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UWW >m «nMchen TM dl« halft 3«tl W2»I« dl« ZM« 4« «»- Freitag, den 7. Januar 1921 Nr. S 74. Jahrg Der Führer MMtMttMS. MM S!EkHr«Itt. »er «al bar «a«. Forstreukaml Eibenstock. Forslrevierverwaltung Borke«. >lb 21 llt« 1r- der oo- en, ite. ilt. >el« in er Zie lte, er- md uf- ug» der rte. Li- in- ruf N. Herwigen Frankreich zur Besinnung mahnt, hat sich eine Abord nung der Liga „Das neue Deutschland* zu dem „Malin* be geben und di« deutschen Behörden angeschwärzt. Der Sprecher dieser Liga hat behauptet, der Reichskommissar Peters nehme seine Aufgabe nicht ernst und es seien statt der wirklichen Waffen meist unbrauchbar« alte Flinten abgegeben worden. Dieser dem Namen nach Deutsche — er heißt Otto Lehmann — hat weiter durch den „Matin* Frankreich aufgehetzt, nicht nachzugeben, son dern die völlige Entwaffnung Deutschlands durch Zwangsmaß- rogeln zu sichern. Al» Mitglieder dieser Liga werden «. a. in der Presse genannt: Herr Harden, der bekannte Pazifist Prof. För ster und Herr von Gerlach. Man kann von diesem Trifolium allerlei erwarten. Ob e» aber wirklich den gemeinen Deuunzian- tenstreich decken und verantworte« wirb, den Herr Lehmann in Paris begangen hat, möchten wir vorläufig noch als offen« Frag« behandeln. Bei der Frage der Entwaffnung, welche die Mehrzahl der Noten veranlaßt, handelt es sich, das muß beachtet werden, le diglich darum, die Einwohnerwehren in Bayern und Ostpreußen noch eine Zeit lang unter den Waffen zu halten. Di« Entwaff nungsfanatiker in Deutschland haben ein großes Interesse daran, daß sie «her diejenigen, deren Geschäft« sie besorgen, allein illegi time Wass.n haben. Wozu, darlkber braucht nicht erst geredet zu werden. Sie fordern di« Entwaffnung, angeblich, damit die Ver fassung keinen Schoben leiden soll. Dar find dieselben Leute, die sich bei aller Gelegenheit damit brüsten, fed« „reaktionäre* Beweg- »ng mit dem Generalstreik Niederschlagen zu können, (mit dem übrigen« jeder Esel regieren kann, wi« der alt« Bebel vom Ausnahmezustand sagte). Warum also die Angst vor den paar Ge wehren? Diese Unlogik müßte'eigentlich jedem einleuchten. Frankreich hat an der Entwaffnungsfrage «in doppelte» Interesse. Einmal liegt ihm daran, daß die Unsicherheit in Deutsch land fortdauert, denn e» ist so bequem, wenn die Deutschem Lie Ge- schäfte ihrer Feind« besorgen. Ein« Festigung der inneren Verhält nisse Deutschlands tst den Franzosen «in Dorn in den kurzsichtigen Augen, ebenso auch di« geringste Regung deutscher Manneskraft. Und dann hat man ja «inen so reizenden Dorwand, jederzeit das Ruhrgebiet oder die Malnltni« zu besetzen, wodurch das SV Millio- nynvolk, da» dem ,Meger* auch ohne stammen, Maschinengewehre, Flugzeuge und Festungen Alpdrücken verursachte, für immer ge knebelt werden soll. Dann würde sich das frivole Wort Elemenau» von den L0 Millionen Menschen, die zuviel in Deutschland find, au tomatisch «füllen, Nach Z«itungsn«Idungen soll den Plänen Frankreich» Eng land emtgegenistehen. Ls wäre falsch, sich auf Albion zu MsassW, tM bvch «« »WM He Hel-MhM ML I«, gen reilnug Naum 0« Np. seine Einwilligung billige Konzessionen auf anderen Gebiete» von Frankreich herauszuholen. Vereinzelte warnende Stimmen wie di« d«, Engländers Stoddard werden in den Wind geschlagen wer den, auch wenn sie noch so 'beachtlich sind. Stoddard schreibt, daß der allergrößte Krieg noch bevorstehe. Im Zusammenhang mit dem Weltkrieg seien sich di« Völker der gelben und schwarzen Rasse ihrer Bedeutung erst recht bewußt geworden, von einer Massenaristokratie der Europäer könne man seit der Aechtung der Deutschen nicht mehr