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Im Amtszimmer des uni«» zeichneten Schuldirektor» im neuen Schulgebäude. zu erheben oder auf Sparkassenbücher -umschreiben zu lassen. RiedersAemo, am 19. Januar 1921. Vorzulegen: Jm-ffchei«, bez. für auswärts geboren« Sind« veburtsurtumd« und Laufb»- scheiniauna. «eustüdlel, den 11. Januar 1921. Schuttirekt»r Richt«». Bürgerschule zu ReustSdlel Anmeldung der Ostern 1921 hier schulpflichtig werdenden Kinder i Auf Blatt 401 des Handelsregisters, dir Firma Radiumbad Oberschlema—Schueedera, Gesell schaft mit beschränkter Haftung in Oberschlema detr., und auf Blatt 408 da» Handelsregister», di» Firma Trzgebirgischer Hof, Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Oberschlema betr., ist heute ein- «tragen worden: Der Gemeinderwrstcmd William Vogelgesang ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Zum Geschäftsführer ist bestellt der Buchhalter Paul Otto Bogel m Oberschlcma. .. . Schuttberg, den 5. Januar 1921. v« Amtt-trW. Di« Inhaber von Kriegersparkarten und Darlchnsschöinen für Sammelzeichmmgen w«dea aufgefordert, chre Guthaben unter Vorlegung der Sparkarten und Darlchnsschrtn» bi» »m» 31. Januar 1921 Die Unterlagen liegen hier zur Einsichtnahme au». Etwaig« Einwendungen gegen die begehrte besondere Benutzung und Anlage sind binnen LI Lagen oom Erscheinen dieser Bekanntmachung an gerechnet, bei der Amtsyauptmannschaft Schwarzen berg anzubrtngem Di« Beteiligten, di« sich in der bestimmten Frist nicht melveir, verlieren das Recht zum Widerspruch gegen die von der Behörde vorzunehmende Regelung. Di« auf besonderen privatrechtlichen Titeln beruhenden Einwendungen werden durch den Frist- ablauf nicht ausgeschlossen. Li» «mtshauptmumschast Schwarzenberg, am L. Januar 1921.— Wasseramt. — Auf Blatt 182 des hiesigen Handelsregisters die Firma Wilhelm Dietz in Lößnitz betr., ist heute eingetragen worden: Dem Kaufinann Iohannes Paul Boigt in Lößnitz ist für die HäusMitzder- lafsung in Lößnitz Prokura erteilt. . . . Amtq,«richt Lößnitz, den 7 Iammr 1921. Bekanntmachung. Betrifft Hanbü mit Vieh und Fleisch. Um Irrtümer z» vermeiden, wich hiermit nochmal« darauf hingewiesen, daß nach der Reichs- Verordnung vom 19. September 1929 in Verbindung Mit dm Ausführungsbestimmungen des Wirt- schoftsministeriums vom 9 Oktober 1929 der Handel mit Vieh sowie der Kleinhandel mit Fleisch nur mit ausdrücklicher Genehmigung der zuständigen Behörde betrieben werden darf. Zuständige Behörde für Erteilung der Erlaubnis -um Dichhandel ist die Kreishauptmannschaft, für die Erteilung der Genehmigung zum Kleinhand'- mit Fleisch die Amtshauptmannschaft. Auch wirb nochmal» darauf hingewiesen, daß über jeden gewerbsmäßigen Ankauf von Dich «tu Schlußschein in der vorgeschrisbenen Form ausgestellt werden muß. Zwickau, dm 11. Januar 1921. Der Beztrksverband der Auttshauptmannfchaft Zwickau. "I gez. Dr. Hartenstein. Di« Schneeberger Ultramar! nfabrik Schtndlers-werk bei Bockau beabsichtigt, ihre in Flur Akbernau gelogen« Stauanlage teilweise zu verändern und zu vergrößern. Der Betrieb-groben soll auf eine sekundliche Wasscrmengr von sechs Kubikmeter