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MsdmfferTageblatt Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, L« .Wilsdruffer Tageblatt» erscheint an allen Werktagen nachmittags b lihr. Bezugspreis: Bei Abholung in »er »«IchSsisP-ll« und den Ausgabestellen 2 RM. im Monat, bei Zustellung durch dje Boten 2,ZV RM., bei Postbestellung 2«M. zuzüglich Abtrag» . gebühr. Einzelnummern ILApsg.AllePostanftalten 28vchkNvlü11 für Ä)sl8dkusf u. ttmgkgkult Postboten und unsereAus- teSgernn» EeschSstsstellen — — nehmen zu jeder Zeit Be- Heilungen entgegen. ImFalle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betrtebrftörunaen besteht dein Anspruch aus Lieferung de, Zeitung »der Kürzung der Bezugspreises. — Rücksendung eingesandter Schriftstücke ersolgt nur, wenn Porto beilieg«. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Anzeigenpreis: die »gespaltene RanmzeUr 20Rxfg., die 1 gespaltene Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 40Reich» psennig, die »gespaltene Redlamezeile im textlichen Teile I Reichsmard. Nachweisuugsgebühr 20 Reichspsennige. Dod- geschriebene Eijchiinungr. — . . " tage und Platzoorschriste» werden nach Möglichkeit Fernsprecher: Ami Wilsdruff Nr. 6 berücksichtigt. Anzeige», annahmebirnorm.lvUhr. Für die Richtigkeit der durch Fernruf übermittelten Anzeigen übernehmen wir keine Garantie. Ieder Radatlanspru ch erlischt.wenn derBetrag dnrch Klage eingezogen werden muh oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Anzeigen nehmen alle Vermittlungsstellen euch egen. Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen, des Amts gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. Nr. 159. — 87. Jahrgang Telegr.-Adr.: .Amtsblatt« W tt»d rn ff - D rr s a en Postscheck: Dresden 2840 Dienstag, den 10 Juli 1928 Die Weltkohlenkrise. Vielleicht auf leinen Zweig der deutschen Wirtschaft haben allgemein-weltwirtschaftliche Entwicklungen eineu derart starken und leider auch verhängnisvollen Einfluß ausgeübt wie aus die Kohlenerzeugung. Es besteht eine Weltkohlenkrise, deren Ursache die allgemeine Überproduktion an Kohle ist oder, wenn man es von der anderen Seite her sieht, der Rückgang im Absatz, da die Konkurrenz durch das Ol und die Elektrizität, die Braunkohle nnd andere Mittel der Wärme- und Krafter zeugung in geradezu rasendem Anwachsen ist. In allen kohleerzeugenden Ländern besteht die gleiche Absatznot und der Konkurrenzkampf zwischen ihnen ist ein dement sprechend erbitterter: längst spielt die Kohle nicht mehr die weltwirtschaftliche Herrschcrrolle wie vor dem Kriege, ist vielmehr zu einem Sorgenkind geworden. In Deutschland würde die Kohlewirtschaft vor einer katastrophalen Krise durch das Göttergeschenk des lang- andauernden englischen BergarbeUerstreiks bewahrt, aber seine Wirkungen sind völlig zu Ende; selbst in Deutschland vermag man sich nur noch mit äußerster Mühe und nur unter Aufgabe eines Teiles des „bestrittenen« Gebietes gegenüber der englischen Konkurrenz zu halten. Still legungen von Zechen im Nuhrkohlenqebiet lassen sich nicht mehr vermeiden und darunter befinden sich auch schon solche Zechen, die staatlicher Besitz sind. Man kann es also verstehen, wenn auf der jetzt tagen den Generalversammlung des V e r b a n d e s d e r B e r g- arbeiter Deutschlands sehr, sehr ernsthaft aus die Folgeerscheinungen dieser deutschen Kohlenkrise hin- gcwiesen wurde, da ihre Auswirkungen natürlich die Berg- arbeiterschaft in erster Linie angehen. Die Überproduktion und der Absatzmangel könne nicht ins Endlose neben einander bestehen, sondern der Absatzmangel erzwingt schon jetzt und in immer steigendem Matze — ganz be sonders, wenn etwa die allgemeine Wirtschaftskonjunktur Wetter zurückgeht — eine Einschränkung der Kohle erzeugung. Das heißt Zechenstillegung, heißt Einschaltung von Feierschichten. Heißt Ar- -eiterentlassung und Verdienstminderung bei den