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NMWWAIW» a»to<»u«u« l.ovML-, -u»»4a»i.40«Uu. «I»I»II«tl. «II- i ^«on«, - O-Iltck» I«u dl. d-u-3-u« ».al w»., Mts«»«,«, IM «iMcho r«u dl» t k ««UEUll »n 2«u« 4S0 WL. u-ma-a-v»««», vapjt, «r. >««. Sonntag, den 6. Febmar 1921 74. Jahrg Nr. 31 gi » Abteilung W, leitSauSi WL. mehrheitssozialistischen Partei. llvbe" croorden, ob MS» <M»M. »» »» »» M, f! prsl» Uüllsr. »» adeo W». »» » neu Aue: NN 10 w» »el-,er. m I Start *»»»,»»»««»> «»»-ma Mor» 4.00 »orch »n A»^4<>«7 tza UM «E! dun» dl, P»n dv»M -UV«II4»rk<t w«» 14.40, «M»»UIch Aar» 4.80. 2 dez. 1 Jahr). . Abteilung 8: «Lhere zweljLhrlge «andelsvoNschnle (30 Wochenstunden) für schulentlassen« Knaben, daran anschließend verkürzie praktisch« Lehr«. Diese Abteilung wird besonders den Knaben empfohlen, bk za Opera Kekse Lehre finden. Der ««fach »er Sandelsschak befreit Knab«» «ab Mädchen vom Besuch« d« Aorf-Ndungsschule. , ., ,, Anm eld ungen sind mvgsichst ba ld zu richten an Prof. Orlopp, Direktor. -Die Post' schreibt, es fei doch nicht «wgsMossen, ,,-aß bi« Deutschnational« Dolkspartei und die KoaMonsparkien nähere Fühlung gewinnen. Das läßt sich vielleicht erreichen, auch wenn die Deutschnattonalen nicht im Kabinett vertreten sind'. Auf Matt 436 des Handelsregister» ist heut« di« Firma Arthur Köhler in Nieverfchlemo und al» deren Inhaber der Kaufmann Maz Arthur Köhler in Niedevschlama «tngetragon worden. Ange- zevener Geschäftszweig: Großl-andrl mit Wollfilzen, , , , . Schneeberg, den 81. Januar 1921. Da» Amtsgericht. Schwarzenberg. Freistellen an der vbn«rzgrblrgkfche» Frauen» unb Haushaltungsschus«. Die Stadt Schwarzenberg hat an der hiesigen Lbererzgedivgischen Frauen- und Haushaltunys- schul« (Abteilung Frauenschul«) von Ostern dieses Jahre» ob mchreve Freistellen zu vergeben. Jungen Mädchen ist Gelegenheit geboten, sich in mehrstündigem täglichen Unterricht in Hausarbeiten, wir flöhen, Schneidern und Sticken auszübildeu. Gesuch« mit SchulentlassimgsZeugnissen sind bi» pun 1». Februar 1921 hier «inzurrichen. Schwarzenberg, am S. Februar 1921. De, Rat -e, Stabt. «N*»,«^».»»»». Nr »n.« vochMtn-, «Isa»«»« .bU xr»>«<v » Ud» I» d« 1»<nq><-«k»»-». »» »»mttchrUdmm Tao, >°wU an drsÜmmMSiUl, wir» M4I »mrt«,, such alchl für dl, SitchN^ai da durch g«». s»"<d«r a»igr,«t»n«n - g»r«üch,ad< »aixrl«-« N»,^a»dla SchrlMck, übanimm, dl, SchrltNgdm- »Un, - UaMbrohuns» d«, SUIchüfU.! darUd« d^^ad«, KN» «l-l-rdch,. Jadlim-««u,a, »nd «»Kur» «im, RidaN, aU »lchl »rNÜdorl. M II«. wß-t», «»»nd«^ »d essen. cut 613. Zett i. Berlin 4. Frbr. Die letzt» Sitzung des Reichstag« vor der Der» taauirg zeigt dos WIich« Bild «in«» solchen Tages: Sin umfang reiches Programm, und ein mäßig besuchte. Hau», da, sich von Stund« zu Stunde mehr leert und gegen Schluß, da es sich um ein« Dauersitzung bandelt, nur noch wenig« Besucher aufwetst. Indessen sind verschieden« Gegenstände der Tagesordnung nicht ebne Interesse. Go wird <nrf eine Anfrage zu dem amerikanischen Zwischenfall h, Eberbach von einem Regiernngsvertriter