eingerichtet, »oa bim oberen Wert au verlegt und bis zu dem Flurstück Str. 549 de» Flurbuches für Zschorlau verlängert werden. Hier soll «in Kraftwerk zur Erzeugung von "irischer Energie erbaut ««dm. Diese» erhält vmr Sipivollturbinen von je 885 P. S. und eine klein- 7uM« von 68 P. S. Nach Jnbetviebno-Hme des Kraftwerkes werden die im Blausarbenwakr eingebauten Dasser- triebwerk« außer Betrieb gesetzt. , Um di« Wasserführung des Schneeberger Floßgroiben» dauernd in dem der Stabt Schneeberg rechtlich zustehenden Umfange zu erhalten, wird am Kraftwerk die erforderlich« Waffermeng« durch «m Pumpwerk in den Floßgraben »Älckaeloitet. Im übrig« sind am Rechen-wehr und Floßgraben keine baulichen Dertinderungen geplant. (8 17 der Reichsgewerbeordnung, § 33 des Wassrrgesetzes.) Die Unterlagen liegen hier zur Einsicht» " Etwaig« Einwendungen gegen die begl , Wechselwirkungen. / —l. Die Franzosen hat die Angst gepackt, baß sie die Früchte / iHv«, «Siege»', die so lieblich am Giftbaum des Versailler Paktes ! hängen, für bi« Dauer nicht genießen könnten. Di« Gegensätze ge gen England und Italien, ja selbst gegen das eng befreundete Bel gien, die sich bemerkbar machen, find die Ursache der mrwachfenden gallischen Nervosität. Man nimmt di« Augenblicksverstimmungen in Frankreich scheinbar ernster als sie von den anderen Seiten ge meint Pub. Wir Deutschen wissen, daß wir uns von keiner dieser Setten^ vielleicht mit Ausnahme der italienischen, des geringsten Wohlwollen» erfreuen dürfen. Dir Gründe, -io England und Bel gien zu einer Aenderung des Vertrag« bewogen könnten, sind vor- , läufig rein egoistische. Mit den Bereinigten Staaten liegen die Dinge wahrscheinlich ebenso. Ab« die französische Angst ist nun einmal da, sie ist die Schwäche desjenigen, der auf den Krücken anderer das Tor der Glückseligkeit passiert hat. Di« Presse, die im Lande der Zufalls- füg« «ine größere Rolle spielt als bei uns, hat erkannt, daß auch der geringste Schein von Nachgibigkeit der Anfang der Revision di» Frieden» bedeuten würde. Deshalb peitscht sie ihr Publikum in jeder denkbaren Weise auf. Die ältesten Reizmittel müssen da hethalten. Obwohl die deutschen militärischen Machtmittel zu den französischen sich verhalten wie ein Regenschirm zu einem Tank, -wirb ber französischen Oeffentlichkeit vorgersdet, daß dem Regen schirm noch Stock und Steifen genommen werden müßten. Dann «st werde Frankreich seine Ruhe haben können, d. h. dann wird es seinen sadistischen Neigimgen gegenüber Deutschland in aller Unge- störthrit frönen können. Neuerdings wird daneben der Popanz der deutschen Reaktion und, was damit immer in einen, Atom g«> nannt wird, der Monarchie aus der Versenkung geholt. Zu ver wundern ist dabei nur, daß die französische öffentliche Meinung nicht bas Gefühl zu haben scheint, wie lächerlich sie sich durch solche Ding« macht. Einmal würde eine Reaktiv«, wenn sie aus Ruder käme, aus dem bewußten Regenschirm keinen Tank machen können, selbst, dann nicht, wenn jeder „Reaktionär" ein Bert Astron wäre, und dann denkt wirklich kein vernünftiger Mensch in Deutschland daran, di« gefürchtet« Monarchie mit gewaltsamen Mitteln