reden, und bald gemig werde sich der Wil lensstärke Führer finden, der die Politik Ler Mongolen des 13. Jahrhunderts wieder aufnrmmt. Damals habe sich die gelbe Flut an Ler deutschen Mauer gebrochen. Die Gegenwart, in der sich dort das Rußland Lenins schon auf mongolische Söldner stütze, lasse alle Möglichkeiten zu, zumal auch durch die Neger Afrika» schon lange ein unruhiger Geist! gehe, sich in Indien Seltsam«» ankündige. Und während so di« Völker weißer Raffe in ihrer Gesamtheit bedroht seren, soll« eins Ler besten sich selbst entman nen, nur nm Ler hysterischen Angst des impotenten Franzosen- tums willen? Gerade im Interesse aller Völker Weißer Nasse lieg« e», daß das deutsche Volk blühe und wachs«. Das müsse man dem Ausland«, auch dem damals neutralen, immer wieder zurufen. Das sei anständiger und auch vernünftiger als — jene jämmer liche Kaistratcnpolitikl Was schließlich aus Ler Notenseuche hsrauskommt, wissen «de nicht. Das eine gute sollte sie aber im Gefolge haben, daß sie mit wirkt, allen Deutschen die Augen zu öffnen darüber, wohin feind licher Uebevmut und Unverstand, Rachsucht und Begehrlichkeit da« deutsch« Volk bringen, wenn es über kleinlichen Parteifragen sein« großen Aukunftsaufgaben vergißt. !«r »Über >. eiw> IM» mm«» -Mm Rada«, -l, MH mmlLm. I» Au,, Lq-iz. «MM»«, m» Wiederbeginn in Brüssel am 17. Jan««. Berlin, 5. Ian. Nach einer Vereinbarung zwischen Staatsse kretär Bergmann und Ministerpräsident a. D. Delacroix beginnen Lie Plenarsitzungen der Brüsseler Konferenz am 17. Januar von neuem. in- Nal if» »KV iln- e«. tnd >t«r l«h, ltat den »iel ist »on tnd ler- b«. est» »ge, g«- kle Elf S» sie v?. üldlieU rg. Lößnitz. Ortsschutz Sonnabend, de« 8. Januar 1921, abends 7 Ahr, in S-perleins Restaurant Versammlung. Tagesordnung sehr wichtig. Alles Kommen. Lößnitz, den 3. Januar 1921. Invaliden- und Kinlerbliebenenversichetuttg. Im Anschluß an unsere Veröffentlichung vom 3. d. M. geben wir noch bekannt, daß im allge meinen di« Einhebung der «höhten Invalidenversicherungsbeiiräge zwar vom 29. Dezember 1929 ab « erfolgen hat, daß aber auch di« Krankenkassen als Hebestellen der Landesversichemngsanstalt Anwei sung erhalten haben, für Versicherte, für die an diesem Tage noch Beiträge auf die Zeit vom 1. August bis 19. Dezemb« 1920 rückständig waren, gleichfalls die «höhten Beiträge zu berechnen. A«, dea S. Januar 1921. Verband von Ortskrankenkassen im Bezirke »er Amtshanptmannschaft Schwarzenberg. Alfred Fritzsche, Vorsitzender. Gasthof „Zum Muldental" in Nu«, Freitag, »en 14. Januar 1921, vor«, 's,9 Ahr. 4l3 weiche Stämme 9 bis l7 cm st.. 4533 weiche Klötze 7 bis 15 cm st.. 2969 . Klötze 16 . 22 , . 2460 . „ 23 . 52 . . 27'/, rin Nnynnüppel In Abt. 21 (Durchforstung) Abt. 26 und 30 (Kahlschläge) Abt. 1, 3, 5. 10. 13. 17, 18. 29/32. 35. 3< 40, 42/44 (Windbrüche). me». «ft, ««tz, »», »u mftGim » , AMMNxe'r'ÄMLLK TaaeblaH * enthaltend die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaften Schwarzenberg und Zwickau, sowie der Staats* u. Städtischen Behörden in Aue, Grünhain, Larlenstein, Johann georgenstadt, Lößnitz, Neustadts!» Schneeberg, Schwarzenberg bzw. Wildenfels. Verlag von E. M. Gartner, Ane, Erzgeb. Fernspr«ch - Anschlüsse: Au« 8t. Lößnitz Mat Aue) 440. Schnaberg U). Schwarzenberg 19. Drahtanschnft: BolLsfreund Aueerzgebirg«. Veranlagung vovgenaumm» we««». Der Reichsfimmzmkristim .tst zu Ler Sitzung eingeloLen, in Ler auch «ine Aussprache üb« den Hauohaltplan und Li« Deckung Les Defizits erfolgen soll, Lamit-Li« Sätze Le» FimmMinister» al» Berat-mgagmuMW» stip lskch»» Notenseuche. —a— Man muß es Len Franzosen lassen, sie haben sich gut da rauf