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-I Mittwoch, den 22. Dezember 1920 73. 3ahrg Ar. 296. Der Nat der Skakk. Der Dorsiaad. StZaiSrnwülifchast ge^ u. Co. hat, wir r M geprüft uordrn. (Sicher werde» nun dir esie.noligenLlcichs- tanzler Müller, Bauer und Scheidemann ihrs mit soviel Trara tm Reichstag erhobenen Beschuldigungen zurück- nehmen.) Tagesordnung: 1. Dorssandswcihken. 2. Neclnu.g Regung bis 19IS, Prüfung und Nichligsprechung. 3. Bsilrägs IS20. 4. Kaushubplcm 1921. 5. Satzungsänderungen. Dsreiniguni der Aubach-Grundflücke mit der Ldhnihd ach-Dsnosfenschast Keranpchuug Lcr BaLhinierliegcr zu den Kojlew v. Verstellungen und Verschiedene.-. Lößnitz, den 21. Dezember 1920. Beticterung der Bezirksledcnsmistelkarl« in der Woche vom 23. bis A. Dezember 1220: Noie Karle (iür Kinder im 1- dis 4. Ledensiahre) Mörke L20: 2S0 Gramm Teigwaren; mHrrdem kommen aus Marke ä 7 der Sp-iseiestkarle /i ' 70 Gramm Buller zur Verteilung. in Fiume zu blockieren, desertiert und in das Lager d'Ay» nunzios übergegangen sei. König Konstantin in Athen. Athen, 20. Dez. König Konstantin ist gestern hier elngetrosfen und begab sich unter unbeschreiblichem Jubel der Bevölkerung zunächst zur Kathedrale und dann, in den königlichen Palast. Rotterdam, 20. De». „Daily Mall' meldet au« kom Haag: De» Sbcmtsrrgicruerz sei ein Antrag des deutschen Kronprinzen zugogan- gen, der um di« Erlaubnis z»«n Verlassen de» niederländischen Bo dens nachsucht. Budapest, 20. Dez. Angesichts der großen Kohlenmot wird de» Personen verlor auf den ungarischen Bahnen vom 23. Tezember di» zum 3. Januar eingestellt. , 224 l . Äluerswald), , 317 (Griinwarenhändlcrin Schwarz^, . 493 ( Landwirt und Slellmachermjlr. vrsek). Vktznltz, den 20. Dezember >9.0. * enthaltend Lls cmMchön Dslrannkmachungen der —Amishaupkmannschaslen Schwarzenberg und Zwickau, sowie der Slaals- u. Slädlischen Behörden in Aue, Grünhain, Karlenstein, Johann- georgenstadl, Löbnitz, Neustädlel, Schneeberg, Schwarzenberg bzw. Wildensels. Verlag von C. M. Gärlner, Llne, Erzgsb. Fernsprech - Lnjchlüsse r Du« 81, Lössnitz (Amt Lu«) 440, Schneeberg 10, Schwarzenberg IS. Drahlanschrift: Dolksfreund Aueerzgedirg«. irn Bezirire öer AmishauAimannschoft Schwarzenberg Einladung zur Genossenschafts-Versammlung für Donnerstag, den 33. Dezember 1922, nachm. 4 Uhr, tm Gasthof „SLchs. Los" in Lvhnth (Nebenzimmer). Die Aolscheivisicnsrop^ganda ln Teutsch'and. In einem russischen FluMatt, das vom Zentralkomi tee der Deutschen Kommunistischen Partei und vom Zen tralkomitee der russischen Seltiou bet der Kommunistischen Partei Deutschlands in den russischen Internierungslagern verbreitet wurde, heißt es u. a.: „Dir deutschen Arbeiter gehen zur Offensive über! Sir bereiten sich zum Kämpfe vor! Sie halten Transporte an! Sie fangen an, politi sche Arbeiterräts zu wählen! Sir