herbei- zufühven. Die Frage, ob Republik oder Monarchie, wird, wenn sie einmal spruchreif werden sollte, ganz ans demokratischen, Wege ge löst wevden. Allevdings wird es der französier» Press« leicht gemacht, un sere innerpolitischen Verhältnisse für ihre dunklen Zwecke auszu schlachten. Sie Mert als angeblichen Beweis für die Richtigkeit ihr« Behauptungen Stimmen au» denjenigen deutschen Parteien, di« sich in-werpolitisch in ähnlicher Lag« befinden, wie Frankreich in außenpolitischer Beziehung. Si« bangen gleichfalls um die Frücht« ihve» Siege», der doch auch so ganz und gar ein Zufallssivg war, zmd fi« Hetären di« Angst, die Vorteil« dieses Pseudosieges könn- ten ihnen entrissen werden, durch den Haß gegen politisch anders Denkend» Si« reden den Massen vor, die Reaktion sei auf Lem Marsch«, um bi« Arbeiterschaft zu knebeln. Dabei weiß jeder ver- nünstige Mensch ln Deutschland, daß dies einfach erlogen ist, und — ein solch« Versuch völlig auastchtslo« und absolut nicht im In- trr»ss» b« Vaterlandes wär». Da» Bestreben ber national«, Par teien gcht vielmehr boihin, die Klassengogensätze zu überbrücken, nicht dahin, si« zu verfchärs««. E» soll «in« gemeinsam« Front er ¬ richtet werden, um di« Ansprüche der Feinde, di« in ihrer jetzigen Gestaltung den Ruin aller Bevölkerungskreise und zuerst den d« Arbeiterschaft herbeiführen würden, auf ein gerecht« und erträg liche« Maß zurückguftihrew. Wer hier Gegenminen legt, besorgt di« Geschäft« der Feinde, wer es bewußt tut, handelt verbrecherisch an unserem Volke. Durch di« fortgesetzte Betonung dessen, was ün» trennt, können wir den Respekt der Welt, ohne den eine wirksame Revision des Diktatfriedens nicht denkbar ist, nicht wiedeverlanyen. Es gibt dazu nur einen Wog: di« national« Geschlossenheit unseren Gegnern gegenüber. » » » Mahnung zur Einigkeit. Im „Jenaer Bolksblatt" ruft der demokratisch« Pros. Gerland zur Einigkeit auf. Er schreibt u. a.: „Mehr als je ist es not wendig, daß die innerpolitischrn Erwägungen vor den außen politischen zurllcktreten, und -Laß, soweit außenpolitisch« Fragen in Betracht kommen, da» ganze Volk entschlossen hinter der Reichs- rogierung steht". Diese beherzigenswerten Worte mögen sich die jenigen gesagt sein lassen, die der Regierung jetzt wieder anläßlich -des Streites um di« Entwaffnung in den Micken stillen wollen. Prof. Gerland erkennt ganz richtig, daß eine entsprechende Propa ganda gewiss« Arbeiterkreise aufklärsn muß. Wenn die Entente ihre Forderungen durchsetzt, verelenden wir. Di« Arbsiterkreise mögen es sich gesagt sein lassen, daß von der Verelendung vielleicht zunächst imr der Mittelstand betroffen wird, daß aber die Flut des Elends nicht Halt machen wird vor -er Industrie, und daß letzten Endes alle die Errungenschaften, di« die Arbeiter in Deutschland bis jetzt erreicht haben, doch wieder in -dem Moment zusammen- brechcn müssen, wo das deutsche Wirtschaftsleben sich auf seinem jetzigen Stand nicht mehr Halton kann. Alle, die von der Inter- riationalität so viel erhofft -hatten, mußten längst erkennen, daß sie sich getäuscht haben. Nur wenn sie zum nationalen Gedanken zu rückfinden, wenn auch sie