erklärt, daß sich der in Frag» kommend» amerikanische General entschuldigt bot und daß di« Regierung für da» bei dem Awischenfall verletzte Mädchen ein» Entschädigung fordern wird. Ein« Srhk Teuerung,,«schlitz« fü, Kriegsbeschädigte gemäß dem Der gesetz wird nach einem Antrag der Kvalitonsparteien e ansenonrmem GlrenenNSng« von link» erklingen auch MittelstaubettKerpellation der Regierungsparteier». Die Inter, pellation verlangt Unterstützung de» Kleinhandel», de» Handwerk» und de» Erwerb«» bei dem VMM von Rohstoffen. Der Reich», wivKchafkminiskr sagt di« Unterstützung unter dem Beifall de« bürgerlichen Parkten zu. Di« sogialdeminatische Vink entdeckt heg dieser Gelegenheit ihr «arm«« Her» für das Handwerk, al» oh e» niemal» »in Erfurter Programm und niemals Sozialisierung», Mk Städtische Kandelsschule zu Aue Höherer Fachkurln, für Handlungeckehrlinge, welch» eine Realschule absolviert haben «der bk Reife für Obersekunda einer neunklassigen höheren Lehranstalt besitzen. Auch Mädchen mit gleich«« Vorbildung finden Aufnahme , Höher« Handelsschul« (Handelsvealschule). .. Knab« und DÄdchen finden Aufnahme tu Klass« IV nach 7 jährigem Besuch der Volksschule In Klass» Hl nach 8 jährigem Besuch der Volksschule. Amnrkdungea nimmt bi» Mitt» Februar entgegen de, Direktor. , Oberstudienrat Prof. Schulz. Städtische Gewerbeschule Aue i. E. Anmeldung«« für die Osieraufnahme werden bls Aude Februar enkgegengenommm. Bei der Anmeldung Hal der gesetzliche Vertreter mit dem Schüler oder der Schülerin zu erscheinen. Dabei ist vorzulegen: 1. Geburlsurkunde (Familienstammbuch), 2. Zeugnis der Volk»«. Bürger«, Realschule usw. oder das Uederweisungszsugnis der zuletzt besuchten Schule. Sprechslnnd«« des Gewerbesludienrals nur im Schulgebäude, Mehnertftrah« 2», Dienstags, Mittwochs und Donnerstag, von 8—10 Uhr vormittags. 8 Uhr abends, f«n« Sonntag, den 30. Januar, Sonntag, den 6. Februar, den 13. Februar, den 20. Februar, den 27. Februar, von 11—1 Uhr mittags. Die Direütiva der städtische« G«wrrL«sch»K g» A«». Einheitsfront«? - ' —l. DeiltschlandS Lag« von heut« ähnrlk der vvm August 1914, nur mit dem Unterschied, daß wir damals äußerlich stark und wehrhaft waren, während wir heut« unseren Feinden nackt und bloß gegenüberstehen. Vor S>/» Jahren war daS Nationalgefühl so stark, daß wir unS lunter dem äußeren Drucke plötzlich zu «inem auch im In neren einigen Volk zusammenschweißten. Damals rief der Kaiser und wie ein Mann folgte daS Volk. Jetzt ruft der Mann, der heut« an der Spitze deS Rei ches steht. Der Reichspräsident hat am Freitag mit den Vertretern der deutschnationalen und der mehrhetts- soztaldemokratischen Fraktion Besprechungen in dem Sinne geführt, die Möglichkeit einer nationalen Einheits front offen zu halten. Er ist dabet von den Gedanken ausgegangen, daß man mit einem Diktat der Entente rech nen nmsse, dem infolge einer deutschen Weigerung, sich zu unterwerfen, dis Anwendung der feindlichen Straf- maßnahmen, die sie euphemistisch „Sanktionen" nennen, fol gen würde. Der