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MsdmfferTageblatt Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen, des Amts gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, LML« M-chenblatt für Wilsdruff » Umgegend fttNunsen enlgrskN. Im Falle HSHcrer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen besteht kein Anspruch aus Lieferung der Zeitung oder Kürzung de- Bezug-Preises. — Blicksendung ringesandter Echriststüchc erfolgt nur, wenn Porto bestiegt. Is für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. -? d Anzeigenpreis: die 8 gespaltene Ramnzeilc 20 Sipfg., dle 1 gespaltene Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 4Ü «eich», H ß Pfennig, die 3gespalten- Aeklamezelle lm teMchen Teile 1 Reichrmark. Slachweisungsgcbühr 20 Reichspsennige. Vo> geschriebene Erscheinung-« . , v er a«, tage und Platznorschristen werden nach Möglichkeit Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 berück,tchtigl. Anzeigen« annahmebisvorm.roUhr. — Für die Richtigkeit der durch Fernruf iib ermitlcltcnAnzeigen übernehmen wir keine Garantie. Jeder Ra dattansprr ch erlischt, wenn der Bctrag durch Klage eingezogen werden mutz oderderAustraggebcr in Konkurs gerät. Anzeigen nehmen alle Vermittlungsstellen entgegen. Mittwoch, den 18 Juli 19 H 166 — ^7. Jahrgsng Telegr.-Adr.: .Amtsblatt" WnKdrLff ' Dr « sdeN Postscheckl Dresden 8640 SellW-rulnämscher SAerMtaW. Äußerungen eines rumänischen Wirtschaftsführers. Der rumänische Gesandte in Berlin hat Auftrag er halten, die Besprechungen mit der Reichsregicrung zur Regelung der strittigen Wirtschaftsfragen zwischen Ru mänien und Deutschland wiedcraufzunehmen. Der her vorragende rumänische Wirtschaftspolitiker Nikolaus Popescu äußerte sich bei seiner festigen Anwesenheit in Berlin folgendermaßen zu. den Verhandlungen. „Verhandlungen zwischen Deutschland und Rumänien sind schon seit dein Jahre 1923 mit dem Ziel eines Aus gleichs auf wirtschaftlichem und finanzpolitischem Gebiet, aber bisher leider ohne befriedigenden Erfolg, im Gange. Wir bedauern das lebhaft, denn vor dem Krieg hatten die vielen gemeinsamen wirtschaftlichen Interessen zwischen Deutschland und Rumänien, die sich aus der Natur und der geographischen Lage der beiden Länder ergeben, zu ausgedehnten und erfreulicherweise auch recht innigen Wirtschaftsbeziehungen geführt. Man sollte sich heute daran erinnern, daß Rumänien im Jahre 1913 deutsche Waren im Werte von ungefähr 193 Millionen Mark ein- sührte, was nach der amtlichen Statistik über 4 0 Pro zent vom Werte der Gesamteinfuhr gleich kommt. Deutschland hat nach seiner Statistik im Jahre 1913 rumänische Produkte im Werte von 47,4 Millionen Mark eingeführt. Schon diese beiden nackten Zahlen zeigen selbst dem Laien, wie erfolgreich der Güteraustausch zwischen beiden Volkswirtschaften war; sie lassen es aber gleichzeitig auch für den Wirtschaftler auf beiden Seiten ganz besonders schmerzhaft empfinden, daß durch die Po litik, durch den unseligen Krieg diesen engen und guten Beziehungen, die in so reger Weise zwischen Deutschland nav Rumänien bestanden haben, ein so plötzliches und ra- dikales Ende bereitet worden ist. Ich freue mich darum, datz die Vorverhandlungen, die zwischen den Vertretern beider Staaten in Berlin geführt worden sind, aus rumä nischer Seite nicht — wie es früher leider gewesen ist — von reinen Politikern vorgenommen wurden. Wenn diese Verhandlungen dennoch nicht den gewünschten Erfolg ge habt haben, so ist das meiner Ansicht nach darauf zurück zuführen, daß die rumänischen Delegierten in zu hohem Maße mit politischen Aufträgen belastet worden sind, die trotz der persönlichen wirtschaftlichen Einstellung der beiden ausgezeichneten Vertreter sich doch immer wieder beim Zustandekommen einer wirtschaftlichen Einigung hemmend in den Weg legten. Die rumänische Regierung hatte infolge der deut schen Getreidekäufe in den Jahren 1914 bis 1916 bei der Rcichsbank ein Girokonto von 329 Millionen Papiermark. Diese Summe ist in