stehen fertig zum Kampfe. Genossen! Ihr geratet nach Deutschland im Augenblick einer scharfen revolutionären KrisiZ. Ihr müßt auch hier eure Arbeit fortseßen. Ihr seid hier ein Teil der Dritten Internationale. Man nimmt ench die Gewehre ab, aber in dem Augenblick, wo dir deutschen Proletarier sie euch wieder in die Hand geben, müßt ihr von ihnen Gebrauch machen. Ihr habt für dis Aevolutiow gekämpft, ihr müßt auch hier für dieselae Revolution kämpfen. Auch solange ihr keine Gewehrs habt, müßt ihr arbeiten. Die Note Armer muß stets bereit, stets aktiv sein." s" ' Diel Lärm um nicht-. OestsnMHs gemeinschaftliche Sitzung der stiidlischerr Körperschaften zu Aue Mittwoch, den 22. Dezember 1S2S, nach«. S Ah» im Sladtoerorünelensihungssaale. Tagesordnung: Kaurhallplanberalung. Wenn noch genügend Zeit vorhanden ist, wird im Anschluß an die gemelnschaslNche Sitzung SladlverorLnclensihunz abgehaiten werden, wobei di« schon btkannlgegeden« Tagesordnung erledigt wer den toll. Lößnitz. Dis Maul- und Klauenseuche ist erloschen in den Gehöften Lrlsl.-Nr. 51 (Schieferdechermeistsr Thielemann), , 66 (Landwirt Wienhold). Nach dem Vergarbetterstreik. Sang- und klanglos ist der Dergarbeiterstrcik beendet wovdcn. Er Ist — was^»ll«vdings verschwiegen wird — ein Mißerfolg gewe- sen. Das, was die Streikenden schließlich erreicht haben, hatten ihnen die Lergbauverwaltungen schon vor dem Eintritt in den Streik ziMbilligt. Die Volkswirtschaft und am meisten wieder die Arbeiter (nicht nur die Bergarbeiter) haben schweren Schaden erlit- ten. Der Schaden ter Arbeiter in den vom Streik betroffenen In dustrien wär'« noch größer gewesen, wenn nicht vielerorts einsichts voll« Arbeitgeber trotz aller Schwierigkeiten ihre Betrieb« ausrecht erhalten hätten. Es ist zweifellos, daß der Streik weniger wirtschaftliche als po- Ntisch« Ziele hatte. Deshalb ist er scharf zu verurteilen. Bezeich nend ist, daß ein radikaler Abgeordneter im Landtage sich gegen die sächsischen „Derghcrrcn" wendete. Damit sollte dem agitatorischen Bedürfnis Genüge geleistet werden. Nichts ist da dumm genug, daß «, den Wählern nicht vorgesetzt werden dürfte. Der sächsische Berg bau ist zum überwiegenden Teile in ten Händen des Stewies und von Kommunen. Der Minister Schwarz wird sich wohl sehr vcr- bitten, als Tergherr bezeichnet zu werden, ebenso z B. ter Stadtrat >u Zwickau mit seinen zahlreichen sozialdemokratischen Vertretern. Bedauerlicherweise haben die mchrhutssozialdemokratischen Derg- «rbcsterführcr schließlich mit zum Streik geblasen, wohl nur weil /le fürchteten, gegenüber ten Radikalen ins Hintertreffen zu ge säten, und hat di« sächsische Regierung nicht genug silutoriiät aufzubringen gewagt, ten Streik ihrer eigenen Anhänger »egen si« selbst zu verhindern. Ein nichtsächsischer Gewerk schaft« beamter soll denn auch bei den Schiedsgerichtsver