit Teppichen, Linoleum, Wachstuchen, Decken, Gardinen und einschlägigen Artikeln, sowie Kleinhandel mit Lederwaren, Reise- und Geschenkartikeln; 3 .) am 11. Januar 1921: a) aus Blatt 158 die Firma S. Wolle Gesellschaft mit beschrankter Haftung in Aue betr., daß der Bücherrevisor Gerhard Schulze in Leipzig als Geschäftsführer ansge- schieden ist, daß zu Geschäftsführern bestellt sind a) der Geheime Kommerziurmt Alwin Bauer in Niederlössnitz bei Dresden, b) der Fabrikbesitzer Siegfried Heidemann in Charlottenburg, c) der Fabrikbesitzer Curt Bauer in Aue, daß die Vertretung der Gesellschaft jedem der Geschäftsführer -selbständig zusteht, und daß Gesamtprokura erteilt worden ist dem Kaust nanu Ernst Schäfer und Lom Kaufmann Paul Wötzel, beide in Aue; b ) auf Blatt 560, dir Firma Kommandit-Gesellschaft S. Woll«, Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Aue betr., dass Eesamtprvkrwa erteilt worden ist dem Kaufmann Ernst Schäfer und dem Kaufmann Paul AÄtzel, beide in Aue;, 4.) am 12. Januar 1921: auf Blatt 499, die Firma Christian Gerstner, Gesellschaft mit b«- schrSMer Haftung, Erste Erzgebirgische Lederklopsev-, Rohrklopfer- und Matte,lsabrik in Ane betr., baß Marie Lma verw. Gerstner geb. Friedrich als Gesckmstsfüherin ausgeschieden und die den Kauf leuten Johann Walter Gerstner und Paul Otto Barthel erteilte Prokura erloschen ist, daß zu Ge schäftsführern bestellt werden sind die Kaufleute Johan» Bolter Gerstner und Paul Ot o Barthel, beide in Aue, und daß Prokura erteilt worden ist dem Kaustnann Hans Alwin Wäntig in Am. Er darf die Gesellschaft nur in Gemeinschaft mit einem Geschäftsführer vertreten. -Amtsgericht Aue. Auf Blatt 433 des Handelsregisters ist heute die Finna Josef Wessely in Schneeberg und La. bei weiter folgende» eingetragen worden: Inhaber ist der Installateur Josef Karl Wessely in Schnee- Perg. Prokura ist erteilt dein Buchhalter Alfred Paul Böhm in Schneeberg. Airgegebener Geschäftszweig: Ausführung elektrischer Licht- und Kraft-Anlagen. Schneebergern 11. Januar 1921.Das Amtsgericht. Aus Blatt 219 des hiesigen Handelsregisters ist heute die Firma A. H. Grunert, Zweig niederlassung der Ludwig Hupfeld Aktiengesellschaft in Johanngeorgenstadt, Zweigniederlassung der in Böhlitz-Ghvenbcrg unter der Firma Ludwig Hupfel- Aktiengesellschaft bestehenden Aktiengesellschaft and wetter folgendes eingetragen worden: Die Aktiengesellschaft hat das unter der Firma A. H. Grunert in Johanngeorgenstadt be triebene Handelsgeichäst mit Ler Finna erworben und haftet nicht für Lie in, Betriebe dieses Ge schäft» begründeten Verbindlichkeiten, auch gehen die in, Betriebe des Geschäfts begründeten Forderungen nicht auf si« über. Der Gesellschaftsvertrag ist am 23. Dezember 1904 festgestellt, am 8. April 1905 ergänzt und durch Beschlüsse Ler Generalversammlungen rom 24. Oktober 1906, 15. Juni >907, 27. Februar 1911, 3. und 29. Juni 1920 laut Notariatsprotokollen von den gleichen Tagen abgeänderl