der deutschen Inflation, wie alles auf Papiermark lautende Geld, vollkommen entwertet worden. Außerdem besaß Rumänien zur gleichen Zeit bei der Reichsbank ein Gelddepot in Höhe von 62 Millionen Marl in Gold. Hiervon wurden der rumänischen Regierung im Februar 1923 fünfzig Millionen von der Reichsregierung zuriickerstattet, 12 Millionen jedoch einbehalten, weil sie nach dem Eintritt Rumäniens in den Krieg von dem Zwangsverwalter an die seinerzeitige Zentraleinkaufs« genossenschaft (ZEG.) gezahlt worden waren. Ferner hat Rumänien für rund 750 Millionen Goldlei Vieh, Getreide und sonstige Naturalien vor Inkrafttreten des Bukarester Friedens an die Mittelmächtegruppe geliefert und schließ, lich wurden von der Besatzungsarmee im Jahre 1917 di« sogenannten Banca-Generala-Noten ausgegeben, von denen noch nach Kriegsende ungefähr 1)4 Milliarden Lei im Umlauf waren. Die Wirtschaftslage des Rumänischen Staates macht es notwendig, für diese insgesamt 2,628 Milliarden eine angemessene Entschädigung vom Deut schen Reich zu fordern. Unsere Politiker jedenfalls glau ben, von dieser Forderung nicht abgehen zu dürfen. Ich als Wirtschaftler will mich nicht weigern, zuzugeben, daß strb doch nicht alle rumänischen Forderungen rechtlich anfrechterhalten lassen, und ich möchte mich dabei nicht i Urteil des Auslegungsgerichts vom das klar und deutlich dahin lautet, daß Lcls.ungsvcrpsl,chti„^x„ außerhalb der Dawes-An- nuitaten n '"'t anerkannt werden können. Die Politiker sollten darum nicht so starr an den nach ihrer Überzeugung unumgänglichen Forderungen festhalten, sondern mehr und frei von all Wesen komplizierten Bindungen uns Wirtschaftler zu Worte kommen lassen. Ich glaube, die deutschen und die rumänischen Wirtschaftler auf beiden Seiten des Verhandlungstisches würden bald die alten und guten Beziehungen wrederherstellen können, die sie vor dem Kriege miteinander verbanden und die beide Volkswirtschaften wieder nötig haben. Es kann nicht übersehen werden, daß die Wünsche Deutschlands mehr einen in die Zukunft schauenden, Politisch-praktischen Charakter tragen. Hoffen wir, daß es gelingt, alle Streitfragen zu beseitigen und den Weg zu einer deutsch-rumänischen Wirtschaftsgemeinschaft frei zu fachen. Der rumänische Wirtschaftler wünscht dies jeden- Ms von Herzen. Darum wäre es angesichts der Tatsache, so große Jnteressenkomplexe zwischen beiden wandern ^stieren, zu wünschen, daß die beiderseitigen offiziellen Feise, die berufen sind, alle noch bestehenden Hindernisse beseitigen, bei den nächstens beginnenden Hauptver- ^olnngen eine Politik auf weite Sicht treiben und sich Hie/ durch momentane Vorteile von dem letzten großen " einer deutsch-rumänischen Interessengemeinschaft ab- der «Wählte Präsident m MW» ermordet 5 Schüsse ans General Obregon — Große Aufregung in Mexiko. Neuyork, 17. Juli. Wie aus Mexiko gemeldet wird, ist General Obregon, der erst vor einigen Wochen zum Präsiden ten gewählt wurde, ermordert worden. Der Attentäter, der fünf Schüsse aus Obregon abgegeben haben soll, ist bereits verhaftet worden. Präsident Colles hat sich sofort nach Erhalt -er Nach richt an den Tatort begeben. Eine ergänzende Meldung über das Attentat besagt, daß Obregon während eines zu Ehren des Generals von den politischen Führern der San-Angele-Partei veranstalteten Festessen im Restaurant „Bombilla" erschossen wurde. Die Schüsse wurden in kurzer Entfernung auf ihn abge feuert, der Tod trat aus der Stelle ein. Der Mörder Obregons wurde sofort nach der Tat verhaftet und ins Gefängnis gebracht, lieber die Einzelheiten des Atten tats herrscht noch keine Klarheit. Obregons Leiche wurde anschei nend heimlich nach seiner Wohnung in der Stadt Mexiko ge bracht, wo sich nachmittags eine große Menschenmenge ansam- meltr. Polizei und Soldaten sperrten die Straßen in der Um gebung des Wohnhauses ab. Niemanden wird -er Zutritt gestat tet, nicht einmal Beamten. In einigen Kreisen wird angenommen, daß Präsident Calles infolge der Ermordung seines Nachfolgers