entschlossen hinter die Regierung treten, können wir außenpolitische Erfolge erringen. Sntvxlffmmgsfrist bis zum 80. März. Mailand, 11. Ian. Wie der „Torrier« della Sera" meldet, sol len Italien und -England dahin übeveingekommen- sein, Deutschland eine Entwaffnung »frist Lis zum 39. März zu gewähren. Di« gu- stimin-unq Frankreichs für diesen Termin stehe allerdings noch aus, doch hoffe man in italienischen volitischm Kreisen, daß Frankreich sich notgedrungen -dies-em Beschlusse der Alliierten anschließen werde. Bayrischer Protest. Berlin, 11. Ian. Dio bayrische Regierung hat enn neue Ein gabe an die Reichsregiernng gerichtet, die Lie Umn-öglichkeit für Bayern erklärt, seine Liinvohnerwehren im jetzigen Stadium auf- zulösen. Das Reich-befiztt. Berlin, 11. Ian. Die „Reichspost" stellt fest, daß sich nach der Verschlechterung der Valuta imd der Steigerung -er Teuerung das Staatedsfizit infolge der ungedeckten nötigen Erhöhung der Löhne und Gehälter auf 84 Lis 85 Milliarden Mark steigern wird. Die Finanzforderungen an dos Reich. Berlin, 11. Jan. lieber die Verhandlungen Ler Fittanzminister in Bamberg erf«chren wir: Bei Besprechung der LanLesstouergesetz« forderten die Finanzminister die Steuerzuweisuna aus den vorläu- fiaen Steuern für das volle Steuerjahr vom 1. April 1929 bi« 31. März 1921, während Las Reich nur Jahr Steuern bewilligte. Si« macht«» den Reichsstnanzminister für Li« durch seine Schuld bevvovgerusenen FinanzausfMe haftbar und verlangen demgemäß bi« Zinsen au« den Krediten ersetzt. Li« infolge der Mchtübermei- snng neuer S'cvrrantelle von den Lendern und Gemien-en- a f> - nommt» ««den mußte». Di« Umoendung dm» j 44 ds» H»ndes- steuevgesetzes erklärte die Konferenz für -auovttd ungeeignet und er- rrartst von dem ReichviinwMninister detaillierte Erklärung»» Wer seinen Dollzugsplan. Di« Beratungen «streckten sich wetter auf Erklärungen betreffen- di« Landesnächtvegssteuern und Einrichtung einzelner Laudesfinanzovgan«. Ne«« SkEU«PVStck»M»7 Berlin, 11. Ian. In der gestrigen Sitzung de» RrichskabineO» wurden vom Reichsfimmzmintster neu« Strneroorlagen angeküu» digt, die 19—29prozentig« Zuschläge auf alle bisherigen direkt« und indirekten Steuern vorsehen. Rücktritt Dr. Wirchs? Berlin, N. Ian. In Reichstags kreisen verlautet mit ^stimmt- Heft, Laß der ReichssinanMimster spätestens Ende Januar zurück treten werd«, weil er die Verantwortung für die augenblicklich» Reiche finonzpolittk nicht mehr tragen will und er auf ein gedeih liches Zusammenarbeiten mit den» Reichstage nicht mehr rechne» kann. . . -- Das ErosLnis d«r Waffenabgab«. Berlin, 11. Jan. Nach Mitteilung de» Reichskommiffars für die Entwaffnung, Staatssekretärs Dr. Peters, ist das Ergebnis -er freiwillig abgeliefrrten, angekauften, beschlagnahmten und ange- meldeten Waffen nach wem Stande vom 19. Januar: 932 Geschütze, Minsuwerfer, Flammenwerfer, 18 976 Maschinengewehre, 1689 Maschinenpistolen, 2 291 584 Gewehr» und Karabiner, 78SS5 Re- vo-lver und Pistolen, 85 616 Handgranaten, 3553 Geschützteile, 246 337 Maschlnengswohrteila, 812995 Gewehrtes!