Weiter- arbeitenden. Denn daran ist nicht zu denken, notleidende Betriebe mit Hilfe öffentlicher Gelder durchzuschleppen, Wie das in der Zeit früherer Krisen, namentlich 1924 und 1925 viel zu ost geschah und meist zu ebenso unerquick lichen Resultaten wie Auseinandersetzungen geführt hat. Ammer wurden die Gesuche um die Überlastung öffent- llcher Gelder damit begründet, daß durch sie größere Teile der Arbeiterschaft vor dem Schicksal bewahrt werden sollten, brotlos zu werden. Wo ist da eine Grenze tuziehen ? Was dem einen notleidenden Unternehmen recht ist. ist dem andern billig, und gar nicht feststellbar ist es, ob die Notlage hervorgerufen wurde durch eigenes Ver schulden, eigene Untüchtigkcit und wirtschaftliches Unver mögen oder ob durch Umstände äußerer Art, auf die das Unternehmen keinen oder einen nur geringen Einfluß «uszuüben in der Lage ist! Unsere Kohlewirtschaft unterliegt ja in sehr weit gehendem Maße den staatlichen Zwangseingriffen, und »war — über das Schiedsgerichts- nnd Schlichtungswesen — sowohl lohn- und tarifpolitischer Art wie hinsichtlich der Preishöhe. Beide Seiten, also Arbeitgeber wie Arbeit nehmer, im Bergbau unterliegen dieser Zwangsbewirt- fchaftung nnd das führt dazu, daß der wirtschaftliche Kamps zwischen ihnen ein Kampf um die im Staat liegende entscheidende Macht wird. Und ein Kampf, der damit politisch wird, nicht mehr rein wirtschaftlich ist, dafür aber um so rücksichtslos-egoistischer geführt wird, da ja schließ lich am Staat allein die Entscheidung und ihre Folgen hängenbleiben. Der preußische Handelsminister hat das mahnende Wort an die Arbeitnehmer im Bergbau ge richtet, daß gerade sie im Hinblick auf ihre politische und soziale Emanzipation nun auch die stärkere wirt- schaftlichc Verantwortung dahingehend tragen Mussen, also die Fragen der Wirtschaft nicht vom Stand- Einzelinteresses oder ein- ii,ih"c?Vc^ Zu betrachten, sondern diese Fragen erwägen babew^ 0 ""d Abhängigkeit voneinander zu „ . d^Bod?^ ""d Sozialpolitik ist nur mög- ltch auf dessen, was die Wirtschaft zu tragen vermag. Wird diese Bol,tik aber m die leere Luft hinaus- gctneben. so folgt immer auf den Augenblickserfolg der verhängnisvolle Rückschlag allgemein - wirtschaftlicher Natur. Am deutschen Bergbau erleben wir hierfür jetzt ein unerfreuliches Beispiel; aber auch andere Wirtschafts zweige können folgen. Nie Forderungen der Bergarbeiter. Verbandsvorsitzender Husemann teilte beim Vortrag des Geschäftsberichtes des Verbandes für 1d27 mit, daß der Verband der Auffassung sei daß dre Arbeitszeit soweit wie möglich zu kürzen und die Löhne zu erhoben sind. Eine bedeutende Verbesserung der Lebenshaltung der Bergarbeiter sei unbedingt erforderlich. Jni Ruhrgebiet feien drei Lohnbewegungen im verflossenen Ge schäftsjahr zu verzeichnen gewesen mit Lohnerhöhungen durch die dur Belegschaften monatlich 15 Millionen Mark wehr un Löhnen hätten zugestanden werden müssen -ic vraanisierten Beraarbeiter und die aekamie oraanmecte vir Lepprlinlaufe in priedriehshatrn Deutschland in der Lust voran. Die Bedeutung des neuen Zeppelins. Seit Jahren hat die Stadt Friedrichshafen nicht so viele festlich gekleidete Menschen nnd so viele festlich ge schmückte Hänser gesehen. Eisenbahn und Dampfer brachten Tausende heran, die auf dem Lustschiffhafen der Taufe des neuen Zeppelinluftschiffes beiwohnen wollten. In der großen Luftschiffhalle, die in Tannengrün und Fähnchenschmuck prangte, stand das Riesenluftschiff, dessen Führergondel am Bug ein aus Kornblumen gebundenes ,Z" trug. Bevor Beethovens „Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre« die Tauffeierlichkeiten einleitete, über reichte Dr. Eckener der mit ihrem Gemahl erschienenen Tochter des alten Grafen Zeppelin, der Gräfin Brandenstein- Zeppelin ein prächtiges Blumengewinde. In seiner Begrüßungsansprache feierte Dr. Eckener das neue Luft schiff als eine Brücke des Friedens zwischen den Nationen. Der Name des neuen Luftschiffes solle eine pietätvolle Ehrung für den geistigen Schöpfer des lenkbaren Luft schiffes sein. Im Namen der Geburtsstadt des Grafen Zeppelin, der Stadt Konstanz, wünschte Oberbürgermeister Dr. Möhricke dem neuen Zeppelin eine glückliche Zu kunft. Er begrüßte den Zeppelin mit folgendem Spruch: „Stolzes Schiff, dir gibt an Bord Heiße Wünsche mit der Ort, Der die Wiege Zeppelins getragen. So zieh' denn hin in nie geahnte Weiten, Hils deutscher Arbeit Ehr' Und deutschen Geist verbreiten.