noch eine weitere Am-tsperiode hindurch im Amte verbleiben werde. Was geht an Bord der Citta di Milano vor? Oslo, 17. Juli. Wie aus Spitzbergen gemeldet wird, hat die „Citta di Milano" de« Befehl erhalten, die Geretteten der Natta-Mannschaft an Bord zu nehmen, um sie von Kingsbay nach Narwik (Norwegen) zu bringen. Nobile soll sich, obwohl sich sein Zustand in letzter Zeit stark gebessert hat, noch nicht außer halb seiner Kajüte gezeigt haben. Ueber ganz Spitzbergen herrscht schlechtes Wetter. Ein aus Kmasbay hier eingetrosfener Presse vertreter berichtet, daß die Stimmung an Bord der „Citta di Milano" außerordentlich schlecht sei. Die Mannschaft soll den Kommandanten aufgefordert haben, den italienischen Geistlichen von Bord zu entfernen, da er ihrer Meinung nach Schuld an dem unglücklichen Ausgang der Expedition habe. Professor Frithjosf Nansen hat sich einem Mitarbeiter der „Aften-Posten" gegenüber dahin geäußert, daß die vom Polar forscher Peter Freuchen angeregte Einsetzung eines Schieds- vder Ehrengerichts kaum in Frage kommen dürste. Allerdings bedürften einige wichtige Punkte in Bezug aus das Schicksal der Italia-Expedition einer eingehenden Klärung. Zensur auf -er Citta di Milano Stockholm, 17. Juli. Zwei deutsche Filmoperateure, Robert Hartmann und Georg Schubert, die seit dem 15. Mai in Spitzbergen waren, sind jetzt nach Stockholm zurückgekehrt. Sie klagen ebenso wie die Pressevertreter über schlechte Behand lung von Seiten der Italiener. Dagegen sprachen sie sich über das Verhalten der schwedischen Hilfsexpedition sehr lobend aus. Einem Vertreter des Blattes „Daaligt Allehandc" gegenüber äußerten sie, daß Nobile ausführliche Berichte einer strengen Zensur durch den Kapitän der „Citta di Milano" Romagna und der Behörden in Rom unterworfen waren. Den Bericht erstattern hebe man jede Nachricht vorenthalten, die nicht vorher in Rom durchgesehen worden sei. Niemand dürfe mit Nobile sprechen. Nobile lebe auf dem Schiff völlig abgeschlossen, wie in einem Gefängnis. Die schwedische Hilfsexpedition arbeite Tag und Nacht. Sie habe den Berichterstattern und Filmleuten größtes Entgegenkommen bewiesen. Die merkwürdige Haltung Nobiles. Stockholm, 17. Juli. Der Führer der schwedischen Hilfsexpedition, Tvrnberg, hat dem schwedischen Kriegsministe rium am Dienstag aus Spitzbergen einen neuen Bericht zugehen lassen. Darin heißt es, der Führer des Eisbrechers Krassin habe Nobile vorgeschlagen, die FlugzeugrrkundiMngeu nach -er ver mißten Ballongruppe fortzusetzen. Der Krassin sollte -indessen in Spitzbergen bleiben. Darauf sei jedoch ein Befehl -er italieni schen Regierung gekommen, die Erkvndungsflüge einzustellen. Der Eisbrecher Krassin werde nun, nachdem er das russische Flug zeug bei Kap Vrede an Bord genommen hat, nach der Advents- Bay abgehen. Die schwedische Rettungsexpedition könne ohne die Hilfe des Eisbrechers keine Erkundungsflüge ausführen. Die schwedische Flugzeughilfe scheine jetzt entbehrlich zu sein, nachdem nunmehr zwei große italienische Wasserflugzeuge in Spitzbergen angekommen sind. Eigentümlich sei es, daß Nobile ihn von den Verhandlungen zwischen den Führern des russischen Eisbrechers und der italienischen Regierung nicht benachrichtigt habe. Oer gerettete Tschuchnowski berichtet. Die Leiden der „Italia"-Sch iss brüchigen. Der Kommandant des Eisbrechers „Krassin", Sa mojlowitsch, sieht sich gezwungen, die Suche nach Amundsen und nach der Alessandri- Gruppe vor läufig aufzugeben und nach der Adventbai zu gehen, um die geretteten Italiener abzuliefcrn. Nobile hatte den Wunsch ausgesprochen, daß der „Krassin" die Malmgren- Gruppe und die Viglieri-Gruppe möglichst bald der „Citta di Milano" übergebe. Der gerettete Tschuchnowski erstattete kurz nach seinem Eintreffen an Bord des „Krassin" dem Expeditionsleiter einen Bericht. Danach hat er während seines Aufenthalts auf dem Packeis nach Malmgrens Leiche gesucht, diese jedoch nicht gefunden. Nach den Ortsbeschreibungen Zappis sei die Leiche nicht