Reichspräsident hat im Hinblick daraus gebeten, di« Partetagitation von unnötigen Schärfen frei- »»halten. Die Deutschnationalen stehen der Einheitsfront nach einer kurzen Schwankung durchaus sympathisch ge genüber, und die Mehrheitssozialdemokraten haben, wie berichtet wird, durchbltcken lassen, daß sie sich in dem vom Reichspräsidenten angedeuteten Notfälle der Einheitsfront nicht entziehen würden. Wie die Dinge jetzt liegen, geht die übereinstimmende Ansicht dahin, daß die Front nicht durch Erweiterung der Regierung lediglich nach einer Selt« hin geAldet werden könne, sondern daß nur «in« Verbretterung der Grundlage gleichzeitig nach rechts und links in Frage komme. ES ist ein gar zartes Blümlein, diese beginnende Ein heitsfront. Rauhen Luftzug wird «S nicht ertragen kön nen. Dessen sollten sich alle Parteien, die in Frage kom men, und die deutsche Presse bewußt sein. Wenn es dem Reichspräsidenten Ebert gelingen sollte, daS Pflänzlein zur Blüte zu bringen, so würde dies «ine nationale Tat sein, die der vom 4. August 1014 nicht nachstände, und alle, denen daS Dakrland über der Partei steht, würden sie ihm von Herzen beuchen. * enthaltend die amMche« Bekanntmachungen der Amtshaupkmannschaften Schwarzenberg und Zwickau, sowie der Staals- u. Städtischen Behörden in Aue, Grünhain, Larlenstein, Johann georgenstadt, Löbnitz, Neustädtel, Schneeberg, Schwarzenberg bzw. Wildenfels. Verlag von E. M. Gürtner» Ane» Grzgeb. Fernsprech - Aaschlüss« r Au» 81, Lößnitz (Am! Au») 440, Schnriderg 10. Schwarzenberg iS. Drahtanschrift: Volksfreund Aumrzgedirg». Nur der Flügel um die »Deutsch« Zeitung' verhält sich völlig abweisend. Diese» Blatt meint: Nicht weil dann ^tter Millionen Wähler der Deutschnationalen Volkspartei' verlorengeben würden, muß -er Parteivorstand den Eintritt in die gegenwärtig« Regierung ablchnen, sondern ein fach deswegen weil überhaupt ein Deuiischnationaler nicht» in der Regierung von Spa zu suchen hat. Der Parteivorstand würde aushöre^ di« Vollmacht der Partei zu besitzen, wenn er sich in Gegensatz »u ihrer klar bekundeten Stellung in ein« schwächliche und unheilvolle Kompromißpolitik einlaffen sollte. Die „Nationalliberalr Kvrresp.' -og«en, di« da» Scheitern der Verhandlungen lebhaft b«-auert, äußert sich zu den Gründen, di« zur Schaffung «ine» Einheitmninisterium» führen sollten: Unter dem Eindruck der letzten Ententevovschläg« ist in -er Deutfche« Volk»part«i sofort di« Frag» lebendiq «worden, ob die Lag« jetzt nicht dringend erfordere, all« FvÄtionsstreitig- »eiten zurückzustellcn und zum äußeren Zeichen der inneren Ge schlossenheit da» Kabinett nach beiden Selten hin zu erweitern. Auf dies« Frage blieb sich di« Fraktion d«r Deutschen Bolk»part«i die Antwort nicht schuldig. Sie kam zu der Auffassung, daß di« Bildung einer Art von Krieg»kabtn«tt aeboten sei, da» von d«n Dentfchuatlmml« bi» zu den M«hrheit»fo4iLldem»kraten all« die jenigen Kr«st» umfass«« sollt«, die i« Jahr» 1911 bei dem Au»- bruch de» Krieg»» ein« «attoml« Einheit»fr»M -«bildet hatten. D«ht »» doch