handlungen offen seiner Entrüstung über die »beispiellose Frivoli tät dieser sächsischen Arbeiterführer" Ausdruck gegeben hoben. Man )>ird sich in den Landesteilen, di« unter dem Streik gelitten haben, Dieser Düclnung wohl auch in Arbeitcrkreiscn voll anschließen, vielleicht bricht sich infolge ter Vorkommnisse die Ansicht immer mehr Bahn, daß Streike aus politischen Gründen ein D-ebrechen an der Allgemeinheit sind, und wird man in Zukunft die .Führer" M»d Hetzer mehr gl» bisher unter die Lupe nehmen. LZMZ.Mürkärlenverlüms. Es wird nochmals darauf aufmerksam gemach!, daß die neuen Flnrkarten käuflich in unserem Sladlbauami angegeben werden. Preis: für Uebel stchlspläne 15 M., für Leilpläne 10 M. per Stück. Lößnitz, am 18. Dezember 1920. Der Bat der Statt. Skagerrak. London, 20. Dez. Hier werden die Dokumente über di« S-«- schlocht von Jütland (Skagerrak) veröffentlicht, u. a. eine Dep"'ch« vom 18. Januar 1910, in der Admiral Iei.ücoe hervorhabt, der Kom mandant Ler Schlachtkreuzerslott« hätte da» einzig Nichtig« getrof fen, indem «r Leu Feind angriff. Der Admiral hebt di« große Prä zision de» deutschen Schießen» hervor und erklärt da» schlechter« Schlesien der britischen Einheiten damit, daß di» Sichtverhältniss« nicht gleich gut wann. Uebrrgang der itaNenischen Flott: zu d^nnun^o? London, LL. Dez. „Daily Expreß" meldet, daß die ganz« UaUeuilch« Flotte, die imSgejchM «-r, dAnnuoze» DaS Ennittelungsverfahren d:r Staatsanwaltschaft ge gen das Bankhaus Gruber, Philippsen u. Co. hat, wir aus Berlin gemeldet wird, kein: Kapitalverschisbung von Mitgliedern des früheren Königshauses fesigestellt. In dem Verfahren sind eine Zahl von Zeugen vernommen und dis Korrespondenzen und Bücher drS Bankhauses durch- vn .0r»,«»u,ua« «s!»!ri-»d» MAu !««»» »u Uumadm. da Tag. aa« San», und ' monaUI» Mord 4.M durch d!< «u«U5xa ft« U>, durch d>, P»!> d«g°g«, -.UrUIjgMch Mard >4.40, monaMch «Nn-'r 4 SS. «a»«>a«uvrr>4> >« rmUdluNb.Ur» da Visum da Np. e-Ian-I,«,:« so Vig.. uukwüu,>22PIg.. «IMMkkN» Vn. ,°,g.ch1.u«. M TrU ^.d°ck«2«U. r.oS Ld., » 4!,Uam«UU dl« L«i>« 4 0S Md. <v»!na«a-a«ui»i r«ipv» Nr. irora. Schwarzenberg. Karlosselverkaus rriittwoch, Sen 22. Dezember 1020 von vorm. 8—1 nnS nach«. 2—8 Ahr im Eiskeller (all« Schneeberger Straße) und Waidhaus (oberes Tor) für all« dlesenigen, welch« sich laut Bekanntmachung vom 19. November gemeldet haben. Wer sich nicht gemeldet oder nachweisbar Kartoffeln im Besitz hat, wird beim Verkauf zurückgewiesen. Zum Verkauf gelangen pro Person IS Pfund zum Preise von 4 Mark. Die Brolmarkenlasche ist vorzulegen. Die Bezahlung hat vorher tm ErnShrongsamt Stadthaus l zu erfolgen, wo auch die Berechtigungsausweise ausgegeben «erden. Schwarzenberg, den 20. Dezember 1920. Der Nal der Skad^ ErnShrungsamt. Schnesberg. Wassermangel. Lnsolge der seit Monaien anhallenden