« Darauf vollzog Gräfin Brandenstein-Zeppelin mit dem Ruf „Mit Gott! Graf Zeppelin!" den Taufakt unter den Klängen des Niederländischen Dankgebcts. Der heutige Stand der Luftfahrttechnik. Der Deutsche Luftfahrtverband hatte aus Anlaß des 9V. Geburtstages des Grafen von Zeppelin seine Mit glieder vom 7. dis 9. Juli zum 22. LuftsahrMag nach Konstanz am Bodensee eingeladen. Dr. Eckener sprach über die künftige Gestaltung der Luftschiffahri und ihre Wirtschaftlichkeit. Er führte u. a. aus, daß das Luftschiff nur für weite Entfernungen mit großer Nutzlast in Frage komme. Die Hauptge- fahren seien sür die Luftfahrt die vertikalen Luftbe wegungen. die aber dank der Technik und Konstruktion des Luftschiffes leicht überwunden würden. Selbst Blitzgcfahr sei nicht zu fürchten, da der Blitz nur das Metall, nicht aber die Ballons auf- suche. Was die Wirtschaftlichkeit anbelange, so müßten in erster Linie die günstigsten Landeplätze gefunden wer den. Ankermaste seien nur behelfsmäßig, aber nicht aus reichend, es müsse erstrebt werden, Landung und Aufstieg in die Zeit von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang zu verlege«, da nm diese Zeit die vertikalen Störungen kaum bemerkbar seien. Wichtig sei die Steigerung der Fahrtgeschwindigkeit und die allmähliche Ersetzung des Wasserstoffes durch Helium, über die Zukuuft des Ozeanverkehrs äußerte sich Dr. Eckener, daß das Luftschiff das berufenste Fahr zeug hierzu sei und allen Gefahren standhalten könnte. Der geplante Weltflug des neuen „L. Z. 127« müsse vor läufig verschoben werden. Der erste große Auslandsflng gehe nach Nordamerika. Nach Dr. Eckener sprach Prof. Dr. Piralh-Stullgart über Weltluftverkehr und innen- dentschen Verkehr und ging dabei aus die Leistung der Technik, von der der künftige Weltflugverkehr abhänge, und auf die Tarifpolirik ein. Arbeiterschaft müsse die großen wirtschaftspolitischen Auf gaben der nahen und fernen Zukunft mit Sorgfalt beob achten. Diese Aufgabe könnte nur gelöst werden, wenn die Arbeiterschaft sich immer stärker in die Wirt schaft h i n e i n s ü h l e, um dadurch die Wirtschafts demokratie durchzukühren und für die Zukunft vorzn- arbeftcu Nach Schilderung der Fortschritte in der Gcsetzespolitik und Sozialversicherung führte Husemann über die Knappschaftsversicherung u. a aus: Der Kreis der Zahlenden habe sich von Jahr zu Jahr verringert, Während der Kreis der Rentenempfänger sich vermehrte. Es entfielen auf ieden Pensionsempfänger im Jahre 1924 4 22 zahlende Mitglieder, im Jahre 1927 dagegen nur "2 zahlende Mitglieder. Es müßte eigentlich Sache des Reiches sein, einen Teil dieser Lasten durch einen Rr.chszuschuß adzudecken. Glückwunschtelegramm des Reichspräsidenten. Frirdrichshafcn. Ter Reichspräsident sandte zur Tanfe des „L. Z. lS7" folgendes Telegramm: .Anläßlich der Taufe des ,,L Z 127" spreche ich meine aufrichtigsten Wünsche sür Ille Zei, glückliche Fahrt des neuen Zeppelins aus. von Hin- venburg." Nie „Bremen"-Nieger aus -er preffa. Der Streit um den Besuch in Doorn. Während des Aufenthalts in Köln machten die „Bremen"-Flieger einen Ausflug nach Dortmund, wo ihnen ein großer Empfang zuteil wurde. Leider ereignete sich bei dem Andrang ein Antounfall, durch den ein Jung deutscher tödlich verletzt wurde. In Köln erfolgte nach dem Dortmunder Ausflug ein Empfang auf der Press«. Hier gab Köhl seiner Bewunderung