aufzufinden. In der ganzen Gegend habe man keine Spuren von Menschen wahrgenvmmen. Es wird daher angenommen, daß die Leiche Malmgrens auf einer Eisscholle in unbestimmter Richtung abgetrieben worden ist. Der tschechoslowakische Gelehrte Dr. Bchounek teilte dem Korrespondenten der „Jswestija" mit, Malm gren habe ihn kurz vor dem Absturz der „Italia" auf die Mißstände in der Leitung des Luftschiffes auf merksam gemacht. Die Ursache der Katastrophe liege in dem Wunsche des Führers der Expedition, der unbedingt in dem Gebiet südöstlich vom Nordpol Nachforschungen anstcllcn wollte zu einer Zeit, wo das Luftschiff gegen die Stürme nicht aufkommen konnte und daher hilflos getrieben wurde. i Schreckliches wird der römischen „Tribuna" über die Leiden der „Jtalia"-Mannschaft berichtet. Als die Mit glieder der Nobile-Gruppe einen von Malmgren getöteten Büren ausweidetcn, fanden sie in dessen Magen Zcitungs- reste und Stoffstücke und waren erstaunt, als sie feststellten, daß das Papier mit italienischer Schrift bedruckt war. Die Art des Stoffes war kaum noch erkennbar, aber man glaubt, daß es sich um Fetzen der Luftschiffhülle, die beim Ausstoß der „Italia" auf den Boden sich losgelöst hatten, handelte. Lundborg erzählte: „Da cs uns an Brenn material mangelte, brieten wir das Fleisch mit Hilfe eines Pctrolcumofens, aber das Petroleum war auch bald ver braucht. Viglicri sagte mir, daß die Tage unmittelbar nach dem Absturz über die Verunglückten furchtbare Leiden gebracht haben Da uns schließlich keinerlei brennbares Material zur Verfügung stand, mußte Nobile seinen Photvgraphenapparat und sogar seinen Rock zum Ver brennen hcrgebcn." bringen lassen. Es ist meines Erachtens nach selbstverständ lich, daß die politischen Beziehungen zwischen beiden Ländern von der Form und dem Inhalt der Gestaltung der wirt schaftlichen ltbereinkommen in hohem Maße abhängig sind. Das innige Jneinaudergreifen von Politik und Wirt schaft ist eine allgemein bekannte Tatsache. In dieser Hinsicht ist es gewiß nicht schwer, Schlüsse zu ziehen auf die aus einer wirtschaftlichen Einigung refultierende politische Konstellation im Verkehr Deutschlands »nd Rumäniens." Reichsstädtebund über Reichsreform. Die Aufgaben der Gemeinden. Der Reichsstädtebund veröffentlicht soeben in seiner Eigenschaft als kommunale Spitzcnorganisation eine Denk schrift, in der er sich, von der heutigen Notlage der Selbst verwaltung ausgehend, gegen die einseitig zentralistischen Absichten bei der künftigen Regelung der Umgcmeindungs- und der Landkreisfrage wendet und seine Stellung zum Problem des Großkrciscs eingehend darlegt. Selbständig müßten durch die Kommunen alle ortsgcbundcnen Ver waltungsausgaben im Nahmen des übergeordneten Staatswesens geregelt, also dezentralisiert werden. Dein wurden die neuen Pläne zur Kommunalreform nicht ge recht, weil durch sie eine Aufsaugung der kleineren örtlichen Selbstverwaltung durch Großgemeinden und Kreise herbei- gcführt wird. Zentralisierung sei auch Eingemeindung für die Großstadt. „Das Verbundenheitsgefühl mit Natur, Umwelt und Mitmensch, das lebendiger Gemeinschaft erst ihre Bedeu tung verleiht," heißt es in der Denkschrift, „geht in den Steinmauern einer über viele tausend Quadratmeter aus gebreiteten Großstadt verloren; es zerstört das Heimats gefühl, die Intensität der ehrenamtlichen Mitarbeit in der Verwaltung läßt nach." Klein- und Mittelstädte. Die Bedürfnisse, Organisation und Finanzverwaltung sind in der Großgemeinde nur von der sachverständigen Bureaukratie zu übersehen. In der K l e i n - u n d Mit- t e l st a d t betrachtet der Bürger die Stadt und ihre Ver waltung als ureigenste Angelegenheit, in der Großstadt hingegen wird die Stadtverwaltung nur als „Obrigkeit" empfunden, von der Selbstverwaltung bleibt nur die äußere Form, nicht mebr der Inhalt im Sinne Steins. „Diese innere Abkehr von der Stcinschen Grundidee ist be sonders gefährlich für d^n demokratischen Staat," so wird ausgeführt, „der wie keine andere Staatsreform beste