Trockenheit und Eintritt von Froslwsllcr ist die Wasser zuführung aus un'lcrcnWasscrwcrksanlageuausüasMinbefimaßaugclangt. Ilm Störungen dezw. Sperrungen zu vermeiden, werden sämlliche Kaush'allungen der Slaüt aufgeforderl. sparsam mit dem Wasserverbrauch umzugehcn. Die Hausbesitzer werden hiermit angewiesen, sofo'rl ihre H.mswafserleilungen und Wasserhähne aut Dichtheit hin zu prüfen und clwaige Mängel umgehend abssellen zu lassen. Durch unsere Organe findet Revision über Dichtheit der Kauslciiungen in den nächste» Tage» statt. Borgesunüene Mängel werden unnachsichstich zur Anzeige gebracht. Schnceberg, den 21. Dezember 1920. Der Sladlrnk. LötzniY. LLeLljahrs-AbLösunZS-BelräZe werden bis spätestens 27. -. vt. in unserer Staülkasse «nlgegengenommen. Lößnitz, am 20. Dezember 1920. Der Nak der Skad». Die öffentlich« WelhnaHksfeier Ser Semlnarschnke ssndel Millwoch, den 22. Dezember nachm. >/,5 Uhr in der Seminaraula statt. Die Ellern der Kinder und Freunde der Schüler werden zum Besuche der Aufführungen herr lich ringelaüen, Schneeberg, den 21, Dezember 1920. Die Semiaarbtrektto«. u« dl, ,o ««dmlu«, «v»,l»«i>»< , bi, o-rmttla,, » Uhr 0, »« »-op«z«I<d4N» ' sl!l!«a. rin« V«wihr I«, dl, vnlnadm» d« ) »m »»rzvltv-din« Tao« (owl, ,n bMnmI«« SU», »mt MM d«g«b«n, <m<d »ILI für dl, M»«,Ii«U d« dar» g«n>. » tpr«»« oulü«ü-d»oen An,U»«n. — gürÄütoad« ,El,n«l ! ,m,Landin LckrUMüL, üdmilam« »t« SchUIUrU»«« ' t«in, virandpoNuna. — Unl«rdr^>pnü«n d«, 0^4>ÜM- ) drlrirbe, r«ürü»d,n irln, Unlpiüch,. LÄ 2,Üm>^,«Mü PN» »ondxr, N«II«P Nadal» a» »Ich« ^rvndaN. z Yau»!,«^qLk«»1tE» t» L»ba>«. Stz»»«b«, od ; Lchvari«n!»rü. Das undesoldele Ralsmitglied Kerr vbersekrelär Arthur KSihr ist infolge seiner Versetzung aus dem Ratskollegiu» ausgeschieden. Gemäß 8 8e des lX. Nachtrags zum Orlsgrundgeseh der Stadi Schwarzenberg ist au L«ll« Stelle der Belr^bsleiler Kerr Guido Wutzler gelrelen. Dieter Ist heule verpssschlet und m sein Amt eingewiesen worden. , Schwarzenberg, dcn 17. Dezember 1920. Der Nal Ser SlaSI» Derkanfshllchftpreifer Teigwaren b 50 Alk. sür l Pfund- Butter 27- . , 1 . Schwarzenderg, am 20. Dezember 1920. . Der Be.zirtrsoerband Ser Amkskiaupkmannschnfl Schwarzenderg. Auf Blatt 10 des Genossenschaftsregiftsrs ist die laut Statut vom 23. November 1921 errichtete Gemeinnützige Lrzgebirgische Danarbciter - Genossenschast „Danhlitte" eingelragcn« Genossen^hast mit beschrönltter Haftpflicht mit dem Sitze in Aue heule c.ngelragcn worden. Mitglieder des Vorstandes sind s)Kermann Zettel, Eewerkschaltsbeamter und Sladlrat, d) Maller Kürsten, Zimmerpolier, c) Kuvert Tommer, Ofentctzer, sämtlich in Aue, Willens erklärungen und Zeichnunge.1 sür die Geuossenichast sind verbindlich, wenn sie durch zwei Vorstanüs- witgllcücr er'olgen. Gegenstand des Unternehmens ist die Ausführung von Dauarbesten aller Art und die