verstanden, Li« Deutschen aus Weihnacht»- und Neujahrshar- monteu in die rauhe WiEichksit zurückzustoßen. Sie ließen ein Trommelfeuer von Noten auf uns herniederpraffeln, da» noch jetzt tu ziemlicher Stärk« wütet. Außer einer Sllvestrrnode, die sich „überhaupt* beschwert und Li« Unzufriedenheit mit Len bösen Bo ch» generaliter zum Ausdruck bringt, flogen auf Len Disch des Ka binetts Mahnungen, Erinnerungen, Beschwerden, Drohungen, die allerlei Einzelheiten betroffen, wobei sich di« Franzosen Len Teufel schoren, ob all Lie Papierchen nach dem Versailler Pakt, geschweige Len» nach den allgemeinen Erfordernissen der internationalen Ber- mmft «im« Unterlage haben. Deutsche Gegennoten haben schon eine Anzahl La» auswärtige U«t verlassen. Ueber Len Erfolg sich zu unterhalten, wär« im all gemeinen geitverschwenLuny. Mr halben dadurch, daß mau an maßgebender Stelle Lem Ehrenmann Wilson traute, Lem Letbhaf- Ag« «ns«« Srel« verschworen und sind bisher so borniert gewesen, . nicht einmal Len versuch zu machen, da« einzig« Mittel, Las unsere Bag« Lessern könnte, anznwendern Li« inner« Ginigkeid Im Gegenteil « «ine Presse in Deutschland, — st« hat auf Lie breit» Masse «inen gewissen Einfluß —, welch« Foch t« Lie Hände arbeitet und sich in der Hauptfrage, Lor Entwaffnung Deutschland«, mit Hm öffentlich Arm im Arm zeigt. Das Bestreben, sich bei den Militaristen Frankreichs Lieb-Kind zu machen, führt Lief» Presse sogar soweit, daß sie im Leitartikeln Loblieder auf di« französisch« Heeresleitung singt und bei Lieser Gelegenheit nicht vevgißt, La« «igene Nest mach Kräften zu beschmutzens Und Lie Le- s« derselben Presse ballen di« Faust in der Tasche und unterdrücken mit Mühe «inen au« Lem Herzen kommenden Fluch, wenn st« mit ansehen müssen^ wie mit deutschem Gelbe gemästete Ententeoffiziere im Aut» di« deutsche Heimat Lurchflitzen und in unsere Fabriken Md ihr« Geheimnisse di« oft genug ziemlich gebogenen Nasen hin- «insteckett An Widersprüchen ist La« deutsche sog. Proletariat eben Immer reich gewesen. E» tst leider wahr und muß Lem deutschen Volke immer wieder Zum Bewußtsein gebracht «erden, daß es Deutsche gibt, Gelche um ««ltfvemLer Grundsätze oder auch um fremder Silberlinge willen La» »igene Volk verraten. Um noch ein Beispiel anzu- sührrin während sich, so schreibt die ^RattomaHiberal« Korrespondenz*, Lie Leutsch« Regierung in ihren Roten all« Mühe gibt, da» deutsche Recht zu wahren und während der Simo»» 1k stntkWhhtUtzWW uaft tftMimM AW» Die Sanierung der Reichsfiuauzrn. Brrlin, 5. Jair. Der kürzlich eingesetzte finanzpolitische Aus schuß des Reichswirtschaftsrats hat ein AÄ-eitsprogramm festge setzt, das außer Ler Begutacht«« von Gesetzentwürfen die Ausar beitung eines Pin e, für die Sanierung der Reichrfinamze» und Ler Währung n? fas, soll. In der nächsten Sitzung wird Lie Be sprechung der Dcvpc! csteutrung Les Jahre» 1980 und der deshalb notwendig «erdenden Aenderuna«» in Len Grundsätzen Lor StMmr- Nntzhvlzversleigerung. Auersberger u. Wilden thaler Staalsforstrevier. » Gasthof „Earlshss" in Schönheide-hammer» Dienstags »4m 11. Januar 1921. a) Forstrevier AaerSSerg, vvrm. 8 Uhr: 1657 fi. Stämme 10 u m. cm stark, 3334 st. Klötze 7-15 cm stark, 2624 st. Klötze 16 -22 cm stark. 3598 fi. Klötze 23 u. m. cm stark. 2 bg. Klötze 43 u. 46 cm stark in Abt. 22, 40, 42, 43 (Äahl- fchläge), 15, 17, 18, 43 und '44 (Einzelhvlzer). d) Forstrevier Wildenlhal, nachm. 