für Risticz, der den Weltrekord im Dauerslug errungen hat, lebhaften Aus druck. Anläßlich einer Zeppelin-Gedenkfeier rechtfertigten sich auch die Ozeanflieger gegen Vorwürfe wegen ihres Besuches in Doorn. Köhl führte dabei u. a. aus, daß er Privatmann sein. Er habe immer als Offizier gearbeitet, noch nie gewühlt. Er kenne keine Parteien! Er kenne nur das deutsche Vaterland. Wenn ihm die Freiheit genom men werde, seinen ehemaligen Kriegsherrn zu besuchen, müsse er sich das verbitten. Er sei ein freier deutscher Mann. Er liebe den deutschen Arbeiter noch mehr als den deutschen Kaiser. Deutsche Arbeiterhände hätten das Werk geschaffen, das sie hinaus in die Welt getragen hätten, um ihr zu zeigen, daß Deutschland in friedlicher Arbeit vorwärtsdrängen wolle. Von Hünefeld bemerkte, daß aus dem Beispiel Zeppelins das deutsche Volk lernen könnte, wie nö"g es sei, sich über Parteischranken hinwegzusetzen, um sich znsammenzu- schließen in dem Augenblick, wo der Name Deutschlands falle. Gerade, wenn sie von dem Mann als Privatleute zu Besuch kamen, der einst treu zu Zeppelin hielt, so meine er, es sei unehrlich und unehrenhaft, seiner Überzeugung nicht zu folgen. Ehrung Vrsf Lunkers'und derOzeansiieger inAachen. Professor Junkers, der vor seiner Übersiedlung nach Dessau Lehrer an der Technischen Hochschule in Aachen war, stattete zusammen mit den beiden Ozeanfltegern, Hauptmann Köh! und Freiherrn von Hünefeld, der Stadt Aachen einen Besuch ab. Im Alten Kalsersaal wurden Professor Junkers der Ehrenbürgerbries der Stadt Aachen und die Urkunden über die Verleihung der Würden eines Ehrenbürgers und Ehren senators der Technischen Hochschule Aachen überreicht. Ser Chefingenieur der „Aalia" Morden Die Lage der Mannschaft wird immer schlimmer. Der Fliegerleutnant Lundborg hat Nobile nach seiner Rettung aus der „Citta di Milano« ausgesucht und ihm geraten, die Viglieri-Gruppe anzuweisen, keine selbstän vigen Rettungsversuche zu unternehmen. Der Chefingenieur der „Italia" ist, wie Lundborg be richtet, auf der Eisscholle seinen Perletznngen erlegen. Man befürchtet, daß Nobile tatsächlich der einzige sein wird, der von der „Jtalia"-Expedftion mit dem Leben da- oonkommt. Tie letzten Meldungen lassen erkennen, daß das Lager auf dem Eise wieder in östlicher Richtung vom Lande abgetrieben wird. Infolge der außerordentlich schlechten Eisverhältnisse und des immer stärker werdenden Nebels erscheint es ganz ausgeschlossen, daß die schwedischen Flieger noch einm rl eine Landung beim Lager vornehmen können. Die ein zige Möglichkeit besteht jetzt dorin, daß das Lager von dem russifchen Eisbrecher „Krassin" erreicht wird, der sich jedoch nur sehr langsam vorwärtsarbeitet. Der Flieger Babuschkin hat die Versuche, Amundsen zu finden, aufgegeben und weilt an Bord des „Krassin". Senkungen des Reichskabinetts. Berlin. Das Reichskabinett ist am Moncag zu einer Sitzung zusannnengelrcten In der Sitzung sollte geschästs- ordnungsmätzig der Arbeitsplan der Reichslkgierung auf- gestelli werden, d h wie und mann das Aeichskabinett regel mäßig, wenn nicht besondere Angelegenheiten Ausnahme- beralungen verlangen, zusammculreten wird Ferner war die Beratung des Schankstätiengeseyes vorgesehen Außenpotttisch wurden einige Fragen über den deutsch polnischen Handels vertrag abgeschlossen und der amerikanische Kriegsächtungspaki erörtert. Doch dürfte hier Entscheidendes nichl beschlossen weiden, solange Neichsaußenminister Dr. Stresemann noch nicht an den Kabinettssiyungen teilnimmt. Reichswehr und „Potemkin"-Mlm. Erklärung des Neichswehrmintsters. Der bekannte russische „Potemkin"-Film, der Ereig nisse bei der Umwälzung in Rußland zur Sowjeiregie- rung darstettt, wird jetzt wieder in Berlin vorgefülut, nachdem er seinerzeit in Deutschland verboten, dann aber durch die zuständige Filmprüfstelle allgemein freigegeben wurde. Neichswebrmmister Dr. Gekler verbot l-