worden. Gegenstand des Unternehmens ist Lie Fortführung Les von Ler Firma Ludwig Hupfeid in Leipzig betriebenen Fabrikationsgcschäfts samt ihren Filialen in Berlin, Wien und den, Haag, Lie Herstellung von mechanischen Musikinstrumenten, insbesondere von salbstspielendon Pianos, Orchostcions- Kkwtmftcklappavaten (Phonola) und deren Bestandteilen, (der Handel mit diesen ArtWM and di« Beteiligung an gleichartigen oder ähnlichen Unt« nehmungen. , Grundkapital beträgt Sechs Millionen Mark und ist eingeteklt in 6000 auf den Inhaber laichende Aktien W je 1000 Mar«. Die Dauer der Gesellschaft ist auf eine bspimarte Zett nicht beschränkt. Zu Mitgliedern des Vorstandes sind bestellt: der Fabrikbesitzer Ludwig Hupfeld in Leipzig; d) der Kaufmann Otto Tetzner ebenda. Sind mehrere Borstandsmitglieder bestellt, so bedarf es zur Vertretung der Gesellschaft de» Zusammenwirkens zweier Vorstandsmitglieder oder eines DorstarMmitglicdes imd eines Prokuristen. Dem Vorstandsmitglied Fabrikbesitzer Ludwig Hupseld steht nach dem G<s:llfckastsvertrag di« selbständige Vertretung der Gesellschaft zu. Prokura ist erteilt: dem stellvertretenden Direktor Richard Hiemann in Leutsch; b) dem Kaufman« Arthirr Weißenborn in Leipzig-DolM; o) dem Kaufmann Franz Rudolf Max Kannenberg in Loipzig-Gutritzsch; ä) Lom Kaufmann Emil Geudtner in Leipzig; v) Lem Kaufmann Johannes (Hans) Hcnrffs in Leipzig. Jeder von ihnen darf di« Gesellschaft nur in Gemeinschaft mit einem Vorstandsmitglied!: oder einen: anderen Prokuristen vertreten. Der Vorstand bestecht aus einer oder mehreren Personen. Der Aufsichtsrat bestimmt dte Zahi der Vorstandsmitglieder und wählt den Vorstand. Die Berufung der Genovalversammlung erfolgt durch den Vorstand oder don Aufsichtsrat, soweit dieser dazu gesetzlich berechtigt und verpflichtet ist und zwar durch Bekanntmachung tm Deutschen Neichsanzeiger mindestens zwei Wochen und drei Werktage vor Ler Generalversammlung. Zur Rechtsverbindlichkeit einer öffentlichen Bekanntmachung der Gesellschaft genügt deren Veröffentlichung im Deutschen Reichsanzsiger. Amtsgericht Johanngeorgenstadt, am^2. Januar 1921. , Auf Blatt 185 des hiesigen Handelsregister» betr. die Firma A. H. Grunert in Johann» geovgenstadt ist heut« eingetragen worden: Die Firma ist erloschen. Amtsgericht Johanngeorgenstadt, am 23. Dezember 1920. — Braunkohlen-Drikells, Steinkohle« «. Brennlors werden ans dem städtischen Skotstandslager am Güterbahuhofe Montag und Dienstag, den 17. und 13. Januar 1921 an jeden Haushalt abgegeben Näheres besagen die Anschläge. Aue, Len 13. Januar 1921. — Die Ortskohleust-Ü«. Schneeberg. Sendungen von Liebesgabe« an» dem Ansland«, die Speck oder Schweinefleisch im ftisch« oder zubereiteten Zustande enthalten, sind ohne Rücksicht auf ihr Gewicht von der allgemeinen Fftnch» beschau, Licht aber von Ler Tnchi,Anschau befreit. Schneeberg, am 8. Januar 1921. Der Stadtrat. Schwarzenberg. Nachdem das Ministerium des Innern den X. Nachtrag Mm Orksgefetz