«, 46 241899 Stück Handfeusrwaffemnunitton. Durchsuchungen haben bisher in 1986 Städten, Landgemeinden und Gmsbczirken stattyefunden. — Die Reichsregierung und Vie Beamtenrät». Berlin, 11. Ian. Der Entwurf eines BoamtenrütegAtzes wird demnächst den Reichstag beschäftigen. Er sieht Deamten-vate bei den einzelnen Behörden vor, wenn er Liefen Räten -auch nicht all« di« Funktionen verleiht, Lie von Len Deanttsnovganisotionen verlarmt werden. Wie bereits berichtet, ist Bayer» jedoch mit dem Wunsch» hervorgetreten, daß nicht Boamtenräte, d. h. Organisationen bei de» einzelnen Behörden, sondern Doamtsnimmnern, also Organisatio nen für größere Bezirke, gebildet werden sollte». Auch ander« Länder, so Preuße», haben si<b mit Bayern an Vorarbeiten zu einem derartigen Gesetzentwurf beteiligt. Di« Reichsrigierung stent einem Ausbau dies« Art, -« tn »in« Reichsbeomttenkammer gi pfelt und nach «reichem diese, ähnlich wie Ler Reichswirtfchastsrat, das Recht haben würde, Gesetzentwürfe unmittelbar an den Reichs- taz zu bringen, «LlchnenÜ gegenüber, und auch drr Deutsch« Be- amleubund hat sich mit überwältigender Mehrheit für di« Beamten» rate erklärt. Seitens der Länder ist um eine Verschiebung des Gr» ictzentwurfes über Beamtenrüte ersucht worden. Diesem Ersuchen dürfte indes die Reichsvegienlng nicht entsprechen, der Gesetzent wurf also schon in nächster Zeit an den Reichsvat gelangen-. ,. Die Streikabstimmung der Eisenbahner. > " e Berlin, 11. Ian. Bei der Urabstimmung über den Streik Ver Lisenbahnbeamten la'en nach dem bieherigen Ergebnis von 319 732 Beamten 235 909 abäestimmt, davon für den Streik 192 053 oder 60,3 v. H. Ls ist anznnkhmen, -aß bei Berücksichtig ung der noch nicht vorliegenden Ergebnisse aus Sü-deutschlan- -der Prozentsatz für Len Streik wesentlich heruntevg-ehen wird, voraus» Mich bis unter 50 v. H. Berit», 11. Jan. In -er seit Sonntag tagenden Sitzung de» eemeüerttu Verstandes Les deutsche» Eifenbahnerverbanües gelaitg. ten Entschließungen Mr Annahme, welch, -«sagen: 1. Angesicht« der durch Hs« herrschend» Geldentwerstnig »erur» sachten Preissteigermq, auf allen Sebicten bleibt di«.Erhöhung de, T. - ,'run'szuschlages für Lie unttreu BeäMe» und Arbeiter s«. «. -edlich klbst Hinte, Leg ritchsttWOU LWMM» WM '! ' " — UWWU 1*Ech«A»outs, 0ckpz,g 1k «M. VIS' "! Tageblak «»»»,,»ra», m-E» «mll 4.« »»kch U, ' tüt t» So»; »und — P-g d»»N» aaNychLd enthaltend die amMchen Bekanntmachungen der Amtshauvkmannschaften Schwarzenberg und Zwickau, sowie der Staats- u. Städtischen Behörden in Aue, Grünhain, Kartenstein, Iohann- georgenstadk, Lößnitz, Neustädtel, Schneeberg, Schwarzenberg bzw. Wildenfels. Verlag von E. M. Gärtner- Aue, Srzgeb. F«nspr«h - Anschwsie: Au« 8l. Lößnitz (Amt Aue) 440, Schneeberg lv. Schwarzenberg 19. Drahtanschrift: Volksfreunb Aueerzgebirge. . .HLMLU.'iiiL«. - -L., Aumma bk »r»wa^ , Uhr t» »« 0li»MiitbW ft«!l«a. «il>« <>r»tchr Dr »t, LÜD-ch», da WWavi am «r»Ächr^.>dm,n Taa, D«t, 0» d-DumMr -DA »ab ntld« »esw«n, auch »Ich» für »U aNchNÄ«» d«, durch ga». d«t-, »«nmtworlmia. — llntadaDuiD«» »4» MKD? d«ki1«»« »«»rLnd-nI-In« vnizrdKm »« 3-d!u»»,»«tii« imb N-nbiirs «E«, Pabatt« al5 nlcht „rSubart. -«»»«,«l»,u»»ku«, M nu», sch«<lxr, »»d SchaorM'd«,^