auch jetzt wieder um den Bestand di» R«ich-»; gilt »och apch i»tzt Wied«, da» Reich g«g»n Fovderung« M, Di« Gefahr, vor d«r wir stehen, ist so augenfällig, daß selbst der linkest« Flügel der Mehrheitssozialdemokratie eine Einheitsfront fordert. Allerdings ein« ander« als si« der Reichspräsident in Aug« hat. Di« Lhemnitzer Richtung -schlägt die Bildung einer neuen Regierung vor, di« sich aus allen Gewerkschaftsrichtungen zusammensetzen soll, also «ine, wie daS Organ dieser Richtung sagt, Arbeiter- regterung. Der Gedank« stellt einen Verlegend, weg dar, der ungangbar ist. Nicht nur ein Teil ves Vol kes, sondern seine Gesamtheit muß di« Regierung stellen, wenn ein« Phalanx aufgestellt werden soll, an der die An schläge der Feind« zu nicht« werden sollen. Hoffentlich ist der Sprengungsversuch der Lhemnitzer Richtung ohne Ein fluß auf di« Entscheidung der verantwortlichen Leiter der Gswerbrstudirnrai Dang. Kanöslsschule zu Schneeberg. » Beginn des 4«. Schuljahr« Montag, den 4. April 1921. Erloschen ist die Maul- und Klauenseuche unler dem Viehbestände des Herrn Ernst Schnorrbusch, Stadtteil Ankersachf«ns«lb. Di« Schutzmaßregtln werden hiermit wird« ausgehoben. Schwarzenberg, den S. Februar 192l. D«k Ra» brr «abl, Gaswerk Schlema. / Di« Erhöhung der Kohlenpreife (rückwirkend ad 1. Januar 1991), -er Löhn«, GehNtor usw. erfordert «benfall» «In« rückwirkend« Erhöhung de» Gaspreis«», Dieser beträgt laut Beschluß «> P«rbm>b»vertr«tung ab 1. Jamia» 1921 S Mark fü, 1 Kubikmeter. Oderschlrma, am S. Februar 1921. Srmrindeverdand .Gaswerk Schlema', zugleich für bi« G»meinberät« zu Nieder- und Oberschlsmo. tetdw«), di« kn Falle ihrer Durchführung Deutschland, wirt schaftlichen und politischen Tod bedeuten müssen. Wir haben nicht mchr die Macht, um gegen dies, Gefahr nach außen wehr haft Widerstand p» leisten, wir -oben alber immer noch die Waffe de» geschlossen«» nationalen Einhaitiwillen», die Dockst unserer unbeugsame«, inneren Widerstandet« st. Disst Waffe können wir nur dann mit voller Schärst handhaben, wenn di« Front einheit lich geschlossen ist. Mr können nur auf dies» Weist di« Welt antzerhald der Entente mit fort«iß«n »um Widerstand geg« di« brutal» Vergewaltigung, di» un» angedroht ist. Berlin, z. Fsbr. Die Gegenvorschläge der deutfche« Negierung auf die Reparation-Note der Entent« werden im Auswärtigen Amte ««»gearbeitet. Si« «erden »wrächst ig Gemeinschaft mit dem Reichsfinanzmtnifterium zus«nnmeng«!ftellt «nd werden dann einem Sachv-vstcinLigenaueschuß, der sich au» Vertretern von Handel und Intursiri» Msammensetzt, vorp«l«»t «e«d^ Erst dann wird sich da, R»ichttlabtnett mit ihn«» b«schäftig«». Ob di» vwenoorschliige di rekt nach Pari, abgehen od« «rst in London vortzelegt werden sok- len, si«ht noch dahin, denn bish« ist Deutschland nach London »och nicht ttngrstchen. Berlin, 4. F«br. Zn der Kmtfemnq mit dm Ministerpräsident«»» -er Land«« am Sonnabend wird «in «kcheltliche» Akttonrproaranun geschaffen, da» die Richtlinstn de, «mgtnblickliche« nächsten Politst de, Reich«, bilden