der Stadt Schwarzen berg genehmigt hat, bringen wir ihn nachstehend zur allgemeinen Kenntnis. Schwarzenberg, am 13. Januar 1921. Der Rat d«r Stabt. X. Nachtrag zum Ortsgrnndgesetz der Stadt Schwarzenberg. Der 1. Absatz in 8 7 des Ortsgrundgesetzes in der Fassung Les IX. Nachtrag« vom 1. Mai >920 wird gestrichen. Schwarzenberg, den 3. November 1920. Der Stadtrat. Die Stadtverordr«ten. I. V. Stpl. Stadtrat Landmann, stellv. Bürgermeister. Stpl. G. Zimmermann, der-. Borstoher. 2245b II V. Genehmigt. Dresden, am 28. Dezember 1920. ' ' Ministerium des Inner«. Für den Minister: " I. A. ' Stpl. gez. Dr. Streit. MWZMWU ÄlSM MOOM. Dahnhofswirislhasi Wilzschhaus, Donnerstag, den LV. Januar 1921, vorm. 3 Uhrr 2852 si Klvtzs 7-l5 am stark. 3S3S si. Klötze lS-22 cm stark, 4286 si. «lötze 23-51 cm starli, 48 rm Nutzschetts, 5l rm Nutzknüppel in Abi. 41-46, 61, 63, 64, 66 (Massenbrüche und Vorentnahmen). Spezielle Verzeichnisse verleili die Forstverwaliung. Forslrcoteroerwaltung Carlsselö. Forftrenlami Sibrnflo«. Kleinbürgertum und Kommunismus. Man schreibt Lem „E. V.": Ka. In Ler „Internationale" beschäfiigt sich Walter Mau mit Ler Stellung, die Ler Kommunismus dem Kleinbürgertum gegen- über einnimmt. Auch die Kleinbürger solle» für Lie roten Heer scharen gewonnen werden. Der Kommunismus denkt nicht daran, die Kleinbürger zu unterstützen, sondern Walter Mau sagt ehrlich, daß diese Klass« Lem Untergang geweiht sei und Laß die Kommu nisten gar nicht Lärm: dächten, in „veraltete Prodnktionsformcn" zuriickzufallen. Die Kommunisten behaupten, die ungeheuren Ka- pitalkonzentrationen unserer Tage führten sowieso mit Sicherheit zur Vernichtung Les sogenannten Mittelstandes. Gegenstände -es täglichen Bedarfs wt« Fleischwaren, Margarine, Tabakfabrikatc, Schnhwaren usw. würden vertrustet. Ilm zu Maus Behauptungen Stellung zu nehmen, muß man sich zuerst über den Begriff „Mittelstand" einigen. Wir verstehen un ter „Mittelstand" die Kleinkaufleute, selbständige Handwerker und lm weiteren Siim« die Aerzte, Rechtsanwälte, Gewerbetreibende, Gastwirte, Menten, Hausbesitzer und ferner die Beamten. In dustrie und Handel haben einen nein» Mittelstand gebildet, Ler sich aus gehobeinn Arbeitern in den Fabriken, z. B. aus W.nkfüh- rern, und aus Angestellten, z. D. in d:n War:nhä ufern, - men. setzt. Vernichtet der Kapitalismus Len Mittelstand, wie -u be- tzaupE M«r mutz dies« Frag« verminen. Der Kleiutausmann Kat geunß unter der Konkurrenz der Warenhäuser zu leiden, aber der tüchtige Mann setzt sich im Wirtschaftskampf durch, und die Straßenbilder, nicht nur der kleinen Städte, sondern auch Berlins zeigen, daß Ler KaufmamrsstanL gar nicht daran Lenkt, Len Kampf nuszugeben. Geschadet haben dem Kaufmann dagegen Lie Kriegs- qesellschaften und Lie Zwangswirtschaft, Lie jenen Methoden nahc- stchen, mit denen Ler Bolschewismus arbeitet. Den selbständigen Handwerker können mir auch nicht entbehren, denn die Massenware, die uns aus Len großen Fabriken