1 Uhr. 225 fi. Klötze 7-15 cm stark, 1672 st. Klötze 16-22 cm stark, 1270 fi. Klötze 23 u. m. cm stark, in Abt. 4„ 7, 8, 21, 23, 30, 33, 89, 42, 48, 50, 56, 57, 58, 61, 75, 77 und 88 (Massenbrache) Forslrevierverwaltuugen Auersberg und Wildenlhal Forsirenlaml Eibenstoek. Oberrealschule zu Aue i. Erzgeb Anmeldungen für die Osteraufnahme werden bis Ende Januar entgegengenomme«. Spät«» Anmeldungen können nur berücksichtigt werden, wenn noch Platz vorhanden ist. Die Anmeldung hat unler Vorstellung des anzumeldenden Schülers durch di« Eltern oder deren Stellvertreter zu erfolgen. Dabei ist vorzulegen: . 1. Taufzeugnis oder Geburisurkunde (Familienskammbuch). 2. Impfschein (bei Wiedergeimpsten beide Scheine) 3. Das letzte Schulzeugnis (Zensurbuch) nebst lleberweisungsschein. 4. Bei Konfirmierten der Konsirmationsschein. Mädchen, die in olle Klassen aufgenommen werden können, haben außerdem ein bezirk»- odsr schulärztliches Zeugnis darüber beizubringen, daß ihre Gesundheit den Ansordsrungen einer höheren Knabenschule gewachsen ist. Sprechstunden des Oberstudiendireklors nur Im Schulgebäude an der Gabelsbergerstraß«: Montags von 10—12 Uhr, Donnerstags von 4—6 Uhr, ferner Sonntag, de« 9 den 16., den 23. und 30. Januar von 11—12 Uhr vormtttags. Di« Direktion -er Oberrealschul« zu «ne. Oberstudiendirekior Aichingrr. Da, im Grundbuch« für Bermsgrün Blatt 37 auf den Namen des am 26. Februar 1912 ver- ßorben« Wirtschaftsdesihers Friedrich Anton Blechschmidt eingetragene Grundstück soll am 9. März 1921, vormtttags '/<12 Ahr, s « d«r ««ichtsstelle zur Aushebung der Erbengemeinschaft i« Wego »er Zwangsvollstreck««, «mr steigert »erde«. * Das Grundstück ist nach dem Flurbuch« 4 Hektar. 83,6 Ar groß und auf 23 S00 Mk. — Pfg. «schätzt. Es besteht aus Wohngebäude mit gewölbtem Stall, Futterboden, Keller und Scheun«, sowie aus Garten, Feld, Wiese und Fichtenhochwald und ist unter Nr. 42 der Orlsliste sür Bermsgrün mit 14400 Mk. zur Landesbrandkasse eingeschätzt. Die Einfickt der Mitteilungen des Grundbuchamt» sowt« d« übrig«» das SrundstüL betreffen- b« Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen, ist jedem gestattet. Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstück« sind, soweit sie zur Zeit der Eintragung des am 1. Dezember 1920 verlautbarten Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuchs nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungslermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu mache«, widrigenfalls die Rechte bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung de» Versteigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden würden. Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht hat, muß vor der Erteilung des Zuschlags -i« Aufhebung oder die einstweilige Einstellung des Verfahrens herbetfahren, widrigenfalls sür das Recht d« Dersteigerungserlös an die Stelle des versteigert« Gegenstandes tritt. Amtsgericht Schwarzenberg den 27. Dezember 1920. Die Maul- «ab Kla«ense«ch» tst sestgestrllt ward« unter dem Viehbestände d«s Gehöftes Dreihansen Nr. 625b (Wirlschaftsbesitzer Richard Becher.) Es gelten die in der Bekanntmachung vom 29- November v. 3. (erschien« im voldssreund Nr. 278 vom i. Dezember v. I.) ersichllichen Bestimmung«. Gelöscht« ist die Seuche in dm Gehöften Ortsl.-Nr. 496 (Landwirt Richard Becher), - 325 (Landwirtin verw. Häußler), - 55 (Landwirt Loui» Häußler), - 227 (Grünwarenhändler Willy Sack), - 331 (Landwirt Ernst Vogel). Mltzattz, dm 5. Januar 1921. Schwarzenberg. Krankenbrolmarkenumtausch. Der Umlausch der Dezirksbrvtmarken in Krankenbrol marken «folgt für die Einwohn« im 1 vls 5. Bezirk am Frettag, -en 7. Januar 1921, vormittags 8-1 Ahr, im Ernährungsamk und für dm Stadtteil Sachsmseld am Freitag nachmittag 5 Ahr in d« Verwaltungsstelle Sachsenfeld. Schwarzenberg, am 5. Januar 1921. Der Bat -er Statt. — Srnährungsamt.