Ueber- nahme ganzer Bauunlernehmungen aus Bestellung, die Beschaffung der hierzu erforderlichen Baustoffe und Geräle, die Uebernahme oder Bcleissgung an Betrieben, die mit der Durchführung dieses Zweckes in Verbindung stehen, sowie die Vornahme aller mit vorgcüachlein Zweck unmistelbar oder millclbar in , Verbindung stehenden Kills- und Aebengeschäste zur Behebung der Wohnungsnot, Kebung der Wohnungs- huilur, Förderung des Baugewerbes und Verbilligung der Neubauten. Die Laslsumme jedes Genossen betrügt dreihundert Mark. Das Eefchüslrsahr läuft vom 1. Olstober des einen bis zum 20. September des anderen Jahres. Die von der Genossenschaft ausgehenden Bekanntmachungen erfolgen im .Erzgeb. Dolksfreund' und sind von 2 VorstanLsmstgliedcrn, und wenn sie vom Auisichtsrale ousgehen, vom Vorsitzenden des Aussichlsrales zu unterzeichnen. Zugleich wird bekannt gemacht, daß Li« Einsicht Ler List« der Genossen während der Dicnstslunden Les Gerichts jedem gestaltet ijt. Amtsgericht Aue, den 14. Dezember 1920. I OerMche Angeleßenhetten " Preis« sür Weihnacht »bedarf. Der Wirtschaftsmini sber hat eine mehrere Seiten lange Verfügung erlassen, weich« die Preis» für di« Gegenständ« des Weihnochtsbesarfs behandelt. Die an sich sehr dankenswerte Dcrordinmg hat leider ihre» Zweck insofern ver» fehlt, al» sie erst wenig« Tag« vor dom Fest, wo bereit» die meisten Einkiiu.se erledigt sind, erschienen ist. Cs erübrigt sich also, sie mit zuteilen. * Tie Rot der Kleinrentner. Di« beutschnationale Fraktion des Landtages hat folgenden Antrag vingebracht: 1. Die Regierung zu ersuchen, dem Landtag einen Gesetzentwurf vorzuleaen zur Lin deruna der großen Notlcyr der Kleinrentner, die infolge Alter», Krankheit oder durch ander« Umstände erwevbsunfähia geworden sind, euch zwar unter Beachtung folgender Gesichtspunkte: a) Ee- währung von sortlanstnbcn Beihilfen an die über SV Jahr» alten männ!iä>n und über 50 Jahr« alten weiblichen und die um meh» al» 50 Prozent erwerbsunfähigen Rentner zur Sicherung «ine» Existenzminimums, da» so hoch ist, wie die an Erwerb»losr ge währte Unterstützung b) Dclieferuna mit billigen Lebensmitteln, Textilien, Kleider und Schuhwerk, Heiz- und Beleuchtungsstoffen zweck» Gleichstellung mit den anderen wirtschaftlich schwachen B«- rus»krois.'n, ohne daß -les» Anwendungen al« ArmenuntrksiützunH ai.z»ssehen sind, e) Schossung eine, W«ge«, auf dem in Anlehnung an eine geeignete Anstalt, etwa der Altersrentenbank oder dergl^ di« Kleinrentner durch Drrvfäninmg ihrer Wert« Darlekm er halten, die erst nach ihrem Tode fällig und gegen die -eliehene» Werte ausgerechnet werden, bei denen auch die Darlehnszinse» nickt höher al» S v. H. bemessen werden, wobei -i« von der An- stalt »u for-ernden, S v. H. übersteigen-en Zinsen auf dir Siaot«- lass« Wsruouuu«» vxrd«a. 2. B«i -»» Si»ich» -echt» vorstellig P,