geliefert wird, kann nicht mit der Detailarbeit konkurrieren. Mit einer Sozialisierung des Aerzte- und Rechtsanwaltestandes, wie die Kommunisten fordern, wird nur der HilfeheischenLe geschädigt, La naturgemäß Arzt und Rechtsanwalt aus rein menschlichen Gründen Lem Klienten, der ibneü nicht von Skm.swegcn zugeschoben wird, vermehrtes Inter esse eutgcgenüringen. Gastwirte und Hausbesitzer, die der Kommu nismus' enteignet, werden bestimmt nicht von der kapitalistischen Vertrustung berührt, erst recht nicht Lie 2kgenteu, di« sogar ein be sonderes Interesse an Ler Kapitalkonzentration haben. In einem kommunistisch:» Staatswesen, wie in Russland, schwillt das Boamtenheer an, je mehr sich der übr.": Mittelstand vermindert. Der speie Kaufmann. Ler Arzt, der Rechtcanwalt wer den, da man nicht auf Liese Berufe verzichten känn, in ein Ange stelltenverhältnis zum Staat gebracht. Sie haben dann stn Inter- cffe daran, daß der Staat ihnen Natural- oder Barlohn zahlt. Di« treibende Kraft des Dorwärtsstrebens, die letzten Endes der Allge- memhcit zu Gute kommt, geht aber hierbei verloren. Anfbanen kam« nur das alte, lewührt:, System, so wenig le inög- lich lBrnn.tr an,zustellen, sie sparsam aber ausreichend „, erzählen unds ihnen für entgehende andere Vorteile eine gchol e m Lebens- stellt»« »u List««. Wir erwähnten, Laß Ler Kapitalismus einen neuen Mitdel- stand schaffte. Dieser neue Mittelstand, Ler sich aus gebotenen Ar» Leitern zusammensctzt, hat kein Interesse an der Einführung de» Kommunismus. Für ihn, wie überhaupt für den Mittelstand, gilt das Wort: „Freie Dahn dem Tüchtigen". Der neue Mittelstand weiß, daß ihm der kommunistische Staat kein gleiches Vorwärts- kommsn bieten kann, wie Ler Kapitalismus, der aus eigenste,» und höchstem Interesse tüchtige Leut« an viele verantwortungsvolle Po« sten stellen muß. Der Mittelstaivd bildet die Grundlage der Volksgesundheit «nij Ler Volkskrast. Aus dem Mittelstand erwachsen die Persönlichkei ten, die an Leib und Seele gesund und ividerstanLskräftig stnd. Weil nur über ein kräftiges Bürgertum verfügen, Höchen wir auch keine Angst vor dem Bolschewismus^ Wir hoffen, durch die gesunde, sittliche Kraft des Mittelstandes über die schweren Zeiten hinweg- zulommen. Stärkung d«s Bürgertums ist eine der vornehmste» Pflichten, um „russischen Zuständen" in Deutschland entgegen-,»« wirken. Kommunisten imd Mittelstand sind geschworene Feind«. . Es ist ein komischer Tanz Len Lie Kommunisten um den Mittel stand aufführen. Auf Ler einen Seite wollen sie ihn gewinneiz, auf der anderen Seite predigen sie (wie auch Walter Mau) in Wort und Schrift seine Vernichtung. Der Mittelstand wird keine sch««« Lntsckxffdung haben, wenn er. wähl«« soll, -wischen staatoerhalten« den Parteien und Kommunisten. Das Bemühen der Radikalen ihre Anhängerschaft zu stärken, ist vergeblich. Alle ovdmmgslie» benL'n Krrr.e n.- - , ran einer Partei ab, kl - durch den Um- stürz neues Elend siLr. Deutschland bringen würde,