wend». Bekanntmachung, belr. Ausschluß vvm Zuckerhandel. lvi« Fiw»>« Ernst Grabner in Grünhalu, v»kar Göschel in Oberschlnaa und H di« Händlerin Frau Anna verw. Trültzsch in Griesbach . . werden mit Wirkung vom 1ö. Februar 1921 ab vom Zuckerhandel gemäß F 1 der Bekmmtmochung vom 98. September 1915 wogen Unzuverlässigkeit in Bezug auf den Handelsbetrieb ausgeschlossen. Die Annaspn« von guckerkartea jeder Art von Reth« 20 ab ist ihnen »uttersagt wovden, Schwarzenberg, am 1. k?ebruar 1921. D«r Bezirk-verband der Amtshanpttnarmschast Schwarzenberg, SomMersaatgelreide «nd Saatkärlen. Im kommenden Frühjahr wird vormwsichMch Mane»el an gutem Sonnnersaatgetreid» sein; alle Landwirt« de» Bezirks möchten daher ihren Dodarf an solchem möglichst frühzeitig decken. Saat karten werden durch den Bezirksvevband aus Antrag, der bei der Ortsdehövd« zu «rsolgeu hat, bis End« März 1921 ausgestellt. Nichtbeliestrt« Saatkarten müssen an den Bezirksverband gurückgegeben werden, damit dmr Landwirt di« entsprechend« Diengk wieder ksudgeschriÄbea werden kann. Schwarzenberg, am 4. Febrrmr 1921. c? Der Bezirteverbanb -er Amtshmrptmannschafl. Aus di» nachstehend« Vrrvrdnung de» Mrtschostoministerium» wird hiermit b»sonh«r» htngruttesen . Schwarzenberg, am 8. Februar 1921. h Der Bezirksverband der An^hiMptttva^chast^SchwMMSsqb die Stadträt« zu Aue, Eibenstock, Lößnitz, Ideustüdtel, Schneeberg und Schwarzenberg. Verbot der Schlachtfest« «nd Ausspielungen von Fleisch- «nd Wurstwaren. Auf Grund von 8 12 Ziffer 5 und 8 1ö Absatz 8 der Reichsvrrordmmg über di» Errichtung von Preisprüfungsstellen und die Bersorgungsvegeluna vom 25. September und 4. November 1915 (R. G. Dl. S 807/728) wird die Abhaltung von Schlachtfesten und ähnlicher» Veranstaltungen sowie die Vornahme von Ausspielungen von Fleisch- und Wurstwaren in Gast- und Schankwirtschaften ver boten. Es macht dabei keinen Unterschied, ob di« Veranstaltungen öffentlich oder nichtöffentlich statt- sinben mb die Fletsch- un- Wurstwaren in oder außerhalb der Wirtschaft verzchrt werden. Zuwiderhandlungen werden nach 8 17 der erwähnten Reichs Verordnung mit GcfSngni» bi» zu 8 Monaten oder mit Geldstrafe bi» zu 1500 Mark bestraft. Dresden, am 13. Januar 1921. WirtschastsministertuM, Landeslebensmijtelamt. Höchstpreis für Zwieback. Auf Gund von 8? 58 ff. der Reichogetrekdeordivmg für bi« Ernt» 1920 vom 91. Mak 1920 wird mit Wirrmcg vvm Fslnuar 1921 ob für den Bezirk de« Aüttshaüöanatmischast Zwickau «in Höchstpreis von 8,70 Mark für 1 Pfund Zwieback festgesetzt. Wer diesen Höchstpreis überschreitet^ wird nach s 80 der Rsichsgetreldsordnung bestraft. Zwickau, du» 4. Februar 1921. Abteilung Dreijährig« Kursus sär «im-laags-oehrNag« and Lehrling« oerwmckk« Deruse. Abteilung 8- Dreijährig« Kursus slir Lehrlinge »n Gewerbetreibenden (oha* fremd sprachlichen llnlerrichl). Ableilung 6: Zweijähriger Fachkurs für «anSlunss-vehrNage «« dem Elaj -Frei».- ^engnisse (Unlerrichisfäch« nach Wahl). 0: Aausmännisch« Kursus sür erwachsene Löchte» jede» Alter« (Äursusdau«